Es gibt Taschengeld:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Es gibt Taschengeld:"

Transkript

1 5 Wirtschaftlich Handeln LS 01.M1 01 Mit Geld umgehen A1 EA Handeln Sie genauso, ähnlich oder ganz anders? Vergleichen Sie die Aussagen mit Ihrem eigenen Verhalten und kreuzen Sie Ihre Einschätzung zu jeder Aussage an. Dabei gilt: +3: trifft auf mich voll zu bis 3: trifft auf mich überhaupt nicht zu. Es gibt Taschengeld: a b c d e f Klasse, ich habe wie immer keinen Cent mehr in der Tasche. Mal schauen, wie lange es diesmal reicht. Das gebe ich aber gleich wieder aus. Morgen lade ich Sarah zur Pizza ein und am Wochenende steigt die Geburtstagsfete bei Klaus. Bei meinem Geschenk lasse ich mich nicht lumpen. Am Samstag haue ich so richtig auf den Putz. Das Geld ist dann allerdings weg. Egal, einmal schön gefeiert, das ist doch was. Das ist mir viel zu wenig. Aber mehr bekomme ich halt nicht. Ich teile deshalb ein. Die Hälfte kommt sofort beiseite. Man weiß ja nie, was kommt. Sicher ist sicher. Ich plane zu Beginn des Monats nicht großartig, wie ich mein Geld ausgeben will. Wenn ich allerdings was ausgegeben habe, schreibe ich mir das auf und überlege mir dabei, was ich mit dem Rest anfangen könnte. Das mache ich wie immer. Ich möchte mir was leisten. 10 Euro werden von meinem Konto für den Sparvertrag abgebucht. Das bringt Zinsen. 25 Euro plane ich fürs Ausgehen ein, 10 Euro für die Handy-Karte und 8 Euro für sonstige Sachen. Der Rest wird erst mal nicht angerührt. Ist am Monatsende etwas übrig, spare ich das für größere Dinge auf meinem Sparbuch. A2 PA Besprechen Sie Ihre Einschätzungen mit Ihrem Partner. Erkennen Sie Gemeinsamkeiten oder unterscheiden sich Ihre Verhaltensweisen grundsätzlich voneinander? A3 GA Jedes Mitglied der Gruppe stellt seine persönliche Bewertung zu der zugelosten Aussage vor. Diskutieren Sie die einzelnen Einschätzungen und erarbeiten Sie gemeinsam mindestens vier Tipps zum Umgang mit dem Taschengeld. Schreiben Sie jeden Tipp auf jeweils einen Satzstreifen. Verteilen Sie die Satzstreifen in der Gruppe und bereiten Sie sich auf eine mögliche Präsentation vor. Tipp Achten Sie auf gute Lesbarkeit. A4 EA Wählen Sie aus der Tippsammlung an der Tafel/Pinnwand die Tipps aus, die Sie zukünftig für sich anwenden wollen. Begründen Sie Ihre Entscheidung.

2 LS 02.M1 Wirtschaftlich Handeln 8 A4 EA a) Erstellen Sie einen persönlichen Taschengeldplan. Monat: Ausgaben Einnahmen fixe variable von wem/woher? Betrag wofür? Betrag wofür? Betrag Summe: Summe: Summe: Restbetrag: Summe aller Ausgaben: b) Wie lange müssten Sie sparen, um sich vom Restbetrag Ihres Taschengeldes einen Laptop im Wert von ca. 699 kaufen zu können? c) Wie können Sie den Restbetrag erhöhen, um das genannte Ziel eher zu erreichen?

3 19 Wirtschaftlich Handeln LS 04.M2 04 Ein Schema für Güterarten erklären A1 GA Güter werden eingesetzt, damit Menschen ihre Bedürfnisse befriedigen können. Sie werden in großen Mengen produziert oder stehen kostenlos zur Verfügung. Güter lassen sich in verschiedene Arten unterscheiden. Unterscheiden und strukturieren Sie die verschiedenen Güterarten und erstellen Sie eine Übersicht. Sie haben dafür 20 Minuten Zeit. Bestimmen Sie einen Regelwächter: Der Regelwächter liest die Instruktionen in der Gruppe laut vor und achtet auf deren Einhaltung. Bereiten Sie sich auf eine mögliche Präsentation Ihres Gruppenergebnisses vor! Instruktionen: Finden Sie mit Ihrer Gruppe heraus, wie die vorgegebene Struktur zu füllen ist. Verbinden Sie die Kästchen mit Linien/Pfeilen. Ihre Gruppe erhält einen Briefumschlag mit Kärtchen, auf denen sich Informationen befinden. Diese Informationen benötigen Sie zur Lösung der Aufgabe. Verteilen Sie die Kärtchen aus dem Briefumschlag reihum, wie bei einem Kartenspiel. Jedes Gruppenmitglied darf seine Informationen mündlich weitergeben. Niemand darf aber die Informationen auf den Kärtchen zeigen. Die einzufügenden Begriffe sind fett gedruckt. Beispiele Tipp Tragen sie nur die fett geschriebenen Begriffe ein. Würde Ihnen ein Schreiber helfen?

