travel. one ANNULLIERT das Magazin für Reiseprofis Interview Aschewolke am Himmel, Chaos am Boden Fakten, Erlebnisse, Einschätzungen.

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1 travel. one das Magazin für Reiseprofis A u s g a b e a c h t 2 3. A p r i l ANNULLIERT Aschewolke am Himmel, Chaos am Boden Fakten, Erlebnisse, Einschätzungen. Seite 10 Interview Airline-Berater Gerd Pontius Was Airlines und Behörden aus dem Vulkandrama lernen sollten. Seite 8

2 xxxxx.xxxxx Spanien von seiner schönsten Seite Lassen Sie sich von den kleinen, von tausendjähriger Kultur geprägten Orten und Städten der Costa del Sol verzaubern und besuchen Sie faszinierende Naturparks. Auf einer 7-tägigen Reise lernen Sie die sehenswertesten Städte der Provinz kennen, wie Ronda, Antequera und Málaga. Inmitten einer traumhaften Landschaft mit beeindruckenden Wasserfällen und alten Wäldern können Sie Ihre Routen im Jeep oder auf dem Pferderücken zurücklegen. Beim Canyoning erforschen Sie mysteriöse Grotten und seilen sich an steilen Felswänden herab. Auf einer überwältigenden Wasserwanderung flussaufwärts klettern Sie durch 60 Meter hohe Felsspalten; anschließend geht es im Kajak entlang der imposanten Steilküste. Entspannen können Sie sich danach bei einer Delfinbeobachtung. Ein Panoramaflug über die Provinz Málaga, der einen unvergesslichen Blick auf die abwechslungsreiche Natur der Costa del Sol bietet, rundet dieses erlebnisreiche Programm ab. Bewerben Sie sich bis zum 18. Mai unter und reisen Sie als Travel One Scout vom 14. bis 20. Juni nach Andalusien. Von dort berichten Sie unseren Lesern täglich im Online-Blog auf unserer Website. 2 travel.one

3 ausgabe acht l 2010 editorial Der Umgang mit der Aschewolke aus Island weist viele Merkwürdigkeiten auf. Die größte davon ist, wie starr sämtliche Akteure ihre Rollen definiert haben. Die Behörden sperren, die Airlines protestieren und drohen mit Schadenersatzforderungen. Und als am Dienstag die ersten Flüge abheben, tun die einen in ihren Mitteilungen so, als sei der Luftraum im Prinzip trotzdem weiter gesperrt, während die anderen klarmachen wollen, dass sich der Luftverkehr wieder auf dem Weg in die Normalität befinde. Nicht zu vergessen: Die Pilotenvereinigung Cockpit, welche die Gelegenheit nutzt, um ihren Tarifpartner Lufthansa als gierig und verantwortungslos darzustellen. Das könnte schließlich die öffentliche Meinung für die anstehende Schlichtung im Tarifkonflikt positiv beeinflussen. Imponiergehabe Christian Schmicke Chefredakteur Am Ende haben alle alles getan, um die Klischees, die Beobachter von ihnen haben könnten, zu bestätigen. Zwei Lichtblicke gibt es in diesem Schauspiel aber doch noch. Erstens: Die Notwendigkeit, Entscheidungen im europäischen Luftraum besser zu koordinieren, ist durch das Hin und Her der vergangenen Tage einer breiten Öffentlichkeit deutlich geworden. Und zweitens: Die Reisebranche lieferte angesichts der chaotischen Situation insgesamt ein gutes Bild ab. Schnelles, unbürokratisches Handeln anstelle von Grabenkriegen: Weiter so! Mailen Sie uns Ihre Meinung. c.schmicke@travel-one.net wunderhaus.com Mehr Freiraum schon ab umgerechnet 13 Cent / Tag *! Der ELVIA Jahres - Reiseschutz von Mondial Assistance hilft sofort, rund um die Uhr und überall auf der Welt. Als internatio naler Marktführer mit über 250 Mio. zufriedenen Kunden sorgen wir weltweit für entspannte Ferien. Vergleichen Sie alles andere im Urlaub ist teurer. * Jahresprämie ELVIA Jahres- Reiserücktritt-Basisschutz: 49, je Person travel.one 3

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5 inhalt titelthema 10 Interview. Airline-Berater Gerd Pontius über die wirtschaftlichen Folgen und die Konsequenzen aus dem Konflikt im Umgang mit der Aschewolke. 12 Fraport. Wie 800 Reisende das Warten in der Transit-Zone des Flughafen Frankfurt erleben. 13 Meier s Weltreisen. Far East Live Seminar abgesagt. produkt 14 REISEVERSICHERUNGEN. Wie die Versicherer versuchen, Betrügern auf die Schliche zu kommen. 18 Grundausrüstung. Diese Konditionen bieten die Versicherer den Expedienten. 20 Hanse Merkur. Neue Absicherung für Geschäftsreisende. 24 Celebrity Cruises. Die Reederei stellt ihren jüngsten Neuzugang, die Celebrity Eclipse, vor. 26 Airlines / Airports. +++ British Airways und Iberia fusionieren +++ Intersky fliegt nach Düsseldorf +++ Gepäckgebühren bei Ryanair und Spirit Airlines. sales 28 Best Practice. Das Reisebüro Kanne in Herford investiert intensiv in die Nachwuchsförderung. 30 TVG. Bewertungsportal für Kunden. 31 Intosol. Neue Technik für virtuelle Reiseangebote. xx Titelbild: kamirika /photocase.com titelthema 6 VULKANAUSBRUCH. Die Aschewolke legt Europas Flugverkehr lahm. Fakten und Erfahrungen aus dem Blickwinkel eines Gestrandeten. Menschen machen Meinungen. Wir zeigen die Köpfe. 14 xx destination 32 GRIECHENLAND. Das neue Akropolis-Museum in Athen präsentiert Geschichte auf faszinierende Art und Weise. 36 Profi-Hotelempfehlungen. Reiseprofis wählen ihre zehn Lieblingshotels im Indischen Ozean. 38 Baltikum. Wie sich die estländische Hafenstadt Tallinn für das Jahr als Kulturhauptstadt 2011 wappnet exit 42 Peps. Schnäppchen für Touristiker. 43 TV Tipps. 44 Karrieren & Feedback. 45 Menschen. Sökeland wechselt in den Cook-Aufsichtsrat. 45 Impressum. 46 Menschen. Jan-Malte Kistler, Senior Commercial Manager Germany bei Disney travel.one 5

