D a s B l ä t t c h e n Heft 52

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1 D a s B l ä t t c h e n Heft 52 09/2012 Naturfreunde-Post Ortsgruppe Rüsselsheim 21. September November 2012 Georg Büchner im Naturfreundehaus Eine Naturfreundin in Nairobi Seiten 6-7 weiter in diesem Heft: Rückblick Handkäsfest Rückblick Sommerfest Frauenradtour 2012 wo ist die Soca? Rietig statt Köbel und noch mehr...

2 Redaktionelles Liebe Naturfreundinnen, liebe Naturfreunde!! Von Hassloch nach Nairobi wir hoffen Euch nicht nur geografisch wieder ein buntes Blättchen bieten zu können. Viel los am Naturfreundehaus Zwei große Feste am Haus das einmalige Handkäs-Fest über 3 Tage, das hoffentlich nicht einmalig bleiben wird. Wer nicht dabei war, kann sich beim Lesen des Artikels entsprechend ärgern. Und auch unser traditionelles Sommerfest lockte wieder viele BesucherInnen ans Haus. Wobei die Feste nur exemplarisch zeigen, wie gut das Haus angenommen wird und beste Erholungsmöglichkeiten für unsere Gäste bietet insbesondere für die Schulklassen, die die Woche über Haus und Gelände nutzen. Und das alles ehrenamtlich organisiert und nachhaltig betrieben! Der 3. Freitag lebt Auch inhaltlich ist immer viel los im Naturfreundehaus. Bestes Beispiel ist die Veranstaltungsreihe Der 3. Freitag, der an ebendiesem Wochentag in nahezu jedem Monat interessante und spannende Themen vermittelt. Naturschutz, Kultur, Musik, Politik, Geschichte der bunte Themenkreis steht für sich. Im kommenden Quartal gibt es einen Georg-Büchner-Abend im September und Hintergrundinfos zum KZ-Lager in Mörfelden im November. Der 3. Oktoberfreitag liegt in den Herbstferien, so dass hier wohl eine Pause eintritt. Aber auch die ist für Ehrenamtler nötig und soll genossen werden! Eure Redaktion Impressum "Das Blättchen" ist die offizielle Zeitschrift des Vereins: "Naturfreunde Deutschlands, Verband für Umweltschutz, sanften Tourismus, Sport und Kultur - Ortsgruppe Rüsselsheim e.v." Postanschrift: Langseeweg 3, Rüsselsheim NFH: 06142/ Vorsitzende: Heike Pockrandt, Mozartstr. 56, Gustavsburg 06134/ Spendenkonto: Volksbank Rüsselsheim, Kto , BLZ Internet/ vorstand@naturfreunde-ruesselsheim.de "Das Blättchen" erscheint vierteljährlich und wird gedruckt bei roth-werbung GmbH, Hafenstr. 4, Flörsheim Redaktionsteam: Claudia Geck (cge) / Wolfgang Hoffmeister(who) 06142/ Torsten Rink (tri) / Beiträge an die Redaktion bitte an eine der oben angegebenen Postadressen bzw. per an: redaktion@naturfreunde-ruesselsheim.de Schickt uns Beiträge zu allem, was Ihr im Blättchen wiederfinden möchtet! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. November 2012!! - 2 -

3 Handkäsfest das erste!! (who) Da waren die Initiatoren doch überrascht wegen des großen Besucheransturmes. An allen drei Tagen war das Naturfreundehaus so gut besucht wie selten. Die Helferinnen und Helfer kamen gar nicht mehr vom Verkaufstisch weg oder aus der Küche heraus. Nun war es aber auch ein tolles Wetter und noch tolleres Kulturprogramm, das uns Ende Juni dort erwartete. Mit Hammer am Strand gab es neben Spaß auch Spannung 75 Kg Handkäse (aufeinandergestapelt = ca. 21 Meter Höhe), 30 Kasten Apfelwein sind nur 2 Zahlen aus diesem Ereignis. Handkäs Ede und die Bretzelmänner Rockmusik mit witzigen Texten zum Thema Rüsselsheimer Gastronomen überbrachten ihre Kreationen Für manche war das doch ein bisschen laut um dann von diesem Spezialisten Team nach strengen Regeln bewertet zu werden