4 LS 07.M1 Wirtschaftlich Handeln 34 A2 EA Aus dem Modell wird Realität. Entwerfen Sie auf einem Notizblatt ein Plakat zum Thema Wirtschaftskreislauf mit fünf Sektoren, indem Sie das Modell des Wirtschaftskreislaufes von Seite 33 mit den Sektoren Haushalt, Unternehmen und Bank um die beiden Sektoren Staat und Ausland erweitern. Berücksichtigen Sie folgende Transaktionen: Die Möbelfabrik liefert Büroschränke an den Staat, zum Beispiel an das Einwohnermeldeamt einer Stadt. Die Haushalte erhalten vom Staat Transferzahlungen (Arbeitslosengeld I und II, Wohngeld). Unternehmen zahlen Steuern, Gebühren und Beiträge an den Staat. Der Staat bezahlt die gelie ferten Büroschränke. Haushalte verbringen ihren Urlaub im Ausland. Unternehmen exportieren Güter ins Ausland, zum Beispiel Büroschränke. Unternehmen erhalten vom Staat Subventionen. Ausländer verbringen ihren Urlaub in Deutschland. Unternehmen importieren Güter aus dem Ausland, zum Beispiel besondere Hölzer für die Möbelproduktion. Haushalte zahlen Steuern, Gebühren, Beiträge an den Staat. Tipps zur Plakatgestaltung Filzstifte verwenden unterschiedliche Farben nutzen auf Lesbarkeit achten grafische Elemente und Symbole einfügen A3 EA Von welchem Sektor zu welchem Sektor fließt der Geldstrom? Notieren Sie die Antworten in einer Tabelle. a) Ein deutscher Urlauber bezahlt seine Restaurantrechnung an seinem Urlaubsort in der Türkei. b) Eine Hausfrau bezahlt an der Kasse eines Kaufhauses die eingekauften Waren. c) Die Stadtverwaltung begleicht die Rechnung eines Elektrobetriebes für die Installation eines neuen Zählerkastens in der Berufsschule. d) Ein Winzer erhält vom Landwirtschaftsministerium eine Prämie für die Umstellung auf ökologischen Weinanbau. e) Ein Unternehmen überweist die fällige Gewerbesteuer an das Finanzamt. f) Ein französischer Importeur überweist den Rechnungsbetrag an seinen Lieferanten in München. g) Ein Schüler erhält Bafög. h) Die Möbelfabrik überweist am Monatsende die Gehälter ihrer Mitarbeiter. i) Eine Rentnerin erhält ihr Altersruhegeld.

5 LS 02.M2 Märkte Wo wird gehandelt? A1 EA (HA) Betrachten Sie die Abbildung, die Sie von Ihrer Lehrerin oder ihrem Lehrer erhalten haben, genau. Sie haben zehn Minuten Zeit, um zu diesem Bild einen einminütigen Vortrag vorzubereiten. Fertigen Sie dazu einen Spickzettel an. Folgende Fragen können Ihnen beim Strukturieren des Vortrages behilflich sein: Welche Situation wird dargestellt? Wo findet die Situation statt? Wer wird dargestellt? Welche Gefühle könnten die Beteiligten haben? Was ist alles zu sehen? Wie viele Personen sind beteiligt? Berichten Sie über eine selbst erlebte ähnliche Situation. A2 EA Lesen Sie die einzelnen Antworten genau durch. Kreuzen Sie jeweils die richtige(n) Antwort(en) an. Kleben Sie hier Ihren Spickzettel ein Ein Spickzettel ist nicht besonders groß und während des Vortrages daher in der Hand des Redners kaum zu sehen. enthält einige wenige Stichpunkte und Schlüsselwörter. enthält hilfreiche, aussagekräftige Symbole, wie Pfeile. werden freie Güter angeboten werden Sachgüter angeboten werden Sachgüter produziert werden Dienstleistungen angeboten treffen sich Verkäufer (Anbieter) treffen sich Käufer (Nachfrager) treffen sich Käufer und Verkäufer treffen sich Anbieter und Nachfrager kauft ein Anbieter Sachgüter verkauft ein Anbieter Sachgüter will ein Anbieter viel verdienen will ein Anbieter seine Güter los werden werden Preise verglichen werden Güter verglichen werden Angebote verglichen werden freie Güter getauscht verhandeln Käufer und Verkäufer über den Preis stellen Käufer Preisvergleiche an werden sich Käufer und Verkäufer einig werden sich Käufer und Verkäufer immer einig kauft ein Nachfrager Sachgüter kauft ein Nachfrager Dienstleistungen verkauft ein Nachfrager Sachgüter verkauft ein Nachfrager Dienstleistungen A3 PA a) Vergleichen Sie Ihre Multiple-Choice-Antworten. b) Formulieren Sie gemeinsam eine Antwort auf die Frage: Was ist ein Markt?

