Regelungen zum Übergang von der Grundschule zum Sekundarbereich I der Orientierungsstufe Gymnasium, Mittelschule/ Realschule, Hauptschule

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1 Grundschule Regelungen zum Übergang von der Grundschule zum Sekundarbereich I der Orientierungsstufe Gymnasium, Mittelschule/ Realschule, Hauptschule

2 1. Grundlagen Zu Anfang des 2. Schulhalbjahrs (Februar/ März) der Klassenstufe 4 erteilt die Klassenkonferenz eine unverbindliche Orientierung der Bildungsempfehlung für das Gymnasium, die Mittelschule/ Realschule oder die Hauptschule. Eine Empfehlung für das Gymnasium oder die Mittelschule/ Realschule wird auf Grundlage des Durchschnitts der Kernfächer, des Durchschnitts der Nebenfächer sowie das Lernund Arbeitsverhaltens des Schülers 1 bestimmt. Die Klassenkonferenz trifft eine mehrheitliche und pädagogische Entscheidung, welche die Gesamtperson des Schülers berücksichtigt. In einem Elterngespräch wird diese Empfehlung den Eltern und dem Schüler gemeinsam durch den Klassenlehrperson mitgeteilt. Dem Schüler werden Ziele, Möglichkeiten und Fördermöglichkeiten genannt, welche zu einer Verbesserung der Leistungen führen können. Einen Monat vor Ausgabe des Schuljahresendzeugnisses erteilt die Klassenkonferenz eine abschließende unverbindliche Bildungsempfehlung für das Gymnasium, die Mittelschule/ Realschule oder die Hauptschule. Diese wird den Eltern schriftlich mitgeteilt. 2. Kriterien 2.1. Gymnasium Die Bildungsempfehlung für das Gymnasium wird erteilt, wenn folgende drei Kriterien erfüllt sind: und Sachunterricht Note 2,0 oder besser ist und keines dieser Fächer mit der Note 4 (ausreichend) oder schlechter benotet wurde. Religion, Japanisch und Englisch Note 2,5 oder besser ist und keines dieser Fächer mit der Note 5 (mangelhaft) oder schlechter benotet wurde. 3. Das Lern- und Arbeitsverhalten des Schülers erwarten lassen, dass er den Anforderungen des Gymnasiums in vollem Umfang entsprechen wird. 1..

3 Die Feststellung des Lern- und Arbeitsverhalten des Schülers wird durch ein Kompetenzraster erfasst. Die Kompetenzen werden mit sehr gut (4 Punkte), gut (3 Punkte), befriedigend (2 Punkte), ausreichend (1 Punkt) und mangelhaft (0 Punkte) bewertet. Der Schüler muss mindestens 115 Punkte erreichen. Die Erfüllung der Standards wird mittels der folgenden Kompetenzen erfasst: a. Leistungsbereitschaft Arbeitet konzentriert mit Strengt sich an Fragt nach Gibt nicht auf Sucht neue Aufgaben Zeigt Interesse an Neuem b. Zuverlässigkeit Erscheint pünktlich Hält Absprachen ein Erledigt Aufgaben termingerecht Führt Hefteinträge ordentlich Hält Lernmaterialien bereit Geht mit Materialien sachgerecht um c. Selbstständigkeit Prüft Lernergebnisse selbstständig Nimmt Beratung/Hilfen an Bringt eigene Lösungsvorschläge ein Beobachtet Lernwege Organisiert das Lernen selbstständig Arbeitet nach eigener Zeitplanung d. Verantwortung Übernimmt Gruppenaufgaben Tritt für Gruppenentscheidungen ein Steht für sein Handeln ein Respektiert andere Ideen Vertritt auch die Interessen anderer Achtet Schuleigentum e. Konfliktverhalten Akzeptiert Kritik Löst Konflikte friedlich Akzeptiert abweichende Meinungen Respektiert andere Schlichtet Streit Achtet Gefühle anderer f. Kooperationsfähigkeit Hält Vereinbarungen ein Arbeitet aktiv in der Gruppe Bietet anderen Hilfe an Erkennt Leistungen anderer an Greift Beiträge anderer auf Stellt Eigeninteressen zurück Liegt bei dem Schüler eine starke sprachliche Einschränkung (DaF, DaZ) zur Erfüllung der Standards vor, so kann durch die Klassenkonferenz folgender Nachteilsausgleich gewährt werden. und Sachunterricht plus 0,3 (Note 2,3 und besser). Religion, Japanisch und Englisch plus 0,3 (Note 2,8 und besser) Mittelschule/ Realschule

