THW im Einsatz Einsatzhandakte

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1 Ortsverband Dinslaken THW im Einsatz Einsatzhandakte Öffentliche Version

2 Einsatzhandakte 1 Vorwort Die Einsatzhandakte des THW Ortsverbandes Dinslaken dient Anforderern, THW Fachberatern, dem Zugführer und Einsatzleitern, sowie Einsatzleitungen gleichermaßen zur Information. Es werden wichtige, grundlegende Informationen wie Erreichbarkeiten, Lage des Ortsverbandes, Einheiten und Ausstattung usw. übersichtlich dargestellt und erläutert. Das Leistungsspektrum des THW bietet jedoch weit mehr Auswahl als die hier dargestellten Fahrzeuge und Ausstattungen. Richten Sie Ihre weitergehenden Anfragen an den Ortsverband oder, im Einsatzfall, an Ihren zuständigen Fachberater oder die Führungskraft vor Ort. Hier erhalten Sie jederzeit Zugriff auf das gesamte Einsatzspektrum der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Wir hoffen, dass Ihnen diese umfangreiche Sammlung von Informationen hilft, die Einsatzfähigkeit des THWOrtsverbandes Dinslaken, sowie der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, zu überblicken. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Ihr THWOrtsverband Dinslaken 1

3 Einsatzhandakte 2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Seite 1 2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 3 Über uns / Lageplan des Ortsverbandes / Anschrift Seite Führungsstruktur des Ortsverbandes Seite 5 5 Stab / Führungskräfte und Erreichbarkeiten Seite OVStab 5.2 Technischer Zug 6 Einheiten / Fahrzeuge / Ausstattung Seite Zugtrupp Bergungsgruppe Bergungsgruppe 6.4 Fachgruppe Beleuchtung 6.5 Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen 6.6 Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (Fortsetzung) 6.7 SchnellEinsatzGruppe 6.8 Stab des Ortsverbandes 6.9 Fachberater 6.1V Sonstige Fahrzeuge 7 Besondere Ausstattung Seite 19 2V 7.1 Einsatzgerüstsystem 7.2 MKSDesinfektionsschleuse 8 Kommunikation Seite Funkrufnamen/ Funkkanäle 8.2 Funkgeräte / Mobiltelefone 9 Unterbringung / Verpflegung / Transportraum Seite Zelte und Zubehör 9.2 Verpflegungsmöglichkeiten 9.3 Transportraum 1V Alarmierung Seite Schlusswort Seite Änderungsdienst Seite Notizen Seite 29 3V 14 Anlagenübersicht Seite Anlagen Seite Über uns 3.2 Lageplan / Anschrift 2

4 Einsatzhandakte 3 Über uns / Lageplan des Ortsverbandes / Anschrift 3.1 Über uns Im März 1953 wurde der OV Dinslaken ins Leben gerufen. Es zählte der Wille, für den Katastrophenfall gerüstet zu sein. Der wirtschaftliche Aufschwung der Bundesrepublik hatte begonnen. Es galt die wenigen Dinge zu schützen, welche man nach den Kriegswirren mühsam aufgebaut hatte. Heute ist das Technische Hilfswerk eine der modernsten Katastrophenschutz Organisationen der Welt. Auch der Ortsverband Dinslaken hält einiges an modernem technischem Gerät für den Einsatzfall bereit. Neben den Standarteinheiten, dem Zugtrupp und den beiden Bergungsgruppen, sind die Fachgruppe Beleuchtung und die Fachgruppe Wasserschaden/ Pumpen, in unserer Liegenschaft stationiert. Der Ortsverband Dinslaken ist seit einigen Jahren in einer Liegenschaft in DuisburgWalsum beheimatet. Nach der Zusammenlegung der Ortsverbände Duisburg und DuisburgWalsum, und der Ankündigung des Eigenbedarfs durch die Stadtwerke Dinslaken für die alte Unterkunft an der GerhardMalinaStraße in Dinslaken, zogen die Dinslakener nach Walsum um. Die Zugehörigkeit zum Kreis Wesel, sowie die Zuordnung zum THWGeschäftsführerbereich Wesel blieben hierbei unangetastet. Weiterhin ist somit ebenfalls zur Alarmierung die Kreisleitstelle Wesel und als Katastrophenschutzbehörde der Kreis Wesel zuständig. Übersichtsuarte des Kreises Wesel Der blau markierte, hervorgehobene Bereich stellt die örtliche Zuständigkeit des THW Ortsverbandes Dinslaken dar. Anforderer die nicht aus diesem Bereich stammen, uönnen unter bestimmten Umständen trotzdem mit uns zusammenarbeiten. Wir beraten Sie gerne! 3