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,

Mehr

BF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1

BF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften Was ist Wirtschaft? Brainstorming Abgrenzung von

Mehr

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,

Mehr

Dossier Der Klimawandel und seine Mythen

Dossier Der Klimawandel und seine Mythen Dossier Der Klimawandel und seine Mythen. Klasse:. Auftrag 1: Diskutiere in Partnerarbeit, welche Thematik dieser Film anspricht und beantworte unten aufgeführte Fragen. 1. Welche Thematik spricht dieser

Mehr

Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose

Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose Teil 1 - BIP: Berechnung und Prognose Konjunkturprognose der KOF Die Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF) gibt eine Prognose zur Entwicklung der Schweizer Wirtschaft ab. Lesen Sie dazu die aktuelle

Mehr

Wirtschaftslehre für dich

Wirtschaftslehre für dich Wirtschaftslehre für dich Inhalt Band, Klassen 9 und 0 Meine Bedürfnisse Auch ich gehöre zur Wirtschaft Güter und Güterarten 6 Vernünftig wirtschaften 7 Ökonomisches Prinzip 8 Angebot und Nachfrage 9 Preisbildung

Mehr

Mein Taschengeldplaner

Mein Taschengeldplaner Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Mein Taschengeldplaner Ratgeber Planungshilfen www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen für eine nachhaltige

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Wie der Wirtschaftskreislauf unser tägliches Leben bestimmt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jugendliche und Taschengeld - Regelungen, Konsumverhalten und Einstellungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jugendliche und Taschengeld - Regelungen, Konsumverhalten und Einstellungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jugendliche und Taschengeld - Regelungen, Konsumverhalten und Einstellungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Umgang mit Geld. Die fünf Finanzbereiche eines Erwachsenen: Verdienen Spenden Sparen Schulden Ausgeben. Erfahrungen, Fragen und Anregungen

Umgang mit Geld. Die fünf Finanzbereiche eines Erwachsenen: Verdienen Spenden Sparen Schulden Ausgeben. Erfahrungen, Fragen und Anregungen Die fünf Finanzbereiche eines Erwachsenen: Verdienen Spenden Sparen Schulden Ausgeben Treffpunkt-Leben 07.07.2013 1 Ausgeben Sparen Investieren oder langfristiges Sparen Spenden / Gutes tun Treffpunkt-Leben

Mehr

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr. Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur: Grundlagen wirtschaftlichen Handelns - Das private Unternehmen, Produktion und Wirtschaftskreislauf Das komplette Material

Mehr

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale 29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder

Mehr

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe? Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben

Mehr

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was

Mehr

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Ratgeber PLANUNGSHILFEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfungen Aufgabe 2 1. Aufgabe 1.1 Lea Henning beginnt

Mehr

Probeunterricht 2012 Mathematik Jgst Tag

Probeunterricht 2012 Mathematik Jgst Tag Schulstempel Probeunterricht 2012 Mathematik Jgst. 4 1. Tag Punkte 1. Tag Punkte 2. Tag Name: Punkte gesamt Note Lies die Aufgaben genau durch. Arbeite sorgfältig und schreibe sauber. Deine Lösungswege

Mehr

TEXTAUFGABEN ZUR DIVISION

TEXTAUFGABEN ZUR DIVISION Lehrplaneinheit Leitidee Kompetenzen TEXTAUFGABEN ZUR DIVISION Zahl Mit symbolischen Elementen der Mathematik umgehen Sozialform, Methode Ziel, Erwartungshorizont Zeitlicher Umfang Didaktische Hinweise

Mehr

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1. Güter sind Mittel, die zur Befriedigung von Bedürfnissen dienen. 1.1 Die Bedürfnisstruktur eines

Mehr

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung

Mehr

Der (erweiterte) Wirtschaftskreislauf Schritt für Schritt

Der (erweiterte) Wirtschaftskreislauf Schritt für Schritt HAUSHALTE & Der (erweiterte) Wirtschaftskreislauf Schritt für Schritt Thema Zielgruppe Dauer Wirtschaftskreislauf Erweiterter Wirtschaftskreislauf Real- / Hauptschule, berufliche Schule, Sekundarstufe