4 Die Bildungsempfehlung für die Mittelschule/ Realschule wird erteilt, wenn folgende drei Kriterien erfüllt sind: und Sachunterricht Note 3,0 oder besser ist und keines dieser Fächer mit der Note 5 (mangelhaft) oder schlechter benotet wurde. Religion, Japanisch und Englisch Note 3,5 oder besser ist und keines dieser Fächer mit der Note 6 (ungenügend) benotet wurde. 3. Das Lern- und Arbeitsverhalten des Schülers erwarten lassen, dass er den Anforderungen der Mittelschule/ Realschule in vollem Umfang entsprechen wird. Die Feststellung des Lern- und Arbeitsverhalten des Schülers wird durch ein Kompetenzraster erfasst. Die Kompetenzen werden mit sehr gut (4 Punkte), gut (3 Punkte), befriedigend (2 Punkte), ausreichend (1 Punkt) und mangelhaft (0 Punkte) bewertet. Der Schüler muss mindestens 90 Punkte erreichen. Liegt bei dem Schüler eine starke sprachliche Einschränkung (DaF, DaZ) zur Erfüllung der Standards vor, so kann durch die Klassenkonferenz folgender Nachteilsausgleich gewährt werden. und Sachunterricht plus 0,3 (Note 3,3 und besser). Religion, Japanisch und Englisch plus 0,3 (Note 3,8 und besser) Hauptschule Die Bildungsempfehlung für die Hauptschule wird erteilt, wenn weder Gymnasium noch Mittelschule/ Realschule als Empfehlung ausgesprochen werden kann. Quelle: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IIA Übergang von der Grundschule in Schulen des Sekundarbereichs I und Förderung, Beobachtung und Orientierung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 (sog. Orientierungsstufe)

5 Kompetenzraster für das Gymnasium, die Mittelschule/ Realschule und die Hauptschule Leistungsbereitschaft Arbeitet konzentriert mit O O O O O Strengt sich an O O O O O Fragt nach O O O O O Gibt nicht auf O O O O O Sucht neue Aufgaben O O O O O Zeigt Interesse an Neuem O O O O O Zuverlässigkeit Erscheint pünktlich O O O O O Hält Absprachen ein O O O O O Erledigt Aufgaben termingerecht O O O O O Führt Hefteinträge ordentlich O O O O O Hält Lernmaterialien bereit O O O O O Geht mit Materialien sachgerecht um O O O O O Selbstständigkeit Prüft Lernergebnisse selbstständig O O O O O Nimmt Beratung/Hilfen an O O O O O Bringt eigene Lösungsvorschläge ein O O O O O Beobachtet Lernwege O O O O O Organisiert das Lernen selbstständig O O O O O Arbeitet nach eigener Zeitplanung O O O O O Verantwortung Übernimmt Gruppenaufgaben O O O O O Tritt für Gruppenentscheidungen ein O O O O O Steht für sein Handeln ein O O O O O Respektiert andere Ideen O O O O O Vertritt auch die Interessen anderer O O O O O Achtet Schuleigentum O O O O O Konfliktverhalten Akzeptiert Kritik O O O O O Löst Konflikte friedlich O O O O O Akzeptiert abweichende Meinungen O O O O O Respektiert andere O O O O O Schlichtet Streit O O O O O Achtet Gefühle anderer O O O O O Kooperationsfähigkeit Hält Vereinbarungen ein O O O O O Arbeitet aktiv in der Gruppe O O O O O Bietet anderen Hilfe an O O O O O Erkennt Leistungen anderer an O O O O O Greift Beiträge anderer auf O O O O O Stellt Eigeninteressen zurück O O O O O

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