DIE SCHWEDENZEIT IN POMMERN
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- Damian Brodbeck
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1 S C H W E D E N S T R A S S E HELMUT BACKHAUS DIE SCHWEDENZEIT IN POMMERN Pommerns Schwedenzeit begann im Dreißigjährigen Krieg, als König Gustav II. Adolf 1628 ein Hilfscorps nach Stralsund schickte, das damals von kaiserlichen Truppen unter Wallenstein belagert wurde. Zwei Jahre später, im Juni 1630, landete der König selbst an der Spitze seiner Truppen auf Usedom und vertrieb die kaiserlichen Truppen aus dem Land. Auf die kaiserliche Besatzung folgte die schwedische Okkupation. Die schwedische Präsenz wurde näher geregelt in einem Bündnisvertrag, der Stettiner Allianz vom August 1630, die dem schwedischen König für die Dauer des Krieges das "Kriegsdirektorium" und das Recht zur Stationierung von Truppen einräumte. Die Schweden erkannten ihrerseits die Stellung der pommerschen Herzogtümer als Teil des Heiligen Römischen Reiches an und garantierten die pommerschen Landesordnungen, Privilegien und Rechtsverhältnisse. Militärisch und außenpolitisch geriet Pommern in völlige Abhängigkeit von Schweden. Während des Krieges litt Pommern schwer unter Einquartierungen, wiederholt war es auch Kriegsschauplatz. Nachdem der letzte pommersche Herzog, Bogislav XIV., 1637 gestorben war, wurden die Herzogtümer 1648 im Westfälischen Frieden zwischen Schweden und Brandenburg geteilt. Schweden erhielt ganz Vorpommern und Rügen, das Mündungsgebiet der Oder und einen (1653 in Verhandlungen mit Brandenburg genauer abgegrenzten) Streifen östlich der Oder. Die Abtretung erfolgte unter völkerrechtlicher Garantie, aber in den altertümlichen Formen des Lehnrechts. Die schwedische Krone erhielt die pommerschen Gebiete als ein Reichslehen, der schwedische König nahm dort den Platz der früheren Herzöge ein und leistete dem Kaiser als Lehnsherrn die Erbhuldigung. Schweden erhielt für Pommern Sitz und Stimme auf dem deutschen Reichstag und im obersächsischen Kreis. 1
2 Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts bildete der Westfälische Frieden die Rechtsgrundlage der schwedischen Herrschaft in Pommern. Die Zugehörigkeit zu Schweden kam vor allem in drei Bereichen zur Geltung: der Außenpolitik, dem Militärwesen und der Finanzverwaltung. Schon im Dreißigjährigen Krieg bauten die Schweden eine leistungsfähige Finanzverwaltung zur Versorgung der in Pommern stehenden Truppen auf. Sie war der Stockholmer Regierungsbehörde direkt unterstellt und von deren Weisungen abhängig. An der Spitze der Provinzialverwaltung stand ein Generalgouverneur, der vor Ort über alle zivilen und militärischen Angelegenheiten entschied. Zugleich ist aber festzuhalten, daß Schwedisch- Pommern im Verhältnis zur schwedischen Krone eine weitgehende Autonomie genoß. Sie kam darin zum Ausdruck, daß schwedische Verfassungen, Reichstagsbeschlüsse und Gesetze hier keine Geltung hatten. Als oberstes Gericht für die deutschen Provinzen wurde 1653 in Wismar das sogenannte Tribunal eingerichtet, dessen Rechtsprechung dem deutschen Reichsrecht und den pommerschen Landesordnungen folgte. Prozesse durften aus Pommern nicht vor schwedische Gerichte gezogen werden. Um Schwedisch-Pommern eigentümliche Zwischenstellung zwischen Schweden, dem Reich und Brandenburg-Preußen etwas näher zu erläutern, wollen wir rückblickend hier folgende vier Fragen stellen: Welche Bedeutung hatte die Zugehörigkeit zu Schweden für Pommern? Worin bestand der Wert Pommerns für Schweden? Was bedeutete Schwedisch- Pommern für Brandenburg/Preußen? Und schließlich: Wie gestaltete sich das nationale Verhältnis zwischen Schweden und Pommern? WELCHE BEDEUTUNG HATTE