Mehr

Unternehmerführerschein- Lösungen

Unternehmerführerschein- Lösungen Unternehmerführerschein- Lösungen Lösungen sind rot geschrieben Kreuze bitte die richtigen Antworten an! 1. Welche Aussagen sind richtig? Kreuze die 2 richtigen Antworten an! a) Menschen brauchen keine

Mehr

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe

Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1.1 Wirtschaftliches Handeln folgt dem ökonomischen Prinzip. Entscheiden Sie, welche der folgenden

Mehr

2 Volkswirtschaftliche Modelle S Volkswirtschaftliche Modelle 1

2 Volkswirtschaftliche Modelle S Volkswirtschaftliche Modelle 1 2 Volkswirtschaftliche Modelle 1 2 Volkswirtschaftliche Modelle S. 35 Was wird als Ceteris-paribus-Klausel bezeichnet und wozu dient diese Klausel? Als Ceteris-paribus-Klausel bezeichnet man das Vorgehen,

Mehr

Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O.

Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O. Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O. Unser Name hat viele schwere Wörter. Hier gibt es die Erklärungen: Kompetenz Ein Mensch kann etwas besonders

Mehr

Der Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf Der Wirtschaftskreislauf Definition des Wirtschaftskreislaufes nser Wirtschaftssystem ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche Wirtschaftssubjekte aufeinander angewiesen sind. Durch regelmäßigen

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Bargeld und Buchgeld Infoteil

Bargeld und Buchgeld Infoteil Mit Geld umgehen Inhalt 1 2 Mit Geld umgehen 2 Bargeld und Buchgeld 4 3 Konto 6 4 Überweisung 8 5 6 7 8 9 Dauerauftrag und Lastschrift 10 Mit Karten zahlen 12 Elektronische Geldbörse 14 Der Kontoauszug

Mehr

Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben.

Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben. Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Geld und Knsum 3./4. Klasse HS/NMS/AHS Material: - Arbeitsblatt 1: Wher kmmt mein Geld? Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen Zielsetzung:

Mehr

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda

Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:

Mehr

Einnahmen und Ausgaben

Einnahmen und Ausgaben Einnahmen und Ausgaben Sophie in der Zwickmühle Stolz schüttelt Sophie ihre kleine Kiste. Darin ist das ganze Geld, das sie gestern auf dem Flohmarkt verdient hat. Spiel - sachen, Comics und Kleidung,

Mehr

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget

Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Das Persönliche Budget Leicht erklärt. Selbstbestimmtes Leben mit dem Persönlichen Budget Überblick 1. Was ist das Persönliche Budget? 2. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget? 3. Was ist gut? Was ist

Mehr

LS 02. LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge. Wortarten 8. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 02. LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge. Wortarten 8. Erläuterungen zur Lernspirale LS 02 Wortarten 8 LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.

Mehr

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.

Das Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?

Mehr

Vom einfachen zum komplexen Wirtschaftskreislauf

Vom einfachen zum komplexen Wirtschaftskreislauf 1 Vom einfachen zum komplexen Wirtschaftskreislauf 2 Das Modell des Wirtschaftskreislaufs ist eine Vereinfachung des Wirtschaftslebens um gesamtwirtschaftliche Aussagen über das Wirtschaftsleben machen

Mehr

ANHANG. 1.1 Erhebungsbogen. 1.2 Beispiel für Digitalisierung und Zusammenfassung: Bereich III / 4 Nachbearbeitung des Einkaufens

ANHANG. 1.1 Erhebungsbogen. 1.2 Beispiel für Digitalisierung und Zusammenfassung: Bereich III / 4 Nachbearbeitung des Einkaufens ANHANG 1.1 Erhebungsbogen 1.2 Beispiel für Digitalisierung und Zusammenfassung: Bereich III / 4 Nachbearbeitung des Einkaufens 1.3 Gliederung der Website 1.4 Ergebnisse aus den Zugriffsstatistiken 1.5

Mehr

Eigene Rechengeschichten schreiben

Eigene Rechengeschichten schreiben Ernst-A. Adamaszek, Frank Müller (Hg.) Eigene Rechengeschichten schreiben Fertige Unterrichtsstunde zum Thema Textaufgaben Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR. Arbeitsblatt 8. Lena und das Geld DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR. Arbeitsblatt 8. Lena und das Geld DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR Arbeitsblatt 8 Lena und das Geld DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Lena und das Geld Mit der Geschichte um Lena und das Geld soll den Kindern

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 5. Addition und Subtraktion. Marco Bettner, Erik Dinges. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 5. Addition und Subtraktion. Marco Bettner, Erik Dinges. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Marco Bettner, Erik Dinges Klassenarbeiten Mathematik 5 Addition und Subtraktion Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 5 Addition und Subtraktion Dieser Download ist