4 Handkäsfest Am Sonntagmorgen dann der Renner mit Bees denäwe 2,5 Stunden nahmen diese beiden das Ried, sich selbst und auch uns ziemlich auf die Schippe Mit diesem schönen Instrument (Kaufpreis 60 / Lackierung = 550 ) klang das Handkäsfest dann am Nachmittag aus

5 Handkäsfest Vielen Dank an Handkäs Ede, (Michael Hamann) links, der mit uns dieses Fest initiiert und durchgeführt hat. Nicht auf dem Bild die vielen anderen Naturfreundinnen und Naturfreunde die so etwas in unserem Verein erst ermöglicht haben. Vielen Dank an alle!!! - 5 -

6 Eine Naturfreundin Unser Mitglied Lea Röhrich hat die letzten 12 Monate im Freiwilligendienst in Nairobi/Kenia verbracht hier ihr spannender Bericht: Über die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners verbringe ich im Rahmen von weltwärts ein Jahr in Kenia. Schon jetzt weiß ich, dass das die beste Erfahrung vor Beginn des Studiums war, die ich machen konnte. An der Schule habe ich mittlerweile verschiedene Aufgaben übernommen. Die Bibliothek war von Anfang an mein Aufgabenbereich, ich helfe im Handarbeitsunterricht der ersten und zweiten Klasse, habe eine Flötenklasse übernommen und ein Schülerzeitungsprojekt mit der sechsten Klasse gestartet. Außerdem betreue ich als Organisatorin ein Nähprojekt. SchülerInnen der siebten und achten Klasse nähen im Handarbeitsunterricht Kissen, Tischdecken, große und kleine Täschchen, die über eine Schülerfirma einer deutschen Waldorfschule verkauft werden. Jeden Morgen werde ich von den SchülerInnen der ersten Klasse, in der ich den Gesangs- und Rhythmuspart im Epochenunterricht übernommen habe, mit einer Freude und Begeisterung begrüßt, dass schlechte Laune gar nicht aufkommen kann. Die meisten SchülerInnen gehen mit Sponsoren (aus Deutschland, Australien und anderen Ländern) auf die Schule, da sich die Eltern die Schulgebühren nicht leisten können. Nahezu alle Gebäude, Unterrichtsmaterialien und vieles mehr werden durch Spenden aus dem Ausland finanziert. Die Beschwerlichkeiten des Lebens, von denen man in Deutschland so fern ist, werden mir hier täglich vor Augen geführt. Während der Regenzeiten steht oft das halbe Schulgelände unter Wasser und alles ist ein reines Matschfeld. Bei einem Besuch einer Familie, die ohne Strom und fließendes Wasser lebt, wurde mir deutlich, was die Frauen hier zum täglichen Überleben beitragen Wasser schleppen, Kinder erziehen, kochen, waschen, putzen und all die zusätzlichen Arbeiten, die noch anfallen. Ich lebe auf dem Schulgelände in einer sechseckigen Hütte und fühle mich dort sehr wohl. Richtige Duschen gibt es hier nicht. Man schöpft das Wasser aus einem Eimer über sich. Warmes Wasser gibt es morgens, das wurde dann über dem Feuer heiß gemacht. Frühstück und Abendessen gibt es immer draußen vor dem Jungeninternatsgebäude. Circa 90 der 300 Kinder leben im schuleigenen Internat. Das Mittagessen gibt es in einer - 6 -