DIE ZUGEHÖRIGKEIT ZU SCHWEDEN FÜR POMMERN? Als erstes ist festzuhalten, daß Pommern sich seit 1648 als Teil des schwedischen Ostseeimperiums ständig in einer exponierten Lage befand und je nach den Verhältnissen zum Spielball schwedischer Außenpolitik werden konnte. Als kontinentaler Brückenkopf spielte die Provinz vor allem bis zum Großen Nordischen Krieg eine wichtige militärische Rolle. Von Pommern aus ließen sich Dänemark und Brandenburg in Schach halten, Sachsen, Polen und die Erblande des Kaisers lagen von hier aus in Reichweite der schwedischen Kriegsmacht. Zugleich bildete Pommern im Rahmen des schwedischen Verteidigungsstrategie eine kontinentale Bastion, "die Vormauer der Krone Schweden". Pommern gehörte daher im 17. Jahrhundert zu den am stärksten aufgerüsteten Provinzen des schwedischen Reiches. 2
3 Die strategische Lage barg für Pommern allerdings ein permanentes Risiko. Sobald Schweden auf dem Kontinent militärisch in Aktion trat, wurde die Provinz in Mitleidenschaft gezogen als Sammelplatz für Truppen, als Standquartier für Feldarmeen oder schlimmstenfalls als Kriegsschauplatz. Im Verlauf dieser Kriege waren die Schweden zweimal und gezwungen, Vorpommern vorübergehend zu räumen und in den anschlie-ßenden Friedensverträgen von St. Germain (1679) und Stockholm (1720) Teile der Provinz an Brandenburg abzutreten: 1679 die Gebiete östlich der Oder (außer Gollnow und Altdamm) bzw das ganze Land südlich der Peene. Seit 1720 bestand Schwedisch-Pommern also aus Rügen und dem vorpommerschen Gebiet nördlich der Peene, dem späteren "Neuvorpommern". Die Zugehörigkeit zu Schweden hatte - das sei als zweites festgehalten - erhebliche Rückwirkungen auf das politische System Schwedisch-Pommerns, die landständische Verfassung. Es ging dabei um die Rollen- und Machtverteilung zwischen dem schwedischen König/pommerschen Herzog und den beiden pommerschen Landständen, der Ritterschaft und den Städten. Schwedische Interessen kamen vor allem in der Außenpolitik, dem Militärwesen und der Finanzverwaltung zur Geltung. Der Westfälische Frieden enthielt aber eine allgemeine Garantie der früheren pommerschen Ständeverfassung, die für die weitere Entwicklung der politischen Verhältnisse richtungweisend wurde. Letzten Endes gelang es den pommerschen Landständen, ihre Privilegien und Positionen gegenüber der schwedischen Krone zu behaupten und im 18. Jahrhundert sogar noch auszubauen. Als pommerscher Landesherr war der schwedische König in allen Fragen, die die inneren Verhältnisse Schwedisch-Pommerns betrafen, auf das Einvernehmen mit den Landständen angewiesen. Wichtige öffentliche Funktionen waren in der Hand der Landstände, u. a. die Erhebung von Grundsteuern und Sondersteuern, die Überwachung der inneren Ordnung, das öffentliche Straßenwesen und die Unterhaltung von Krankenhäusern. Im lokalen Bereich dominierten adlige Guts- und städtische Magistratsherrschaften und blockierten nachhaltig alle Bemühungen der schwedischen Verwaltung, die den Interessen der Stände zuwiderliefen. Beispielsweise in der Frage der bäuerlichen Leibeigenschaft, die in Schwedisch-Pommern im 18. Jahrhundert ihre extremste Ausbildung erfuhr. Das Ausbleiben bzw. Scheitern notwendiger Modernisierungsmaßnahmen während der schwedischen Zeit erwies sich als eine schwere Hypothek für die Geschichte Vorpommerns nach