5 Einsatzhandakte 3.2 Lageplan des Ortsverbandes / Anschrift Anschrift: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Ortsverband Dinslaken Hülsermannshof 11b Duisburg Telefon: 0203 / Telefax: 0203 / ovdinslaken@thw.de 4

6 Einsatzhandakte 4 Führungsstruktur des Ortsverbandes Ortsbeauftragter Ortsverband Zugführer Stellvertretender Ortsbeauftragter Fachberater Stab des Ortsverbandes Technischer Zug Zugtrupp Verwaltungsbeauftragter 1.Bergungsgruppe Ausbildungsbeauftragter 2.Bergungsgruppe Typ A Jugendbetreuer/in Fachgruppe Beleuchtung Typ A Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit und Helferwerbung Fachgruppe Wasserschaden / Pumpen Schirrmeister Information: Die Struktur des Ortsverbandes gliedert sich in zwei Bereiche Behördenstruktur sowie Einsatzstruktur. In der Behördenstruktur führt der Ortsbeauftragte alleinverantwortlich, unterstützt durch den Stab, den Ortsverband. Befindet sich der OV im Einsatz, so ist der Einsatzleiter maßgebliche Führungskraft. Der Ortsbeauftragte und der Stab arbeiten diesem dann zu und unterstützen so die ausrückenden Einheiten. 5 Koch

7 6 Einheiten, Fahrzeuge und Ausstattung 6.1 Zugtrupp An der Spitze des Technischen Zuges steht der Zugführer mit seinem Zugtrupp. Er führt den THWEinsatz normaler Größe und ist damit die Schnittstelle zur Einsatzleitung der anfordernden Behörde, von der er seine Aufträge erhält. Der Zugtrupp dient der Führung des Technischen Zuges. Im Einsatz richtet er eine Führungsstelle für den Technischen Zug und ggf. weitere zugeordnete Einheiten ein und betreibt sie. Im Bedarfsfall bilden ein oder mehrere Zugtrupps eine gemeinsame Führungsstelle. Ferner organisiert der Zugtrupp den Personal und Materialeinsatz sowie die Logistik der unterstellten Einheiten. Er stellt die Verbindung zur Einsatzleitung, zu anderen Organisationen und innerhalb des THW her. Aufgaben: Zugführungs und andere Führungsaufgaben Koordinierung des FachgruppenEinsatzes Erkundungs und Lotsenaufgaben Transport von Einsatzkräften zu und von der Einsatzstelle (Verstärkung, Ablösung) Transporte für die Zuglogistik, sowie Nachführung von Sondergeräten Sicherung/Absperrung von Einsatzstellen Der Mannschaftstransportwagen (MTW) im Zugtrupp dient multifunktional dem ganzen TZ. Technische Daten des Fahrzeuges: Typ: Renault Master Sitzplätze: 8+1 Leistung: 145 PS Abmessungen: LxBxH 5399 x 1990 x 2540 mm Gewicht / Nutzlast: 1760 kg / 430 kg Anhängelast: 2000 kg KFZKennzeichen: THW82653 Ausstattung: Personalstärke der Einheit: 1/0/1/2 4m Funkgerät mit zwei Sprechplätzen 3x 2m Handsprechfunkgerät 3x Mobiltelefon Laptop mit Drucker Führungs und Meldeausstattung 2x Whiteboard zur Lageführung Verkehrsicherungssatz 0,8 kva Stromerzeuger 12V 230V Wandler Hygieneausstattung Werkzeugsatz Zugtrupp 2x Arbeitsscheinwerfer 12 V Faltpavillon Variable Zurrösen zur Ladungssicherung Sonderfunktionen der Helfer: Zugführer, Sprechfunker, SANHelfer 9

