Es gibt Taschengeld:
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- Barbara Weber
- vor 7 Jahren
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1 5 Wirtschaftlich Handeln LS 01.M1 01 Mit Geld umgehen A1 EA Handeln Sie genauso, ähnlich oder ganz anders? Vergleichen Sie die Aussagen mit Ihrem eigenen Verhalten und kreuzen Sie Ihre Einschätzung zu jeder Aussage an. Dabei gilt: +3: trifft auf mich voll zu bis 3: trifft auf mich überhaupt nicht zu. Es gibt Taschengeld: a b c d e f Klasse, ich habe wie immer keinen Cent mehr in der Tasche. Mal schauen, wie lange es diesmal reicht. Das gebe ich aber gleich wieder aus. Morgen lade ich Sarah zur Pizza ein und am Wochenende steigt die Geburtstagsfete bei Klaus. Bei meinem Geschenk lasse ich mich nicht lumpen. Am Samstag haue ich so richtig auf den Putz. Das Geld ist dann allerdings weg. Egal, einmal schön gefeiert, das ist doch was. Das ist mir viel zu wenig. Aber mehr bekomme ich halt nicht. Ich teile deshalb ein. Die Hälfte kommt sofort beiseite. Man weiß ja nie, was kommt. Sicher ist sicher. Ich plane zu Beginn des Monats nicht großartig, wie ich mein Geld ausgeben will. Wenn ich allerdings was ausgegeben habe, schreibe ich mir das auf und überlege mir dabei, was ich mit dem Rest anfangen könnte. Das mache ich wie immer. Ich möchte mir was leisten. 10 Euro werden von meinem Konto für den Sparvertrag abgebucht. Das bringt Zinsen. 25 Euro plane ich fürs Ausgehen ein, 10 Euro für die Handy-Karte und 8 Euro für sonstige Sachen. Der Rest wird erst mal nicht angerührt. Ist am Monatsende etwas übrig, spare ich das für größere Dinge auf meinem Sparbuch. A2 PA Besprechen Sie Ihre Einschätzungen mit Ihrem Partner. Erkennen Sie Gemeinsamkeiten oder unterscheiden sich Ihre Verhaltensweisen grundsätzlich voneinander? A3 GA Jedes Mitglied der Gruppe stellt seine persönliche Bewertung zu der zugelosten Aussage vor. Diskutieren Sie die einzelnen Einschätzungen und erarbeiten Sie gemeinsam mindestens vier Tipps zum Umgang mit dem Taschengeld. Schreiben Sie jeden Tipp auf jeweils einen Satzstreifen. Verteilen Sie die Satzstreifen in der Gruppe und bereiten Sie sich auf eine mögliche Präsentation vor. Tipp Achten Sie auf gute Lesbarkeit. A4 EA Wählen Sie aus der Tippsammlung an der Tafel/Pinnwand die Tipps aus, die Sie zukünftig für sich anwenden wollen. Begründen Sie Ihre Entscheidung.
2 LS 02.M1 Wirtschaftlich Handeln 8 A4 EA a) Erstellen Sie einen persönlichen Taschengeldplan. Monat: Ausgaben Einnahmen fixe variable von wem/woher? Betrag wofür? Betrag wofür? Betrag Summe: Summe: Summe: Restbetrag: Summe aller Ausgaben: b) Wie lange müssten Sie sparen, um sich vom Restbetrag Ihres Taschengeldes einen Laptop im Wert von ca. 699 kaufen zu können? c) Wie können Sie den Restbetrag erhöhen, um das genannte Ziel eher zu erreichen?
3 19 Wirtschaftlich Handeln LS 04.M2 04 Ein Schema für Güterarten erklären A1 GA Güter werden eingesetzt, damit Menschen ihre Bedürfnisse befriedigen können. Sie werden in großen Mengen produziert oder stehen kostenlos zur Verfügung. Güter lassen sich in verschiedene Arten unterscheiden. Unterscheiden und strukturieren Sie die verschiedenen Güterarten und erstellen Sie eine Übersicht. Sie haben dafür 20 Minuten Zeit. Bestimmen Sie einen Regelwächter: Der Regelwächter liest die Instruktionen in der Gruppe laut vor und achtet auf deren Einhaltung. Bereiten Sie sich auf eine mögliche Präsentation Ihres Gruppenergebnisses vor! Instruktionen: Finden Sie mit Ihrer Gruppe heraus, wie die vorgegebene Struktur zu füllen ist. Verbinden Sie die Kästchen mit Linien/Pfeilen. Ihre Gruppe erhält einen Briefumschlag mit Kärtchen, auf denen sich Informationen befinden. Diese Informationen benötigen Sie zur Lösung der Aufgabe. Verteilen Sie die Kärtchen aus dem Briefumschlag reihum, wie bei einem Kartenspiel. Jedes Gruppenmitglied darf seine Informationen mündlich weitergeben. Niemand darf aber die Informationen auf den Kärtchen zeigen. Die einzufügenden Begriffe sind fett gedruckt. Beispiele Tipp Tragen sie nur die fett geschriebenen Begriffe ein. Würde Ihnen ein Schreiber helfen?