6 Foto: photocase Nach dem Flugverbot gab es in vielen Flughäfen eine bis dato unbekannte Leere 6 travel.one

7 aschewolke.titelthema Weit weg und doch mittendrin Travel One Chefredakteur Christian Schmicke beobachtet das Flugchaos in Europa von einem Hotel in Indien aus. Das große Warten Donnerstag, 15. April.»Es gibt ein Problem«, sagt Ireen Schaffer beim Abendessen. Sie betreut unsere Reisegruppe als Vertreterin von Jet Airways.»Wegen der Aschewolke nach dem Ausbruch des Vulkans Eyjafjalla auf Island ist der Flughafen Brüssel geschlossen worden«, sagt Schaffer nun. Am Dienstagabend waren wir auf einer Südindien- Reise von Chennai kommend in Mumbai eingetroffen. In wenigen Stunden, am Freitag um 2.20 Uhr, sollte der Rückflug mit Jet Airways Flug 9W228 nach Brüssel starten, morgens um Uhr war die Landung in Frankfurt geplant. Die gute Nachricht: Wir können im Hotel bleiben. Um zwölf Stunden, so unsere Information, werde sich der Abflug wohl verzögern. Das klingt ganz so, als könne man sich den Arbeitstag am Freitag ersparen und am Samstag frisch ins Wochenende starten. Und für Deutschland ist schönes Wetter vorhergesagt. Freitag, 16. April. Schon am Morgen zeichnet sich ab, dass auch aus dem Flug am folgenden Mittag nichts wird. Nach und nach werden immer mehr Lufträume gesperrt, Flughäfen geschlossen. Handys, I-Phones und Blackberrys laufen heiß die Nachrichten aus Europa verheißen nichts Gutes. Der Vulkan spucke immer mehr Asche aus. Wegen der stabilen, ruhigen Schönwetterlage breite sich die Aschewolke langsam nach Süden und Osten aus. Tage, wenn nicht Wochen, könne das Ganze dauern. Airlines sagen Flüge ab, Veranstalter bieten kostenlose Stornierungen und Umbuchungen an. Sicher ist: Ein großer Teil der Aufgabe, diese Nachricht den Kunden zu vermitteln, bleibt nun an den Reisebüros hängen. Doch die haben, anders als Fluggesellschaften, Airports und Reiseveranstalter, keine Presseabteilungen, die ihre Botschaften über die Medien verbreiten. Aktiv werden jetzt nicht nur jene, die Reisen absagen müssen, sondern auch die potenziellen Profiteure des Dilemmas: Die Deutsche Bahn verspricht, alles auf die Schiene zu bringen, was rollen kann. Die Deutsche Touring kündigt eine»massive Aufstockung«ihres Angebots an, mietet Busse bei Partnerunternehmen und hat schließlich»zehnmal mehr Busse auf den Straßen«als an normalen Tagen. Zunächst erfolgen die Ankündigungen noch im Vier-Stunden-Takt. Das klingt so, als könne es doch bald wieder weitergehen. Aber daraus wird nichts. Um 20 Uhr deutscher Zeit verkündet die Deutsche Flugsicherung (DFS): Alle Flughäfen sind dicht. Unser Hotel, das Trident Bandra Kurla, hat sich über den Tag schlagartig gefüllt. Passagiere mehrerer Airlines, die ihren Flug nach Europa nicht antreten können, werden hier untergebracht. Auch wir dürfen bleiben so lange, bis sich alles geregelt hat, verspricht das Management. Da wir erste Bilder campierender Reisender an den Airports im Fernsehen gesehen haben, ist uns klar, wie privilegiert unsere»wartestellung«ist. Samstag, 17. April. Europas Luftraum bleibt geschlossen. Dass wir am Wochenende nicht mehr nach Hause gelangen werden, ist nun klar. Was soll s so bleibt Zeit, die 20-Millionen-Metropole Mumbai zu erkunden. Die Zeitintervalle, für die Veranstalter Reisen und Airlines Flüge absagen, werden länger. Der Vulkan speit weiter Asche. Die Meteorologen sagen, Wetter und Winde bleiben mindestens vier bis fünf Tage, wie sie derzeit sind. Mietwagenanbieter, die Bahn und Busunternehmen sind die Profiteure Erste Schätzungen sagen voraus, dass die Sperrung des Luftraumes die Flugesellschaften mit rund 150 Millionen Euro pro Tag belastet. Aus Österreich kommt erste Kritik. Niki Lauda, Chef von Flyniki, und die Führung von Austrian Airlines geben eine gemeinsame Pressekonferenz. Die Vulkanaschepartikel stellten keine Gefahr mehr für den Flugverkehr in dem Alpenland dar, heißt es da.»die Partikel sind nach Rücksprache mit meinem Triebwerkserzeuger mittlerweile kein Problem mehr«, behauptet Lauda.»Meiner Meinung nach könnte man schon lange fliegen.«ist es Zufall, sind es günstige Luftströme oder der Druck dieser ungewöhnlichen Allianz, die dazu führen, dass die österreichische Flugsicherung Austro Control den Flugraum des Landes am Montagfrüh um fünf Uhr vor allen anderen wieder öffnet? travel.one 7

8 titelthema.aschewolke Die rote Fläche zeigt die Aschewolke, die über Zentraleuropa schwebt. Die hellblauen Flugzeuge um- oder unterfliegen das Gebiet, die meisten stehen aber am Boden Neben dem rauchenden Vulkan zeigen die Nachrichtensender BBC und CNN immer mehr Bilder von verwaisten Wartehallen und überfüllten Transiträumen, in denen jene gelandet sind, die für das Land ihres Umsteigeflughafens kein Visum besitzen. Im Hotel kursieren unterschiedliche Versionen davon, wie lange die Fluggesellschaften den Hotelaufenthalt ihrer gestrandeten Passagiere bezahlen. Weil es sich bei dem Vulkanausbruch um ein Naturereignis, und damit um höhere Gewalt handelt, sind sie dazu nicht verpflichtet. Manche Airlines zahlen für eine Nacht, andere für zwei oder drei. Auch die Veranstalter spendieren ihren Gästen auf Kulanzbasis kostenlose Zusatznächte. Nicht nur TUI, Thomas Cook und Rewe handeln mit den Hoteliers Kulanzregelungen aus, sondern auch Mittelständler wie Öger Tours oder ETI. Nach drei Tagen drohen die Airlines mit Schadenersatzforderungen Sonntag, 18. April. Lufthansa und Air Berlin stimmen in den Chor der Kritiker ein. Air-Berlin-Chef Joachim Hunold lanciert über»bild am Sonntag«:»Die Schließung des Luftraums erfolgte ausschließlich aufgrund der Daten einer Computersimulation beim Vulcanic Ash Advisory Centre (VAAC) in London.«In Deutschland sei»noch nicht mal ein Wetterballon aufgestiegen, um zu messen, ob und wie viel Vulkanasche sich in der Luft befindet«. Lufthansa-Sprecher Klaus Walther verweist auf zehn Überführungsflüge, bei denen Großraumjets der Typen Boeing 747 und Airbus 340 von München nach Frankfurt gebracht wurden. Dabei seien die Maschinen bis auf Meter Höhe gestiegen. Anschließend sei weder auf den Cockpitscheiben noch an der Außenhaut oder den Triebwerken»auch nur der kleinste Kratzer«gefunden worden. Hunold setzt sich selbst ins Cockpit eines Testfluges und berichtet anschließend:»ich bin zwar kein meteorologischer Fachmann, aber ich hatte selten einen so ruhigen Flug und so gute Sicht.«Abends attackiert Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber im ZDF die Verantwortlichen:»Niemand wird durch eine Vulkanwolke fliegen, aber das, was wir in den letzten drei Tagen gesehen haben, war alles andere als ein Gefährdungspotenzial.«Die Flughäfen bleiben geschlossen. Das Spiel mit Absagen und Verlängerung von Stornofristen geht weiter. Und erste Rückholaktionen werden gestartet. TUI fliegt Gäste von Palma und Gran Canaria aufs spanische Festland, von dort geht es im Bus weiter nach Deutschland. Aida Cruises verlegt den Einsteigehafen von Palma nach Barcelona, TUI Cruises nach Genua. Im Hotel brodelt die multinationale Gerüchteküche. Er habe gehört, vor dem 4. Mai werde er nicht zurückkehren können, sagt ein Brite. Sorge bereitet nun nicht nur die Frage, wann wieder geflogen wird. Der Rückstau an Passagieren, der auf Verbindungen nach Europa oder Nordamerika wartet, wird immer länger. Werden die Air- lines die Passagiere in der Reihenfolge ihrer ursprünglichen Flüge mitnehmen? Oder nach Status und Buchungsklasse sortiert? Und: Wann ist man selbst an der Reihe? Jet Airways befördert Passagiere nach Nordamerika mittlerweile über Athen, statt über Brüssel und London. Dort allerdings dürfen keine Passagiere zu- oder aussteigen. Trotzdem spielen wir durch, wie die Reise im Fall einer längeren Sperrung aussehen könnte: Flug nach Athen, mit dem Zug nach Patras, von dort mit der Fähre nach Ancona und von dort weiter mit dem Zug. Ab Athen wären das gut 48 Stunden. Sowas habe ich zuletzt vor 25 Jahren gemacht, mit viel Zeit und Rucksack. Montag, 19. April. Um fünf Uhr früh öffnet Österreich den Luftraum. Die Airlines machen weiter Druck und drohen mit Schadenersatzforderungen. Der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer bekräftigt, er werde sich nicht von Fluglinien unter Druck setzen lassen. Am Nachmittag kommt Bewegung in das Spiel. Trotz genereller Schließung des oberen Luftraumes seien»starts und Landungen unter Sichtflugbedingungen und auch in der Nacht möglich, sofern das Wetter dies zulässt und dem keine Nachtflugbeschränkungen entgegenstehen«, erklärt die Deutsche Flugsicherung. Lufthansa nimmt»mit einzelnen 8 travel.one