Mehr

Bankkonto und Finanzen

Bankkonto und Finanzen Bankkonto und Finanzen Konto Wenn Sie in Deutschland leben und arbeiten, brauchen Sie ein Bankkonto. Sie können Ihr Konto bei einer Bank oder bei einer Sparkasse eröffnen. Die meisten Banken und Sparkassen

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2018 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Setzen Sie die fehlenden Werte in der untenstehenden Aufstellung ein. Es handelt sich vereinfacht um die Produktion

Mehr

Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 7

Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 7 Fragen und Aufgaben zum Grundwissen Mathematik JGST. 7 LÖSUNGEN. Gib die Primfaktorzerlegung der Zahlen 0 und an. 0 0 7 7 7. Erkläre, wie man zwei ganze Zahlen addiert bzw. multipliziert. Bei gleichem

Mehr

Lesestrategien Der Satz und seine Wörtern

Lesestrategien Der Satz und seine Wörtern Sie erhalten eine Gratis -Lernspirale aus dem Heft Lesestrategien Der Satz und seine Wörtern Deutsch Grundschule 3. + 4. Klasse (Best.-Nr. 09220) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von

Mehr

Die Geschichte unseres Geldes

Die Geschichte unseres Geldes Die Geschichte unseres Geldes Unser heutiges Leben ist ohne Geld nicht mehr vorstellbar. Es liegt schon sehr weit zurück, als es noch kein Geld gab. Damals wurden die Waren nicht mit Geld bezahlt, sondern

Mehr

Arbeitsblatt Das Unternehmen in der Marktwirtschaft

Arbeitsblatt Das Unternehmen in der Marktwirtschaft Arbeitsblatt Das in der Marktwirtschaft Die Rolle des s in der Marktwirtschaft und Unternehmer spielen eine wichtige Rolle im Wirtschaftsgeschehen. Als Anbieter produzieren Güter und Dienstleistungen und

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Korrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12.

Korrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12. Wintersemester 2011/12 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre Datum: 26.03.2012 Uhrzeit:11.00 13.00 Hilfsmittel: Taschenrechner

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt Anmerkungen Arbeitsblatt 1 Recherche und Präsentation Hinweis: Dieses Arbeitsblatt basiert auf dem emotionalen Zugang: Was spricht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) bei einem Angebot spontan an?

Mehr

Wer oder was beeinflusst, was ich (haben) will? Bedürfnisse und Werbung. Wie kommen wir nur mit unserem Geld aus? Auskommen mit dem Einkommen

Wer oder was beeinflusst, was ich (haben) will? Bedürfnisse und Werbung. Wie kommen wir nur mit unserem Geld aus? Auskommen mit dem Einkommen 3 Inhalt Inhalt A Wer oder was beeinflusst, was ich (haben) will? Bedürfnisse und Werbung 5 B Wie kommen wir nur mit unserem Geld aus? Auskommen mit dem Einkommen 14 C Was wäre, wenn es kein Geld gäbe?

Mehr

Das macht die Bundes-Bank

Das macht die Bundes-Bank Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Deutsche Bundesbank Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Medien Die Adresse ist:

Mehr

Anhand der folgenden Übersicht der Fälle und der Einordnung in die Teilbilanzen können Sie Ihre Lösung überprüfen. 1-F 2-F 3-F

Anhand der folgenden Übersicht der Fälle und der Einordnung in die Teilbilanzen können Sie Ihre Lösung überprüfen. 1-F 2-F 3-F VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Klasse: SEI Datum: Thema: Zahlungsbilanz Anhand der folgenden Übersicht der Fälle und der Einordnung in die Teilbilanzen können Sie Ihre Lösung überprüfen. Fälle Fälle des eigenen

Mehr

Bell Ringer: Alles ums Geld!

Bell Ringer: Alles ums Geld! Bell Ringer: Alles ums Geld! Schreib Wörter, die etwas mit Geld zu tun haben. July 15, 2014 Page 1 of 6 Aufgabe 1: Budgetkreuzworträtsel German Module: Introduction to Business and Technology Across 3.

