Einsatzhandakte Ortsverband Sinzig. -öffentliche Fassung-
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- Friedrich Bachmeier
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1 Ortsverband Sinzig -öffentliche Fassung-
2 Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Sinzig Mosaikweg Sinzig 2016 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk OV Sinzig Nachdruck, Veränderung, Veröffentlichung und fotomechanische Wiedergabe auch auszugsweise nur mit Genehmigung des THW Ortsverbandes Sinzig. Die Wiedergabe zu gewerblichen Zwecken ist verboten. Alle Rechte vorbehalten. Stand: Februar
3 Präambel Die Einsatz-Handakte des THW Ortverbandes Sinzig dient Anforderern, aber auch Führungskräften und Fachberater geleichermaßen zur Information. Es werden die Erreichbarkeit, die Einsatzoptionen sowie die Fahrzeug- und Geräteübersichten beschrieben. Aufgrund von Wartung, Reparatur oder Nichtverfügbarkeit kann es vorkommen, dass auf einzelne Fahrzeuge oder Gerätschaften nicht zugegriffen werden kann. Führungskräfte oder Fachberater informieren über weitere Einsatzoptionen aus dem gesamten Spektrum des THW-Baukastens, dieser bietet weitaus mehr als die hier dargestellten Fahrzeuge und Gerätschaften. Kosten: Das THW rechnet seine Einsätze nach der aktuellen THW- Abrechnungsrichtlinie ( THW-AbrV) ab. Nähere Informationen erhalten Sie über die THW Geschäftsstelle Koblenz, den Ortsbeauftragten oder den Zugführer. Aktualisierung: Die Einsatz-Handakte wird regelmäßig aktualisiert und auf der Homepage unter eingestellt. Sinzig, Februar 2016 Stand: Februar
4 Stand: Februar
5 Allgemeines Lageplan und Erreichbarkeiten Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Sinzig Mosaikweg Sinzig Tel. : +49(0) Fax : +49(0) Mobil : +49(0) : info@thw-sinzig.de Geokoordinaten (WGS 84) N E Stand: Februar
6 Inhaltsverzeichnis Allgemeines 4 Alarmierung 6 Struktur des Ortsverbandes 8 Teileinheiten 9-12 Technischer Berater Bau 13 EinsatzstellenSicherungsSystem (ESS) 14 Technischer Berater Hochwasserschutz 16 Fahrzeuge Geräteausstattung Überblick THW im näheren Umfeld Stand: Februar
7 Alarmierung Ortsbeauftragter mobil Stv. Ortsbeauftragter mobil Zugführer mobil Zugtruppführer mobil Fachberater mobil Fachberater / Technischer Berater Bau mobil Frank Schulze Rainer Deller Daniel Gronwald Alex Nachtsheim Patrick Tarrach Michael Bolze Stand: Februar
8 Funkkanäle und -rufnamen Funkkanäle (analog und digital) Funkkanal 4 m 495 G/U Marschkanal 4 m 510 Funkkanal 2 m Digital TMO 25 W/U OSIN Funkrufnamen Zugtrupp HEROS Sinzig 21 / 00 ZTr / Zugführer HEROS Sinzig 21 / 91 ZTr / Zugtruppführer HEROS Sinzig 21 / 92 ZTr / MTW / THW HEROS Sinzig 21 / Bergungsgruppe HEROS Sinzig 22 / 00 B1 / Gruppenführer HEROS Sinzig 22 / 91 B1 / Truppführer HEROS Sinzig 22 / 92 B1 / GKW / THW HEROS Sinzig 22 / Bergungsgruppe HEROS Sinzig 24 / 00 B2 / Gruppenführer HEROS Sinzig 24 / 91 B2 / Truppführer HEROS Sinzig 24 / 92 B2 / MzKW / THW HEROS Sinzig 24 / 54 Fachgruppe Wassergefahren HEROS Sinzig 37 / 00 FGr W / Gruppenführer HEROS Sinzig 37 / 91 FGr W / Truppführer HEROS Sinzig 37 / 92 FGr W / LKW 7t LdKr / THW HEROS Sinzig 37 / 46 FGr W / MLW II / THW HEROS Sinzig 86 / 32 FGr W / MzB / THW HEROS Sinzig 37 / 81 FGr W / MzPt / THW HEROS Sinzig 37 / 83 FGr W / MzPt / THW HEROS Sinzig 37 / 84 FGr W / MzPt / THW HEROS Sinzig 37 / 85 FGr W / MzPt / THW HEROS Sinzig 37 / 86 OV Stab HEROS Sinzig 86 / 00 OV / Ortsbeauftragter HEROS Sinzig 86 / 91 OV / stv. Ortsbeauftragter HEROS Sinzig 86 / 92 OV / Fachberater HEROS Sinzig 86 / 94 OV / MTW-OV / THW HEROS Sinzig 86 / 25 Stand: Februar