4 LS 07.M1 Wirtschaftlich Handeln 34 A2 EA Aus dem Modell wird Realität. Entwerfen Sie auf einem Notizblatt ein Plakat zum Thema Wirtschaftskreislauf mit fünf Sektoren, indem Sie das Modell des Wirtschaftskreislaufes von Seite 33 mit den Sektoren Haushalt, Unternehmen und Bank um die beiden Sektoren Staat und Ausland erweitern. Berücksichtigen Sie folgende Transaktionen: Die Möbelfabrik liefert Büroschränke an den Staat, zum Beispiel an das Einwohnermeldeamt einer Stadt. Die Haushalte erhalten vom Staat Transferzahlungen (Arbeitslosengeld I und II, Wohngeld). Unternehmen zahlen Steuern, Gebühren und Beiträge an den Staat. Der Staat bezahlt die gelie ferten Büroschränke. Haushalte verbringen ihren Urlaub im Ausland. Unternehmen exportieren Güter ins Ausland, zum Beispiel Büroschränke. Unternehmen erhalten vom Staat Subventionen. Ausländer verbringen ihren Urlaub in Deutschland. Unternehmen importieren Güter aus dem Ausland, zum Beispiel besondere Hölzer für die Möbelproduktion. Haushalte zahlen Steuern, Gebühren, Beiträge an den Staat. Tipps zur Plakatgestaltung Filzstifte verwenden unterschiedliche Farben nutzen auf Lesbarkeit achten grafische Elemente und Symbole einfügen A3 EA Von welchem Sektor zu welchem Sektor fließt der Geldstrom? Notieren Sie die Antworten in einer Tabelle. a) Ein deutscher Urlauber bezahlt seine Restaurantrechnung an seinem Urlaubsort in der Türkei. b) Eine Hausfrau bezahlt an der Kasse eines Kaufhauses die eingekauften Waren. c) Die Stadtverwaltung begleicht die Rechnung eines Elektrobetriebes für die Installation eines neuen Zählerkastens in der Berufsschule. d) Ein Winzer erhält vom Landwirtschaftsministerium eine Prämie für die Umstellung auf ökologischen Weinanbau. e) Ein Unternehmen überweist die fällige Gewerbesteuer an das Finanzamt. f) Ein französischer Importeur überweist den Rechnungsbetrag an seinen Lieferanten in München. g) Ein Schüler erhält Bafög. h) Die Möbelfabrik überweist am Monatsende die Gehälter ihrer Mitarbeiter. i) Eine Rentnerin erhält ihr Altersruhegeld.
5 LS 02.M2 Märkte Wo wird gehandelt? A1 EA (HA) Betrachten Sie die Abbildung, die Sie von Ihrer Lehrerin oder ihrem Lehrer erhalten haben, genau. Sie haben zehn Minuten Zeit, um zu diesem Bild einen einminütigen Vortrag vorzubereiten. Fertigen Sie dazu einen Spickzettel an. Folgende Fragen können Ihnen beim Strukturieren des Vortrages behilflich sein: Welche Situation wird dargestellt? Wo findet die Situation statt? Wer wird dargestellt? Welche Gefühle könnten die Beteiligten haben? Was ist alles zu sehen? Wie viele Personen sind beteiligt? Berichten Sie über eine selbst erlebte ähnliche Situation. A2 EA Lesen Sie die einzelnen Antworten genau durch. Kreuzen Sie jeweils die richtige(n) Antwort(en) an. Kleben Sie hier Ihren Spickzettel ein Ein Spickzettel ist nicht besonders groß und während des Vortrages daher in der Hand des Redners kaum zu sehen. enthält einige wenige Stichpunkte und Schlüsselwörter. enthält hilfreiche, aussagekräftige Symbole, wie Pfeile. werden freie Güter angeboten werden Sachgüter angeboten werden Sachgüter produziert werden Dienstleistungen angeboten treffen sich Verkäufer (Anbieter) treffen sich Käufer (Nachfrager) treffen sich Käufer und Verkäufer treffen sich Anbieter und Nachfrager kauft ein Anbieter Sachgüter verkauft ein Anbieter Sachgüter will ein Anbieter viel verdienen will ein Anbieter seine Güter los werden werden Preise verglichen werden Güter verglichen werden Angebote verglichen werden freie Güter getauscht verhandeln Käufer und Verkäufer über den Preis stellen Käufer Preisvergleiche an werden sich Käufer und Verkäufer einig werden sich Käufer und Verkäufer immer einig kauft ein Nachfrager Sachgüter kauft ein Nachfrager Dienstleistungen verkauft ein Nachfrager Sachgüter verkauft ein Nachfrager Dienstleistungen A3 PA a) Vergleichen Sie Ihre Multiple-Choice-Antworten. b) Formulieren Sie gemeinsam eine Antwort auf die Frage: Was ist ein Markt?
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