8 6.2 1.Bergungsgruppe Die 1. Bergungsgruppe (B1) ist die vielseitigste Gruppe im Technischen Zug. Sie unterstützt die Fachgruppen des THW in technischer, wie personeller Hinsicht. Das Personal und die Ausstattung sind auf die Bewältigung eines möglichst breiten Aufgabenspektrums ausgerichtet. Die B1 rettet Menschen und Tiere und birgt Sachwerte aus Gefahrenlagen. Sie führt Sicherungsarbeiten an Schadenstellen durch, leistet leichte Räumarbeiten und richtet Wege und Übergänge her. Die Ausstattung dieser Einheit umfasst ein umfangreiches Sortiment an Werkzeugen und Geräten zur Rettung und Bergung, zur Bearbeitung von Holz, Metall und Stein, zur Sicherung von Personen und Einsatzstellen, zum Trennen, Heben und Bewegen von Trümmern oder Bauteilen, sowie zum Bau von Hilfskonstruktionen und vielem Anderen mehr. Technische Daten der Fahrzeuge: Gerätekraftwagen I (GKW I) Typ: Mercedes Benz Axor Sitzplätze: 7+1 Leistung: 290 PS Abmessungen: LxBxH 8100 x 2500 x 3310 mm Gewicht: kg Anhängelast: kg KFZKennzeichen: THW83940 Anhänger Plane, Spriegelaufbau Gewicht/Nutzlast: 5400 kg / 3290 kg Beladung: Einsatzgerüstsystem, Rüstholz KFZKennzeichen: THW89057 Ausstattung: Personalstärke der Einheit: 0/2/6/8 Hydropresse Hebekissen Kettenmotorsägen Trennschleifer Atemschutzgeräte Tauchpumpe 400 l/min Stromerzeuger 8 kva Hydraulischer Rettungssatz (Schere/Spreizer) Brennschneidgerät Bohr und Aufbrechhammer Absturzsicherung Hydraulischer Heber Greifzug Seilwinde (Fahrzeugausstattung 5 t / 10 t) Handwerkszeug zur Holz, Metall und Gesteinsbearbeitung Verkehrssicherungssatz (Pylone und Blitzleuchten) Beleuchtungssatz Krankentragen Erste Hilfe Ausstattung Bergungsgerät (Schleifkorb, Bergeschleppe) Ketten, Drahtseile, Rundschlingen Arbeitsleinen Leitern Einsatzgerüstsystem zum Bau von Behelfskonstruktionen Sonderfunktionen der Helfer: Atemschutzgeräteträger, Schweißer, Brennschneider, Maschinist SEA 10

9 6.3 2.Bergungsgruppe Typ A Die 2. Bergungsgruppe (B 2) ist neben einer der Ausstattung der 1. BGr weitgehend ähnlichen Grundausstattung mit zusätzlichen, alternativen oder leistungsfähigeren Geräten ausgerüstet. Insbesondere Geräte zur Erzeugung von elektrischer Energie und entsprechend zugehörige Arbeitsgeräte. Die B 2 ist technisches Bindeglied zu den verschiedenen Fachgruppen, von denen einige nur durch die technische Ausstattung der 2. Bergungsgruppe (insbes. durch Stromversorgung) ihre volle technische Leistungsfähigkeit erreichen. Das Stromerzeugungsaggregat (SEA) 40 kva ist zunächst für die Stromversorgung der elektrischen Einsatzgeräte der B 2 vorgesehen. Darüber hinaus für die Versorgung der Einsatzgeräte verschiedener Fachgruppen (z.b. Tauchpumpen, etc.). Der Lichtmast mit vier beweglichen Flutlichtscheinwerfern (HochleistungsMetalldampfLampen) leuchtet unter Ergänzung durch EinzelScheinwerfer Schadenstellen großräumig aus. Die 2. Bergungsgruppe erkundet Schadenlagen, dringt durch Überwinden oder Wegräumen von Hindernissen zu Schadenstellen vor, ortet Verschüttete und Eingeschlossene, rettet Verschüttete und Eingeschlossene und leistet dabei "Erste Hilfe", unterstützt technisch und personell andere Bergungsund Fachgruppen, transportiert Verletzte aus Gefahrenbereichen, führt technische Sicherungsarbeiten durch und legt ggf. einsturzgefährdete Bauwerksteile nieder, rettet Tiere und birgt Sachwerte und transportiert diese aus Gefahrenbereichen, birgt Leichen und Kadaver, bekämpft im Rahmen von Rettungs/Bergungsmaßnahmen besondere Gefahren (z.b. Wasser, Entstehungsbrände etc.),leuchtet Schadenstellen aus, leistet Arbeiten bei Uferbefestigungen, Damm und Deichsicherung, beräumt Schadenstellen zur Beseitigung anhaltender Störungen und versorgt andere Bergungs und Fachgruppen mit zusätzlicher elektrischer Energie. Technische Daten der Fahrzeuge: Mehrzweckkraftwagen (MzKW) Typ: MAN TGM Sitzplätze: 6+1 Leistung: 290 PS Abmessungen: LxBxH 8650 x 2550 x 3700 mm Gewicht: kg Anhängelast: kg KFZKennzeichen: THW90296 Besonderheit: Gerätschaften modular auf Rollcontainern verlastet Anhänger SEA (mit Lichtmast) Abmessungen: LxBxH 5650 x 1550 x 2170 mm Elektrische Leistung: 40 kva Lichtmast: 4 x 1000 W HQIScheinwerfer / Lichtpunkthöhe: ca. 6 m Gewicht: 2300 kg KFZKennzeichen: THW89065 Ausstattung: Personalstärke der Einheit: 0/2/5/7 11 Energieverteilersatz Flutlichtleuchtensatz Trennschleifer, elektrisch Kettensäge elektrisch Zuggerät Tauchpumpe 800 l/min Heber hydraulisch Schweißgerät elektrisch AtemgeräteAusstattung Krankentransportausstattung Kettenmotorsäge Stromerzeuger 8 kva Leitern Sonderfunktionen der Helfer: Atemschutzgeräteträger, Schweißer, Brennschneider, Maschinist SEA, SANHelfer