9 Struktur des Ortsverbandes Stand: Februar
10 Zugtrupp Der Zugtrupp (ZTr) dient der Führung des Technischen Zuges (TZ). Ihm obliegt dabei die taktische technische Koordination und Abwicklung von Einsätzen. Im Einsatz richtet er eine Befehlsstelle ein und betreibt diese für den Technischen Zug sowie ggf. für weitere unterstellte Einheiten / Teileinheiten. Ferner organisiert der Zugtrupp den Personal- und Materialeinsatz sowie die Logistik für die unterstellten Einheiten / Teileinheiten. Der Zugtrupp stellt die Verbindung zur übergeordneten Einsatzleitung (EL) bzw. Führungsstelle (FüSt) sowie zu benachbarten Einheiten / Organisationen her und hält diese. Im Bedarfsfall bilden ein oder mehrere Zugtrupps eine THW-Führungsstelle ohne Stab. Aufgaben des Zugtrupps im Einzelnen: Herstellen und halten der Verbindung zur übergeordneten Führungsstelle sowie zu den unterstellten Einheiten / Teileinheiten mit den ihm zur Verfügung stehenden Führungsmitteln Zugführungs- und andere Führungsaufgaben Koordinierung, Personal- und Materialeinsatz der ihm unterstellten Kräfte Erkundung Einrichtung und Betrieb von Lotsenstellen und Meldeköpfen Logistik für die unterstellten Teil- / Einheiten Einsatz des MTW Transport von Einsatzkräften und Material zu und von der Einsatzstelle Sicherung bzw. Absperrung von Einsatzstellen Zusammenarbeit mit den Fachgruppen FK und Log Einrichtung und Betrieb einer THW-Führungsstelle ohne Stab für sonstige Führungsaufgaben Zusammenarbeit mit den LuK in der THW-Behördenstruktur (bei Bedarf) Stand: Februar
11 1. Bergungsgruppe Die 1. Bergungsgruppe (B1) rettet Menschen und Tiere und birgt Sachwerte aus Gefahrenlagen. Sie führt Sicherungsarbeiten in Schadenstellen durch, leistet leichte Räumarbeiten und richtet Wege und Übergänge her. Aufgaben der 1. Bergungsgruppe im Einzelnen: erkundet Schadenlagen dringt durch Überwinden oder Wegräumen von Hindernissen zu Schadenstellen vor ortet Verschüttete und Eingeschlossene rettet Verschüttete und Eingeschlossene und leistet dabei Erste Hilfe transportiert Verletzte aus Gefahrenbereichen führt technische Sicherungsarbeiten durch und legt ggf. einsturzgefährdete Bauwerksteile nieder rettet Tiere und birgt Sachwerte und transportiert diese aus Gefahrenbereichen birgt Leichen und Kadaver bekämpft im Rahmen der Bergung besondere Gefahren (z.b. Wasser, Entstehungsbrände, etc.) leuchtet Schadenstellen aus baut behelfsmäßige Stege und kleine Brücken rettet Menschen und Tiere und birgt Sachwerte aus Wassergefahren leistet Arbeiten bei Uferbefestigungen, Damm- und Deichsicherung beräumt Schadenstellen zur Beseitigung anhaltender Störungen sichert Objekte mit Abstützsystemen Stand: Februar
