Der neu gestaltete Spielplatz in Lothra

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1 Jahrgang 17 Ausgabe 10/2014 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Drognitz mit den Ortsteilen Lothra, Neidenberga, Neuenbeuthen, Reitzengeschwenda und der Gemeinde Altenbeuthen In dieser Ausgabe 1 Mitteilungen aus den Gemeinden 2 Grundschule Kaulsdorf und Schulbusfahrplan Der neu gestaltete Spielplatz in Lothra 3 Feuerwehrverein Reitzengeschwenda Wir bedanken uns ganz herzlich für die Spende vom Jugendclub Lothra. Sitz: Gemeinde Drognitz Ortsstraße Drognitz Telefon / Telefax / Drognitz Lothra Neidenberga Neuenbeuthen Reitzengeschwenda Altenbeuthen

2 Seite 2 AMTLICHER TEIL

3 Seite 3 Gemeinde Kaulsdorf Breternitz-Fischersdorf Eichicht Hockeroda Kaulsdorf Weischwitz

4 Seite 4 Gemeinde Kaulsdorf Breternitz-Fischersdorf Eichicht Hockeroda Kaulsdorf Weischwitz IMPRESSUM Herausgeber: Einheitsgemeinde Drognitz und Gemeinde Altenbeuthen Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister der Einheitsgemeinde Drognitz Herr Zimmermann, Telefon / Bürgermeister der Gemeinde Altenbeuthen Herr Linke Für die sachliche Richtigkeit von Informationen der Zweckverbände oder der Gemeinden zeichnen diese selbst verantwortlich. Das Lindenblatt erscheint ab Oktober 1998 am 15. jeden Monats. Redaktions- und Anzeigenschluss ist jeweils der 8. des Monats. Es wird an alle erreichbaren Haushalte der Einheitsgemeinde Drognitz und der Gemeinde Altenbeuthen kostenlos verteilt. Im Bedarfsfalle können Einzelexemplare bei der Firma Satz & Media Service, Straße des Friedens 1a, Kaulsdorf zum Einzelpreis von 2,23 Euro (incl. Porto und Mehrwertsteuer) bezogen werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Rücksendung nur bei Rückporto. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Bürgermeister der Einheitsgemeinde Drognitz Herr Zimmermann, Telefon / Bürgermeister der Gemeinde Altenbeuthen Herr Linke Gesamtherstellung, verantwortlich für Anzeigenannahme und kostenlose Verteilung: Satz & Media Service, Inh. Uwe Nasilowski Straße des Friedens 1a, Kaulsdorf Telefon / , Telefax satz.mediaservice@t-online.de Für Verträge mit der Fa. Satz & Media Service, Inhaber Uwe Nasilowski gelten deren allgemeine Geschäftsbedingungen. Gesamtauflage: 500 Exemplare

5 Seite 5 GEMEINDE DROGNITZ Beschlüsse aus der Sitzung vom 23. April /09 Protokollbestätigung /09 Jahresabschlussbericht /09 Überplanmäßige und außerplanmäßige Ausgaben /09 Aufhebungsbeschluss Sondergebiet Schäferwiese /09 Planungsverband Sondergebiet Erholung Schäferwiese /09 Ergänzung der Tagesordnung TOP /09 Kinderspielplatz Lothra Ankauf Spielsand /09 Notarvertrag UR-Nr. 1640/2013 Notar Heinz Watoro /09 Notarvertrag UR-Nr. 84/2014 Notar Heinz Watoro /09 Notarvertrag UR-Nr. 162/2014 Notar Heinz Watoro /09 Notarvertrag UR-Nr. 164/2014 Notar Bernd Hopfmann 06-02/14 Entsendung von Vertretern der Gemeinde Drognitz in die Verbandsversammlung des Planungsverbandes Sondergebiet Erholung Schäferwiese II 07-02/14 Entsendung von Stellvertretern der Gemeinde Drognitz in die Verbandsversammlung des Planungsverbandes Sondergebiet Erholung Schäferwiese II 08-02/14 Beauftragung des Ingenieurbüros Rink + Köchel mit den Ingenieurleistungen des Ersatzneubaus der Brücke über den Lothrabach in der Zufahrt zur Lothramühle (Hochwasserschaden) und Festlegung der weiteren Verfahrensweise 09-02/14 Anerkennung von erheblichen dienstlichen Gründen bei Dienstreisen der Erzieherinnen im Kindergarten Drognitz 10-02/14 Grundstücksverkehr Talsperre Lothra 11-02/14 Notarvertrag UR-Nr. 760/2014 Notar Janett Talke 12-02/14 Notarvertrag UR-Nr. 398/2014 Notar Renate Felbel 13-02/14 Notarvertrag UR-Nr. 932/2014 Notar Heinz Watoro 14-02/14 Notarvertrag UR-Nr. 883/2014 Notar Heinz Watoro Beschlüsse aus der Sitzung vom 18. Juni /14 Wahl 1. Beigeordneter der Gemeinde Drognitz 02-01/14 Hausnummernvergabe im OT Reitzengeschwenda GEMEINDE ALTENBEUTHEN Beschluss aus der Sitzung vom 19. Juni /14 Weiterführung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Gemeinde Altenbeuthen Beschlüsse aus der Sitzung vom 30. Juli /14 Bebauungsplan Äußere Mutschwiese Abwägungsbeschluss 04-02/14 Bebauungsplan Äußere Mutschwiese Beschluss zur Trägerbeteiligung 05-02/14 Protokollkontrolle aus der Sitzung 18. Juni 2014