7 in Nairobi Halle, in der jede Klasse an ihrem eigenen Tisch sitzt und ein kurzes Gebet spricht, bevor typisch kenianische Speisen wie Githeri (Mais-Bohnen- Kartoffelmischung), Ugali (relativ fester Maisbrei), Reis mit Bohnen und auch viel Kohl gegessen werden. Den Lebensstandard in Deutschland mit warmen Duschen, Heizungen, Wasch und Geschirrspülmaschinen, Elektroherden und all den anderen Kleinigkeiten, die uns kaum auffallen, habe ich wahrzunehmen gelernt und werde mich in Deutschland in all dem Überfluss erstmal wieder zurechtfinden lernen müssen. Nairobi ist für mich die Stadt der Kontraste: die arm-reich-verhältnisse wechseln oft derart schnell, dass man gar nicht mitkommt. Immer wieder erschrocken bin ich, wenn ich die Menschen sehe, die auf der Straße leben, offene Wunden haben und durch fehlende Krankenversicherungen unbehandelt bleiben. Genauso können auch die LehrerInnen zusätzliche Monatskosten kaum tragen, so dass schon ein einfacher Krankheitsfall die ganze Monatskostenplanung sprengt. Es gibt auch Menschen, die in Luxusvillen mit Ausblick auf Slums wohnen. Was ich auch schon hier gelernt habe: Slum ist nicht gleich Slum. Durch ein Akrobatikprojekt wurde ich von einem jungen Mann durch Kibera, dem angeblich zweitgrößten Slum ganz Afrikas, geführt, der mich seiner ganzen Familie vorgestellt hat. Diese leben in unterschiedlichsten Standards, von Wellblechhütten durch die der Schlamm fließt bis zu gefließten und festen Hütten kann man alles vorfinden. Jedes Mal umwerfend ist die Gastfreundschaft mit der ich von den Kenianern aufgenommen werde. Beim Essen wird alles geteilt, egal wie wenig die Familie sonst zum Essen hat. Die Familienverhältnisse und speziell die Beziehung zwischen Mann und Frau sind total anders als in Deutschland. Von dem Minister des Schulwesens wurde ich schon fast gekauft und meine Eltern hätten mich gegen Kamele, Ziegen und Kühe eintauschen können. Das klassische Rollenmodell ist in Kenia sehr tief verwurzelt. Was ich gelernt habe, ist, meine Möglichkeiten in Deutschland zu schätzen. Ich kann noch immer schwer akzeptieren, dass so vieles im späteren Leben allein davon abhängig ist, wo man geboren wird. Damit meine ich nicht nur das Land, sondern auch die familiären Umstände und das Umfeld. In Zukunft möchte ich mich weiterhin für die Schule engagieren, da sie momentan in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Auch den interkulturellen Austausch möchte ich fördern, da es wirklich wichtig ist über den Tellerrand zu schauen, neue Kulturen kennen zu lernen und fremde Lebensweisen zu schätzen. Lea Röhrich - 7 -

8 3. Freitag Verdrängen, vergessen, erinnern Am Freitag, den 16. November 2012 um 19:30 Uhr lädt Manfred Schmitt, gemeinsam mit der Stadthistorikerin und Referentin des Abends Cornelia Rühlig, zu einer Reise in die Vergangenheit ins Naturfreundehaus Rüsselsheim ein... die Reise führt in die ehemalige KZ- Außenstelle Walldorf Im August 1944 wird ein Barackenlager des Reichsarbeitsdienstes in Walldorf zur KZ- Außenstelle des Konzentrationslagers Natzweiler- Struthof im Elsass, erklärt. Die SS umzäunt das Gelände mit doppeltem Stacheldraht junge ungarische Jüdinnen werden nun von Auschwitz nach Walldorf deportiert, um auf dem nahegelegenen Frankfurter Flughafen eine Rollbahn zu bauen für das erste deutsche Düsenflugzeug Me262. Ende November 1944 werden sie von Walldorf weiter ins KZ Ravensbrück deportiert. Bei Kriegsende sind noch etwa 350 von ihnen am Leben. Die jungen Mädchen und Frauen sind verhungert, erfroren, gestorben durch Seuchen oder durch die Misshandlung der SS. Cornelia Rühlig gibt an diesem Abend Einblicke in die Geschichte der Außenstelle, dessen Entstehung, dessen Insassen, das Leben im KZ und den damit verbundenen Bau der Rollbahn. Sowohl der Historische Lehrpfad vor Ort, der beeindruckende Film Die Rollbahn und die Margit- Horváth-Stiftung ( sind ebenfalls Inhalte des Abends