12 2. Bergungsgruppe Die 2. Bergungsgruppe (B2) rettet Menschen und Tiere und birgt Sachwerte aus Gefahrenlagen. Sie führt Sicherungsarbeiten in Schadenstellen durch, leistet leichte Räumarbeiten und richtet Wege und Übergänge her. Ferner unterstützt sie technisch und personell die Fachgruppen des THW. Aufgaben der 2. Bergungsgruppe im Einzelnen: erkundet Schadenlagen dringt durch Überwinden oder Wegräumen von Hindernissen zu Schadenstellen vor ortet Verschüttete und Eingeschlossene rettet Verschüttete und Eingeschlossene und leistet dabei Erste Hilfe unterstützt technisch andere Bergungs- und Fachgruppen transportiert Verletzte aus Gefahrenbereichen führt technische Sicherungsarbeiten durch und legt ggf. einsturzgefährdete Bauwerksteile nieder rettet Tiere und birgt Sachwerte und transportiert diese aus Gefahrenbereichen birgt Leichen und Kadaver bekämpft im Rahmen der Bergung besondere Gefahren (z.b. Wasser, Entstehungsbrände, etc.) leuchtet Schadenstellen aus baut behelfsmäßige Stege und kleine Brücken rettet Menschen und Tiere und birgt Sachwerte aus Wassergefahren leistet Arbeiten bei Uferbefestigungen, Damm- und Deichsicherung beräumt Schadenstellen zur Beseitigung anhaltender Störungen versorgt andere Bergungs- und Fachgruppen mit zusätzlicher elektrischer Energie Stand: Februar
13 Fachgruppe Wassergefahren Typ B Die Fachgruppe Wassergefahren (FGr. W) rettet Menschen, Tiere und birgt Sachwerte bei Wassergefahren. Sie wirkt zusammen mit anderen Einsatzkräften bei der Versorgung der Bevölkerung mit. Sie transportiert Lasten verschiedener Art für den Einsatzbedarf bzw. bei Evakuierungen. Sie betreibt Mehrzweck-Wasserfahrzeuge auf dem Wasser, baut schwimmende Arbeitsplattformen und Anleger für verschiedene Arbeiten an und auf dem Wasser. Ferner wirkt sie bei der Damm- und Deichsicherung mit. Aufgaben der Fachgruppe Wassergefahren im Einzelnen: rettet Menschen und Tiere aus Wassergefahren birgt Sachwerte aus Wassergefahren unterstützt die zuständigen Stellen bei Bergungsmaßnahmen von Leichen und Tierkadavern aus Gewässern versorgt vom Wasser eingeschlossene Menschen und Tiere betreibt Personenübersetzverkehr bei Fluchtbewegungen und Evakuierungen unterstützt andere Einsatzkräfte an und auf Gewässern arbeitet bei der Damm- und Deichsicherung mit transportiert Lasten zu Lande und zu Wasser baut und betreibt schwimmende Arbeitsplattformen und Anleger für verschiedene Arbeiten im und am Wasser leistet Sicherungsmaßnahmen auf dem Wasser für andere Einsatzkräfte leistet Kranarbeiten im Rahmen der Möglichkeiten Stand: Februar
14 Technischer Berater Bau Der Technische Berater Bau des THW ist eine erfahrene Führungskraft, die alle personellen und technischen Möglichkeiten des THW kennt. Darüber hinaus besitzt er eine Ausbildung aus dem Bauhauptgewerbe, vorzugsweise die eines konstruktiven Bauingenieurs. Aufgrund dieser Ausbildung ist er in der Lage, die Standsicherheit und die Resttragfähigkeit beschädigter Gebäude zu beurteilen. Wird ein Einsatz des THW in Erwägung gezogen, berät er Einsatzleiter, -leitungen und Stäbe über das Spektrum und Leistungsvermögen von THW-Einheiten, die Einsatztaktik, Führungsstruktur und insbesondere über die modulare Zusammenstellung von THW- Potenzial für den konkreten Einsatzbedarf. Ferner stellt er Kontakt zu Firmen und Unternehmen her, welche das THW im Einsatz mit Material sowie Geräten unterstützen. Stand: Februar
