Die Architektur Ägyptens (III) von der Spätantike bis zum Ende der Mamlukenherrschaft (395 bis 1517)

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1 Die Architektur Ägyptens (III) von der Spätantike bis zum Ende der Mamlukenherrschaft (395 bis 1517) Einführung - historischer Überblick Mit dem Mailänder Toleranzedikt (313 n. Chr. ) war das Christentum offiziell anerkannte Religion im römischen Reich. In Alexandria sollen wie in Jerusalem und in Rom bereits große Kirchenbauten errichtet worden sein. Aus der Zeit Diokletians ( ) sind auch in einigen größeren Provinzstädten Ägyptens christliche Gemeinden überliefert. War zu Beginn des 5. Jh. nur ein kleiner Teil Ägyptens christianisiert, so scheint sich dies in den folgenden 50 bis 100 Jahren grundlegend verändert zu haben (z.t auch militante Christianisierungskampagne des Abtes Apa Shenute, Sohag). Ende des 5 Jhs. war die Christianisierung weitgehend zum Abschluß gebracht, auch wenn an einzelnen Orten noch bis in das 6. Jh. die alten Kulte zelebriert wurden (Philae, Abukir, Abydos). Bereits in der 2. Hälfte des 4. Jhs. konnte sich Alexandria unter seinem Patriarchen Athanasius (328-73) maßgeblich in der Gesamtkirche durchsetzten. Erst im 5. Jh. wurde durch das Konzil von Chalkdon (451) die ägyptisch-syrische Kirche als Monophysiten von der Gesamtkirche abgespalten. (aus: Knauers neuer historischer Weltatlas, 1996, S. 88/89 (Ausschnitt)) Das römische Reich von Diokletian ( ) bis Justinian (bis 565)

2 (aus: Knauers neuer historischer Weltatlas, 1996, S. 112/3 (Ausschnitt)) Das byzantinische Reich und die Gebietsverluste an die arabischen Eroberer Unter Justinian ( ) verschärfen sich die Spannungen im Land seit 536 durch Verfolgung der Monophysiten. Die kaiserlichen Patriarchen werden abgelehnt. 619 erobern die Perser das Land. Der Sieg Herakleios I. (610-41) über die Sassaniden (628) bei Ninive brachte nicht die gewünschte Entlastung. Im Osten und Süden waren die Reichsgrenzen weiterhin gefährdet. Sowohl Ostrom wie auch das Reich der Sassaniden waren am Ende. 635 fällt Damaskus. 637 gelang es dem Khalifen Umar (634-44) beide Heere zu schlagen und damit bis nach Syrien und Mesopotamien vorzudringen. 639 beginnt die Eroberung Ägyptens, 640/41 fallen Heliopolis und die Festung Babylon. 642 wird Alexandria nach einjähriger Belagerung zur Kapitulation gezwungen. Ägypten ist Teil des islamischen Reiches. Die Macht übernimmt ein vom Kalifen eingesetzter Militärgouverneur. Hauptstadt wurde das neu gegründete Fustat, nördlich der Festung Babylon. Christen wurde gegen eine Kopfsteuer, von einem Finanzdirektor erhoben, der Schutz des Lebens und das Anrecht auf Besitz von Grund und Boden weiter garantiert. Alexandria bekam strategische Bedeutung für Seeoperationen gegen Rhodos, Zypern und Sizilien. Charibta im Westdelta kontrollierte den noch byzantinischen Teil des Maghrib.

