1. Definitionen Verhalten in Hierarchie

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1 1. Definitionen Verhalten in Hierarchie Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Kompetenzen Verhalten in Hierarchie und kontextangemessenes Verhalten. Um den Unterschied bzw. den Zusammenhang von kontextangemessenem- und Hierarchie-Verhalten zu verdeutlichen, dienen folgende Definitionen: Kontextangemessenes Verhalten: Sich auf unterschiedliche Personen angemessen einstellen können. Verhalten in Hierarchie: Sich angemessen gegenüber einer hierarchisch höhergestellten Person verhalten können. Die Definitionen verdeutlichen, dass das Modul Verhalten in Hierarchie einen Unteraspekt des Moduls Fähigkeit zu kontextangemessenem Verhalten beschreibt. Aufgrund der Relevanz für die spätere Ausbildung wird das angemessene Verhalten gegenüber hierarchisch höhergestellten Personen in diesem Modul gesondert erfasst. Diese Personen sind im späteren Arbeitsumfeld z. B. der/die Ausbilder/in, der/die Abteilungsvorgesetzte/r oder weisungsbefugte Kolleg/innen. Im jetzigen Umfeld des Kindes sind das z. B. die Eltern, Lehrer/innen oder die Eltern anderer Kinder. Angemessenes Verhalten gegenüber diesem Personenkreis zeichnet sich dadurch aus, dass Kinder und Jugendliche - wenn sie nachfragen, dies mit Interesse tun, ohne vorwurfsvoll zu sein - nicht alles in Frage stellen und diskutieren, Anordnungen akzeptieren - wissen, wo die Grenzen beim Akzeptieren von Anordnungen sind und sich gegen Übergriffe zur Wehr setzen können - Verantwortung übernehmen, sowohl für ihr eigenes Verhalten als auch für Dinge, die sie nicht verursacht haben und damit nicht im eigenen Verantwortungsbereich liegen - abwägen können, welches Verhalten in der jeweiligen Situation angebracht ist. Stand Seite 1 von 15

2 2. Die Übung Kompetenz-Check in der Klasse 5 Comic: Situationen beurteilen und sich angemessen verhalten Beschreibung/Anweisung Die Schüler/innen bekommen 9 Blätter, auf denen verschiedene Situationen in Comic-Geschichten dargestellt werden. Das Ende ist offen und wird durch drei mögliche Lösungs-Alternativen dargestellt. Sie sollen sich für eine der Antworten entscheiden. Für jede Comic-Situation gibt es 2 Ausführungen, einmal mit einem Mädchen und einmal mit einem Jungen in der Hauptrolle. Hierdurch sollen die Kinder sich so gut wie möglich in die Comic-Geschichte hineinversetzen können. Übersicht zu den Situationsbeschreibungen: Verhalten in Hierarchie: Situation: Nicht alles in Frage stellen und diskutieren + Verantwortung übernehmen, auch ohne eigenen Verantwortungsbereich) - Mülleimer rausbringen - Hofdienst in Schule Bei Nachfragen, dies mit Interesse tun, ohne Vorwurf - Waschmaschine ausräumen - Freunde besuchen Wissen, wo die Grenzen beim Akzeptieren von Anordnungen sind; sich gegen Übergriffe zur Wehr setzen können - Tag der offenen Tür: Helfen oder Bus erreichen? - Teller leer essen Verantwortung übernehmen (sich für Schwächere einsetzen, für eigenes Verhalten einstehen) - Rauferei auf Schulhof - Fußball trifft Fenster Verschiedene Zielvorgaben von unterschiedlichen Hierarchien - Begleitdienst in der Schule Erwünschte Lösung: Akzeptieren Nachfragen Ablehnen Zivil-Courage Nachfragen Sobald die Schüler/innen ihre Comics erhalten haben notieren sie ihren Namen darauf. Dann beginnt die Übung mit dem Hinweis: - Ihr habt nun 9 verschiedene Comics vor euch liegen. Kreuzt bitte an, wie ihr euch in der Situation verhalten würdet. Sobald die Schüler/innen fertig sind, werden die Comics eingesammelt. Der Übungsleiter/ die Übungsleiterin geht jeden Comic (nicht angekreuzt) noch einmal durch und lässt sich in einem ersten Schritt den Comic erklären. Nachdem ein Kind den Comic erklärt hat, werden die anderen gefragt, ob sie das genauso oder anders sehen. Dies dient der Aufklärung, ob der Comic richtig verstanden wurde. Stand Seite 2 von 15