6 Seite 6 MITTEILUNG DES ZWECKVERBANDES WASSERVERSORGUNG UND ABWASSERBESEITIGUNG SAALFELD-RUDOLSTADT Fäkalentsorgung in Drognitz Der Zweckverband oder der von ihm beauftragte Abfuhrunternehmer räumt die Grundstückskläranlagen und fährt den Fäkalschlamm mindestens einmal pro Jahr ab. Den Vertretern des Zweckverbandes und ihren Beauftragten ist ungehindert Zutritt zu den Grundstücksentwässerungsanlagen zu gewähren. Einen unverbindlichen Tourenplan für das Jahr 2014 entnehmen Sie auch unserer Homepage http: //zwa-slf-ru.de/kundenservice/ hinweise.html. Gemeindeverwaltung Altenbeuthen Die Sprechstunde des Bürgermeisters findet dienstags von bis Uhr statt. Bitte terminliche Vereinbarung unter Telefon 0171/ Linke Bürgermeister Öffnungszeiten Gemeindebüro Drognitz NICHTAMTLICHER TEIL Geburtstage Wir gratulieren recht herzlich unseren Jubilaren und wünschen Gesundheit und alles Gute! Drognitz Geburtstage Monat September Rainer Hofmann zum 71. Geburtstag Barbara Hofmann zum 66. Geburtstag Lothra Ruth Oßwald zum 81. Geburtstag Walter Müller zum 65. Geburtstag Neuenbeuthen Erna Pitzing zum 93. Geburtstag Reitzengeschwenda Lotte Haustein zum 81. Geburtstag Altenbeuthen Hildegard Gläßer zum 81. Geburtstag Werner Sell zum 78. Geburtstag Dieter Feller zum 76. Geburtstag Ilse Müller zum 87. Geburtstag Horst Behlke zum 65. Geburtstag Monika Fichtelmann zum 79. Geburtstag Mittwoch von bis Uhr und bis Uhr Sprechstunde Bürgermeister bis Uhr Einwohnermeldeamt Kaulsdorf Frau Schmiedel Telefon / Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr oder nach telefonischer Absprache ENDE AMTLICHER TEIL Nutzen Sie Ihr Lindenblatt kostengünstig für private Danksagungen und Mitteilungen bei Festlichkeiten und Höhepunkten im persönlichen Leben!