3 (Aus: Harms Geschichts- und Kulturatlas, 1950, S. 36) Die Ausbreitung des Islam von 622 bis ins 12. Jh. Mit der Herrschaft der Omayyaden, der ersten Kalifendynastie des islamischen Weltreiches ( ), war die Ausbreitung des Islam in großen Zügen abgeschlossen. Mit dem Vordringen weiter nach Westen übernahm ab 670 die Neugründung Qairawan in Tunesien einen großen Teil der bis dahin Ägypten zukommenden strategischen Aufgaben. Der Versuch Konstantinopel zu belagern mißlingt 678, Karthago wird im Zuge der Ausbreitung nach Westen (der Maghreb) 695 eingenommen. 710 setzten die Glaubenskrieger nach Spanien über. Bereits 718 stehen sie in Südfrankreich. Auch die 2. Belagerung von Konstantinopel schlägt 718 fehl. Ab 750 übernehmen die Abbasiden die Macht, die sie bis zur Eroberung Bagdads 1258 durch die Mongolen halten können. Die Omayyaden setzen ihre Herrschaft in Spanien bis 1031 fort. Danach existieren bis zur Bildung eines Großosmanischen Reiches ab 1500 verschiedene Herrschaftsbereiche in der islamisch-arabischen Welt, von denen die Tuluniden bereits im 9. Jh. ( ), die Fatimiden ( ), die Ayyubiden ( ) von Kairo aus bedeutende Herrschaftsbereiche aufbauen konnten. Andere wie die Seldschuken oder die Ghaznawiden herrschten im 11. und 12. Jh. über die Länder im Zweistromtal, Persien bis nach Afghanistan. Der Fall von Byzanz 1453 beendet die Existenz einer christlichen Weltreiches im Osten, der Fall von Granada 1492 diejenige eines islamischen Teilreiches im Westen. Die Herrschaft der Osmanen in Ägypten 1571leitet zum 3. Teil der Vorlesungsreihe über.

4 Stadt und Architektur in byzantinischer Zeit (ab 395 n. Chr.) In den vier Jahrhunderten als römische Provinz mögen einige ägyptische Städte wie andere im römischen Weltreich auf eine zunehmend auch stärker auf einzelne besondere Quartiere ausgerichtete Konzentration der Bauleistungen ausgerichtet gewesen sein. In die Wohnquartiere eingefügt sind dann vielerlei öffentliche Bauten und Platzanlagen mit meist aufwendiger Gestaltung... beschreibt E. Wirth die städtebauliche Situation der römischen Kaiserzeit (Wirth, a.a.o., S. 32). Entsprechende archäologische Untersuchungen liegen für Ägypten jedoch nicht vor. W. Koenigs beschreibt den Zustand spätantiker Städte wie folgt: In der Spätantike und im Mittelalter werden die großzügigen römischen Stadtanlagen allenthalben mit kleinteiligen und teils schiefwinkeligen Wohnhäusern zugesetzt, und es bleiben schmale Gassen frei, denen man das nachbarschaftliche Gerangel um jeden Quadratfuß förmlich ansieht. Diese bauliche Verdichtung der Innenstädte, der man noch eine Zeitlang durch Gesetze Einhalt zu gebieten versuchte, läßt sich nicht etwa mit Bevölkerungszunahme erklären; im Gegenteil: der Gesamtumfang der Städte schrumpft auf einen Bruchteil zusammen, wie späte, engräumige Notbefestigungen etwa in Milet, Athen und Trier zeigen. Monumentalbauten wurden durch Kriege und Erdbeben zerstört und dann nicht mehr repariert, sondern je nach Lage in der Stadt verlassen oder mit Wohnbauten zugesetzt. Ihre Bestimmung war entfallen (Amphitheater), das Geld für den Betrieb fehlte (Thermen) ebenso wie ein gemeinsamer Wille, den öffentlichen Straßen- und Platzraum offen zu halten und zu pflegen." (zit. nach Koenigs, a.a.o., S. 97). Nach Feststellungen von P. Großmann war die offizielle Architektur in Ägypten bis zum Ende des 3. Jhs. n. Chr. jedoch mit Ausnahmen fast ausschließlich ägyptisch geprägt. Erst seit dem 4. Jh. kann seiner Meinung nach von dem wirklichen Eindringen eines europäisch-hellenistischen Bauverständnisses in Ägypten gesprochen werden. Grundlage dieser Annahme ist der jeweilige Erkenntnisstand, der sich aus den mittels Feldforschung gewonnenen Baubefunden und deren Interpretation ergibt. Man muß also davon ausgehen, daß das Land noch überwiegend ägyptisch geprägt war. Daneben betont aber auch Großmann, daß es ägyptische Orte gab, die stärker hellenisiert waren. Wir haben mit Hermopolis magna einen solchen kennengelernt, der zumindest im zentralen Bereich der Straßenkreuzung Ost-West und Nord-Süd nicht nur baulich (Podiumstempel), sondern auch räumlich-städtebaulich (Platzeinbindung in den Straßenraum) römischen Bau- und Ordnungsvorstellungen entsprach. Vielleicht waren es gerade diese modernen Städte in Ägypten, in denen sich das Christentum zunächst durchsetzen konnte. Entsprechend könnte die christliche Architektur von diesen Plätzen geprägt worden sein. Falsch wäre es jedoch sicherlich anzunehmen, daß Städtebau und Architektur der frühen christlichen Zeit Ägyptens ausschließlich auf dem städtebaulichen und baulichen Verständnis des römischen Ägypten basierte. Andere Einflüsse wie aus Byzanz und Syrien sind ebenso zu berücksichtigen wie bauliche Neuformulierungen, die vor allem nach der Kirchenspaltung (451) im Gegensatz zur Mutterkirche standen.