15 ESS (EinsatzstellenSicherungsSystem Mit dem Einsatzstellen-Sicherungssystem (ESS) werden Einsatzstellen überwacht und die Rettungskräfte frühzeitig vor weiteren Gefahren gewarnt. Das Einsatzstellen-Sicherungssystem ist in vielen Gefahrensituationen einsetzbar und sehr hilfreich. Nicht nur bei der Überwachung von einsturzgefährdeten Gebäuden und Trümmerstrukturen, sondern auch bei Deichen, Hanglagen und in Hochwasser-Situationen. Im Wesentlichen besteht das ESS aus: Tachymeter, Stativ und einem Rechnersystem mit Datenübertragung über Funk oder Kabel. Das ESS erkennt frühzeitig kleinste Veränderungen durch Messung der Bewegungen. Diese sind so minimal, dass das bloße Auge sie gar nicht wahrnehmen kann. Wenn Gebäude oder Gebäudeteile einzustürzen drohen, werden die statisch relevanten Stellen mit sogenannten Spiegelprismen versehen. Die einzelnen Spiegelprismen werden mit Hilfe des Computers erfasst und gespeichert. So kann das Tachymeter die gefährdeten Bereiche permanent und automatisch überwachen. Das Einsatzstellen-Sicherungssystem misst dreidimensional und millimetergenau. Veränderungen beispielsweise in einer Wandstruktur werden sofort erkannt. Sobald die Daten abweichen und außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegen ertönt ein Alarmsignal. Aufgrund dieses Signals können die Bediener des ESS die Rettungskräfte warnen, so dass sie die Einsatzstelle verlassen können um nicht selber verletzt oder verschüttet zu werden. Stand: Februar
16 Ein weiteres Einsatzgebiet für das ESS ist die Erkundung von hochwassergefährdeten Bereichen. Schnell können Straßenzüge o- der auch ganze Ortschaften auf ihr Höhenprofil untersucht werden. So erkennen die Einsatzkräfte, wo das Hochwasser als erstes kommen wird und können ihre Arbeiten entsprechend planen. Stand: Februar
17 Technischer Berater Deichverteidigung und Hochwasserschutz Der Technische Berater Deichverteidigung und Hochwasserschutz kann Einsatzleiter, -leitungen und Stäbe, im Bereich Hochwasserschutz beraten. Dazu zählen z.b. Beurteilung und Bekämpfung von Schäden an Deichen, Hochwasserschutzsysteme, Einsatz von Pumpen, Schäden an Bauwerken (z.b. Brücken) und Sandsackmanagement, aber auch Schutzmaßnahmen bei Urbanen Sturzfluten und Unwetterlagen. Neben den technischen Maßnahmen beraten die Technischen Berater über Einsatzmöglichkeiten des THW und haben Erfahrungen in der Stabsarbeit Stand: Februar
18 Mannschaftstransportwagen (MTW) Zugtrupp Verwendungszweck THW Führungsstelle Personenbeförderung Logistikaufgaben Ausstattung Sondersignalanlage mit Durchsageeinrichtung FuG 4m/ MRT Navigationsgerät Zugtruppausstattung (Führung und Lage) Digitalkamera Erkundungsausstattung Sanitätsausstattung Verkehrssicherungssatz Technische Daten Hersteller / Typ Renault, Master Kennzeichen THW Länge 5,4 m Breite 2,0 m Höhe 2,8 m Gesamtgewicht kg Nutzlast 960 kg Anhängelast kg Sitzplätze Stand: Februar
19 Gerätekraftwagen (GKW) 1 Verwendungszweck Beförderung von Geräten und Helfern Zugfahrzeug für Anhänger Ausstattung FuG 4m / MRT Werkzeug zur Gesteins-, Holzund Metallbearbeitung Hydraulisches Rettungsgerät (Schere & Spreizer) Hydraulikheber Hebekissen Kettensäge Motortrennschleifer Einsatzgerüstsystem Satz 1-2 Steckleiter vierteilig Atemschutzgeräte Aggregat 5 kva Beleuchtungssatz Schmutzwasserpumpe 400l/min Greifzug 1,6t Rettungsausstattung Verkehrssicherungssatz Technische Daten Hersteller / Typ Iveco-Magirus, AW Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht kg Sitzplätze Anhängelast kg Seilwinde 5 t / 10 t Stand: Februar