9 KZ Walldorf Margit Horváth ist Holocaust-Überlebende, eine ungarische Jüdin. Im Frühsommer 1944 wird sie nach Auschwitz deportiert; fast ihre gesamte Familie wird dort ermordet. Auschwitz und all die anderen Lager in denen sie gefangen gehalten wurde, prägen ihr weiteres Leben grundlegend. Margit Horváth stirbt im Mai Im Jahre 2004 wird die Stiftung gegründet, eine Stiftung, die heutige junge Menschen unterstützen will, in ihrem gesellschaftlichen Engagement für ein Leben in Menschenwürde, in gegenseitiger Toleranz und interkultureller Kommunikation. Dies ist der Wunsch des einzigen Sohns von Frau Horváth. Nach dem Tod der Mutter stellt Gábor Goldmann deshalb der Stadt Mörfelden-Walldorf in Anerkennung der dort geleisteten Aufarbeitung der NS-Zeit das sogenannte Entschädigungsgeld seiner Mutter zur Verfügung. Damit legt Gábor Goldmann einen ganz besonderen Grundstein für die Stiftung. Margot Horváth bezeichnete sich nicht als Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns, sondern als Zeugin einer Politik, die die Menschenrechte mit Füßen trat. Manfred Schmitt Verdrängen, vergessen, erinnern - 9 -

10 NaturFreundeprogramm Thema Datum Information bei Paddelgruppe Paddeln in den Alpen So Mi J.Schaffner-Möller Der 3. Freitag Musikalischer Georg Büchner Abend Fr W.Hoffmeister Ab Uhr im NFH Kindergruppe Insekten, Spinnentiere und Asseln Ab Uhr im NFH Sa Heike Pockrandt Herbstwanderwoche Auf dem Saar-Hunsrück-Steig Sa Sa Doris Schmidt Wandergruppe Urselbachtal im Vordertaunus Treffpunkt Uhr Parkplatz Ostpark/Varkausstr. So Holger Ernst Kindergruppe Früchte im Wald Ab Uhr im NFH Sa Barbara Beisiegel Venedig einmal ganz anders Sa I.Nessel /W.Hoffmeister Sa Wandergruppe Zwischen Wasser und Wein Treffpunkt Uhr Parkplatz Ostpark/Varkausstr. So Holger Ernst Kindergruppe Wir dichten und malen Ab Uhr im NFH Sa Heike Pockrandt Arbeitseinsatz Unser Haus wird winterfest Ab Uhr am/im/ums NFH Sa Heike Pockrandt Der 3. Freitag Ein Infoabend über das KZ Außenlager Walldorf / Uhr im NFH Fr Manfred Schmitt Kindergruppe Lagerfeuer Ab Uhr im/am NFH Sa Barbara Beisiegel Wandergruppe Mehl aus dem Odenwald Treffpunkt Uhr Parkplatz Ostpark/Varkausstr. So Holger Ernst Kindergruppe Weihnachtssterne und karten Ab Uhr im NFH Sa Heike Pockrandt Der 3. Freitag Infoabend zum Thema Neophyten (eingereiste Wildkräuter) / Ab Uhr im NFH Fr Harald Schweißguth Mitgliederversammlung 2013 Sa Heike Pockrandt Arbeitseinsatz Frühjahrsputz Sa Heike Pockrandt Sommerfest 2013 So Heike Pockrandt Arbeitseinsatz Unser Haus wird winterfest Sa Heike Pockrandt Marmor und mehr Eine Bahnreise ins Vinschgau Sa I.Nessel /W.Hoffmeister Begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung bis Sa Dieser Kalender erscheint vierteljährlich - Termine bitte an Claudia Geck melden Vorstandssitzungen - sind öffentlich und finden am 2. Donnerstag jedes Monats statt. Infos bei Heike Pockrandt 06134/