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in Leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Dieses Heft wurde herausgegeben von: Mensch zuerst

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Mehr

Lernziel / Kompetenz:

Lernziel / Kompetenz: FINANZPLAN (LIQUIDITÄTSPLAN, BUDGET) ZIEL EINES FINANZPLANES: SICHERSTELLUNG DER ZAHLUNGSFÄHIGKEIT Lernziel / Kompetenz: Einfachen Finanzplan (Privat- und Unternehmensbereich) erstellen können Aktionen

Mehr

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur Thomas Naumann Buchführung und Bilanzierung Probeklausur Zeit: Zugelassene Hilfsmittel: 120 Minuten Taschenrechner, Wirtschaftsgesetze, Steuergesetze, -richtlinien Aufgabe Soll-Punkte Ist-Punkte Aufgabe

Mehr

Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht

Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht Schweizerische Maturitätsprüfung Seite 1 / 6 Schweizerische Maturitätsprüfungen Kandidat/innen-Nr: Name / Vorname: Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenfach: Einführung in Wirtschaft und Recht Verfasser:

Mehr

Übersicht: Einkauf und Verkauf von Anlagevermögen auf Ziel (ohne MwSt.)

Übersicht: Einkauf und Verkauf von Anlagevermögen auf Ziel (ohne MwSt.) Übersicht: Einkauf und Verkauf von Anlagevermögen auf Ziel (ohne MwSt.) 7. Unterschied Aktiva Passiva Anlagevermögen und Umlaufvermögen und ein bißchen Fremdkapital 8. Kauf von Anlage- und Umlaufvermögen

Mehr

Tafelbild Der Fluss des Geldes II

Tafelbild Der Fluss des Geldes II Tafelbild Der Fluss des Geldes I Das ist Tobias. Er ist Angestellter in einem Hotel in München. Nun, am Ende des Monats, hat er von der Personalabteilung seine erste Gehaltsabrechnung erhalten. Sein Gehalt

Mehr

Geld leihen Lehrerinformation

Geld leihen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS lesen einen kurzen Text zum Thema. Sie bearbeiten Fragen dazu auf einem Arbeitsblatt. Im Klassengespräch werden die Vor- und Nachteile von Krediten

Mehr

1 Rationale Zahlen. Versuche, in das Koordinatensystem ein Rechteck zu zeichnen, bei dem die Summe aller Koordinaten 20 ergibt!

1 Rationale Zahlen. Versuche, in das Koordinatensystem ein Rechteck zu zeichnen, bei dem die Summe aller Koordinaten 20 ergibt! 1 Das Bild des Wasserfalls ist im Frühjahr bei 13 C entstanden. Welche Auswirkungen kann ein Temperaturrückgang im Winter um 20 C haben? 2 Carola hat eine Frage: Wenn ich von einer Zahl eine andere Zahl

Mehr

Sachaufgaben auf der Spur

Sachaufgaben auf der Spur Sachaufgaben auf der Spur Lehrgang zur Förderung von Sach- und Textverständnis 60 Arbeitsblätter Lösungsheft von Anne Lenze und Helga Schubert illustriert von Barbara Stachuletz Übersicht Tipps Lerner-Mini

Mehr

Die Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen

Die Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST

Mehr

Aufgaben zur 2. Vorlesung

Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgabe 2.1 Nachstehend erhalten Sie Informationen zu Geschäftsvorfällen, die sich im Januar in der Maschinenbau Kaiserslautern GmbH ereignet haben. Stellen Sie fest, in welcher

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR. Arbeitsblatt 8. Lena und das Geld DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR. Arbeitsblatt 8. Lena und das Geld DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR Arbeitsblatt 8 Lena und das Geld DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Lena und das Geld Mit der Geschichte um Lena und das Geld soll den Kindern

Mehr

1 Verschiedene Textaufgaben unterscheiden

1 Verschiedene Textaufgaben unterscheiden 1 1 Verschiedene Textaufgaben unterscheiden 1.1 Was gehört zusammen? a) Welcher Prozentstreifen passt zu welcher Textaufgabe? Beschrifte den Prozentstreifen mit dem passenden Buchstaben und trage die gegebenen

Mehr

Fachorientierte Sprachförderstunde: Mathematik

Fachorientierte Sprachförderstunde: Mathematik Universität Duisburg-Essen Bereich DaZ/DaF Seminar: Fachorientierte Sprachförderkurse Fachorientierte Sprachförderstunde: Mathematik Daniela Höhne Katrin Jahn Susanne Zerebecki Rahmenbedingungen Klasse

Mehr

Arbeitsblatt: Arbeit und Familie

Arbeitsblatt: Arbeit und Familie Aufgabe a) Ein Kammrätsel Lies dir den blau gefärbten Anfangstext in Arbeit bestimmt das Familienleben gut durch. Beantworte dann die sechs Fragen zum Text! Die Antworten trägst du anschließend in die

Mehr

So vermeiden Sie Irritationen und Fragen der Teilnehmer.