20 Mehrzweckkraftwagen (MzKW) Verwendungszweck Beförderung von Geräten und Helfern Zugfahrzeug für Anhänger Ausstattung FuG 4m / MRT Variable Beladung durch Rollcontainer, siehe folgende Seiten Technische Daten Hersteller / Typ MAN, LE (L27) Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht kg Nutzlast kg Anhängelast kg Ladefläche 10 m² Sitzplätze Ladebordwand kg Ladefläche LxBxH Palettenstellplätze Logistik 4,25 x 2,35 x 1,80 mtr 6 Stück Stand: Februar
21 Rollcontainer Mehrzweckkraftwagen (MzKW) Holzbearbeitung Kettenmotorsäge Elektrokettensäge Werkzeug Holzbearbeitung Motortrennschleifer Beleuchtung Stromerzeuger 8 kva Scheinwerfer Stative Kabelmaterial Pumpen Tauchpumpe 800l/min Pumpenzubehör Schläuche Hygienebox Stand: Februar
22 Rollcontainer Mehrzweckkraftwagen (MzKW) Werkzeug Werkzeugausstattung Elektro Absturzsicherung Auf- und Abseilgerät Kleinmaterial Bewegen von Lasten Greifzug 3 t Zahnstangenwinde Panzerrollen / Schwerlastrollen Aufbrechhammer WerkzeugGesteinsbearbeitung Werkzeug Winkelschleifer (Elektro) Werkzeugausstattung Metall Sackkarre Rundschlingen Stand: Februar
23 LKW Ladekran Verwendungszweck Beförderung von Geräten und Helfern Transport- und Logistikaufgaben Zugfahrzeug für Anhänger Kranarbeiten Ausstattung FuG 4m / MRT Technische Daten Hersteller / Typ MAN, TGA Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht kg Nutzlast kg Anhängelast kg Ladefläche 11,8 m² Sitzplätze Watfähigkeit 800 mm Ladekran Hersteller / Typ Palfinger PK Hydraulische Reichweite 14,50 m Tragfähigkeit max. 3 t Logistik Ladefläche LxBxH 4,75 x 2,48 x 2,40 mtr Palettenstellplätze 10 Stück Stand: Februar
24 LKW Ladekran - Anbaugeräte Lichttraverse 35 kw mit Lumen Lichtleistung schaltbar in mehreren Stufen blendfreie und großflächige Beleuchtung bis 21 m Palettengabel kg Tragfähigkeit 2-Schalengreifer: 0,25 m³ 5-Schalengreifer: 0,35 m³ Stand: Februar
25 Mannschaftslastwagen (MLW) 2 Verwendungszweck Beförderung von Geräten und Helfern Transport- und Logistikaufgaben Zugfahrzeug für Anhänger Ausstattung FuG 4m / MRT Technische Daten Hersteller / Typ Mercedes-Benz, Unimog 435, U1300L Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht kg Nutzlast kg Anhängelast kg Ladefläche 6,8 m² Sitzplätze Watfähigkeit mm Logistik Ladefläche LxBxH 3,10 x 2,20 x 2 mtr. Palettenstellplätze 4 Stück Stand: Februar
26 Mannschaftstransportwagen (MTW) OV Verwendungszweck Fahrzeug für die Jugendgruppe / OV Stab Personenbeförderung Logistikaufgaben Ausstattung Sondersignalanlage mit Durchsageeinrichtung FuG 4m / MRT kleiner Verkehrssicherungssatz Technische Daten Hersteller / Typ Ford, Transit Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht kg Nutzlast kg Anhängelast kg Sitzplätze Stand: Februar
27 Anhänger 1. Bergungsgruppe Verwendungszweck Beförderung von Geräten und Materialien Transport- und Logistikaufgaben Beladung Einsatzgerüstsystem Baustützen Rüstholz Europaletten Technische Daten Hersteller / Typ Robert Fahrzeugbau Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht kg Nutzlast kg Ladefläche 18 m² Logistik Ladefläche LxBxH 7,25 x 2,48 x 2,55 mtr. Palettenstellplätze 18 Stück Stand: Februar
28 Anhänger Wechselbrücke Wechselbrücke für Pontons Verwendungszweck Transport Pontons der Fachgruppe W Transport- und Logistikaufgaben Lafette für Wechselbrücken Beladung 4 Halbpontons Bootsausstattung der Pontons Technische Daten Hersteller / Typ Schmitz Cargobull Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht kg Nutzlast kg Ladefläche 18m² Logistik Ladefläche LxBxH 7,25 x 2,48 x 2,60 mtr. Palettenstellplätze 18 Stück Stand: Februar