11 NaturFreundeprogramm Öffnungszeiten Naturfreundehaus mittwochs und sonntags Uhr Mai-September auch samstags Vermietung und Terminkoordination Günter Michel Singgruppe; jeden 2. Donnerstag (ungerade Wochen), jeweils von Uhr; Info: Heinz Hartmann Chor: Info: Willi Braun Paddelgruppe: Info: Jürgen Schaffner-Möller Kindergruppe: Jeden 2. und 4. Samstag ab Uhr (nicht in den Ferien) Info: Heike Pockrandt oder Barbara Beisiegel Nordic Walking Die Stockenten : Treffpunkt mittwochs 9.25 Uhr, Parkplatz Waldweg (im Wald, vor der Abbiegung zum NFH). Info: Manfred Schmitt Stockenten After Work Treffpunkt mittwochs Uhr Parkplatz Lucas-Cranach-Str. Info: W. Hoffmeister Eigene Aktivitäten: Freitags abends ist das Rüsselsheimer Naturfreundehaus für unsere Vereinsmitglieder reserviert. Marmor und mehr im Vinschgau Über Himmelfahrt vom 4.5. bis bieten wir eine Bahnreise nach Laas im Vinschgau (Südtirol) auf den Fohlenhof an. Wohnen werden wir in Ferienwohnungen mit Selbstverpflegung. Die Vinschgauer 7 Tagesbahnkarte ermöglicht uns die nötige Mobilität. Ein Thema wird der Marmorabbau in Laas und die Verwertung dieses Steins sein. Mit einem Künstler wandern wir hoch zum Marmorbruch, wo dieser auch bildhauerisch tätig ist. Ansonsten haben wir uns viele Unternehmungen zwischen Laas und Meran ausgedacht, wie z.b. die Besichtigung der Gärten von Trautmannsdorf und des Schlosses Juval, Apfelgartenführung und Weinprobe und vieles mehr im frühlingshaften Vinschgau. Wir rechnen mit Kosten von ca. 500,- Euro inkl. Bahnfahrt, Tagesbahnkarte, Ferienwohnungen, Eintrittsgeldern und mehreren gemeinsamen Mahlzeiten. Teilnehmen können insgesamt 14 Personen. Anmeldung bis zum 15.Dezember 2012 bei Inge Nessel und Wolfgang Hoffmeister Tel.06142/950636, inge.nessel@t-online.de

12 Wassersport Wo bitte ist denn die Soca? Dass die Rüsselsheimer Naturfreundinnen und Naturfreunde nicht nur Wandern und in der Umweltpolitik aktiv sind, habe ich vor ca. 25 Jahre erfahren. Denn damals lernte ich die Aktivitäten der Paddelgruppe kennen und schätzen, obwohl mir das Ausüben dieser Art des Wassersports durchaus Respekt einflößt und nicht selten mit erhöhten Adrenalinausstößen verbunden ist. Dennoch sind seit dieser Zeit Paddeln und Urlaubfahren in der Regel für mich ein- und dasselbe. Fortan waren meine Reiseziele: Durance, Ardèche, Ammer, Isar, Ain oder Saalach und manche, die mich nach meinen Urlaubsplänen befragten, standen Fragezeichen in den Augen, wenn ich sagte: Ich fahre an die Soca. Was ist der besondere Reiz dieser Art des Urlaubens? Erstens: Zu diesen Flüssen gehört auch eine Umgebung und so lernte ich im Verlaufe dieser Paddelurlaube herrliche Landschaften kennen. Ich kam in die französischen Alpen, das Zentralmassiv, das Karwendel, die Rhön, die Loferer Steinberge oder den Triglav-Nationalpark, um nur einige zu nennen. Gegenden, die ich mir vorher sehr wahrscheinlich nie zum Ziel meiner Urlaubsreisen auserkoren hätte. Auch das Befahren des Flusses selbst eröffnet eine ganz besondere Natur- und Landschaftswahrnehmung. Sich unterhalb der riesigen Felswände in den Schluchten der Ardèche zu bewegen ist ebenso beeindruckend wie das Panorama der julischen Alpen aus der Bootsperspektive auf der glasklaren und türkisfarbenen Soca, dem Fluss Sloweniens, der dem Film Die Chroniken von Narnia als Kulisse gedient hat. Und wenn man nicht gerade in einer Walze spielt oder sich auf eine Stromschnelle konzentriert, lassen sich auch Tiere im, am oder über dem Wasser beobachten. Unter sich die Forelle, am Ufer der Biber und über uns der seltene Eisvogel. Zweitens: Paddeln ist in der Regel ein Gruppenerlebnis. Ein Phänomen dieser Urlaube ist deshalb auch, du bist nie allein. Dies könnte nun für manche eher abschreckend wirken, ist aber aus meiner Sicht vor allem ein bereicherndes Element. Nicht nur beim Umsetzen der Boote, beim Bergen, beim Befahren selbst spielt die Gruppe eine wichtige Rolle. Auch um Eltern mit kleinen Kindern das gemeinsame Paddeln zu ermöglichen, wenn Freunde sich dem potenziellen Paddelnachwuchs annehmen und natürlich, das hätte ich beinahe vergessen, weil es auch Spaß und Freude mit sich bringt. Drittens: Schon früh werden bei diesen Paddelurlauben die Jüngsten mit dem