So vermeiden Sie Irritationen und Fragen der Teilnehmer. 1. Sie starten das Seminar mit Chart 6. 2. Chart 4 + 5 ist der Ablaufplan für das Seminar, den Sie bitte im Original ausdrucken. 3. Dann legen Sie Anfangs- und Endzeit Ihres Trainings fest und tragen die

Mehr

4 Textaufgaben bearbeiten: Wiederholung

4 Textaufgaben bearbeiten: Wiederholung 85A 4 Textaufgaben bearbeiten: Wiederholung 4.1 Üben (30 Minuten) Ziel: Reduktion des Informations-Netzes als Scaffolding-Gerüst Material: Post-its in zwei verschiedenen Farben Umsetzung: a), b), c) EA

Mehr

Der Kreislauf der Wirtschaft

Der Kreislauf der Wirtschaft Der Kreislauf der Wirtschaft Von Geld, Buntstiften und einem Geburtstag Kürzlich hatten die Zwillinge Mia und Ben Geburtstag. Was war das für ein aufregender Tag mit so vielen Geschenken: Spielzeug, Schokolade,

Mehr

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden

Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden LS 08 Bildergeschichten 44 LS 08 Eine Bildergeschichte mithilfe eines Spickzettels schreiben Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden

Mehr

Download. Mathematik üben Klasse 8 Zinsrechnung. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Download. Mathematik üben Klasse 8 Zinsrechnung. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert Download Jens Conrad, Hardy Seifert Mathematik üben Klasse 8 Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Differenzierte Materialien

Mehr

Download. Mathematik Üben Klasse 5 Multiplikation und Division. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr.

Download. Mathematik Üben Klasse 5 Multiplikation und Division. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Download Martin Gehstein Mathematik Üben Klasse 5 Multiplikation und Division Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 5 Multiplikation

Mehr

Klausurheft Buchführung und Abschluss WS 2006/07 Dr. Alfred Brink

Klausurheft Buchführung und Abschluss WS 2006/07 Dr. Alfred Brink Aufgabe 2 (6 Punkte) Nr. Bitte interpretieren Sie folgende Buchungssätze: Sollbuchung Habenbuchung 2.1 Sonstige Forderungen 800 Privat 800 2.2 Eigenkapital 11.000 Privat 11.000 2.3 Maschinen 12.500 Erträge

Mehr

Praxisplatz Apotheke 1

Praxisplatz Apotheke 1 Praxisplatz Apotheke 1 Apotheken verkaufen im allgemeinen Medikamente und Heilmittel. Gegen welche Krankheiten werden die meisten Mittel verkauft? Stelle eine Liste von einigen Medikamenten und Heilmitteln

Mehr

Meinen ökologischen Fussabdruck ermitteln

Meinen ökologischen Fussabdruck ermitteln Meinen ökologischen Fussabdruck ermitteln Steckbrief Lernbereich Ökologie Fachbereich Natur & Technik (Ökologie) / Hauswirtschaft Grobziele (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.

Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch

Mehr

Umgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7

Umgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7 INHALT Umgang mit Knappheiten Qual der Wahl... 4 Übersicht verschaffen... 5 Nötig oder wünschbar?... 6 Was kostet meine Freizeit?... 7 Arbeit und Lohn Arbeit... 9 Aus Arbeit wird Lohn... 11 Was wird aus

Mehr

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.

Mehr

Informations-Blatt in leicht verständlicher Sprache zu den Themen:

Informations-Blatt in leicht verständlicher Sprache zu den Themen: Informations-Blatt in leicht verständlicher Sprache zu den Themen: Steuer-Freiheit, Nicht-Pfändbarkeit und Nicht-Anrechnung auf Sozial-Leistungen. 1. Was macht die Stiftung Anerkennung und Hilfe In einer

Mehr

Gewichte Textaufgaben

Gewichte Textaufgaben Sie erhalten eine Gratis -Lernspirale aus dem Heft Gewichte Textaufgaben Mathematik Sekundarstufe 3. + 4. Klasse (Best.-Nr. 09222) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert Medien!

Mehr

Die teuersten Irrtümer rund ums Geld

Die teuersten Irrtümer rund ums Geld Escher. Der MDR-Ratgeber bei Haufe 02069 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld 1. Auflage 2011 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C

Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Geld und Konsum Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Das Thema «Geld und Konsum» beschäftigt

Mehr

Kapitel 2 Der Gütermarkt. Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie

Kapitel 2 Der Gütermarkt. Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban. Pearson Studium 2014 Olivier Olivier Blanchard/Gerhard Illing: Illing: Makroökonomie Kapitel 2 Der Gütermarkt Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban 1 Pearson Studium 2014 2014 Literaturhinweise Blanchard, Olivier, Illing, Gerhard, Makroökonomie, 5. Aufl., Pearson 2009, Kap. 3. 2 Vorlesungsübersicht

Mehr

M2.2. Seite 1. Prozentrechnen Einführung mit dem Prozentplan. Prozente mit dem Prozent-Plan. Arbeiten mit dem. Thema.