4 WORIN BESTAND DER WERT POMMERNS FÜR SCHWEDEN? Die militärisch-strategische Bedeutung der Provinz als Brückenkopf und kontinentale Bastion ist schon erwähnt worden. Zu nennen wäre hier auch die Universität Greifswald als dritte, wenn auch kleinste Universität des schwedischen Reichs; weiterhin die Rolle Pommerns als Lieferant von Getreide, Schiffsbauholz, Wolle und anderen landwirtschaftlichen Produkten. Mit der Linie Ystad-Stralsund besaß man seit 1683 eine ständige Verkehrsverbindung zwischen Schweden und Pommern. Außenpolitisch unterstrich der Besitz Pommerns im 17. Jahrhundert (in der schwedischen Geschichtsschreibung gewöhnlich als "Großmacht-zeit" bezeichnet) Schwedens Prestige als Militärmacht europäischen Formats und als Garant des Westfälischen Friedens. Im 18. Jahrhundert, nach dem Zusammenbruch der schwedischen Machtstellung im Großen Nordischen Krieg, war alles viel bescheidener. Den Schutz Schwedisch-Pommerns garantierten nicht mehr die schwedischen Waffen, sondern die Zugehörigkeit zum Heiligen Römischen Reich und die Anlehnung Schwedens an den Kaiser. Durch den Besitz Pommerns, hat man gesagt, war Schweden im 18. Jahrhundert zu einem kaiser- und reichstreuen Reichsstand geworden. WAS BEDEUTETE SCHWEDISCH-POMMERN FÜR BRANDEN- BURG / PREUßEN? Im Verhältnis zwischen Schweden und Brandenburg bildete Schwedisch- Pommern eine permanente Belastung. Die Provinz war, wie gesagt, der militärische Brückenkopf Schwedens in Deutschland, ein hochaufgerüstetes Gebiet, für Brandenburg in den Jahrzehnten nach 1648 eine latente Bedrohung. Die Grenzregelung von 1653 bedeutete außerdem, daß Stettin und die Odermündung in schwedischer Hand blieben und der Oderhandel damit - aus brandenburgischer Sicht - vom direkten Zugang zur Ostsee abgeschnitten war. Brandenburg unternahm im 17. Jahrhundert zweimal den Versuch, Schweden aus seinem Brückenkopf hinauszuwerfen, beide Male (trotz des Sieges bei Fehrbellin 1675) ohne Erfolg. Erst der Zusammenbruch Schwedens im Nordischen Krieg brachte die Odermündung und die Gebiete südlich der Peene in brandenburgischen Besitz, seitdem bildete nicht mehr Schwedens militärische Stärke, sondern wechselnde europäische Mächtekonstellationen die Garantie für den Fortbestand der schwedischen Herrschaft. 4
5 WIE GESTALTETE SICH DAS NATIONALE VERHÄLTNIS ZWISCHEN SCHWEDEN UND POMMERN? WELCHES WAR DIE OFFIZIELLE SPRACHE IM AMTLICHEN VERKEHR DER PROVINZ? An der Sprachenfrage haben sich im 19. und bis ins späte 20. Jahrhundert viele nationale Konflikte entzündet. In Schwedisch-Pommern war die Wahl der Sprache noch nicht ein politisches, geschweige denn ein nationales, sondern in erster Linie ein praktisches Problem. Eine aktive schwedische Sprachen- und Nationalitätenpolitik hat es gegenüber Pommern nicht gegeben. Deutsch war die offizielle Verwaltungssprache des Landes, und der Verkehr zwischen Stockholm und Pommern wurde gewöhnlich auf Deutsch abgewickelt. Nur in der Finanzverwaltung überwog das Schwedische und wurden schwedische Sprachkenntnisse verlangt. DAS ENDE DER SCHWEDENZEIT Die Schwedenzeit endete ähnlich dramatisch wie sie begonnen hatte, in den Napoleonkriegen unternahm König Gustav IV. Adolf im sogenannten Staatsstreich den vergeblichen Versuch, der Provinz eine neue politische und soziale Verfassung zu geben. Es folgten die Besetzung durch französische Truppen und , die Teilnahme am Befreiungskampf gegen Napoleon und die Verhandlungen auf dem Wiener Kongreß, auf dem 1815 über die weitere Zugehörigkeit Schwedisch- Pommerns entschieden wurde. Im Oktober 1815 erfolgte zu Stralsund die feierliche Übergabe der Provinz an Preußen. Damit endete nach über 150 Jahren die schwedische Herrschaft in Vorpommern. In Wismar allerdings dauerte der Abschied von Schweden länger hatte der schwedische König Gustav IV. Adolf im Vertrag von Malmö die Stadt auf hundert Jahre an Mecklenburg verpfändet. Erst 1903 wurde der Pfandvertrag beendet und damit der letzte schwedische Herrschaftsanspruch in Deutschland getilgt. 5
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