Rauchen in Film und Fernsehen: Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. PD Dr. Reiner Hanewinkel Kiel

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1 Rauchen in Film und Fernsehen: Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche PD Dr. Reiner Hanewinkel Kiel

2 Gliederung (1) Ausgangslage (2) Rauchende Vorbilder in Film und TV: Ein Risikofaktor für den Beginn des Rauchens im Jugendalter? (3) Verhaltens- und verhältnispräventive Implikationen

3 (1) Ausgangslage

4 Sendungen mit Tabakrauchereignissen im Fernsehen 45% 25% Deutschland Int J Public Health 2007;52: Neuseeland Tob Control 2006;15:

5

6 (2) Rauchende Vorbilder in Film und TV: Ein Risikofaktor für den Beginn des Rauchens im Jugendalter?

7 Alle öffentlichen Schulen mit Sekundarstufe I in der KERN-Region, Schleswig-Holstein (Kiel, Eckernförde, Rendsburg, Neumünster und Landkreise) (94 Schulen) 42 Schulen randomisiert ausgewählt 27 (64%) stimmten der Untersuchung zu Ziehung der Stichprobe Alle Klassen der Stufen 6 bis 8 (n=6.607) Schüler mit Genehmigung der Eltern (n=5.771) Untersuchte Schüler (n=5.626) Endgültige Stichprobe (n=5.586) Keine Genehmigung der Eltern (n=836; 12,7%) Abwesend (n=145; 2,5%) Inkonsistente oder fehlende Angaben zum Rauchverhalten (n=40; 0,7%) Am J Prev Med 2007; 32:

8 398 erfolgreiche Kinofilme der Jahre Erstellung der Filmlisten Randomisierte Auswahl von 50 Filmen je Fragebogen Schülerbefragung Fragebogen erhebt, welche der 50 Filme der Jugendliche gesehen hat Inhaltsanalyse Bestimmung der Tabakrauchereignisse je Film Zusammenführung Exposition mit Tabakrauchereignissen in Filmen Am J Prev Med 2007; 32: Anzahl gesehener Tabakrauchereignisse

9 Assoziation zwischen Exposition und Rauchstatus Prävalenz Jemals im Leben geraucht In den letzten 4 Wochen geraucht Exposition mit Tabakrauchereignissen in Filmen Am J Prev Med 2007; 32:

10 Nachuntersuchung (1) Ein Jahr nach der Eingangsuntersuchung konnten von Jugendlichen (82%), die bis zur Eingangsuntersuchung noch nie geraucht hatten, nachuntersucht werden. (2) 503 Jugendliche (19%) hatten in der Zwischenzeit erstmals geraucht. Pediatrics, January 2008

11 Initiierung des Rauchens in Abhängigkeit von der Exposition mit Tabakrauchereignissen in Filmen Initiierung des Rauchens 10% 15% 21% 28% 1. Quartil 2. Quartil 3. Quartil 4. Quartil Exposition mit Tabakrauchereignissen in Filmen Pediatrics, January 2008

12 Adjustiertes relatives Risiko für die Initiierung des Rauchens Interaktion zwischen dem Medieneffekt und dem Rauchstatus der Eltern 3 2,5 2 1,5 1 Mindestens ein Elternteil raucht Nein Ja 1. Quartil 2. Quartil 2. Quartil 4. Quartil Exposition mit Tabakrauchereignissen in Filmen Pediatrics, January 2008

13 Initiierung des Rauchens in Abhängigkeit vom Rauchstatus der Eltern und den elterlichen Medienrestriktionen 25% 27% 19% 11% 14% 7% Filme mit Freigabe 16 Jahre dürfen gesehen werden nie selten häufig/immer niemand raucht Rauchverhalten der Eltern jemand raucht

14 (3) Verhaltens- und verhältnispräventive Implikationen

15 Das Aktionsbündnis Nichtrauchen vergibt das "Rauchfrei Siegels 2007" an die ARD-Telenovela "Sturm der Liebe"

16 Verhaltenspräventive Implikation: Randomisierte Interventionsstudie

17 Verhältnisprävention

18 Pressemitteilung der MPAA vom 10. Mai 2007 Til Schweiger in Die Daltons gegen Lucky Luke Die amerikanische Kinoindustrieverband und Filmprüfstelle MPAA nimmt das Rauchen in den Kriteriumskatalog für die Einstufung von Filmen auf. Künftig wird Filmen die Altersfreigabe «R» vergeben, wenn darin viel geraucht wird, ohne dass es nötig wäre. Zuschauer unter 17 können Filme mit Rauchszenen nur in Begleitung Erwachsener ansehen.

19 Weitere verhältnispräventive Maßnahmen (1) Disney hat angekündigt, in Familienfilmen ganz auf das Rauchen zu verzichten. (2) Die Weinstein Company (ein Hollywood- Studio) führt Warnhinweise bei Rauchszenen auf DVD s ein. (3) Das indische Gesundheitsministerium verbietet Rauchszenen in zukünftigen Produktionen (mit Ausnahmen). (4) In Großbritannien werden die Rauchszenen aus den Tom und Jerry Cartoons herausgeschnitten.

20 Mögliche verhältnispräventive Interventionen in Deutschland (1) Aufnahme des Rauchens als ein Kriterium zur Beurteilung neuer Filme durch die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft gemäß 14 JuSchG FSK. aber: Theorie der verbotenen Frucht (2) Vorgeschriebene Anti-Tabak-Werbung vor jedem Film, in dem geraucht wird. Positive Beispiele aus den USA und Australien; in Deutschland weitestgehend Neuland

21 Das Team Dartmouth Medical School, Hanover, NH, USA James D. Sargent Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung, Kiel Lars Grabbe Patrick Kruse Christa Panzlaff Björn Sülter Gudrun Wiborg

22 Finanzierung Bundesministerium für Gesundheit Inhaltsanalyse der amerikanischen Kinofilme: National Institutes of Health (USA)

23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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