10 6.4 Fachgruppe Beleuchtung Die Fachgruppe Beleuchtung macht die Nacht zum Tag. Sie besitzt eine breite Palette von Beleuchtungsmitteln, um Einsatzstellen, Bereitstellungsräume oder Veranstaltungsorte großflächig auszuleuchten. Die Aufgaben der FGr Bel im Einzelnen: Großräumiges, horizontales/vertikales Ausleuchten von Einsatzstellen (Flächen und Strecken) zur Sicherstellung der Rettungs und Bergungsarbeiten und sonstigen Hilfsmaßnahmen Ausleuchten von Arbeits, Baustellen und Lagerflächen (z.b. für Brückenbau, Instandsetzung, Räumen, Wasserdienst u.a.m.) Ausleuchten von Bereitstellungs, Sammelräumen und Plätzen Ausleuchten von Einsatzorten im Rahmen der Amtshilfe (BGS, Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, Zoll u.a.) Technische Daten der Fahrzeuge: GerätewagenBeleuchtung (GWBel) / Mannschaftslastwagen Typ 4 (MLW IV) Typ: MercedesBenz Atego Sitzplätze: 6+1 Leistung: 286 PS Abmessungen: LxBxH 7850 x 2550 x 3700 mm Gewicht: kg Anhängelast: kg KFZKennzeichen: THW83826 Anhänger LimA Typ: AVS DW 20 Elektrische Leistung: 20 kva Gewicht: 2280 kg Lichtpunkthöhe: 9 m Lichtleistung Lichtmast: 7000 W KFZKennzeichen: THW88301 Ausstattung: Personalstärke der Einheit: 0/2/2/4 Anhänger, Lichtmast mit SEA 20 kva (Anh LiMa) Stromerzeuger 13 kva, 230/400V FlächenLeuchten 1,1 kw (HQL 1000W oder Powermoon) Flutlichtleuchten 2 x 1 kw Typ Mehrere Energieverteilersätze zur Ausleuchtung von Großflächen und strecken Versch. Stative mit Traversen zum Einsatz mehrerer Leuchten auf einem Stativ Kabelbrückensatz Kunststoff Verkehrssicherungssatz 2x Akkuscheinwerfer mit Stativ 1,5 m Durch den Einsatz von jeweils einem HQI sowie einem Halogenscheinwerfer auf einer Traverse ist die Fachgruppe in der Lage Tageslicht zu erzeugen. Dies ist insbesondere bei z.b. Tatortaufnahmen von Bedeutung. Sonderfunktionen der Helfer: Maschinist SEA, SANHelfer, Elektrofachkräfte (beruflich) 12

11 6.5 Fachgruppe Wasserschaden / Pumpen Die Fachgruppe Wasserschaden / Pumpen (FGr WP) führt, zur Behebung und Eindämmung von Gefahren bei Überflutungen und Überschwemmungen größeren Ausmaßes,Pump und Lenzarbeiten durch, beseitigt Schmutz/Abwasser aus Schadengebieten und bekämpft schädigend eindringendes Wasser (z.b. in Kellern, Kanalisation, Schutzräumen, Brunnen, Verkehrs und anderen anlagen öffentlichen Interesses usw. Sie unterstützt Einsatzeinheiten bzw. die Betreiber bei der Bekämpfung von Gefahren durch schadhafte Wasserver und Entsorgungssysteme und führt notwendige Sicherungs und Absperrmaßnahmen an Wasser und Abwasserleitungen durch. Ferner arbeitet sie bei der Deich und Dammsicherung mit und unterstützt andere Hilfskräfte. Im THWAuslandseinsatz übernimmt sie Aufgaben aus ihrem gesamten Leistungsspektrum. Die Fachgruppe Wasserschaden/ Pumpen des Ortsverbandes Dinslaken, führt vor allem großflächige Pump bzw. Lenzarbeiten durch. Es werden hauptsächlich Schmutz, Ab und Brauchwasser mit hoher Förderleistung, mit der Möglichkeit dieses über eine lange Wegstrecke zu transportieren, gepumpt. Ebenfalls können wir die Feuerwehr bei der Ent und Versorgung von Löschwasser unterstützen.im Ortsverband Dinslaken, beträgt die gesamte Förderleistung der Fachgruppe ca l/ min., mit dem Einsatz von Tauch und Motorkreiselpumpen. Hiervon übernimmt unsere Motorkreiselpumpe der Firma DIA allein eine Förderleistung von l/ min., bei einem Maximaldruck von 5 bar. Angetrieben wird die DIA Pumpe von einem 130 PS starken Dieselmotor. Montiert ist sie auf einem geländefähigen LKW Fahrgestell und hat somit ein Gesamtgewicht von 3,5 t. Zusätzlich zur DIA Pumpe besitzen wir 10 Tauchpumpen mit einer Gesamtfördermenge von über l/ min. Hier sind besonders die Pumpen der Firma Wilo zu erwähnen, deren Leistung l/min. bis l/min. beträgt, bei einem freien Korndurchlass von 100 mm. Bei einem Einsatz der Elektropumpen ist jedoch die Unterstützung der 2. Bergungsgruppe, oder bei dem Einsatz einer Vielzahl von Pumpen, sogar die Unterstützung einer Fachgruppe Elektroversorgung mit mindestens 85 kva Notstro otwe dig. Technische Daten der Fahrzeuge: Gerätewagen WP (Material Havariepumpe) (GW WP) Typ: MAN TGM Sitzplätze: 2+1 Leistung: 290 PS Abmessungen: LxBxH 7900 x 2550 x 3800 mm Gewicht: kg Anhängelast: kg KFZKennzeichen: THW90208 Gerätewagen WP (Material Elektrotauchpumpen) (GW WP) Typ: MAN Sitzplätze: 8+1 Leistung: 155 PS Abmessungen: LxBxH 9070 x 2500 x 3290 mm Gewicht: kg KFZKennzeichen: THW