7 Seite 7 ANGELVEREIN HOHENWARTE/KAULSDORF E.V. Lehrgang zur Vorbereitung auf den Erwerb des Fischereischeins 2014 Gemäß der Thüringer Verordnung über die Fischerprüfung vom 12. Juli 1993 ist zur erstmaligen Erteilung eines Fischereischeines die Fischerprüfung bei der Unteren Fischereibehörde abzulegen. Der Prüfungstermin ist im Herbst Der Angelverein Hohenwarte-Kaulsdorf e.v. führt einen Lehrgang zur Vorbereitung auf diese Prüfung in Eichicht im Gasthaus Zur grünen Eiche (Ziener) durch. TERMINE: Samstag, 4. Oktober Uhr Infoveranstaltung Gasthaus Ziener Sa/So, 18./19. Oktober Uhr Gasthaus Ziener Sa/So, 25./26. Oktober Uhr Gasthaus Ziener Samstag, 15. November Uhr Vorprüfung + Praxis Mehrzweckgebäude Freizeitanlage Hohenwarte LEHRGANGSPREISE: Erwachsene (ab 18 Jahre) 105,00 Euro + evtl. Lehrmaterial + Prüfungsgebühr = 160,00 Euro Jugendliche (bis 18 Jahre) 85,00 Euro + evtl. Lehrmaterial + Prüfungsgebühr = 140,00 Euro Jugendliche Vereinsmitglieder des AV Hohenwarte-Kaulsdorf e.v. 55,00 Euro + evtl. Lehrmaterial + Prüfungsgebühr = 110,00 Euro GRUNDSCHULE KAULSDORF Projektwoche Viel Interessantes und Neues kennenlernen das konnten die 8. und 9. Klasse der Regelschule Kaulsdorf vom 24. bis 26. Juni 2014 in Erfurt, Leipzig und an der Saale. Unsere Projektwoche begann am Dienstag an der Saale. Zusammen mit unserem Biologielehrer Herrn Falkenstein schauten wir uns die Bioindikation der Saale genauer an. Wir sahen in dem Fließgewässer Wasserläufer, Wasserschnecken, Köcherfliegen- und Eintagsfliegenlarven, einen Schwarm von Ellerritzen und noch vieles mehr. Es war sehr spannend, diese Tiere einmal genauer zu betrachten, denn wer hätte von uns gedacht, dass so viele kleine Lebewesen in der Saale leben. Nach Leipzig fuhren wir am Mittwoch zusammen mit der 8. Klasse. Dort besichtigten wir das Panometer. Das dort zu sehende 360 Panoramabild von der Völkerschlacht bei Leipzig war sehr interessant und eindrucksvoll. Danach fuhren wir mit dem Reisebus zum Völkerschlachtdenkmal, auf das die meisten von uns auch hoch stiegen. Der letzte Tag unserer Projektwoche war der Donnerstag, an dem wir den Landtag besuchten. Zuerst bekamen wir eine kleine Führung durch das Fraktionsgebäude, dann wurden uns ein paar allgemeine Dinge zum Landtag, den Abgeordneten und ihren Aufgaben berichtet. Nach einer Stunde im Plenarsaal, wo wir den Abgeordneten bei ihren Reden zuhören konnten, nahm sich Herr Maik Kowalleck noch etwas Zeit für uns, um unsere Fragen zu beantworten. Mit dem DDR-Projekt vom 15. bis 17. Juli 2014 beendeten wir unsere Exkursionstage. Dazu fuhren wir nach Probstzella, wo wir das Grenzmuseum und den Grenzturm besichtigten. Alles in allem waren die Projekttage sehr interessant und lehrreich, wobei wir trotzdem noch viel Spaß hatten. Vanessa Schirmer Klasse 9, Regelschule Kaulsdorf

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10 Seite 10 VORANZEIGE Kammerchor Gus Anton Remscheid Sonntag, 21. September Uhr Kirche zu Kaulsdorf Der Kammerchor Gus Anton Remscheid ist wieder zu Gast bei dem Maxhüttenchor Unterwellenborn. Traditionell wird er wieder in der Kirche zu Kaulsdorf den Gottesdienst musikalisch umrahmen. Der Erlös der Kollekte ist der Orgel-Sanierung zugedacht. Leitung des Kammerchors: Gus Anton an der Orgel: Thomas Kowalski VORANZEIGE Gemeinschaftskonzert Kammerchor Remscheid und Maxhüttenchor Auf den Flügeln des Gesanges" Freitag, 19. September Uhr Schlosskapelle Saalfeld Gesamtleitung: Thomas Kowalski Solistin: Ilona Streitberger Klavier: Stephan Müller Chorleiter Kammerchor Remscheid: Gus Anton Ansage: Christel Esefeld Kartenvorverkauf: Saalfeld Information Maximilian Apotheke Unterwellenborn Abendkasse Eintritt: 8,00 Euro