M2.2. Seite 1. Prozentrechnen Einführung mit dem Prozentplan. Prozente mit dem Prozent-Plan. Arbeiten mit dem. Thema. Einführung mit dem Prozentplan Seite % Prozente mit dem Prozent-Plan Übungen:. Betrachte den Prozent-Plan (großes Quadrat). Du brauchst hierzu: Einen Prozent-Plan Mehrere Prozent-Steine Das Protokollblatt

Mehr

Grundlagen des Wirtschaftens

Grundlagen des Wirtschaftens 1 Bedürfnisse steuern Nachfrage Markt und Marktformen steuert mithilfe des ökonomischen Prinzips daraus ergeben sich und bilden Angebot Sektoren Betriebe Kooperation/Konzentration Fertigungsverfahren Produktionstypen

Mehr

03 Brüche und gemischte Zahlen

03 Brüche und gemischte Zahlen Brüche 7 0 Brüche und gemischte Zahlen A5 Stelle eines der beiden Tiere selbst her. (Welches Tier du herstellen sollst, erkennst du an der Farbe des Papiers, das du von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin

Mehr

Was kostet das Geld? a) Die Schülerinnen und Schüler der 4c gehen im Herbst alle. b) Bei jeder falschen Antwort im Reality Check muss

Was kostet das Geld? a) Die Schülerinnen und Schüler der 4c gehen im Herbst alle. b) Bei jeder falschen Antwort im Reality Check muss Was kostet das Geld? 1. Lies den Artikel Was kostet das Geld und kreuze dann in der Tabelle richtig oder falsch an! richtig falsch a) Die Schülerinnen und Schüler der 4c gehen im Herbst alle weiter ins

Mehr

Addieren und Subtrahieren ganzer Zahlen

Addieren und Subtrahieren ganzer Zahlen Addieren und Subtrahieren ganzer Zahlen Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik 1 2 Unterrichtsstunden Laminierte Kärtchen oder Kopie aller Aufgabenblätter mit allen Aufgaben

Mehr

Kontrollstrukturen und Logik

Kontrollstrukturen und Logik Programmieren mit Python Modul 2 Kontrollstrukturen und Logik Selbstständiger Teil Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 3 2 Teil A: Zahlen raten 3 2.1 Einführung.................................. 3 2.2 Programmanforderungen...........................

Mehr

CD Ausgabe " Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich

CD Ausgabe  Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich CD Ausgabe " Umsatzsteuer im Ein- und Verkaufsbereich 1. Welche Rechtsgrundlagen regeln die Besteuerung des Umsatzes? Das Umsatzsteuergesetz regelt die Besteuerung Inhalt: 1. von Lieferungen und sonstigen

Mehr

Poisson d avril! Der Aprilfisch

Poisson d avril! Der Aprilfisch Poisson d avril! Der Aprilfisch 1 April, April! Bestimmt hast auch du schon deine Eltern oder andere Kinder am 1. April mit kleinen Streichen hereingelegt. Erzähle, welche lustigen Streiche du dir schon

Mehr

MANZ Verlag Schulbuch Rechnungswesen leicht verständlich Übungen. Name:

MANZ Verlag Schulbuch Rechnungswesen leicht verständlich Übungen. Name: MANZ Verlag Schulbuch Rechnungswesen leicht verständlich Übungen Übungsbeispiel 1: Geschäftsfälle, die die Bilanz verändern Datum: Name: Klasse: Vermögen Schlussbilanz zum 31.12.2005 Kapital Gebäude 650.000,00

Mehr

DAA - Wirtschaftslexikon

DAA - Wirtschaftslexikon DAA - Wirtschaftslexikon! Modell des einfachen Kreislaufs Wirtschaftskreislauf Ziel und Anliegen der Erarbeitung von Modellen des Wirtschaftskreislaufs ist es, die vielen sich wiederholenden Vorgänge im

Mehr

Hier beginnt Alternative A

Hier beginnt Alternative A - 1 - Hier beginnt Alternative A Aufgabe A 1 9 Aufgabe A 1: Bilden von Buchungssätzen Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen: 1. Es werden 2.000,- Euro aus der Kasse entnommen und

Mehr

Willkommen in der Buchhaltung des Kaufmanns von Venedig!

Willkommen in der Buchhaltung des Kaufmanns von Venedig! Willkommen in der Buchhaltung des Kaufmanns von Venedig! Der einfachste Weg In dem einfachsten Level wird die Strafgebühr vom Finanzamt nur von der Differenz des gemeldeten Ergebnisses und der richtigen

Mehr