12 6.6 Fachgruppe Wasserschaden / Pumpen (Fortsetzung) Technische Daten der Fahrzeuge (Fortsetzung): Mannschaftslastwagen Typ II (MLW II) Typ: Mercedes Benz Unimog 1300 Sitzplätze: 2+1 Leistung: 130 PS Abmessungen: LxBxH 5600 x 2330 x 3340 mm Gewicht / Nutzlast: 7500 kg / 2655 kg Anhängelast: 9500 kg KFZKennzeichen: THW88948 Anhänger Havariepumpe l/min (SwPu 15000) Leistung: 130 PS Maximale Förderleistung: l/min Gewicht: 3500 kg Abmessungen: LxBxH 5800 x 2500 x 2800 mm KFZKennzeichen: THW97723 Ausstattung: Personalstärke der Einheit: 13x Elektrotauchpumpe mit einer Förderleistung von 1600 l/min bis 3000 l/min der Firmen Mast,Spechtenhauser und Wilo. Gesamtförderleistung der Elektropumpen über l/min. Dia Havariepumpe mit einer maximalen Förderleistung von l/min mehrere Kilometer Schlauch und Rohrleitungen zur Wasserförderung. Standartgröße bei Elektropumpen: ASchläuche mit Storzkupplung. Standartgröße bei Havariepumpe: 250 mm mit Perrotkupplung. Saugschläuche 150 mm für Havariepumpe 2x Durchflussmessgerät für DiaHavariepumpe YVerteiler für Havariepumpe YVerteiler und Reduzierstücke für Elektropumpen Schaltschrank für Elektropumpen Schaltkästen für Elektrotauchpumpen Energieverteilersatz Schlauchbrücken in verschiedenen Größen Verkehrsicherungssatz Tiefenlotsatz Leichte Kanalbauausstattung zur Instandsetzung von Kanälen Trennschleifgerätesatz 4x Faltbecken mit je 3000 l Fassungsvermögen als Pufferbecken einsetzbar (2x selbstaufrichtend je nach Wasserstand im Becken / 2x mit Rohrgestell) Motorsägensatz zur Entfernung von Uferböschung Gesamtpumpleistung der Fachgruppe: ca Liter / min 0/2/6/8 Sonderfunktionen der Helfer: Atemschutzgeräteträger, Maschinist Pumpen, Maschinist SEA, SANHelfer 14