11 Seite 12 FREIWILLIGE FEUERWEHR REITZENGESCHWENDA Spenden für Anschaffung Feuerwehrtechnik Im Jahr 2013 waren nach langen, schweren Niederschlägen viele Feuerwehrkameraden in unserer Gemeinde im Einsatz, um gegen die verschiedensten Auswirkungen der Hochwasserlage anzukämpfen. Unsere Freiwillige Feuerwehr war hier in der Lothramühle, in Reitzengeschwenda selbst am Löschteich am Gartenweg und gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Drognitz an der Straße Richtung Ottermühle unterwegs. Für die Einsätze rund um den Stauseebereich bedankte sich die Firma Vattenfall Europe Generation AG bei den hier aktiven Feuerwehrkameraden. Kurzfristig konnten beteiligte Feuerwehren Ende 2013 Spendenanträge einreichen. Freundlicher Weise trat die Freiwillige Feuerwehr Hohenwarte ihren Spendenantrag an unsere Freiwillige Feuerwehr ab. Vattenfall unterstütze speziell die Anschaffung von Feuerwehrtechnik mit 200,00 Euro. Unterstützend kam hinzu, dass der Feuerwehrverein Reitzengeschwenda noch eine finanzielle Schippe drauf legte. Eine kurzfristig einberufene Leitungssitzung beschloss, den fehlenden Restbetrag zum Kaufpreis unserer Feuerwehr zu spenden. So konnte mit diesen insgesamt 254,00 Euro die durchgerostete Kübelspritze unseres Kleinlöschfahrzeugs gegen eine neue ersetzt werden. Eine Kübelspritze wird nicht nur zu Show- und Spielzwecken bei Kinderfesten genutzt, sondern gehört zur standardmäßigen Ausrüstung des Kleinlöschfahrzeugs Thüringen unter anderem zum Löschen von Entstehungsbränden/Kleinbränden. Ein Beispiel aus der Vergangenheit war ein beginnender Kleinbrand am Hermannsfelsen durch eine achtlos weggeschnippte Zigarettenkippe. Dieser konnte durch den Einsatz einer Kübelspritze erfolgreich bekämpft werden. Übrigens zu unserem Lagerfeuerfest hatte die neue Kübelspritze prompt ihren ersten Einsatz beim Wässern des Brandstreifens. Ralf Hoffmann Freiwillige Feuerwehr Reitzengeschwenda Wehrführer Übergabe gebrauchter 4m-Band-Funktechnik aus Polizeibeständen an unsere Freiwillige Feuerwehr 2013 erfolgte bei der Polizei eine schrittweise Umrüstung von analoger auf digitale Funktechnik der Einsatzfahrzeuge. Im Zuge der Umrüstung freiwerdende analoge Funkgeräte wurden unter anderem den Freiwillige Feuerwehren und auch dem Rettungsdienst zur Verfügung gestellt. Unsere Freiwillige Feuerwehr Reitzengeschwenda ist seit längerem ohne funktionierende Funktechnik. Dies machte sich bei der Abwicklung von Einsätzen, beispielsweise der fehlenden Kommunikation mit

12 Seite 13 anderen Freiwillige Feuerwehren, der Leitstelle Saalfeld oder auch bei der Nachforderung von Spezialkräften der Freiwilligen Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst negativ bemerkbar erklärten wir deshalb bei den zuständigen Stellen des Landratsamtes für Brand- und Katastrophenschutz Bedarf für ein komplettes 4m-Band-Funkgerät für unser Kleinlöschfahrzeug. Momentan kommunizieren wir im Einsatzfall mit privaten Handys, wobei in unserer bergigen Region nicht überall Empfang ist. Zudem wird bei den notwendigen Abstimmungen mit der Leitstelle der Notruf bzw. die 9900 unnötig blockiert. Am 4. August 2014 war es endlich soweit. Herr Schönbrodt von der Leitstelle Saalfeld übergab zwei Vertretern unserer Freiwilligen Feuerwehr eine gebrauchte Funkausrüstung. Nun ist diese von einer Firma noch einzubauen und fachgerecht zu verkabeln bzw. anzuschließen. Nach der Ausrüstung unserer Sirene mit Funkauslösung im November 2013 wird dies eine weitere wichtige und längst überfällige Verbesserung unserer Einsatztechnik. Ralf Hoffmann Freiwillige Feuerwehr Reitzengeschwenda Wehrführer PFARRAMT DROGNITZ Sonntag, 17. August Uhr Dorfilm Gottesdienst Uhr Landsendorf Gottesdienst Uhr Reitzengeschwenda Gottesdienst Mittwoch, 20. August Uhr Drognitz Seniorennachmittag Sonntag, 24. August Uhr Altenbeuthen Gottesdienst Uhr Neuenbeuthen Gottesdienst Samstag, 30. August Uhr Neidenberga Taufgottesdienst Sonntag, 31. August Uhr Lothra Gottesdienst Uhr Drognitz zentraler Schulanfänger- Gottesdienst Sonntag, 7. September Uhr Dorfilm Gottesdienst Uhr Landsendorf Gottesdienst Uhr Neidenberga Gottesdienst zum Kirchweihgedenken Sonntag, 14. September Uhr Altenbeuthen Gottesdienst Uhr Neuenbeuthen Gottesdienst Uhr Kleingeschwenda Gottesdienst zum Kirchweihgedenken Alles braucht seine Zeit, braucht Sorgfalt und Pflege, bis es dir in farbenfroher Fülle blühen und dein Herz glücklich machen kann nicht nur in der Natur, sondern auch in dir selbst. Christa Spilling-Nöker KINDERTAGESSTÄTTE MÄRCHENLAND DROGNITZ Info zum Babytreff Im Monat August findet kein Babytreff statt.

