1. Definitionen Teamfähigkeit

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1 1. Definitionen Teamfähigkeit Teamfähigkeit kann allgemein beschrieben werden mit dem Vermögen, sich und sein Können im Sinne einer Gruppenaufgabe optimal einzubringen. Teamfähig zu sein bedeutet: - grundlegende Gruppendemokratie anzuerkennen - bereit zu sein, sich in angemessenem Umfang in eine Gruppe einzuordnen - gemeinsam aufgabenorientiert zu handeln und sich für die gemeinsame Sache einzusetzen - den Willen zu haben, sich mit anderen auszutauschen - den eigenen Standpunkt zugunsten von Kompromissen verlassen zu können - andere Mitglieder und deren Meinungen gelten lassen zu können, ohne die Gruppe ständig dominieren zu wollen - verschiedenen Menschentypen und Rollen in Gruppen zu akzeptieren - in Konflikten gemeinsam auf eine konstruktive Lösung hinzuarbeiten Teamfähigkeit bedeutet nicht: - vollständige Unterordnung - Verlust der eigenen Identität oder Persönlichkeit Die Kooperationsfähigkeit steht in enger Verbindung mit dem Vermögen im Team zu arbeiten, insbesondere wenn ein Ziel trotz unterschiedlicher Interessen gemeinsam erreicht werden soll. Wichtig für die Kooperationsfähigkeit ist: - eigenen Standpunkt zu vertreten, ohne gegensätzliche Positionen abwertend zu kommentieren - respektvoll gegenüber dem Gesprächspartner bleiben zu können - kompromissbereit zu sein Stand Seite 1 von 10

2 2. Die Übung Inselübung Beschreibung/Anweisung - Eine Gruppe von 5-6 Kindern muss (quer durch den Raum) zu einer Insel gelangen (mit Krepp-Klebeband auf dem Boden abgeklebt). - Vom Ausgangspunkt (mit Krepp-Klebeband auf dem Boden gekennzeichnet) gelangt man nur mittels Zauberblättern (3 Blätter Zeitungspapier) sicher auf die Insel. Tritt man versehentlich daneben, wird man unweigerlich in die Tiefe gezogen und das Spiel beginnt wieder von vorn. - Zusätzlich müssen die Kinder auf Ihrem Weg 5 Gegenstände sicher zur Insel befördern (etwas Sperriges, z. B. Kartons). Diese müssen einzeln über den Weg befördert werden. - Wenn jemand einen Gegenstand transportiert, darf er nicht zugleich ein Zauberblatt in die Hand nehmen, sonst wird der Gegenstand verhet und er ist verloren. - Die Kinder sollen sich gemeinsam eine Lösung überlegen, bevor es losgeht. - Das Spiel ist erst beendet, wenn alle Kinder und Gegenstände sicher auf der Insel sind. Dies kann nur gemeinsam gelingen. - Bei Verständnis-Fragen wird die Aufgabe solange wiederholt erläutert, bis alle verstanden haben. - Fragen zur Problemlösung werden nicht beantwortet. Statt dessen die Antwort: Das müsst ihr in eurer Gruppe besprechen. Hinweis: - Die vorhandenen Zauberblätter (3 Zeitungsblätter) reichen nicht aus, um einen Weg zu legen, über den dann alle ganz einfach d rüber gehen können. - Um die Regel wer einen Gegenstand berührt, darf kein Zauberblatt in die Hand nehmen zu erfüllen, kann die Lösung sein, dass 2 oder 3 Kinder gleichzeitig auf dem Weg sind. In jedem Fall müssen die Kinder öfter zu zweit auf einer Zeitung stehen. - Daher müssen die Zeitungsblätter groß genug sein, damit 2 Kinder gleichzeitig darauf stehen können. - Der Raum sollte groß genug sein, damit die Kinder mehrfach die Zeitungsblätter legen müssen. Stand Seite 2 von 10