5 Alexandria. Hypothetisches Stadtmodell der Verdichtungsräume und deren Verbindungen im 5. Jh. (Grundlage Plan von 1867). Die Darstellung geht von einer nicht mehr flächigen Besiedlung gleicher Dichte in der Gesamtstadt aus. Es bildeten sich verschiedene Unterzentren, die zum Teil durch die alten Straßen des hellenistisch-römischen Systems, zum Teil aber auch durch kurze Verbindungsstraßen verknüpft waren, die nicht dem alten orthogonalen System folgten. Vergleichbar diesem Modell muß man sich vielleicht die städtebauliche Situation auch an anderen Plätzen Ägyptens (Hermopolis magna) vorstellen. (aus H. Jaritz, in:mélanges Gamal Eddin Mokhtar, 47/2, 1985, Abb. 3) Syene, Aswan. Befestigung am Ostufer mit christlicher Kirche, 2. Hälfte 6. Jh.?. Der Platz gegenüber der alten Stadt war bereits seit dem 3. Jt. v. Chr. als Umschlagplatz von Bedeutung (ptolemäischer Isis- Tempel). Erst im 6. Jh. scheint sich zumindest die militärische Bedeutung von der Insel Elephantine auf das Ostufer verlagert zu haben. Die Kirche wurde frühestens Ende des 6. Jh. an der Außenseite! der Festung angebaut.

6 (aus: P. Großmann, in: Ägypten, H. Schamp (hrsg.), 1977, S. 304;.J.B. Wace, A.H.S. Megaw, Hermopolis Magna, 1959, pl. 7) Hermopolis magna, 1. Hälfte 5. Jh. Basilika mit Narthex, Atrium und Vorhalle. Ägyptisch waren die den Chor begleitenden Räume, der gerade Abschluß des Kirchenhauses nach Westen sowie der umlaufende Säulengang im Osten des Kirchenschiffes. (nach: Description, a.a.o., Bd. I, pl. 16; Brunner Traut, a.a.o., S. 401 mit Ergänzungen, zie 2002). Babylon (heute Alt Kairo). Das Kastell lag unmittelbar am Nil und baute auf einem unregelmäßig geschnittenen Grundriß auf. Es ist anzunehmen, daß der befestigte Platz nach Abzug der Truppen wie auch an anderen Orten in Ägypten besiedelt wurde. Die koptischen Kirchen stammen jedoch aus der Zeit nach der islamischen Eroberung. Die älteste Bausubstanz dürfte sich in der Kirche St. Sergius aus dem 7. Jh. erhalten haben. Der gesicherte Ort Babylon, in dem der Patriarch Kyros für Byzanz die Verteidigung gegen die nach Ägypten eindringenden Moslems erfolglos leitete, wurde 641 von den arabischen Truppen erobert.