9 aschewolke.titelthema Historie von Vulkanausbrüchen 1980: Nach dem Ausbruch des Mount Saint Helens in den USA werden eine A 727 und eine DC-8 an den Fenstern und einigen Systemteilen beschädigt, können aber sicher landen. Ausnahmen alle Langstreckenflüge sowie einige innereuropäische und innerdeutsche Flüge«auf. Am Dienstag sollen alle Langstreckenflüge planmäßig stattfinden. Lufthansa plane,»ihren Flugplan sukzessive zu erweitern«, heißt es. Zuvor hatte Großbritannien angekündigt, die Marine einzusetzen, um festsitzende Passagiere ins Vereinigte Königreich zurückzuholen. Dienstag, 20. April. Der Flughafen Brüssel kündigt an, ab acht Uhr früh nach und nach wieder Starts und Landungen zuzulassen. Die Vereinigung Cockpit lehnt die über dem deutschen Luftraum geplanten Flüge als unverantwortlich ab. Wirtschaftliche Interessen dürften nicht über die Sicherheit gestellt werden, heißt es. Mittlerweile warten allein in Mumbai und Delhi nach Angaben des indischen Ministeriums für Zivilluftfahrt Menschen auf ihren Rückflug nach Europa oder Nordamerika. Und täglich werden es mehr. Das Ministerium warnt die Fluggesellschaften, die Notsituation nicht für überhöhte Preissteigerungen zu nutzen. Laut der Tageszeitung»Times of India«kostet ein Oneway-Ticket von Mumbai nach New York Newark derzeit rund Euro. Die Koffer bleiben gepackt. Schließlich will ich startklar sein, falls es endlich weitergeht. Denn langsam wird es ungemütlich. Heute Nacht muss ich aufgrund enger werdender Kapazitäten mein Hotelzimmer mit einem weiteren Gestrandeten teilen. Ob ich am Wochenende wohl wieder zu Hause bin? Christian Schmicke Quelle: Sabre holdings. Stand: : Einige Boeing 747 kommen mit der Asche des Vulkans Galunggung in Indonesien in Berührung. Bei einer Maschine fallen alle vier Triebwerke aus, die aber wieder gestartet werden können. Trotz Schäden an den Triebwerken landet das Flugzeug sicher in Jakarta. 1989: Bei einer Boeing 747 fallen nach dem Durchfliegen einer Aschewolke des Mount Redoubt in Alaska alle Triebwerke aus. Sie können wieder gestartet werden, Landung in Anchorage. 1991: Wegen des Ausbruchs des Pinatubo auf den Philippinen werden zahlreiche Flüge gestrichen. 1997: Der Ausbruch des Popocatépetl in Mexiko führt zu Verzögerungen auf den Flughäfen, einmal wird der Airport in Mexiko City 24 Stunden lang geschlossen. Rechtliche Aspekte kompakt Fluggastrechte: Die Fluggastrechte-Verordnung (EG) Nr. 261/2004 gilt für alle Airlines, welche aus der EU abfliegen und alle EU-Airlines, welche zu einem EU-Flughafen starten und für alle Fluggäste von Linien-, Charter- und Billigfluggesellschaften. Für Flugpauschalreisende gilt zusätzlich das Reisevertragsrecht der Paragrafen 651a-m BGB. Ausgleichszahlung: Fluggäste haben in diesem Fall lediglich Ansprüche auf Erstattung des vollständigen Flugpreises (zahlbar binnen sieben Tagen) oder auf eine anderweitige Beförderung (Bahn, Bus oder anderer Flugtermin) zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Eine Flugannullierung wegen Vulkanasche ist ein außergewöhnlicher und nicht durch die Fluggesellschaft beherrschbarer Umstand im Sinne der Verordnung. Betreuung: Es besteht Anspruch auf Betreuungsleistungen wie angemessene Verpflegung, Hotelunterbringung und zwei unentgeltliche Telefonate, beziehungsweise Faxe oder s. Diese Betreuungsleistungen müssen auch dann gewährt werden, wenn höhere Gewalt vorliegt. Alle Angaben von Professor Ernst Führich travel.one 9