3 Die Beobachtungskriterien - Beteiligt sich an Lösungsfindung: Bringt Vorschläge ein, erläutert diese; äußert sich konstruktiv zu Vorschlägen anderer - Akzeptiert andere Meinungen: Hört sich an, was die anderen sagen; fragt nach, greift andere Meinungen auf und führt sie weiter - Bleibt respektvoll gegenüber den anderen: Bringt sachliche Argumente vor; spricht mit anderen so, dass es für sie akzeptabel ist - Behält die Aufgabe im Auge: Erinnert bei Abschweifungen oder wenn die Diskussion festgefahren ist an die Aufgabenstellung, wiederholt diese; fordert andere auf mitzumachen - Setzt sich für die gemeinsame Sache ein: Hilft anderen und lässt sich helfen - Ist kooperationsbereit: Übernimmt Vorschläge trotz gegenteiliger eigener Meinung; bildet aus fremdem und eigenem Vorschlag einen Kompromiss; sucht den Konsens mit der Gruppe - Ordnet sich in die Gruppe ein: Akzeptiert Gruppenbeschlüsse trotz gegenteiliger eigener Meinung - Übernimmt vermittelnde Rolle: Macht Vorschläge und greift ein, wenn 2 sich streiten; macht darauf aufmerksam, wenn alle gleichzeitig reden Die Voraussetzungen - Kreppklebeband (oder Seil, etc., um Insel und Ausgangspunkt zu kennzeichnen) - 3 Zeitungsblätter (groß genug, damit 2 Kinder gleichzeitig darauf stehen können) - 5 Gegenstände, z. B. Kartons, Ordner,... - genügend großer Raum Anzahl Kinder pro Gruppe Anzahl Beobachter/innen pro bei Klassenstärke Gruppe Übungsleiter/in Werden alle Kinder gleichzeitig getestet, wird pro Schüler-Gruppe 1 Raum mit allen Materialien benötigt. Denkbar ist es, die Gruppen nacheinander zu testen und den verbleibenden Schüler andere Aufgaben zu geben. Die Schüler, die bereits fertig sind, sollten jedoch keine Gelegenheit haben, den anderen die Lösung zu verraten. Informationen, die Schüler und Eltern vor der Übung benötigen - Termin - Kurze Hintergrundinformation für die Eltern Stand Seite 3 von 10

4 Schülerin/Schüler: Bogen Teil A: Beobachtung In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) A. Beteiligt sich an Lösungsfindung Bringt Vorschläge ein, erläutert diese; äußert sich konstruktiv zu Vorschlägen anderer B. Akzeptiert andere Meinungen Wirkt unbeteiligt, desinteressiert; macht etwas anderes Hört sich an, was die anderen sagen; fragt nach, greift andere Meinungen auf und führt sie weiter Geht nicht auf Vorschläge ein, wertet Vorschläge ab C. Bleibt respektvoll Bringt sachliche Argumente vor; spricht mit anderen so, dass es für sie akzeptabel ist Wertet die anderen ab, z.b. ach du mit deinen komischen Ideen Stand Seite 4 von 10

5 In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) D. Behält die Aufgabe im Auge Erinnert bei Abschweifungen oder wenn die Diskussion festgefahren ist an die Aufgabenstellung, wiederholt diese; fordert andere auf mitzumachen Schweift ab, lässt sich längere Zeit ablenken, spielt den Kaspar E. Setzt sich für die gemeinsame Sache ein Hilft anderen und lässt sich helfen Versucht alles alleine zu machen; macht nur mit, wenn s ihm passt F. Ist kooperationsbereit Übernimmt Vorschläge trotz gegenteiliger eigener Meinung; bildet aus fremdem und eigenem Vorschlag einen Kompromiss; sucht den Konsens mit der Gruppe Beharrt immer wieder auf der eigenen Meinung, geht nicht auf andere Vorschläge ein Stand Seite 5 von 10