13 Wassersport Paddelvirus infiziert und drängen zum Stolz ihrer paddelnden Eltern darauf, diesen Sport selbst auszuüben. Zuerst im Zweierkajak mit einem Elternteil, dann erste noch behütete Erfahrungen alleine im Boot bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie den Erwachsenen vor bzw. davonfahren. Häufig stecken sie dann Freundinnen oder Freunde mit diesem Virus an. Sicherlich ist dies mit ein Grund, weshalb der Paddelsport bei den Rüsselsheimer NaturfreundInnen eine generationenübergreifende Angelegenheit ist, dies gilt sowohl auf die Teilnahme an den Fahrten als auch für deren Organisation ( siehe Foto). Anschauung und Erleben für Umwelt und Naturschutz zu sensibilisieren und einzusetzen. Wir nehmen die Gewässerqualität anhand der Zu- oder Abnahme der Algen wahr und sehen Zivilisationsmüll als Treibgut nach einem Hochwasser in den Bäumen hängen. Wir engagieren uns zusammen mit paddelnden Menschen aus aller Welt gegen geplante Verbauungen von Flusstälern, wie das der Bregenzer Ache, leider ohne Erfolg, und gegen das der Soca mit einem Staudamm, neusten Informationen zu Folge wohl mit Erfolg. Elke Möller Und Viertens soll jedoch neben all diesen Aspekten der eingangs erwähnte Umwelt und Naturschutz nicht zu kurz kommen. Sicher ist kritisch festzustellen, dass das Paddeln in der Regel nie ohne den Einsatz eines bzw. mehrerer Autos von statten geht. Hierzu gibt es auch keine Ausrede, auch wenn wir uns bemühen, den Einsatz möglichst gering zu halten. Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass der Paddelsport dazu geeignet ist, uns auch aus eigener Wen dieser Bericht nun angesprochen hat, ist gerne eingeladen mitzumachen. Übrigens, in der Hallenbadsaison trainieren wir wieder jeden Mittwoch im Hallenbad Rüsselsheim, Uhrzeit Wer mehr wissen möchte: Ansprechpartner: Jürgen Schaffner- Möller Tel / SchaffnerMoeller@aol.com