10 titelthema.aschewolke Gefährdet der Vulkan die Air Gerd Pontius ist Gründer und Vorstand der Unternehmensberatung Prologis AG mit Sitz in Flensburg und weiteren Niederlassungen in Europa und Abu Dhabi. Er berät seit mehr als 20 Jahren Fluggesellschaften vor allem in kaufmännischen und vertrieblichen Fragen. Sein Unternehmen arbeitet mit rund 40 Fluggesellschaften weltweit zusammen primär bei der Umsetzung von Strategien, Prozessen und Systemen, um die Airlines auf Veränderungen vorzubereiten oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Das Interview führte Wolfram Marx. Erstmals liegt der Flugverkehr in einem Großteil Europas wegen eines Vulkanausbruchs lahm. Wie hoch schätzen Sie die Umsatzausfälle für die Airlines? Es ist für die Fluggesellschaften eine hochkritische Situation. Die deutschen Airlines und Flughäfen verlieren rund 100 Millionen Euro pro Tag. Dies trifft in etwa zu zwei Drittel die Fluggesellschaften und zu einem Drittel die Airports. Dabei sind die indirekten Schäden noch gar nicht abzusehen. Was meinen Sie damit? Dazu gehören zum Beispiel in der Touristik die Verträge mit den Veranstaltern, die Zahlungsverpflichtungen und Klauseln enthalten, aber auch Fahrten mit anderen Verkehrsmitteln, die von den Airlines bezahlt werden müssen. Eine Gesamtsumme kann nicht prognostiziert werden? Das wäre reine Spekulation. Da spielen noch andere Faktoren mit und andere Schäden, die noch nicht berücksichtigt sind. Das Geschäft der Urlauber, die jetzt nicht fahren können, ist definitiv weg. Auch ist völlig unklar, welche Schadensersatzforderungen noch auf die Branche zukommen und welche davon mit der Begründung der höheren Gewalt abgewiesen werden können. Aber gibt es da nicht gewisse Nachholeffekte? Das glaube und sehe ich nicht. Die Maschinen sind in den nächsten Wochen relativ voll, so dass ausgefallene Flüge nicht nachgeholt werden können. Bei den Geschäftsreisenden hat sich zwar eine Welle aufgebaut. Es wird jedoch keine signifikante Verlagerung auf spätere Termine geben, sondern echte Ausfälle. Touristisch sind wir im Moment noch in der Vorsaison, daher sind die Ausfälle noch nicht ganz so hoch. Dennoch brauchen die Airlines, die ja oft über eine geringe Liquiditätsdecke verfügen, das Frühjahrsgeschäft, um den extrem schwachen Winter zu kompensieren. Trifft das Problem der Vulkanasche die Branche in diesem Jahr durch die Wirtschaftskrise besonders hart? Die Ausfälle treffen eine sowieso eigenkapitalschwache Branche, die mit relativ hohen Fixkosten und geringen variablen Kosten arbeitet. Die täglichen Kosten für die Flotte, das Personal und die Standkosten an den Airports sind immens. Die Branche ist dünn aufgestellt und gerade erst dabei, den Einbruch der Finanzkrise des Jahres 2009 wieder auszugleichen. Nun haben wir durch die Aschewolke eine neue Situation, besonders, da wir die große Unsicherheit bezüglich der Dauer haben. Dies macht es für alle Beteiligten besonders schwer. Wie wird es denn Ihrer Meinung nach weitergehen? Klar ist, dass eine konzentrierte Aschewolke Flugzeuge gefährdet. Dazu gibt es einige Fälle aus der Vergangenheit, in denen es in der Luft zu Triebwerksausfällen gekommen ist. Das Problem ist, dass kaum Erfahrungswerte vorliegen und es diesbezüglich viele Spekulationen, aber keine Entscheidungskriterien für ein Flugverbot gibt. Da aber gegenwärtig niemand, weder bei den Airlines noch bei den Flugsicherungsbehörden, die Verantwortung bei einer Freigabe des Flugverkehrs übernehmen will, benötigen wir dringend eine eindeutige Direktive auf europäischer Ebene, wie aktuell und in Zukunft hier verfahren wird. 10 travel.one

11 aschewolke.titelthema linebranche, Herr Pontius? Woran sollten sich die Airlines und die Behörden dann orientieren? Eine Orientierung ist sehr schwierig. Unstrittig ist, dass die Sicherheit an erster Stelle stehen muss. Natürlich will niemand Passagiere und Crews gefährden. Doch wo fängt die Gefährdung an? Ich bin selbst kein Techniker, aber ich höre von den Technikern meiner Kunden unisono, dass die gegenwärtige Konzentration nicht bedrohlich ist. Es gab Testflüge und daran anschließende Untersuchungen am Fluggerät, an dem keine Beschädigungen und somit keine Gefährdung festgestellt werden konnte. Wir können nur hoffen, dass schnellstens detaillierte Messungen und eindeutige Simulationsrechnungen vorliegen, die ermöglichen, eine sichere Einschätzung des Risikos vorzunehmen. Was hören Sie von den Airlines? Flugzwischenfälle in der Nähe von Vulkanen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass die Asche unterschiedliche Auswirkungen haben kann, wie beispielsweise ein Verstopfen der Düsen und Sensoren für die Höhenmessung. Auch können die Triebwerke durch die Asche blockiert oder in Brand gesetzt werden. Wie gesagt, gehen die Airlines jedoch nach den aktuellen Testflügen bei der gegenwärtigen Aschekonzentration in Europa nicht von einer Gefährdung aus. Allerdings können die Airlines den Zielkonflikt bei den Entscheidern in den Flugsicherungsbehörden generell nachvollziehen, auch wenn sie die aktuell angewandten Verbotskriterien als überzogen bewerten. Wie ist Ihre eigene Einschätzung? Die Behörden wollen einerseits nicht freigeben, denn schon jetzt tauchen die Fragen nach Regressforderungen auf, wenn etwas passiert. Die Fluggesellschaften auf der anderen Seite haben gegenwärtig einen extrem hohen kaufmännischen Druck. Auch für mich ist das hohe Sicherheitsempfinden der Behörden zu erklären, aber nach meiner persönlichen Meinung nach den vorliegenden Kenntnissen überzogen. Der selbstverständliche Anspruch an Sicherheit einerseits sowie die dramatischen Auswirkungen eines Flugverbotes für die europäische Wirtschaft andererseits machen daher unverzichtbar, dass die Flugzeugindustrie, die Airlines und die Behörden und nicht zuletzt die Politik jetzt alles daran setzen, umgehend eine nachvollziehbare und unstrittige Entscheidungsgrundlage zu schaffen travel.one 11 E R L E B E D E I N E T R Ä U M E

