Predigt zu Gen 2, 4b-9.(10-14)15 (15. Sonntag nach Trinitatis, VI. Reihe)

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1 I Predigt zu Gen 2, 4b-9.(10-14)15 (15. Sonntag nach Trinitatis, VI. Reihe) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde! Manchmal befällt uns Sorge und Wehmut beim Blick in die Nachrichten unserer Welt. Und manchmal befällt uns Sorge und Wehmut beim Blick auf unser Leben. Wie schön wäre es doch, wenn Gerechtigkeit herrschen würde und alle Menschen hätten, was sie zum Leben brauchen! Wie schön wäre es, wenn lebensbedrohende Krankheiten verschwunden wären! Wie schön wäre es doch, wenn Streit und Missgunst einfach aufhören würden! Wie schön wäre es, wenn unsere Natur nicicht weiter verschmutzt werden würde! Wie schön wäre es, wenn Angst und Trauer nicht mehr wären! Wie schön wäre es, wenn jede und jeder für seine und ihre Arbeit auch gerechten Lohn bekommen würden! Wie schön wäre es, wenn jede und jeder die gleichen Chancen hätte, aus seinem Leben etwas zu machen!

2 II Wie schön! Die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen. Und in Gedanken können sie sicherlich noch weitere Wünsche und Hoffnungen anhängen. Wie schön wäre es, - Aber: Es ist nicht so Hilft da etwa der verklärte Blick in die Vergangenheit nach dem Motto: Früher war alles besser! Ich denke nicht, denn schaut man auch nur ein wenig genauer nach, dann sieht nicht alles besser aus Auch in der so genannten guten alten Zeit waren harte Arbeit, grausame Kriege, unerklärliche Krankheiten, harte körperliche Arbeit, Ungerechtigkeit, Streit und Hass, oder Umweltverschmutzung genauso an der Tagesordnung wie heute. Menschen ändern sich nicht grundsätzlich. Und sie lernen auch nur wenig aus ihren Fehlern. Warum lenkt dann das 1. Buch Mose den Blick in die ferne Vergangenheit? Warum lenkt es unseren Blick auf die Anfänge der Welt und des Menschen? Etwa, weil doch etwas davon zu lernen ist? Etwa, weil es doch etwas für unsere Gegenwart sagt auch im Jahr 2014? Ich denke schon Aber hören sie zunächst selbst: Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. 5 Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR

3 III hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; 6 aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land. 7 Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. 9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. 10 Und es ging aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewässern, und teilte sich von da in vier Hauptarme. 11 Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila und dort findet man Gold; 12 und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham. 13 Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch. 14 Der dritte Strom heißt Tigris, der fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat. 15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Eine heile Welt Eine vergangene Zeit

4 IV Sie wird nicht wiederkommen. Und es hilft nichts, ihr nachzutrauern. Aber, so meine ich, es hilft, aus diesen Anfängen zu lernen. Was könnte das sein? Jedenfalls nicht, dass alles ganz anders war, als uns die moderne Naturwissenschaft erklärt. Ich denke, diesen Gegensatz sollten wir nicht aufmachen. Aber wir könnten sehen und womöglich dann auch darüber ehrfürchtig staunen, dass da doch noch anderes ist als uns die Naturwissenschaft beibringen kann. Mehr als wir messen und erklären können. Das Geheimnis des Lebens. Und dieses Geheimnis bleibt so meine ich Geheimnis, auch angesichts von Ultraschallaufnahmen, Röntgenbildern oder gar der Sicht in das Innere des Menschen mit der Magnetresonanztomographie. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. Das menschliche Leben ein Geschenk, der Lebensatem ihm eingehaucht jenseits alles Mess- und Darstellbaren, jenseits alles Nutzens, den der Mensch vielleicht hat. Der Lebensatem eingehaucht, der trägt. Der Lebensatem von Gott, den der Mensch sich nicht erst verdienen muss. Der Mensch ein wertgeachtetes Geschöpf, ausgestattet mit Sinn, den ich mir nicht erst erarbeiten muss.

5 V Mein Leben sinnvoll, weil mich Gott und sein Lebensatem angehaucht haben. Und das, was der Mensch zum Leben braucht, - in der Geschichte von den Uranfängen ist es einfach da. Ein Garten, der mit allem versorgt, was nötig ist. Wasserströme umfließen diesen Garten, eine nie versiegende Quelle der Erfrischung und Bewässerung durchzieht das Land in vier mächtigen Strömen. Pischon, Gihon, Tigris und Euphrat die Namen der Ströme lassen die Fruchtbarkeit des Landes erahnen. Hier muss ich mich nicht erst abmühen, um Ergebnisse zu erzielen. Hier muss ich nicht mühevoll bewässern und mich auf dem Acker abrackern. Hier muss ich mich nicht quälen auch auf dem Acker des Lebens -, um mein dürftiges Auskommen zu haben. Hier ist da, was ich brauche - Wasser, fruchtbares Land, Edelsteine, Bodenschätze, ja sogar Erkenntnis, Gerechtigkeit und Wahrheit. Können wir nicht spüren an diesen alten Worten, wie Gott sich alles vorgestellt hat? Und wie unendlich weit wir uns davon entfernt haben? Wir können nicht zu den Anfängen zurück, dieser weg ist uns verwehrt, wie wir die Uhren in keinem Fall zurückdrehen können. Wir können auch nicht das Paradies auf Erden selbst schaffen, das würde uns gnadenlos überfordern.