14 Frauenradtour 2012 Regionalparkroute Rhein-Main Die diesjährige Frauenradtour vom führte uns bei gutem Radwetter durch unsere Heimat entlang der Regionalparkroute. Der erste Tag endete in Bad Homburg. Hier nahmen wir Quartier in der Jugendherberge, die uns sehr gut gefiel. Am zweiten Tag kamen wir am Naturfreundehaus Petterweil vorbei und weiter ging es über die Höhen in Richtung Main nach Hanau und Heusenstamm. Hier vor dem Schloss in Heusenstamm entstand auch das Gruppenfoto für das "Blättchen". An den drei Tagen fuhren wir allerdings nicht die gesamte Route von 190 km, denn nach der Übernachtung in Heusenstamm fuhren wir nur noch bis Nauheim und ließen die Tour in Petras Garten ausklingen, so dass uns die restlichen Kilometer bis zur Mainspitze fehlen. Aber Krimi, die zum ersten Mal auf unserer Tour dabei war, hatte die gute Idee, mit zwei Flaschen Rotwein bepackt es an der Mainspitze 'knallen zu lassen'. Nun warten wir auf einen sonnigen Tag... mit auf der Tour waren (von links): Krimi, Margret, Martina, Doris, Petra, Marion, Gabi, Anette und Anette Margret Hochgesand

15 Rietig statt Köbel Walter Rietig statt Walter Köbel (who) Walter Rietig war ein Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, der bei Opel in Rüsselsheim als Spengler arbeitete. Er war Mitglied bei den Naturfreunden und bereits vor einigen Jahren erschien im Blättchen ein umfangreicher Artikel über ihn, verfasst von Bernd Heyl. Er war aktiv in der Arbeiterbewegung und versorgte eine Widerstandszelle mit Informationen. Von Arbeitskollegen denunziert, wurde er wegen eines Flugblattes in seiner Jackentasche zum Tode verurteilt. Er starb mit 36 Jahren am in Berlin-Plötzensee. Walter Köbel war Mitglied der NSDAP sowie der Hitlerjugend und im Rechtswahrerbund (NS-Juristenorganisation). In seiner Doktorarbeit in Rechts- und Staatswissenschaften verherrlichte er die Nazi-Ideologie. Nach dem Krieg wurde er politisch aktiv, war unter anderem Bürgermeister von Rüsselsheim ( ) und versuchte, seine Vergangenheit zu verheimlichen. Helfen in Nairobi (tri) Wie auf den Seiten 6-7 geschildert, verbrachte unser Mitglied Lea Röhrisch ein Jahr in einer Schule in Nairobi. Dort hat sie auch das Leid und die Armut der Menschen kennengelernt. Insbesondere ist es schade, dass junge Menschen aus Armutsgründen keine Bildungschancen bekommen. Schulpatenschaften direkt Wer da helfen will, kann sich direkt an Lea wenden, die Patenschaften vermitteln kann, die direkt helfen. An der Schule, in der sie gearbeitet hat, der Waldorfschule Nairobi. So z.b. für Boniface, der noch 4 Jahre die weiterführende Schule besuchen möchte. Deshalb: Rietig statt Köbel! Für die Umbenennung der Sporthalle! Das fordern bereits viele Rüsselsheimer Bürger und zahlreiche Organisationen. Die Details am besten direkt mit Lea absprechen, die Organisation der Übermittlung erfolgt über die Freunde der Erziehungskunst, wo auch die steuerliche Absetzbarkeit bescheinigt wird. Kontakt und mehr Infos in Leas Blog: Der Blog ist auch so lesenswert und zeigt intensive Einblicke in das Leben in Kenya.

16 3. Freitag PoliTokk Alte Zukunftslieder Georg Büchner im Vormärz 21. September :00 Uhr NFH Eine musikalische Reise durch den Vormärz mit Liedern von aufmüpfigen, unbequemen, revolutionären, lauten und leisen Menschen und Texten von und über den politischen Georg Büchner. Das Programm beginnt im 19. Jahrhundert, kurz vor der Geburt Georg Büchners und lässt Lieder in einem kleinen geschichtlichen Reigen erklingen, der sich etwa über 50 Jahre erstreckt. Viele dieser Lieder sind sehr bekannt, andere nur mehr oder weniger, aber alle haben gemeinsam, dass sie einfach zu gut, zu schön und wahr sind um in Vergessenheit zu geraten. Bereichert wird das Programm durch Texte über und von dem politischen Georg Büchner, dem (Mit) -Verfasser des Hessischen Landboten, der sich wie ein roter Faden durch den Abend windet. Und wie immer in einem Programm von PoliTokk wird um kräftige Mitwirkung des Publikums gebeten. Texte und Töne gesammelt und vorgetragen von PoliTokk, das sind: Ruth Eichhorn, Lutz Eichhorn, Günter Deister,Johannes Bähr - 16-