12 titelthema.xxxxx Gelassen zeigen sich diese auf dem Frankfurter Flughafen gestrandeten Fluggäste; am Apothekencounter können die Passagiere benötigte Medikamente bestellen Fotos: Travel One Durch die vulkanaschebedingte Flugpause leben rund 800 Passagiere tagelang zwischen zwei Welten auf dem Frankfurter Flughafen. Gestrandet im TRANSIT Langsam durchqueren Reisende die Abflughallen, auf den Anzeigentafeln steht hinter allen Flügen»Annulliert«: Beschaulich geht es zu an diesen Tagen, an denen der isländische Vulkan Eyjafjalla fast den ganzen europäischen Luftraum und damit auch den sonst so betriebsamen Frankfurter Flughafen zu einer Ruhepause zwingt. Zumindest vor der Zollkontrolle. Im Transitbereich dagegen herrscht Trubel. Denn rund 800 Passagiere müssen hier seit Beginn des Flugverbots ausharren.»hauptsächlich Inder, Schwarzafrikaner und Russen«, sagt Harald Stein, einer von 13 Terminal Duty Managern. In B20, da, wo normalerweise Passagiere auf ihren Abflug warten, haben die Flughafenbetreiber eine Internet-Lounge eingerichtet. Und B22 ist zum Schlafsaal umfunktioniert worden. Dort reihen sich Feldbetten aneinander. Es gibt rund um die Uhr Snacks, Obst und Getränke, außerdem dreimal am Tag warme Mahlzeiten. Wer duschen will, wird mit Handtüchern und kosmetischen Artikeln ausgestattet und kann einen Shuttlebus zur Turnhalle nehmen. Die meisten Gestrandeten nehmen die Zwangspause gelassen. So wie der 30 Jahre alte Ingenieur Rohith Badhya, der von Indien auf dem Weg zu seinem Geschäftstermin nach Chicago ist. Oder die russische Passagierin, die auf ihrem Feldbett in Zeitschriften blättert. Doch mancher macht auch seinem Unmut Luft:»Wir fühlen uns wie im Gefängnis und möchten mal raus, in die Stadt, weg vom Flughafen«, sagt ein Inder,»sonst werde ich noch verrückt«. Und der fünfjährige Sohn klagt:»noch nicht mal nachts machen sie die Lichter aus, wie sollen wir da schlafen?«doch solche Äußerungen sind Einzelfälle. Denn vor allem die rund 80 Kinder sehen das Ganze gelassen. Damit es ihnen nicht zu langweilig wird, engagierte Fraport eine Kinderagentur. So bastelt Lisa Rumpold für die Kleinen Luftballonfiguren, außerdem dürfen sie mit Glitter werkeln oder sich ein Tatoo auf die Haut zaubern lassen.»alle sind sehr nett und geduldig auch die Eltern«, findet die 24- Jährige. Die jungen Transitgäste nutzen den Aufenthalt ohnehin auf ihre Weise. Rolltreppe hoch, Treppe runter und einen großen Hüpfer mit Ballonfigur im Arm. Wer hat schon ein riesiges Flughafenareal für sich als Spielplatz? Tanja Ronge Jeder auf seine Weise: Die russische Passagierin liest Zeitschriften, die kleine Inderin freut sich über die Animation einer Kinderagentur und die Bundespolizei ist der Visa-Anfragen müde 12 travel.one

13 aschewolke.titelthema»die Informationspolitik ist schlecht«franz Haentze und Friedhelm Würkert warten tagelang im Trident Hotel Bandra Kurla in Mumbai, Indien, auf ihren Rückflug mit Swiss über Zürich nach Deutschland. Beide sind geschäftlich unterwegs. Haentze für ein Maschinenbauunternehmen in der Werftindustrie, Würkert für einen großen Autoteilespezialisten. Sie besitzen für ihren Rückflug Economy-Class- Tickets. Das Gespräch wurde am Montag, 19. April, geführt. Wie fühlen Sie sich behandelt, seit Sie hier gestrandet sind? Würkert: Im Grunde genommen geht es uns gut. Swiss hat uns vom Flughafen in ein angenehmes Hotel gebracht, als feststand, dass unser Flug wegen der Schließung des Flughafens Zürich ausfallen würde. Die Kosten für die Übernachtung und drei Mahlzeiten am Tag hat die Fluggesellschaft bis Sonntagabend übernommen. Da hat es ganz sicher viele härter getroffen. Was passiert nun, da Swiss nicht mehr für die Kosten aufkommt? Haentze: Da ich geschäftlich unterwegs bin, wird mein Arbeitgeber die Kosten wohl übernehmen. Das muss ich aber im Detail noch klären, denn ich war noch nie in so einer Situation. Würkert: Ich gehe davon aus, dass der Fall bei mir genauso gelagert ist. Insofern geht es uns besser als vielen Urlaubsreisenden. Hatten Sie schon Kontakt zu Ihrem Reisebüro? Würkert: Nein, aber ich werde gleich mal Kontakt zum Reisebüro aufnehmen, das bei uns ins Unternehmen integriert ist. Vielleicht kann es ja etwas für meinen Status tun, damit ich nach der Wiederaufnahme des Flugbetriebs möglichst schnell wieder nach Hause komme. Haentze: Nein. Ich werde aber heute dort anrufen, um zu erfahren, wie die Agentur die Lage beurteilt. Was könnte angesichts der Situation besser laufen? Haentze: Die Fluggesellschaft hat sich zwar kulant gezeigt, aber wir erfahren nichts. Würkert: Genau das ist das Problem. Wenn man beim Flughafenbüro anruft, sind meistens alle Leitungen besetzt. Und wenn man mal jemanden erreicht, sind die Ansprechpartner zwar sehr freundlich, aber sie können uns nichts sagen. Deshalb weiß ich auch gar nicht, wie meine Chancen stehen, hier aus Mumbai wegzukommen, wenn der Flugbetrieb wieder läuft. British Airways beispielsweise schickt jeden Tag einen Mitarbeiter ins Hotel, um die Fluggäste über den Stand der Dinge zu unterrichten. Das ist viel besser organisiert. Christian Schmicke Far East abgesagt Die Vulkanwolke hat nicht nur chaotische Verhältnisse und viele Anfragen für die Reisebüros verursacht, sie führte auch zur Absage des Far East Seminars von Meier s Weltreisen. Das Kernseminar in Singapur, das am heutigen Freitag starten sollte, findet nicht statt, da sieben der elf Gruppen nicht zu ihren Vortouren aufbrechen konnten. Ob es bei Meier s eine Alternativveranstaltung wie ein Seminar in Frankfurt geben wird, ist noch nicht entschieden. Travel One Trendmesser Die Sperrung des europäischen Luftraumes wegen der Vulkanasche-Wolke halte ich für... 45% angemessen 55% übertrieben Wasser statt Luft Einen ungewohnten Ansturm erleben mit Sperrung des Luftraums die europäischen Fährreedereien. Gestrandete Flugreisende versuchten einen Platz auf einem Schiff zu ergattern, um auf dem Seeweg zu ihrem Ziel zu kommen. DFDS Seaways etwa beförderte in den ersten fünf Tagen Passagiere zusätzlich. 400 Gäste schliefen auf Feldbetten, die die Reederei in den Konferenzzentren der Großbritannien-Fähren und auf der Route Kopenhagen-Oslo aufstellte. Auch TT- Line, Viking Line und Tallink Silja ließen bei Nachtfahrten Kunden ohne Kabinenbuchung an Bord. 55% 45% travel.one 13