13 Seite 24 KINDERFEST am 13. September 2014 Alle Kinder und Eltern sind herzlich eingeladen zu unserem bunten Treiben auf dem SPIELPLATZ in HOHENWARTE von bis Uhr. Kinderschminken aus dem Feenreich Feuerwehrfahren Hüpfburg Malw ettbew erb Eis naschen und vieles mehr Hier könnt ihr einen lustigen Nachmittag verbringen!

14 Seite 25 Neue Idylle im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale In Gahma entsteht ein natürliches Refugium für heimische Tierarten Thüringer Waldquell überreichte dafür einen Spendenscheck über Euro Er wird ein ganz besonderer Treffpunkt für Mensch und Tier werden der neue Dorf-Garten in Gahma (Gemeinde Remptendorf), mitten im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale. Früher bot hier bereits einmal ein gemeinschaftlicher Pflanzgarten Lebensraum und Nahrung für Insekten, Vögel und Fledermäuse. Lange lag er brach, mit der Flora verschwand viel Fauna. Jetzt entsteht an alter Stelle ein neues Refugium für die Gefieder- und Flügelträger eine Streuobstwiese mit alten Sorten, heimischen Blüten- und Fruchtsträuchern sowie einem Insektenhotel. Zusätzlich soll das Areal als Ort der Begegnung dem Dorfleben nützen und Bewohnern wie Touristen inmitten munterer Schmetterlinge und zwitschernder Vögel Gelegenheiten zum Verweilen bieten. Dafür gehört eine Sitzgruppe zum Konzept ebenso wie ein wetterfestes Lesebuch, das über den Garten und seine Geschichte informiert. Ermöglicht wird dieses Projekt durch eine Spende des Mineralwasserherstellers Thüringer Waldquell aus Schmalkalden. Das Unternehmen hatte im Frühjahr drei Millionen Flaschen Mineralwasser mit Etikettencodes in Umlauf gebracht. Für jeden im Internet eingegebenen Code gab der Brunnen 25 Cent in einen Spendentopf. Heute überreichte Geschäftsführer Thomas Heß auf der künftigen Schmetterlings- und Streuobstwiese einen Scheck über die Gesamtsumme von Euro an den Naturpark. Das Vorhaben macht die typische Natur im Dorf wieder sichtbar und erlebbar. Alternativ zu blütenlosem Schurrasen und Blautannen wird es zeigen, wie symbiotisch Pflanzen- und Tierwelt harmonieren, wenn vermisste Arten wieder hierher zurückkehren, erklärte Thomas Franke, Vorsitzender des Naturpark-Vereins. Gemeinsam mit Thomas Heß und Christine Kober, der Leiterin der Naturpark-Verwaltung, pflanzte er symbolisch die ersten Gehölze. Wir freuen uns, dass Thüringer Waldquell wirklich ein großes Herz für Thüringen hat und dabei nicht auf die städtischen Leuchttürme oder Goethe und Schiller schaut, sondern auf unsere Natur, so Thomas Franke. Der Einsatz für den Schutz der heimischen Umwelt ist ein wesentlicher Teil der Unternehmenskultur bei Thüringer Waldquell. Dass die Thüringer dies mit uns teilen und helfen, auch so kleine, aber sehr feine Projekte zu unterstützen, bestärkt uns in unserem Engagement, bedankte sich Thomas Heß bei allen Thüringern, die an der Aktion teilgenommen haben.