29 Anhänger Stromaggregat 50 kva / 40 kw Verwendungszweck Stromversorgung der elektrischen Geräte der zweiten Bergungsgruppe oder verschiedener Fachgruppen Temporäre Stromversorgung für Einsatzräume Beleuchtung durch Flutlichtscheinwerfer Zusatzausstattung 2 Belastungswiderstände a 15 KW (können auch zum Heizen genutzt werden) Kabelmaterial und Verteiler auf Rollwagen verlastet Technische Daten Hersteller / Typ Kirsch, D50-D4DDE Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht kg Leistung 50 kva Stand: Februar
30 Anhänger 750 kg Verwendungszweck Transport der Sandsackfüllmaschine und Zubehör Transport- und Logistikaufgaben Technische Daten Hersteller / Typ Saris Kennzeichen AW-KV 99 Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht 750 kg Nutzlast 550 kg Ladefläche 3,75 m² Logistik Ladefläche LxBxH 2,50 x 1,50 x 1,70 mtr. Palettenstellplatz 1 Stück Stand: Februar
31 Mehrzweckpontons (MzPt) Die Mehrzweckpontons sind auf dem Anhänger landgestützt mobil zum überörtlichen bzw. überregionalen Einsatz und können mittels Kran vom Anhänger zu Wasser gelassen werden. Der Einsatz erfolgt entweder als (Voll- )Halbponton mit Außenbordantrieb oder mit entsprechendem Oberbau als schwimmende Arbeitsplattform. Der Ortsverband verfügt über vier Pontons und entsprechenden Oberbau, d.h. eine Arbeitsplattform kann autark gebaut werden. Zusätzlich gibt es zwei 70 PS Außenborder, damit ist der Betrieb von zwei Vollpontons möglich. Technische Daten Hersteller / Typ Fassmer Bootswerft Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe 925 mm Gesamtgewicht 700 kg Leistung 70 PS Zuladung 1 t Stand: Februar
32 Oberbaumaterial MzPt Mit Hilfe des Oberbaumaterials können Arbeitsplattformen, optional mit Rampenträgern, gebaut werden. Außerdem besteht die Möglichkeit eine freitragende Grabenbrücke zum überwinden von Hindernissen zu bauen. Stand: Februar
33 Mehrzweckboot (MzB) Das Mehrzweckboot ergänzt die MzPt bei Einsatz in engem oder seichtem Fahrwasser und da, wo seine besonderen Fahreigenschaften vorteilhaft sind. Der Einsatz ist vorrangig als Sicherungsboot gedacht. Das Boot ist auf einem Trailer mit Slipeinrichtung verlastet. Technische Daten Hersteller / Typ Neckar Bootsbau GmbH Kennzeichen THW Länge mm Breite mm Höhe mm Gesamtgewicht 600 kg Leistung 60 PS Zuladung 1 t Stand: Februar
34 Gabelstapler Verwendungszweck Logistikaufgaben im Ortsverband Technische Daten Hersteller / Typ Linde LH 15 Länge mm Breite mm Höhe mm Hubhöhe mm Hubkraft kg Stand: Februar
35 Beleuchtung Im Ortsverband Sinzig stehen mehrere Stative und Scheinwerfer unterschiedlichster Leistung bereit, die für eine großflächige Ausleuchtung sorgen. Stand: Februar
36 Pumpen Auf Grund einer ehemaligen Pumpengruppe stehen im Ortsverband Sinzig zahlreiche Pumpen und weitere Ausstattung zur Beseitigung von Wassermassen zur Verfügung. Stand: Februar
37 Sandsackfüllmaschine Eine Sandsackfüllmaschine sowie mehrere Fülltrichter und entsprechendes Werkzeug zum Befüllen und Verschließen stehen neben zahlreichen ungefüllten Sandsäcken, sowie rund gefüllte Sandsäcke, für den Erstangriff verlastet, zur Verfügung. Weitere Sandsäcke können im Bedarfsfall schnell in entsprechender Menge gefüllt und transportiert werden. Stand: Februar