14 produkt.versicherungen Manipulationen bei Reiseversicherungen zahlen alle Versicherten über die Beiträge mit. Travel One fragt nach dem Ausmaß und den Abwehrmaßnahmen der Versicherer. BETRÜGERN auf Olaf Nink, Elvia:»Eine gewisse Selbstbedienungsmentalität«Konstantin von Klitzing, ERV:»Schwarze Schafe unter Ärzten«Genüsslich schlürft der Urlauber seinen Espresso an einer italienischen Piazza und genießt die südliche Sonne. Plötzlich die Schrecksekunde: Die teure Fotoausrüstung ist weg! Dem Schock folgt dann meistens eine gewisse Beruhigung, wenn der Reisende eine Gepäckversicherung abgeschlossen hat: Was soll s die schönen Urlaubsbilder sind zwar unwiederbringlich dahin, aber wenigstens die Ausrüstung lässt sich so nach der Rückkehr auf Kosten der Versicherung wieder beschaffen. Doch ganz so einfach ist das schon seit Jahren nicht mehr. Denn erstens haben die Versicherer ihre Leistungen bei Artikeln wie Foto- und Videoausrüstungen sowie Schmuck oder Pelzen meist auf maximal 50 Prozent ihres Zeitwertes oder der Versicherungssumme begrenzt; bei Gegenständen wie Laptops oder Handys ist die Erstattung oft ganz ausgeschlossen oder auf geringere Summen begrenzt. Und zweitens wird nur gezahlt, wenn der Kunde nachweist, dass er sich keiner»verletzung der Obliegenheit«schuldig gemacht hat, wie es im Versicherungsdeutsch heißt. Hat ein Reisender die geklauten Gegenstände unbeaufsichtigt gelassen oder beispielsweise beim Verlassen eines Lokals vergessen, dann ist der Schutz dahin. Und im abgeschlossenen Auto sind Gegenstände nur zwischen sechs und 22 Uhr oder bei kurzen Fahrtunterbrechungen versichert. Systematisch ausgenutzt. Dass die Versicherer bei den Bedingungen, insbesondere für Reisegepäckversicherungen, mittlerweile ziemlich restriktiv agieren, liegt nach übereinstimmender Aussage der Anbieter daran, dass ein Teil der Kunden großzügigere Regelungen systematisch ausgenutzt habe. Von vielen werde Versicherungsbetrug nach wie vor als Kavaliersdelikt betrachtet, sagt etwa Konstantin von Klitzing, Leiter Leistung bei der ERV. Olaf Nink, Chef der Mondial Assistance, verweist in diesem Zusammenhang auf eine»gewisse Foto: YariK/photocase.com 14 travel.one

15 versicherungen.produkt der Spur Selbstbedienungsmentalität«. Besonders anfällig für Betrugsversuche seien Versicherungssparten, in denen ein Versicherungsnehmer wie bei der Reisegepäckversicherung ohne fremde Hilfe seine Angaben manipulieren könne, erklärt von Klitzing. Typisch seien etwa überhöhte Angaben zum Wert gestohlener Gegenstände. Während früher der allergrößte Teil der Betrugsversuche auf die Reisegepäckversicherung entfallen sei, seien inzwischen auch die Reiserücktrittskostenversicherung und die Reisekrankenversicherung davon betroffen, berichtet der ERV- Mann. So würden Krankheiten vorgetäuscht, um an Leistungen über die Reiserücktrittskostenversicherung zu gelangen. Das ist freilich nicht ohne die Beihilfe eines Arztes möglich:»leider gibt es auch in der Ärzteschaft schwarze Schafe, die sich vor den Karren spannen lassen«, sagt von Klitzing. Bei der Auslandskrankenversicherung seien weniger die Versicherten die Unehrlichen. Vielmehr stellten die örtlichen Behandelnden, also die dortigen Ärzte und Kliniken, überhöhte Rechnungen aus oder rechneten Leistungen ab, die gar nicht erbracht worden seien. Zahlen sind Mangelware. Wie groß der Schaden ist, der durch Betrug oder Manipulation entsteht, dazu können oder wollen die Reiseversicherer keine Angaben machen. Joachim Lettow, Prokurist des Versicherungsmaklers TAS, verweist darauf, dass»mit Sicherheit nicht alle Betrugsfälle als solche identifiziert werden«. Daher könne»ein tatsächlicher Schaden weder annähernd exakt geschätzt, noch beziffert werden«. Gerhard Deininger, Chef des Versicherungsmaklers MDT, geht sogar davon aus, dass der größte Teil aller Versicherungsmanipulationen unentdeckt bleibt. Die Aufklärungsquote sei travel.one 15

16 produkt.versicherungen Die Wirtschaftskrise ließ die Zahl der Betrugsfälle nicht in die Höhe schnellen Michael Mangelsdorff, Hanse Merkur:»Detekteien werden eingesetzt«joachim Lettow, TAS:»Geheimhaltung von Details ist notwendig«gering, sagt er. Klar, dass die Versicherer alles daran setzen, ihren Kunden auf die Schliche zu kommen, die mit gezinkten Karten spielen. Neben eigenen Betrugsabteilungen sollen Schulungen für die Mitarbeiter der Leistungsabteilungen dazu beitragen. Die Angestellten würden gezielt darin ausgebildet,»mögliche Anzeichen für Versicherungsbetrug zu erkennen«, betont von Klitzing. Verdächtige Vorgänge würden dann an die eigene Betrugsabteilung weitergeleitet, deren Mitarbeiter»jahrelange Erfahrung in diesem Bereich haben«. Die Hanse Merkur Versicherung gibt zusätzlich an, dass auch Detekteien eingesetzt würden, um die Sachlage zu überprüfen. Strenge Prüfung. Besonders auskunftsfreudig sind die Versicherungen mit Blick auf ihre Methoden in Sachen Betrugsbekämpfung freilich nicht. Michael Mangelsdorff, Gruppenleiter Leistungsabteilung der Hanse Merkur Reiseversicherung, spricht von einer»strengen Prüfung und Kontrolle der geschilderten Umstände«, MDT-Chef Deininger von»plausibilitätsprüfungen und stärkerem Nachfassen bei unklaren Schadensfällen«, Mondial-Chef Nink von»gezielten Nachforschungen im Verdachtsfall«. TAS-Prokurist Lettow macht deutlich, dass die Geheimhaltung von Details in der Bekämpfungsstrategie notwendig sei, um möglichen Betrügern keine zusätzlichen Informationen zugänglich zu machen. Dass sich die Zahl der Betrugsfälle im Gefolge der Finanzkrise des Jahres 2009 erhöht haben könnte, bestätigen die Versicherer nicht. ERV-Mann von Klitzing führt dies darauf zurück, dass sich das Versicherungsunternehmen schnell auf die steigende Unsicherheit unter den Verbrauchern eingestellt habe. So habe die ERV Kurzarbeit als versicherten Stornogrund in die Reiserücktrittsversicherung aufgenommen und außerdem über den»urlaubszuschuss«gewährleistet, dass Kunden, die von einer unerwarteten betriebsbedingten Kündigung betroffen seien, nun die Möglichkeit hätten, statt der Stornokosten einen Zuschuss für ihren Urlaub zu erhalten. MDT-Chef Deininger erklärt zwar, die Anzahl der gemeldeten Schäden sei»in der Summe 2009 erheblich gestiegen«, aber:»grundsätzlich gehen wir nicht davon aus, dass unsere Kunden Betrüger sind.«die Anerkennungsrate habe im Jahr 2009 bei rund 88 Prozent der eingereichten Schäden gelegen und damit leicht unter der des Vorjahres. Erhöhte Aufmerksamkeit sei vor allem dann geboten, wenn in einem Zielgebiet Probleme auftauchten, wie etwa Unruhen im Land, vermehrtes Auftreten ansteckender Krankheiten oder Naturkatastrophen, vermutet TAS-Manager Lettow:»Dann nämlich steigen die eingehenden Reiserücktrittsfälle für dieses Zielgebiet spürbar an, und unser Augenmerk richtet sich verstärkt auf die eingereichten Atteste.«Christian Schmicke Wahr oder nicht? Ob das Gepäck verschwunden oder ein Urlauber wirklich krank ist, lässt sich nur schwer kontrollieren 16 travel.one

17 mix.produkt Einfacher geht es nicht: Drei Pakete für jeden Kundenbedarf Außerplanmäßige Rückreise und Schiffsreisen aller Art alles dabei und ohne Selbstbehalt! Zusätzlicher Ergänzungsschutz überflüssig URV Wir machen es Ihnen leicht! Hotline: (04 31) reiseversicherung@urv.de; travel.one 17