17 Jubilare & Riesengebirge Unsere Jubilare, eingerahmt von Petra Reichert und Heike Pockrandt, betreut von den Blumenmädchen Maja und Lisa Dietrich Ott(25), Mehmet Kücük(25), Gretel Krug(60), Wolfgang Hoffmeister(40), Heinz Hartmann(60), Jürgen Stich(25), Margret Hochgesand(25) Skilanglauftour im Riesengebirge Ein Fahrtangebot der TG-Skiabteilung i.v.m. den Rüsselsheimer Naturfreunden. Programm: Von Szklarska Poremba (Schreiberhau) zur Snieska (Schneekoppe) Skilanglaufwanderung mit leichtem Rucksack auf dem flachen Riesengebirgskamm in 1300m Höhe entlang der polnisch- tschechischen Grenze. Von der Reifträgerbaude im Westen über die Spindlerbaude zur Lucknerbaude und Schneekoppe im Osten. Auf der Rückfahrt am Sonntag wird Görlitz- die schönste Stadt im deutschen Osten- nochmal ein echtes Highlight. Daten: Ostermontag,1.April bis Sonntag,7.April Preis: ca. 140 für 6 Übernachtungen mit Frühstück Anmeldung bis bei Christian Golka Tel/Fax: ines.golka@gmx.de Anreise in Fahrgemeinschaften Die Welt liegt dir zu Füßen, der Himmel ist weit und wenn du genug tschechisches Bier (Original Pilsen) in der Baude trinkst, spendiert Rübezahl die letzte Runde.

18 Sommerfest 2012 Ohne fleißige HelferInnen geht nichts! Die Kinder hatten Spaß mit dem Kunstkoffer. Gesang und Trommeln zur Unterhaltung

19 Umfairteilen Naturfreunde für Gerechtigkeit Fehlende Kita-Plätze, geschlossene Bibliotheken, mangelhafter Nahverkehr der öffentlichen Hand fehlt das Geld für wichtige Investitionen. Dem stehen gigantische private Vermögen entgegen. Sie müssen wieder an der Finanzierung unseres Gemeinwesens beteiligt werden - mit einer einmaligen Vermögensabgabe und einer dauerhaften Vermögensteuer. (aus dem Aufruf des Bündnisses)

20 Interna Neu bei den Rüsselsheimer Naturfreunden: Andrea Männle Anette Merkelbach Diana Dembowskiy Elea Hecker Erich Schetter Ernst Göttert Gabriele Dilling Hendrik Alexander Dembowskiy Ilsemarie Köppe Jutta Duchmann Klaus Schimmele Kurt Jan Dembowskiy Lydia Gradehandt Olaf Preuß Roland Schüßler Ruth Emich Sajid Ahmed Samantha Hecker Sebastian Gradehandt Ulrike Schetter Julia Klippel Christian Schubert Tristan Klippel Lina Klippel Vincent Klippel Unsere Neulinge hatten wir in den letzten 3 Blättchen nicht erwähnt, das mussten wir nun unbedingt nachholen. Ganz herzlich willkom- men in eurem quirligen Verein!! Seit dem letzten Blättchen gab es runde Geburtstage für: Josef Meyer 90 Gisela Alt 75 Christel Göttert 70 Werner Muster 65 Manfred Böttinger Bernhard Grunewald Bernd Heyl Erich Schetter Artur Schönlein 60 Gabi Gocht Jutta Heindl Annette Lohrmann Sabine Neumann Isabella Grimm Wir gratulieren hierzu ganz herzlich! - ganz hinne -

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