3 Falls ein Kind einen Comic falsch verstanden hat, erläutert der Übungsleiter/ die Übungsleiterin den Comic noch mal, und das Kind soll mündlich noch einmal neu entscheiden, wie es sich verhalten würde. Im folgenden Schritt wird danach gefragt, für welche Lösung die Kinder sich entschieden haben und erläutern, warum sie sich so entschieden haben. Die Begründung für ihre Entscheidung ist ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung der Fähigkeit zu angemessenem Verhalten in Hierarchie. Falls in der Begründung eines Kindes Vorannahmen eine Rolle spielen, die im Comic nicht dargestellt und beabsichtigt waren, gibt das einerseits einen Hinweis für die Beobachter, dass eine andere Antwortmöglichkeit zulässig sein kann. Andererseits kann der Übungsleiter/ die Übungsleiterin noch einmal nachfragen: - Wenn die Situation also so ist... (Erläuterung, wie es im Comic gemeint ist), wie würdest du dich dann verhalten? / würdest du dich genauso oder anders verhalten? (Achtung: Hier bitte keine Suggestiv-Fragen, die in eine bestimmte Richtung lenken sondern offene Fragen, die die Antworten offen lassen.) Der Übungsleiter/ die Übungsleiterin hat hier ausschließlich die Aufgabe, die Begründung der Kinder zu erfragen. Eine Belehrung, welches Verhalten erwünscht wäre, findet nicht statt. Das angemessene Verhalten kann später in der Klasse diskutiert werden. Situationen: A Mülleimer rausbringen Kind spielt gerade oder malt etwas. Ältere Schwester macht Hausaufgaben. Vater telefoniert und sieht den überquellenden Mülleimer. Vater bittet das Kind: Bring bitte den Müll weg (telefoniert immer noch). 1) Kind bringt Müll raus. 2) Kind diskutiert mit Vater (der immer noch telefoniert): Immer ich! 3) Kind stört Schwester bei Hausaufgaben und sagt ihr, dass sie den Müll wegbringen soll. Stand Seite 3 von 15

4 B Hofdienst in Schule Lehrer sagt dem Kind, dass es den Hofdienst übernehmen soll, weil ein anderes Kind krank geworden ist. Die anderen Kinder sind schon in die Pause gegangen. 1) Ich war aber gestern schon d ran! Diskutiert 2) Kind macht Hofdienst. 3) Kind nimmt Utensilien mit, sucht die anderen und versucht, die Aufgabe jemand anderem zu übertragen. Zeit verstreicht ungenutzt C Waschmaschine ausräumen Kind hilft jüngerem Geschwisterkind bei den Hausaufgaben, damit es besser in der Schule wird. Beide haben eine Vereinbarung getroffen: Ich helf Dir regelmäßig bei den Hausaufgaben, wenn Du hin und wieder Aufgaben für mich übernimmst. Mutter kommt heim und will das Essen kochen (oder etwas anderes wichtiges tun) und bittet das ältere Kind, aus der Waschmaschine die Sportsachen der beiden Kinder auszuräumen. Dem Kind fällt die Vereinbarung ein. 1) Kind räumt die Maschine murrend aus, um die Mutter nicht zu verärgern. 2) Kind sagt zu, es zu machen, holt dann heimlich die Schwester/den Bruder, damit diese/r es macht. 3) Kind erläutert der Mutter die Vereinbarung der beiden Kinder und holt die Schwester/ den Bruder. D Freunde besuchen Kind ist zu Besuch beim Freund/ bei der Freundin. Die beiden Kinder wollen am Computer spielen. Die Mutter kommt hinzu und sagt, dass die Kinder eine halbe Stunde lang am Computer spielen dürfen. Kind ist überrascht, denn es darf bei sich zu Hause 2 Stunden spielen. 1) Das Kind fragt nach, warum das so ist und spricht mit der Mutter des anderen Kindes. Es akzeptiert die Zeitvorgabe. 2) Das Kind diskutiert mit der Mutter des anderen Kindes. Es reagiert trotzig oder verärgert und will das Zeitlimit nicht akzeptieren. 3) Das Kind traut sich nicht nachzufragen. Es spricht mit dem Freund/ der Freundin erst darüber, als die Mutter gegangen ist. Stand Seite 4 von 15