18 produkt.versicherungen Foto: istock Privat und geschäftlich: Versicherungen sorgen für den richtigen Reiseschutz Immer gut VERSICHERT Immer mehr Expedienten legen Wert auf den eigenen Versicherungsschutz. Stadler:»60 Prozent der Abschlüsse sind Jahresversicherungen«Immer wieder waren Reiseprofis in der Vergangenheit ohne Versicherungsschutz unterwegs. Das hat sich geändert. Die Schulungen der Versicherer tragen offensichtlich Früchte. Denn nicht nur der Versicherungsverkauf an die Kunden gehört mittlerweile zum Tagesgeschäft, auch die eigene Versicherung ist für viele eine Selbstverständlichkeit geworden. Das belegen die nach oben zeigenden Buchungsquoten. Dabei spielen sicher die Ermäßigungen, die den Expedienten eingeräumt werden, eine Rolle. Diese sind aber durchaus nicht unumstritten. So hält sich der Makler MDT aus diesem Geschäftsfeld heraus. Da bei den meisten Sondertarifen nur die Provision abgezogen und nicht ausgezahlt werde,»sparten«die Versicherer diesen Betrag. MDT sieht in diesem Gebaren außerdem einen Schritt ins Direktgeschäft. Eine Frage, die beim Abschluss der Versicherungen immer wieder auftritt, ist die der Dienstreisen. Es geht darum, ob der Arbeitgeber die entsprechende Versicherung bezahlt. Diese Frage stellt sich vor allem, wenn Jahresversicherungen abgeschlossen werden, die Expedienten ja auch privat nutzen können. Bei der FTI-Tochter TVG tragen die Versicherten die Kosten in diesem Fall selbst. Nur bei Inforeisen von FTI bietet der Veranstalter eine kostenlose Rücktrittskostenversicherung an, wie Geschäftsführerin Birgit Aust berichtet.»insgesamt werden mehr Einzel- als Jahresversicherungen abgeschlossen«, weiß die TVG- Chefin. Bei der Reisebürokette gibt es keinerlei Vorgaben über die Wahl des Versicherers, allerdings kooperiert das Unternehmen mit der Hanse Merkur. Auch bei den meisten anderen Ketten lassen die Zentralen den Büros freie Hand. Bei LCC und Reiseland entscheiden Büroinhaber und Mitarbeiter selbst. Gute Akzeptanz. Die Versicherer sind jedenfalls mit Akzeptanz und Abschlussquote der Sondertarife zufrieden.»die Expedientenpolicen der ERV werden rege genutzt. Im Jahr 2009 waren es rund Abschlüsse, inklusive der Jahresversicherungen aus bestehenden Verträgen«, berichtet ERV-Vertriebsdirektor Hans Stadler. Dabei entfallen rund 60 Prozent der Abschlüsse auf Jahresversicherungen.»Davon sind rund zwei Drittel Pakete, ein Drittel Einzelversicherungen wie beispielsweise die Reisekrankenversicherung«, listet Stadler auf. Die restlichen Abschlüsse seien Einmal-Versicherungen, von denen wiederum rund 20 Prozent als Pakete gewählt werden.»80 Prozent sind also Einzelverträge, vornehmlich Rücktrittsversicherungen. Es ist ein Trend zu Tarifen ohne Selbstbeteiligung zu verzeichnen«, lautet Stadlers Analyse. Auch Ralph Wissenbach, Leiter Vertrieb Traditional beim Münchener Mitbewerber Mondial Assistance, freut sich über das Buchungsverhalten der Touristiker:»Unsere Expedienten-Tarife werden sehr gut angenommen, in jüngster Zeit haben die Expedienten vor allem die Jahresversicherung für sich entdeckt.«als Grund für die guten Buchungsraten nennen Stadler und Wissenbach die Ermäßigungen für Reisebüroprofis von bis zu 45 Prozent. Wolfram Marx 18 travel.one

19 versicherungen.produkt Expediententarife kompakt Elvia: Jahresversicherungen: Reiserücktritt Vollschutz und Vollschutz Plus, Jahrespaket 365-Vollschutz, Jahres-Reisekrankenschutz, Jahresautoschutzbrief; Einzelversicherungen: alle Jahrespakete auch als Einzelpakete, dazu: Rücktritts-Basisschutz, Reisekrankenschutz, Reisegepäckschutz, Reisekranken- und -gepäckschutz; auf alle Produkte zwischen 20 bis 25 Prozent Ermäßigung; Buchung über ERV: Jahresversicherungen: Jahresreiserücktritt und Jahresreiserücktritt-Vollschutz, Rundum-Sorglos-Jahresschutz (Festtarife in Abhängigkeit des Reisepreises), Jahresreisekrankenversicherung mit medizinischer Notfallhilfe (Tarif abhängig vom Alter des Reisenden), Jahresreiserechtsschutzversicherung; Einzelversicherungen: Reiserücktrittsversicherung, Reiseabbruchversicherung, Reiserücktrittsversicherung mit Top-Schutz, Rundum-Sorglos- Schutz, Rundum-Sorglos-Schutz ohne Reiserücktritt, Rundum-Sorglos-Schutz ohne Reiserücktritt und ohne Reisekrankenversicherung; alle für Einzelpersonen und Familien, mit und ohne Selbstbeteiligung abschließbar, Tarife in Abhängigkeit des Reisepreises; Reisekrankenversicherung mit und ohne Selbstbeteiligung (Tarif abhängig von der Reisedauer); Buchung über ERV-Expert, Hanse Merkur: Expedienten-Jahresschutz Platin: 69 Euro (Einzelperson), Expedienten-Reiserücktrittskostenversicherung: 2,2 Prozent des Reisepreises, Expedienten-Reiserücktrittskostenversicherung plus Urlaubsgarantie: 2,7 Prozent des Reisepreises. 20 Prozent Ermäßigung auf alle anderen Versicherungen. Buchung über www. hmrv.de mit Partner-Login. Sonderkonditionen gibt es auch bei der privaten Krankenversicherung und weiteren Versicherungen vers4u_image_az:touristik_akt_et :37 Seite 1 Das Vergleichssystem für Reiseversicherungen E i n fa c h. K o m f o r t a b e l. S c h n e l l. Einfach: Kinderleichte Buchung über IRIS.plus Komfor tabel: Alle Leistungen auf einen Blick Schnell: Gezielte Vorauswahl zur schnellen und effizienten Beratung... und Vorteile, die begeistern: Im tui expiclub punkten Sie zweifach Alle Informationen, Unterlagen zum Nachbestellen und zum Download finden Sie im TUI newsnet: Angebote & Produkte, TUI Zusatzprodukte, VERS[4u] travel.one 19