7 Mit dem Abschluß der Christianisierung in Ägypten Ende des 5. Jhs. begann man auch, die Tempel mit einigen Ausnahmen abzubrechen. Sie wurden zum Teil über eine lange Zeit als Steinbrüche benutzt, das Material verbaute man an anderer Stelle (Elephantine). Es gibt Anzeichen dafür, daß neben der Weiterbesiedlung der alten Stadtflächen zunächst unbefestigte Stadtquartiere als Nebenorte geschaffen wurden, deren Lage, nun nicht mehr an die alten Standorte der Heiligtümer gebunden, eher wirtschaftstopographischen Kriterien entsprach und die später auch befestigt wurden (Elephantine-Syene, Anfang 6. Jh). Für das 6. Jh. n. Chr. zeigt die neugegründete Stadt Abu Mena eine mögliche Entwicklung, die auch die spätantike Stadt in Ägypten verändert haben könnte. Stadt war nun ein befestigtes Gebilde, das aus einzelnen, planerisch isoliert behandelten Quartieren unterschiedlicher Nutzung bestand. Die Ordnung des gesamten städtischen Raumes war nicht mehr Gegenstand der Planung. Zwar wurden die spätantiken Baumaßnahmen ohne größere Veränderungen in das Stadtbild übernommen (Thermen), es fehlte jedoch wie bei den neuen Bauaufgaben (Kirchen) deren Einbindung in ein großräumiges und übergeordnetes Straßen- und Parzellensystem. Kann diese Art des Städtebaus die Situation der anderen Städte Ägyptens widerspiegeln? War Alexandria in der Zeit vom 3. bis zum 6. Jh. n. Chr. in einzelne Quartiere zerfallen, die nicht mehr ausschließlich über das orthogonale Straßensystem verbunden, sondern auch über diagonale Straßen und Sackgassen erschlossen wurden? Städte wie Abu Mena, aber auch die bewohnten Kastelle aus römischer Zeit (Babylon) bildeten neben den alten Städten Ägyptens auf jeden Fall die Stadtlandschaft, mit der die Menschen bei der Eroberung des Landes 640 durch die Araber konfrontiert waren. (überarbeitet nach P. Großmann, Abu Mina, 1987, fig. 1) Abu Mena. Befestigte Stadt mit Pilgerzentrum, Zustand des 6. Jhs. Die wesentlich

8 größere Stadtfläche war wohl von einer Befestigungsmauer umgeben, von der bisher allerdings nur ein Abschnitt belegt werden konnte. Innerhalb des Stadtgebietes lagen neben dem Pilgerzentrum weitere Quartiere, von denen im Norden eine weitere Kirche (Nordbasilika) und ein Stadttor und im Osten eine Klosteranlage (Ostkirche) ausgegraben werden konnten. Im hier abgebildeten zentralen Teil der Stadt lag das Pilgerzentrum mit der Märtyrerkirche, dem Baptisterium, der großen Basilika und dem mit Kolonnaden versehenen Pilgerhof. Die Herbergen waren mit einem Innenhof ausgestattet und vom Pilgerhof aus zugänglich. Die Formalität der Halbkreisbebauung ist unklar. Die Prozessionsstraße begann bei einem Torbau und führte an der Doppeltherme vorbei zum Pilgerhof. Deutlich ist die unterschiedliche Ausrichtung der einzelnen Nutzungsbereiche zu erkennen (Siedlungsinseln). Stets sind bauliche Bezüge in den Einzelbereichen zu erkennen, nicht aber für eine größere Fläche. Städtekontinuität Antike Spätantike frühchristliche und islamische Zeit Wesentlicher Bestandteil früher islamisch-orientalischer Stadtplanung war der Bezug zu vorhandenen kulturellen Hauptzentren spätantiker-byzantinischer Zeit (Alexandria, Damaskus, Jerusalem), die Neugründungen einzelner voneinander isolierter Residenzbezirke der Herrscher, Verwalter etc., die zum Teil weit verstreut im Lande liegen konnten (Quseir el-amra, Resafa), aber auch später in ihrer Gesamtheit ein Stadtgebiet ausmachen konnten (Kairo, Bagdad). Alexandria zur Zeit der Tuluniden (9.- Anfang 10. Jh.). Die Stadtfläche hat sich gegenüber ihrer Ausdehnung in spätantiker Zeit deutlich verringert. Beibehalten wurde die Orientierung der Stadt zu den beiden Mittelmeerhäfen. Aufgegeben wurde dagegen die Stadtmauer. Sie wurde durch eine neue, im ehemaligen Stadtgebiet errichtete und daher weniger langgestreckte Befestigung ersetzt. Auch andere Großstädte spätantiker Zeit, wie Hermopolis magna und Memphis, dürften durch die sich verändernden Rahmenbedingungen in bezug auf Verwaltung, Wirtschaft und Handel einen starken Rückgang der Einwohnerzahlen gehabt haben. Allerdings konnten selbst Randbereiche diese alten Plätze, wie am Beispiel der Inselbebauung Elephantines nachgewiesen, bis über das 8 Jh. hinaus bewohnt worden sein, bevor man sich endgültig auf das Ostufer mit der Stadt Syene zurückzog.