5 E Tag der offenen Tür Am Tag der offenen Tür bittet die Lehrerin/ der Lehrer das Kind, etwas länger zu bleiben, um beim Aufräumen zu helfen. Das Kind hat aber Gitarren-Unterricht und muss den Bus erreichen. F 1) Das Kind hilft, ohne etwas zu sagen und verpasst den Bus zum Gitarren- Unterricht. 2) Es erläutert der Lehrerin/ dem Lehrer, warum es nicht bleiben kann und kommt pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt an. 3) Das Kind erläutert der Lehrerin/ dem Lehrer, warum es nicht bleiben kann und lässt sich überreden zu bleiben. Es verspätet sich. Die Mutter ist verärgert. Teller leer essen Kind ist zu einem Kindergeburtstag eingeladen und muss dort einen voll beladenen Teller leer essen (verlangen die Eltern des Geburtstagskindes). Es darf nicht wieder aufstehen und mit den anderen spielen bevor es nicht aufgegessen hat. 1) Kind sagt nichts und isst den Teller leer, obwohl es nicht möchte. 2) Kind diskutiert mit den Erwachsenen, akzeptiert dann deren Regel und isst auf. Es hat danach Bauchschmerzen. 3) Kind diskutiert mit den Erwachsenen und lässt den halb vollen Teller stehen. G Rauferei auf dem Schulhof Kind beobachtet auf dem Schulhof eine Rauferei, bei der zwei Schüler sich gegenseitig traktieren. 1) Kind geht einfach weg. 2) Kind greift beschwichtigend ein und versucht zu schlichten. 3) Kind gibt Erwachsenen Bescheid, damit diese schlichten können. Stand Seite 5 von 15

6 H Fußball trifft Fenster Beim Spielen mit einem Fußball ist eine Fensterscheibe zu Bruch gegangen. I 1) Kind sagt Bescheid, was geschehen ist. 2) Kind läuft weg. 3) Ein anderes Kind kommt zufällig hinzu. Der Hausbewohner schaut aus dem Fenster heraus. Das zuvor spielende Kind sagt ich war das nicht, so dass der Verdacht auf das andere Kind fällt. Begleitdienst für Besucher Die Schule führt ein, dass fremde Besucher der Schule während der Pausenzeiten von einem Besucher-Willkommens-Komitee (jeweils 2 Schüler, täglich wechselnd) empfangen und zum Lehrerzimmer oder Sekretariat begleitet werden. Diese freundliche Geste soll Besuchern helfen, sich schnell in der Schule zurecht zu finden und ihnen ein positives Gefühl vermitteln. Einem der zuhörenden Kinder fällt ein, dass die Eltern ihm beigebracht haben, dass es niemals mit Fremden sprechen soll. Es befindet sich in einem inneren Konflikt. 1) Kind lehnt den Dienst im Besucher-Willkommens-Komitee ab. 2) Kind klärt die Widersprüche mit der/dem Klassenlehrer/in. 3) Kind akzeptiert die neuen Vorgaben widerspruchslos. Stand Seite 6 von 15