38 Einsatzgerüstsystem (EGS) Das EGS ist ein vielseitiges Modulgerüstsystem, welches z.b. als Arbeitsplattform bei Zug- und LKW-Unfällen, Abstützgerüst für Gebäude und Bauwerksteile, freitragender Steg, Bühne und vieles mehr eingesetzt werden kann. Die Vorteile des EGS liegen neben dem vergleichsweise geringen Handlinggewicht in der Vielseitigkeit. Neben der Kernaufgabe Abstützen von einsturzgefährdeten Gebäuden ist das EGS auch für zahlreiche andere Aufgaben im Bergungs- und Rettungswesen einsetzbar. Stand: Februar
39 Stege- und Brückenbau Bei Hochwasser, beispielsweise verursacht durch heftige Regenfälle oder Schmelzwasser, treten Flüsse über die Ufer. Landschaften und Städte stehen unter Wasser. Um dennoch trockenen Fußes das Ziel zu erreichen, gehört das Bauen von Stegen zu einer der wichtigen Aufgaben des THW. Sobald das Wasser ein schwer zu überwindendes Hindernis darstellt, ist der Steg das Mittel der Wahl. Er schafft behelfsmäßige Übergänge. Stege können aus unterschiedlichem Baumaterial gefertigt werden. Sowohl Rohmaterialien wie Holz als auch vorgefertigte Bauteile wie das Einsatzgerüstsystem (EGS) dienen als Grundmaterial. Mit dem EGS könne viele verschiedene Stegvarianten gebaut werden. Enorme Vorteile dieser Stegformen: Sie sind schnell aufgebaut und haben eine festgelegte Statik. Allerdings ist das EGS nicht immer verfügbar, so dass der klassische Steg aus Holz gebaut wird. Holz und Seile stehen gleich bei welcher Schadenslange zur Verfügung oder sind schnell zu beschaffen. Die Wahl des zu bauenden Stegs hängt von dem Verwendungszweck, dem verfügbaren Material und der Geländebeschaffenheit ab. Es gibt Uferstege, die ohne Unterstützung gebaut werden, Stege mit fester Unterstützung und Stege mit schwimmender Unterstützung. Die einfachste schwimmende Stegvariante ist der Tonnensteg. Er dient als Fußgängerüberweg. Fässer werden auf die Wasseroberfläche gelegt und mit Stangen, Holzdielen und Seilen verbunden. Diese schwimmende Konstruktion kann jedoch nur bei stehenden oder langsam fließenden Gewässern genutzt werden, da die Statik ansonsten nicht ausreicht. Stand: Februar
40 Fahrzeug-Dekontaminationsschleuse Die THW Ortsverbände in Sinzig und Ahrweiler besitzen eine, vom Landkreis Ahrweiler zur Verfügung gestellte, Dekontaminationsanlagen für Fahrzeuge, die z. B. beim Ausbruch einer Tierseuche zum Einsatz kommt. Diese Anlagen bestehen aus einem großen Becken und einem Portal mit Sprühdüsen zur Desinfektion. Das Portal wird mit dem Einsatzgerüstsystem (EGS) erstellt. Stand: Februar
41 THW Ortsverbände im Großraum Koblenz OV Ahrweiler mit FGr. Beleuchtung OV Andernach mit FGr. Sprengen OV Bendorf mit FGr. Wassergefahren Typ A OV Betzdorf mit FGr. Wasserschaden/Pumpen und Ortung Typ A OV Koblenz mit FGr. Räumen und Beleuchtung OV Lahnstein mit FGr. Wassergefahren Typ A und Wasserschaden/ Pumpen OV Mayen mit FGr. Beleuchtung und B2 B OV Montabaur mit FGr. Logistik OV Neuwied mit FGr. Elektroversorgung OV Sinzig mit FGr. Wassergefahren Typ B OV Westerburg mit FGr. Räumen und FGr. FK Stand: Februar
42 Das THW in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland Stand: Februar
43 Notizen Stand: Februar
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