9 Neugründungen, Stadt und Stadterweiterungen ab 642 Kairo. Der Plan verdeutlicht die Stadtentwicklung von Kairo. Von der Gründung des ersten Lagers Fustat nach 641 mit der Amr Moschee im Süden bis zur Errichtung der nördlichen Stadterweiterung al-qahira im 10. Jh. liegt ein Zeitraum von etwas mehr als 300 Jahren. In dieser Zeit entwickelte sich Kairo zu einer Metropole der islamischen Welt, die bereits in etwa die Grenzen umfaßte, wie sie noch im 19. Jh. existierten. Als Baumaterial für das Neubauvorhaben benutzte neben den Steinbrüchen von Mokattam bereits früh die zum Teil als Ruinen verlassenen Bauwerke an den alten Plätze, wie zum Beispiel von Memphis und Heliopolis, aber auch die Bestattungsplätze von Giza und Sakkara. (aus: Volkoff, 100 Jahre Kairo, Mainz 1984, Abb. S. 168/9) Kairo im frühen(?) 16. Jh. Die auf der Grundlage einer älteren Karte in das Werk Cosmographica universalis von Sebsatian Münster erstmals 1574 aufgenommene Stadtansicht von Kairo zeigt die Stadt in etwa in den Ausdehnungen, wie sie noch zu Beginn der Eroberung Ägyptens 1798 durch die Franzosen existierte.

10 (Aus: E. Wirth, Die orientalische Stadt, 2000, Fig. 22) Kairo, Stadt al-qahira, sog. Fatimidenstadt, 10. Jh., Orthogonalsystem der Haupterschließung. Mit Kreuzschraffur werden der westliche und der östliche Palast bezeichnet (Gärten!). Beachte die Abgeschlossenheit und den rechteckigen Aufbau dieses Erweiterungsquartiers, das noch in Tradition der frühen Omayyadenschlösser errichtet wurde Bauwerke (Abb. aus: Schamp, a.a.o., S. 313, 317, 319, 323) Kairo zur Zeit der Tuluniden. Moschee Ibn Tulun. Hofmoschee in der Stadterweiterung al-qatai (ab 870)

11 Kairo unter en Fatimiden. Schiitisches Wallfahrtsgrab (Mashad) Mausoleum und Moschee as-sayyida Ruqayya, Überkuppelter Grabraum, Kairo zur Ayyubidenzeit. Medrese des al-salih Ngam ad-din, Bauten, die im Rahmen des religions- und erziehungspolitischen Neubeginns unter den Ayyubiden gegründet wurden. Hof mit zweiseitigem Iwan nach syrischen Vorbildern. Kairo zur Mamelukenzeit (bis 1517). Moschee Sultan Hassan, bis Moschee mit Hof und vier Iwanen Ende

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