7 Die Beobachtungskriterien Kompetenz-Check in der Klasse 5 - Anordnungen akzeptieren: Nicht alles in Frage stellen und diskutieren, Anordnungen durchführen - Angemessen Nachfragen: Mit Interesse, ohne vorwurfsvoll zu sein - Grenzen von Anordnungen kennen: Nein sagen können, sich gegen Übergriffe zur Wehr setzen können - Verantwortung übernehmen für das eigene Verhalten: Fehler zugeben, sich entschuldigen - Verantwortung übernehmen außerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs: Aufgaben übernehmen, auch wenn diese nicht selbst verursacht wurden - Verantwortung übernehmen: Sich für Schwächere einsetzen: Zivilcourage zeigen, Schwächeren helfen, Hilfe holen - Verschiedene Zielvorgaben von unterschiedlichen Hierarchien: Sich mit gegensätzlichen Zielen auseinander setzen und diese gegeneinander abwägen, ins Gespräch gehen Die Voraussetzungen - Vorinformation für Schüler/innen und Eltern - Einladung für die Schüler/innen - 9 Comics mit weiblicher Hauptperson für jede Schülerin - 9 Comics mit männlicher Hauptperson für jeden Schüler - Schülergruppen von jeweils 4-6 Schülern - Vorausgesetzt, dass jede/r Beobachter/in 3 Schüler/innen beobachtet, errechnen sich die benötigten Beobacher/innen wie folgt: Je Gruppe mit 4 Schüler/innen 3 Beobachtende je Gruppe mit 5-6 Schüler/innen 4 Beobachtende - Zusätzlich ist je Schülergruppe 1 Übungsleiter/in einzuplanen, deren Aufgabe darin besteht, die Kinder durch die Übung zu leiten. Die Übungsleiter/innen übernehmen keine aktive Beobachtungsaufgaben. Falls Beobachtungen dennoch möglich waren, können diese in die Beobachterkonferenz einfließen. - Bei gleichzeitiger Testung aller Schüler/innen ergibt sich folgende Personenanzahl: Anzahl Kinder pro Gruppe Anzahl Beobachter/innen Anzahl Übungsleiter/innen pro bei Klassenstärke pro bei Klassenstärke Gruppe Gruppe Wird immer nur eine Schülergruppe getestet, reduziert sich die Zahl der benötigten Personen auf 4 Beobachter/innen und 1 Übungsleiter/in. Während Stand Seite 7 von 15

8 dessen kann die restliche Klasse etwas anderes machen, z. B. Unterricht, andere Übungen... Beim Wechsel der Gruppen nutzen die Beobachter/innen die Zeit, um ihre Notizen zu vervollständigen. Sie halten neue Beobachtungsbögen für die nächste Gruppe bereit. - Die neue Schülergruppe könnte beispielsweise ein paar Minuten in einem Nebenraum warten, bis die Beobachter/innen wieder vorbereitet sind. Was ist noch von Bedeutung? Falls es im Prozess der Kompetenzfeststellung nicht möglich ist, die Kompetenz Verhalten in Hierarchie unter Hinzunahme von Beobachter/innen zu ermitteln und zu fördern, können die Comic-Vorlagen auch in der Schulklasse genutzt werden. Eine zuverlässige Kompetenzermittlung für alle Schüler/innen ist dann zwar nicht möglich, jedoch können die Schüler sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Mit Hilfe dieser Übung kann das Verhalten in Hierarchie überdacht und diskutiert werden. Das Vorgehen erfolgt analog zur kleineren Schülergruppe: - Die Schüler/innen bekommen 9 verschiedene Comic-Situationen - Mädchen erhalten die Comic-Version mit einer weiblichen Hauptrolle, Jungen mit einer männlichen Hauptrolle - Die Schüler/innen kreuzen an, wie sie sich in der Situation verhalten würden - Die Comics werden eingesammelt - Die Schüler/innen erklären zunächst, welche Situation im Comic dargestellt wird - Die Kinder erläutern, weshalb sie sich für ihre Lösung entschieden haben - Klassenlehrer/in und Schüler erarbeiten gemeinsam, welches Verhalten angemessen wäre Stand Seite 8 von 15

9 Schülerin/Schüler: Bogen Teil A: Beobachtung In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) A. Anordnungen akzeptieren - Geschichte A: Mülleimer rausbringen - Geschichte B: Hofdienst in Schule Anordnungen durchführen Alles in Frage stellen und diskutieren B. Verantwortung übernehmen außerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs - Geschichte A: Mülleimer rausbringen - Geschichte B: Hofdienst in Schule Aufgaben übernehmen, auch wenn diese nicht selbst verursacht wurden C. Angemessen nachfragen - Geschichte C: Waschmaschine ausräumen - Geschichte D: Freunde besuchen Aufgaben nicht übernehmen; Regeln vorschieben; andere verantwortlich machen; Stimme z. B. trotzig, ärgerlich, laut, vorwurfsvoll, empört Bei Nachfragen, dies mit Interesse tun, passende Stimme und Wortwahl Diskussionen verärgert führen; Stimme z. B. trotzig, ärgerlich, laut, vorwurfsvoll, empört Stand Seite 9 von 15