20 produkt.versicherungen Schutz für Kurzfristreisende Foto: photocase Geschäftsreisende können nun auch Last-Minute-Reisen versichern Hanse Merkur bietet Geschäfts- reisenden eine neue Absicherung für spontane Reisen an. Reiseversicherungsprodukte von MDT jetzt direkt buchbar: auch in Ihrem Reisebüro. Intelligente Versicherungslösungen für die Touristik: MDT Makler der Touristik GmbH Assekuranzmakler Daimlerstraße 1k Dreieich 20 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) travel.one Informieren, staunen, gewinnen! Jetzt auf MDT24.de/das-lohnt-sich Der Trend zu kurzfristigen Buchungen macht auch vor dem Sektor der Geschäftreisen nicht Halt. Immer öfter sinkt die Vorausbuchungsfrist auf wenige Tage. Die Hanse Merkur Reiseversicherung hat dieser Entwicklung Rechnung getragen und ihr Produktkonzept»Business Travel World«um»Hanse Business Compact«erweitert. Die Hamburger wollen damit vor allem die Unternehmen ansprechen, deren Mitarbeiter häufig kurzfristig verreisen. Umgesetzt wird dies durch eine alljährliche pauschale Reisetagebuchung, durch die ein Arbeitgeber sein komplettes Team bis zu 90 Tage absichern kann. Der Schutz greift weltweit und umfasst auch die USA und Kanada. Das Unternehmen erwirbt jedes Jahr eine Anzahl an Reisetagen, die Abrechnung erfolgt am Ende des Versicherungsjahres taggenau. Die Versicherung gilt dabei pauschal für alle Mitarbeiter, eine namentliche Nennung ist nicht erforderlich. Notfall-, Haftpflicht-, Unfall- und Reisegepäck-Versicherung können als Zusatzdeckungen im Bausteinsystem hinzu gebucht werden, diese gelten auch für Reisen innerhalb Deutschlands ab einer Entfernung von 100 Kilometern von der Betriebsstätte und mindestens einer Übernachtung. Die Mindestprämie liegt bei Euro und deckt Reisetage ab. Jeder weitere Tag wird mit 25 Cent berechnet. Nutzen können die Police alle Unternehmen mit Sitz in Deutschland sowie deren Filialen und Tochterunternehmen im Ausland. Zum Leistungsumfang gehören ein 24-Stunden- Notfallservice, der medizinisch sinnvolle Rücktransport und stationäre Behandlung im Einbettzimmer, für ärztliche Behandlungen fällt kein Selbstbehalt an. Für Reisende mit geringerem Reiseaufkommen oder längerem Auslandsaufenthalt gibt es weiterhin»hanse Global«. Dieses Packet deckt Reisen zwischen einem Tag und fünf Jahren ab, buchbar sind der Basis- oder der Premiumtarif. Jede Reise wird über ein Online-Tool gebucht. Wolfram Marx

21 Versicherungspflicht für Kuba Weniger Selbstbeteiligung Ryanair hat gemeinsam mit dem Reiseversicherungspartner AXA die Selbstbeteiligung bei Stornierung oder Reiserücktritt gesenkt. Die Kunden müssen nun Kosten in Höhe von 15 Euro selbst tragen, bislang lag der Beitrag bei 75 Euro. Dies betrifft alle Flüge, die über die deutsche Webseite der irischen Lowcost-Fluggesellschaft gebucht werden. Abgedeckt sind durch die Reiseversicherungen nicht stattfindende Reisen, Unterbringungskosten und andere im Voraus erbrachte Leistungen wie Ausflüge, Mietwagen oder Transfer bis zu einer Höhe von 500 Euro. Vom 1. Mai an müssen Kuba-Reisende bei der Einreise in den Karibikstaat einen gültigen Krankenversicherungsschutz für die geplante Aufenthaltsdauer vorlegen. Die kubanischen Behörden erkennen nur die privaten Reisekrankenversicherungen an, die Kuba abdecken, teilt das Auswärtige Amt mit. Urlauber sollten als Nachweis Versicherungspolice, Versicherungsschein oder Versicherungskarte mitführen. Sollte kein Nachweis vorliegen, kann bei der Einreise am Flughafen eine Krankenversicherung für die Aufenthaltsdauer abgeschlossen werden. Den Augenblick festhalten. Alles andere haben wir im Griff. TAS mit neuem Auftritt Der Versicherungsmakler TAS werkelt derzeit kräftig an einem neuen Auftritt. Ein anderes Logo ist bereits entwickelt, der Internetauftritt wird derzeit überarbeitet. Neu sind einige Broschüren für Reiseveranstalter und Reisebüros. Das Heft für die Reisebüros soll die Vertriebspartner in kompakter und gut verständlicher Aufmachung über die Produktpalette informieren. Erläutert werden die Haftungsgrundlagen und die auf die Reisebüros zugeschnittenen Angebote. Interessenten finden die Broschüren auch als PDF auf der Homepage. Wohin Ihr Kunde auch reist, wir sind für ihn da. Machen Sie mit: Jetzt unseren ausgezeichneten Jahresschutz anbieten und Provisionen sichern travel.one 21

22 produkt.versicherungen Alltours-Chef Willi Verhuven: Möglichkeit zum Reisen länger offen halten Flexibler Stornieren Specials im Mai und Juni Perfektes Umfeld, perfekter Auftritt für Ihre Anzeige: Ausgabe zehn/21. Mai Bahn- / Busreisen Spanien Anzeigenschluss: 5. Mai Ausgabe elf/4. Juni Ketten/Kooperationen Lateinamerika Anzeigenschluss: 19. Mai TUI und Alltours haben die Stornobedingungen der Katalogreisen flexibilisiert. Möglich wird dies durch den Storno-Informations-Service von MDT und dessen Versicherungspartner, der R+V Versicherung. Mit dem neuen Service wird die bisherige Regelung gelockert, dass Kunden sofort nach dem Eintreten des Versicherungsgrundes stornieren müssen. Die Option, die Reise doch noch antreten zu können, soll nun möglichst lange offengehalten werden. Dadurch wollen die Anbieter verhindern, dass ein Kunde wie bislang eine Reise frühzeitig storniert, dann aber doch hätte in den Urlaub fliegen können, da er schneller wieder gesund geworden ist, heißt es von den Veranstaltern und MDT.»Wir haben immer gesagt, dass wir den Urlaubern einen Teil der Sicherheit zurückgeben wollen, die ihnen die Banken durch ihre Spekulationen genommen haben«, erklärt Alltours-Chef Willi Verhuven. Deshalb sei auch für die typische Stornosituation Arbeitsplatzverlust Klarheit geschaffen worden.»und zwar ohne Mehrkosten für den Kunden«, so Verhuven. Nach den neuen Bedingungen prüft der Versicherer bei jedem Kunden individuell die Situation und entscheidet dann jeweils, ob die Stornierung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden kann. Der Kunde erhält dann eine»genehmigungsnummer«. Wird die Durchführung der Reise vom Versicherer weiterhin für möglich gehalten, werden dem Kunden auch bei einer später notwendigen Stornierung die anfallenden Kosten voll erstattet. Damit blieben die Chancen auf den Urlaub ohne finanzielle Risiken trotz des Eintritts eines Stornogrundes bestehen, heißt es von TUI-Seite. Abgedeckt sind von der neuen Regelung alle Stornogründe wie Krankheit, Unfall, Impfunverträglichkeit, Schaden am Eigentum und Arbeitsplatzverlust. Beide Veranstalter stellen ihren Kunden den neuen Service kostenlos zur Verfügung travel.one

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