6 VI Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. An diesen Auftrag Gottes erinnert uns der Verfasser des 1. Mosebuchs mit seinem Rückblick auf die Uranfänge, das ist das Zweite. Dieser Anspruch folgt auf den Lebensatem, er folgt auf den Zuspruch, dieser bleibt das Erste. Doch der von Gott gewollte Mensch, kein Zufallsprodukt, sondern zum Leben erweckt durch seinen Lebenshauch, er hat auch einen Auftrag. Bebauen und bewahren, das ist unser aller Verantwortung, ob wir im wörtlichen Sinn den Acker bebauen oder im übertragenen unsere verschiedenen Lebensbereiche beackern. Es soll etwas entstehen durch unser Tun und Lassen. Am besten für andere. Aber die Grundlagen des Wachsens und Gedeihens sollen dadurch nicht zerstört werden, bebauen soll weiter möglich bleiben, auch für künftige Generationen. Leben soll weiter möglich bleiben. Bebauen und bewahren, wir wissen alle, wie das heutzutage auch schiefläuft. Wie wir zerstören, wovon wir leben. Wir Menschen sind nicht perfekt, wir leben eben nicht mehr im Paradies. Und dennoch sollen wir nicht blindlings durchs Leben gehen, uns an Gottes Auftrag ausrichten, für den der Maßstab die Urgeschichte bleibt, unsere Verantwortung wahrnehmen. Die kann sich nicht aufs Ganze erstrecken. Wir sind und bleiben Menschen.

7 VII Aber auf das, was uns umgibt, die Natur, die Menschen. Es soll uns nicht egal sein, wie die Erde aussieht, wie Menschen Leben müssen, wie es unserem Nachbar oder unserer Nachbarin geht. Ich denke, diese Verantwortung durchzieht die ganze Geschichte des Christentums. Die Verantwortung für das Naheliegende, das, was mir vor Füßen liegt, da wo ich die Missstände sehe, nicht vorbeigehen, sondern sich einmischen das wäre angesagt. Ob es der unter die Räuber gefallene Fremde, die leidende Kreatur oder die politischen Verhältnisse sind. Mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden habe ich am vorvergangenen Mittwoch zur Vorbereitung auf ihr Projekt 5000 Brote auch den Film Essen im Eimer geschaut, der die gigantische Lebensmittelverschwendung durch Wegwerfen thematisiert. Lebensmittel, aufwändig produziert, werden weggeworfen, weil sie nicht den Normen entsprechen oder einfach zuviel sind. Unser Lebensstil geht da auf Kosten von anderen Menschen, eindrücklich war zum Beispiel, wie Bauern, die am Rande von Bananenplantagen ihre Felder haben, immer mehr hergeben müssen, kaum selbst noch genügend Ackerfläche haben, dass immer mehr Bananen wachsen können. Und die landen dann in der Tonne. Welche himmelschreiende Ungerechtigkeit, an der wir mitmachen durch die Verhältnisse, an denen wir insgesamt letztlich wenig ändern können!

8 VIII Aber auch Kleines kann schon Veränderung bedeuten. Lassen sie sich doch heute einladen, ihren und unseren Lebensstil zu überprüfen. Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Von diesem Auftrag entfernen wir uns immer wieder, lassen wir uns doch auch immer wieder zurückerinnern und neu ausrichten. Ein Drittes und Letztes: Wir leben nicht mehr im Paradies und können auch nicht zurückkehren. Allenfalls können wir ihm ganz punktuell und stellenweise näherkommen, wenn wir unserer Verantwortung gerecht werden. Dennoch ist das Paradies da, immer wieder, denn es eschreibt nicht nur unsere Herkunft, sondern auch unsere Zukunft. Und im Vertrauen darauf, ist es schon angebrochen, mitten unter uns. Jesus steht dafür, der das Reich Gottes in Person war, und der es für uns aufleuchten lässt, auch mitten im Leben. Sorget nicht, sagt er uns deshalb auch. Wir sind nicht allein unterwegs, auch nicht fernab vom Paradies. Das Paradies ist nicht verloren, bei Gott ist es da, und zu uns kommt es immer wieder. Der Atem Gottes hält es in uns lebendig, der uns trägt, wenn wir uns ihm anvertrauen. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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