13 6.7 SchnellEinsatzGruppe (SEG) Struktur: Einheitsführer (EF) der SEG ist der Zugführer Drei Fachhelfer aus jeder Einheit Mindestens zwei der Helfer aus jeder Gruppe sind Führungskräfte 3 Kraftfahrer sind ebenfalls Mitglied der SEG Alarmierung: Der EF der SEG ist mit einem Funkalarmempfänger (FAE) ausgestattet. Dieser wird über die Kreisleitstelle Wesel, im Einsatzfall, ausgelöst. Die weiteren Helfer werden dann per SMS, über de soge a te GroupAlar alarmiert. Die Ausrückzeit ist hierbei ähnlich der Feuerwehr. Die Helfer der SEG sind 365 Tage im Jahr, 24 Stunden täglich einsatzbereit. Warum diese Struktur: Durch den Aufbau der SEG, können alle Einsatzoptionen des THW Dinslaken durch eine Gruppe abgedeckt werden. Hierzu greift die SchnellEinsatzgruppe auch auf alle Fahrzeuge des Technischen Zuges zurück. Die SEG kann schnell an eine Lageänderung angepasst, und Helfer der jeweiligen Gruppe können hinzugezogen werden. Welche Führungskräfte die Entscheidungsgewalt in der SEG haben, hängt von der Einsatzart ab. Beispielsweise bei Pumpeinsätzen, sind die Führungskräfte der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen verantwortlich. Die Verbindung zur jeweiligen Einsatzleitung zu halten, sowie die Einsatzaufträge weiterzugeben, ist Aufgabe des Einheitsführers der SEG. Er ist auch für Logistische Aufgaben sowie eventuelle Nachalarmierungen von zusätzlichen Kräften zuständig. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem sogenannten LuKStab des Ortsverbandes (siehe 6.8 OVStab), der auch bei dieser Art Einsätzen die Unterkunft des Ortsverbandes besetzt wenn auch im kleineren Maßstab. Wann rückt die SEG aus: Personalstärke der Einheit: 1 / 1 / 14 / Die SEG rückt grundsätzlich dann aus, wenn der Anforderer keine bestimmte Einheit angefordert hat, bzw. der Einsatzort im Einzugsgebiet des OV Dinslaken liegt. Zusätzlich kann die SEG als schnelle Unterstützungseinheit für die Fachgruppen hinzugezogen werden oder auch eine Lageerkundung vornehmen und gleichzeitig schon Hilfe leisten.

14 6.8 Stab des Ortsverbandes (OVStab) Der Ortsbeauftragte leitet den Ortsverband alleinverantwortlich. Er wird dabei durch den stellvertretenden Ortsbeauftragten vertreten, der auch der Leiter des OV Stabes ist. Weiterhin sind im OV Stab der Ausbildungsbeauftragte, der Verwaltungshelfer, der Jugendbetreuer, der Schirrmeister, der Koch und die Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit vertreten. Im Einsatzfalle ist der OV Stab die organisatorische Rückhand für den Technischen Zug oder die Fachgruppe und sorgt z.b. für die Versorgung mit Personal, Material, Betriebsstoffen und Verpflegung. Er bildet hierzu einen sogenannten LuKStab (Leitungs und Koordinierungsstab) auf Ortsverbandsebene, in dem die einzelnen Mitglieder des OVStabes die Positionen des S1 bis S6 übernehmen. Leiter des Stabes ist der stellvertretende Ortsbeauftragte. Durch den Ortsbeauftragten kann im Einsatzfall ein FachberaterTHW zusätzlich in die Einsatzleitung entsandt werden. Sofern gewünscht und angefordert. Der Mannschaftstransportwagen steht dem gesamten Stab sowie dem TZ multifunktional zur Verfügung. Technische Daten des Fahrzeuges: Typ: Ford Transit Sitzplätze: 8+1 Leistung: 125 PS Abmessungen: LxBxH 5201 x 1974 x 2550 mm Gewicht / Nutzlast: 3500 kg / 1150 kg Anhängelast: 1100 kg KFZKennzeichen: THW97564 Ausstattung: 4m Funkgerät (MTW) 4m Blackbox Funkgerät EDV und Kommunikationstechnik im OV Material zur Lageführung 16