6 In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) G. Ordnet sich in die Gruppe ein Akzeptiert Gruppenbeschlüsse trotz gegenteiliger eigener Meinung Versucht ständig die Gruppe zu dominieren, auch dann, wenn die anderen sich schon geeinigt haben H. Übernimmt vermittelnde Rolle Macht Vorschläge und greift ein, wenn 2 sich streiten; macht darauf aufmerksam, wenn alle gleichzeitig reden Wenn zwischen 2 anderen ein Streit eskaliert, kümmert s ihn nicht, geht weg Stand Seite 6 von 10

7 Bogen Teil B: Beurteilung Schülerin/Schüler: In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) Beobachtbares, konkretes Verhalten stark Ausprägungsgrad schwach Anmerkungen A Beteiligt sich an Lösungsfindung - Bringt Vorschläge ein, erläutert diese; - äußert sich konstruktiv zu Vorschlägen anderer B Akzeptiert andere Meinungen - Hört sich an, was die anderen sagen; - fragt nach, greift andere Meinungen auf und führt sie weiter C Bleibt respektvoll - Bringt sachliche Argumente vor; - spricht mit anderen so, dass es für sie akzeptabel ist D Behält die Aufgabe im Auge - Erinnert bei Abschweifungen oder wenn die Diskussion festgefahren ist an die Aufgabenstellung, wiederholt diese; - fordert andere auf mitzumachen Stand Seite 7 von 10

8 Bogen Teil B: Beurteilung Schülerin/Schüler: In welcher Ausprägung kann das beschriebene Verhalten beobachtet werden? (Bitte ankreuzen) Beobachtbares, konkretes Verhalten stark Ausprägungsgrad schwach Anmerkungen E Setzt sich für die gemeinsame Sache ein - Hilft anderen und lässt sich helfen F Ist kooperationsbereit - Übernimmt Vorschläge trotz gegenteiliger eigener Meinung; - bildet aus fremdem und eigenem Vorschlag einen Kompromiss; - sucht den Konsens mit der Gruppe G Ordnet sich in die Gruppe ein - Akzeptiert Gruppenbeschlüsse trotz gegenteiliger eigener Meinung H Übernimmt vermittelnde Rolle - Macht Vorschläge und greift ein, wenn 2 sich streiten; - macht darauf aufmerksam, wenn alle gleichzeitig reden Stand Seite 8 von 10

9 3. Der Vorschlag Zur Förderung der Schülerin/des Schülers: schlage ich vor: z. B. Elterngespräch; Durchführung von Teamaufgaben: Im Lernalltag in der Klasse und anderen Situationen, Teamübungen z. B. auf Klassenfahrten oder Ausflügen (z. B. etwas bauen, Gegenstände von A nach B bewegen unter Einhaltung von Spielregeln, Schnitzeljagd, die nur gemeinsam lösbar ist...); eterne Outdoor-Trainings Ort, Datum Unterschrift Stand Seite 9 von 10

10 4. Die Auswertung Zur Förderung der Schülerin/des Schülers: 1. Wenn der Punktwert, den eine Schülerin oder ein Schüler insgesamt erreicht, sehr hoch liegt, sollte die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer einen Vorschlag an die Eltern richten, um die Fähigkeit weiter zu fördern. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 2. Wenn der Punktwert, den eine Schülerin oder ein Schüler insgesamt erreicht, im mittleren Bereich mit absteigender Tendenz liegt, sollte die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer mit den Eltern einfache Förderungen vereinbaren. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 3. Wenn der Punktwert im unteren Bereich liegt, werden Übungsmöglichkeiten und/oder das Aufsuchen einer Beratungsstelle angeregt. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hält nach, ob die Vorschläge umgesetzt wurden. 5. Die Überprüfung Umsetzung der Maßnahmen nachhalten Kompetenz in Schulsituationen beobachten Kompetenz-Check in der Klasse 7 Stand Seite 10 von 10

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