15 Seite 26 AUS DEM HAUSE LICHTBLICKE Grundschule Lichtblicke Ruppersdorf Wir begrüßen herzlich unsere Schulanfänger in der Grundschule Lichtblicke Ruppersdorf, wünschen allen einen guten Start in der 1. Klasse und viel Freude beim Lernen! Mika Herzog Tristan Jung Hannah Kästner Nina Kittelmann Lena Nichterlein Liam Peren Nils Pöhlmann Tom Pöhlmann Pascal Puhl Marius Rosenbusch Melissa Rössel Noah Scherf Yelina Schneider Lucas Schrot Noah Schrot Aurelie Steinbrück Anton Ziermann Gahma Lothra Liebschütz Lothra Rauschengesees Weisbach Eliasbrunn Eliasbrunn Ruppersdorf Weisbach Ruppersdorf Drognitz Altengesees Altengesees Altengesees Neuenbeuthen Altengesees Herr Scherf erklärte uns viel Wissenswertes über Stürme und welchen Schaden sie in der Natur anrichten. Zum Schuljahresende führte jede Klasse einen Erlebnispädagogiktag im Wald durch. Uwe Geilert und Nadine Stiegat von der schulbezogenen Jugendsozialarbeit begleiteten die Projekte. Unsere Klasse 2 durfte mit dem Erlebnistag beginnen. Wir haben uns in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam ein rohes Ei und den Auftrag, es im Laufe des Vormittages mit Naturmaterial so zu verpacken, dass es einen Sturz aus drei Meter Höhe überlebt. Wir gaben unseren Eiern die Namen Kai, Anna und Manuel Neuer. Eifrig suchten wir den ganzen Vormittag nach Materialien, um unsere Eier gut einzupacken. Alle Eier waren sehr dick verpackt, aber leider blieben nur zwei Eier nach dem Sturz heil. Außerdem haben wir viele Spiele gemacht. Wir mussten ein Team sein und gut zusammenarbeiten, um die Spiele erfolgreich zu schaffen. Sarah, Clara, Oscar und Jil Erlebnistage im Wald Im Frühjahr sind wir mit dem Förster Herrn Scherf in den Wald gewandert. Wir haben Büsche und Bäume kennengelernt. Wir fanden es sehr interessant, dass die Knospen der Bäume auch unterschiedliche Farben haben.

16 Seite 27 Wir erfahren Interessantes während der Erlebnistage im Wald Piraten auf Schatzsuche Überall Piraten und Piratinnen Hilfe! Kein Wunder, denn das Motto des diesjährigen Kindertages war Piraten auf Schatzsuche. Alle Kinder kamen an diesem Morgen in die Schule, viele waren als Piraten verkleidet. An den verschiedenen Stationen konnten dann weitere Utensilien für die Seeräuber gebastelt werden. Heiß begehrt waren die Piratenketten. Beim Basteln der Piratenschiffe gab es viele kreative Ideen, doch nicht jedes Boot bestand den Schwimmtest. Aber auch die Dolche und die Flaggen kamen nicht zu kurz. Jeder ließ sich einen leckeren Piratenburger schmecken. Dann war Besuch gekommen. Das Mitmachtheater Karolini lud zur Schatzsuche ein. Auch die Kindergartenkinder waren mit eingeladen. Große und kleine Piraten auf Schatzsuche Viele kleine Piraten kamen auf die Bühne, aber auch alle anderen halfen bei der musikalischen Schatzsuche und hatten dabei viel Spaß. Zum Schluss gab es für jeden ein Luftballonschwert. Danach testeten alle ihre Fähigkeiten als Piraten. Ob beim Schiffe entern (Klettergerüst), beim Balancieren, beim Zielschießen, beim schnellen Transport der Freunde oder beim geschickten Überqueren des Kletterparcours jeder versuchte sein Bestes zu geben, um ein guter Pirat zu sein. Zum Glück verhielten sich unsere kleinen Piraten ordentlicher als die echten Piraten, denn am nächsten Tag war wieder Schule und da musste alles wieder in geordneten Bahnen laufen. ENDE NICHTAMTLICHER TEIL

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