15 6.9 Fachberater THW Er berät Einsatzleiter, leitungen und Stäbe über das Spektrum und Leistungsvermögen von THWEinheiten, die Einsatztaktik, Führungsstruktur und insbesondere über die modulare Zusammenstellung von THWPotenzial für den konkreten Einsatzbedarf. Außerhalb von Einsätzen hält er Verbindung mit Führungspersonal und stellen Dritter, unterstützt die Einsatzvorbereitung und tauscht Erfahrungen aus. Er handelt im Auftrag des zuständigen OB, bzw. (je nach Zuordnung) des Geschäftsführers (GF), des Landesbeauftragten (LB) oder des Präsidenten THW und nimmt initiativ mit der entsprechenden Stelle Kontakt auf und bietet die Hilfe des THW an. In vorbereiteten, fest definierten Führungsstäben / gremien sollte er ständiges Mitglied sein, auch bei der Ausbildung und Übungen mitwirken und im Einsatz automatisch hinzugezogen werden. Bei ad hoc zusammengestellten Führungsstäben / gremien kann der Fachberater vom Leiter angefordert und eingesetzt werden. Er ist zum ständigen Informationsaustausch über einsatzrelevante Fakten mit den Fachberatern und ggf. Führungskräften im Geschäftsführerbereich (GFB) verpflichtet. Die Geschäftsstelle (GSt) unterstützt und koordiniert den Informationsaustausch der Fachberater, sammelt und vermittelt die Daten. Die Einzelposition des Fachberaters ist momentan im Ortsverband Dinslaken nicht besetzt. Dennoch verfügt das Dinslakener THW über einige Führungskräfte des Stabes, die als Fachberater fungieren und mit Sachverstand zur Seite stehen. Aufgabenbeschreibung im einzelnen: (1) Einsatzvorbereitende Kontaktaufnahme und pflege mit Führungseinrichtungen, Stelle von potentiellen Bedarfsträgern (Stäbe, Leitstellen, Einsatzleitungen, Behörden, etc.) (2) Initiative und Mitwirkung an der Erstellung und Aktualisierung der EinsatzHandakten (für FaBe, OV, Gst). (3) Initiative Kontaktaufnahme mit Führungseinrichtungen / stellen der Bedarfsträger bei Schadensereignissen in Abstimmung mit dem Ortsbeauftragten oder Geschäftsführer. (4) Beratung des Einsatzleiters bzw. der Sachgebietsleiter S 1 S 6 sowie anderer Fachberater über die Einsatzmöglichkeiten, potentiale und Einsatzwert bzw. Leistungsfähigkeit des THW. (5) Zusammenarbeit mit dem Leiter und den Mitgliedern der Führungseinrichtung / stelle des Bedarfsträgers. (6) Umsetzung von Aufträgen an das THW nach Weisung des Leiters und in enger Abstimmung mit den Mitgliedern der Führungseinrichtung / Führungsstelle u.a.: Anforderungen von THWEinheiten / Teileinheiten bei der zuständigen THW Organisationseinheit, Eingliederung der angeforderten THWEinsatzkräfte in die Einsatzstruktur, ggf. Formulierung und Erteilung von Einsatzaufträgen an die eingesetzten THWEinheiten im Auftrag, Delegation von Aufgaben, die das THW nach Abstimmung und im Auftrag eigenständig bzw. rückwärtig übernimmt (z.b. Logistik), Wahrnehmung weiter Aufgaben zur Unterstützung des Führungspersonals. (7) Sicherstellung der Verbindung zu Stellen von Bedarfsträgern ohne eigene Führungsstruktur (8) Teilnahme an einsatznachbereitenden Maßnahmen. Ausstattung: 17 Laptop Mobiltelefon THWHandakten Leichte Büroausstattung Material zur Lageführung

16 6.10 Sonstige Fahrzeuge Neben den Fahrzeugen die den Einheiten zur Verfügung stehen, verfügt der Ortsverband Dinslaken noch über weitere Fahrzeuge und Gerätschaften, die einheitenübergreifend genutzt werden können. Der Gabelstapler dient zur Erleichterung des Be und Entladens von Fahrzeugen oder zum Materialtransport auf Paletten für Übungen und Ausbildungen. Das Schlauchboot findet beispielsweise bei der Deichverteidigung oder dem Einsetzen von Tauchpumpen Verwendung. Der PKWAnhänger wird sowohl für logistische Aufgaben durch den Zugtrupp genutzt, als auch für Versorgungsfahrten oder Materialtransporte für den Ortsverband. Technische Daten der Fahrzeuge: Gabelstapler (nicht geländefähig) Typ: Irion DFG 30 Gasbetrieben Hubkraft: max kg Hubhöhe: max mm Gabellänge: 900 mm mit Verlängerung 1850 mm Gabelbreite: max mm Gewicht: 4000 kg PKWAnhänger Typ: Plane / Spriegel mit befahrbarer Rampe ( belastbar mit 1600 kg) Abmessungen: LxBxH 3010 x 1500 x 1850 mm Rampenlänge: 1500 mm Höhe der festen Bordwand: 350 mm Gewicht: 525 kg Nutzlast: 1975 kg Zul. Gesamtgewicht: 2500 kg KFZKennzeichen: WESHV809 Schlauchboot auf Trailer Sitzplätze: 6 Nutzlast: 1000 kg Zubehör: 6x Paddel, 6x Schwimmweste Nutzlast des Trailers: 500 kg KFZKennzeichen (Trailer): THW

17 7 Besondere Ausstattung 7.1 Einsatzgerüstsystem (EGS) Das Einsatzgerüstsystem (EGS) des THW ist ein Modular nach verschiedenen Bausätzen aufgebautes Schnellbaugerüst. Mit diesem Gerüst ist das THW in der Lage verschiedene Behelfskonstruktionen schnell und ohne großen Material und Personaleinsatz zu errichten. Es können z.b. verschiedenste Stege, Arbeits und Rettungsplattformen sowie Abstützkonstruktionen und Verankerungsmöglichkeiten für das Retten aus Höhen und Tiefen erstellt werden. Hierfür stehen dem THW insgesamt 4 Module/Bausätze zur Verfügung. Im Ortsverband Dinslaken werden die Bausätze vorgehalten. Verlastet auf einem Anhänger, sind diese der 1. Bergungsgruppe zugeordnet. 19