10 In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) D. Grenzen von Anordnungen kennen - Geschichte E: Tag der offenen Tür - Geschichte F: Teller leer essen Nein sagen können; sich gegen Übergriffe zur Wehr setzen können Trotz eigener Rechte, diese nicht vertreten und/oder nicht verteidigen E. Verantwortung übernehmen: Sich für Schwächere einsetzen - Geschichte G: Rauferei auf Schulhof Zivilcourage zeigen: Schwächeren helfen, Hilfe holen Weitergehen, keine Hilfe holen, nicht helfen F. Verantwortung übernehmen für eigenes Verhalten - Geschichte H: Fußball trifft Fenster Fehler zugeben, sich entschuldigen Weglaufen, Fehler leugnen, andere beschuldigen Stand Seite 10 von 15

11 In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) G. Verschiedene Zielvorgaben von unterschiedlichen Hierarchien - Geschichte I: Begleitdienst in Schule Sich mit gegensätzlichen Zielen auseinander setzen und diese gegeneinander abwägen; ins Gespräch gehen Einer der beiden Hierarchien (Eltern oder Lehrer/in) still schweigend gehorchen Stand Seite 11 von 15

12 Bogen Teil B: Beurteilung Schülerin/Schüler: In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) Beobachtbares, konkretes Verhalten stark Ausprägungsgrad schwach Anmerkungen A Anordnungen akzeptieren - Anordnungen durchführen - Nicht alles in Frage stellen und diskutieren B Verantwortung übernehmen außerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs - Aufgaben übernehmen, auch wenn diese nicht selbst verursacht wurden - Passende Stimme und Wortwahl C Angemessen nachfragen - Bei Nachfragen, dies mit Interesse tun, - Passende Stimme und Wortwahl D Grenzen von Anordnungen kennen - Nein sagen können; - Sich gegen Übergriffe zur Wehr setzen können Stand Seite 12 von 15

13 Bogen Teil B: Beurteilung Schülerin/Schüler: In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) Beobachtbares, konkretes Verhalten stark Ausprägungsgrad schwach Anmerkungen E Verantwortung übernehmen: Sich für Schwächere einsetzen - Zivilcourage zeigen: Schwächeren helfen, Hilfe holen F Verantwortung übernehmen für eigenes Verhalten - Fehler zugeben, - Sich entschuldigen G Verschiedene Zielvorgaben von unterschiedlichen Hierarchien - Sich mit gegensätzlichen Zielen auseinander setzen und diese gegeneinander abwägen; - Ins Gespräch gehen Stand Seite 13 von 15

14 3. Der Vorschlag Kompetenz-Check in der Klasse 5 Zur Förderung der Schülerin/des Schülers: schlage ich vor: z. B. Elterngespräch; Nachbereitung der Übung und Diskussion in der Klasse; auf alltägliche Situationen (z. B. Becher liegt neben Mülltonne) eingehen und an Übung erinnern; Übernahme der Streitschlichteraufgabe in der Schule; Trainings zur Stärkung der (Frustrations-)toleranz... Ort, Datum Unterschrift Stand Seite 14 von 15

15 4. Die Auswertung Zur Förderung der Schülerin/des Schülers: Kompetenz-Check in der Klasse 5 1. Wenn der Punktwert, den eine Schülerin oder ein Schüler insgesamt erreicht, sehr hoch liegt, sollte die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer einen Vorschlag an die Eltern richten, um die Fähigkeit weiter zu fördern. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 2. Wenn der Punktwert, den eine Schülerin oder ein Schüler insgesamt erreicht, im mittleren Bereich mit absteigender Tendenz liegt, sollte die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer mit den Eltern einfache Förderungen vereinbaren. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 3. Wenn der Punktwert im unteren Bereich liegt, werden Übungsmöglichkeiten und/oder das Aufsuchen einer Beratungsstelle angeregt. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 5. Die Überprüfung Umsetzung der Maßnahmen nachhalten x x x x x x Kompetenz in Schulsituationen beobachten Kompetenz-Check in der Klasse 7 Stand Seite 15 von 15

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