18 Neben dem Standartgerät des THW halten die drei Ortsverbände im Kreis Wesel ebenfalls zusätzliches Material vor. Hierzu gehört ebenfalls Material zur Herstellung einer DekonSchleuse bei Tierseuchen. Aufgrund der Ausbreitung der Maul und Klauen Seuche vor einigen Jahren, wurde durch den Kreis Wesel Ausstattung zum Aufbau von DekonSchleusen beschafft und dem THW übergeben. Auch der Ortsverband Dinslaken hält das Material für eine solche Schleuse vor. Die Ausstattung ist in Aluboxen und auf Paletten eingelagert und kann im Bedarfsfall schnell, z.b. auf dem MzKW der 2. Bergungsgruppe, verlastet werden. Material / Bestandsliste MKSDesinfeutionsschleuse ODLK Material 1000 l IBCContainer CSchläuche für Ringleitung ca. 100 m Verteiler, Kupplungen für CSchläuche CStrahlrohr Teichfolie ca. 80 qm 1x Schiebe Anlegeleiter Alu 1x Schiebe Anlegeleiter Alu 1x Standrohr 8 x Gummimatte 60 x 250 cm (Fahrbahn) versch. Rüstholz Schlauchbrücken CSchläuche Einwegschutzanzüge Händedesinfektionsmittel 1x Alubox Kleinmaterial 1x Gardena EPumpe ca. 50 m GardenaSchlauchmaterial 2x Gardena Handbrause Hochdruckreiniger Kalt/Warm (Kreis Wesel) 1x Aluwanne für Stiefeldesinfektion Lager/ Aufbewarungsort GKW I GKW I GW WP 20

19 Einsatzhandakte 8.2 Funkgeräte / Mobiltelefone Zur Kommunikation hält der Ortsverband Dinslaken verschiedene Geräte bereit. Hierbei handelt es sich um Funkgeräte im 4mBand, als Fahrzeugfesteinbau oder ortsveränderlich als sogenannte Blackbox, Handsprechfunkgeräte (Vielkanal) im 2mBand sowie Mobiltelefone. Ausstattung im Einzelnen: 4m Funkgerät (Fahrzeugfesteinbau) MTWZtr mit zwei Sprechplätzen 4m Funkgerät (Fahrzeugfesteinbau) MTWStab 4m Funkgerät (Fahrzeugfesteinbau) MzKW 4m Funkgerät (Fahrzeugfesteinbau) GWWP (MAN TGM ) 2 x 4m Funkgerät (Blackbox) zum variablen Einbau in die weiteren Fahrzeuge oder zur Verwendung in der Unterkunft des Ortsverbandes. Eines der Geräte ist standartmäßig auf dem GKW I, als SEGFahrzeug, verbaut. Es kann im Bedarfsfall aber mit wenigen Handgriffen in den anderen Fahrzeugen eingesetzt werden. 3 x 2m Handsprechfunkgerät (Vielkanal) mit drei Ersatzakkus (Nutzungsdauer pro Akku ca. 5 Stunden) und Ladegeräten. Standartmäßige Unterbringung im Zugtrupp zur Verteilung an die eingesetzten Kräfte im Einsatzfall. 3 x Mobiltelefon mit Ladegerät, mit fortlaufenden Rufnummern. Diese Geräte sind ebenfalls dem Zugtrupp zur Verwaltung zugeteilt. Die in den Fahrzeugen fest verbauten 4mSprechfunkgeräte sind alle mit einem soge a te Co a der Funkhörer mit Statusfunktion versehen. Die Statusfunktion ist im Bereich der Kreisleitstelle Wesel eingerichtet und nutzbar. Selbstverständlich verfügt der THWOrtsverband Dinslaken über die üblichen modernen Kommunikationsgeräte in der Unterkunft wie Festnetztelefon, Fax und Internet. Auch diese werden im Einsatzfall, meist durch den Stab des Ortsverbandes, genutzt und erleichtern eine Einrichtung einer Einsatzleitung oder eines Leitungsstabes in der Unterkunft. DigitalfunkVorbereitung: Alle Fahrzeuge, des Ortsverbandes Dinslaken, sind bereits mit Digitalfunk versehen. Geht also der Bereich Wesel ans Netz, so verfügt das Dinslakener THW über die notwendige Technik. Die Sprechfunker im Ortsverband erhalten derzeit Schulungen oder sind bereits geschult worden. 22

20 Einsatzhandakte 9 Unterbringung / Verpflegung 9.1 Zelte und Zubehör Im Einsatzfall erfolgt die Unterbringung der Helferinnen und Helfer oftmals in Zelten mit entsprechendem Zubehör, wie klappbaren Bänken und Tischen oder Feldbetten. Auch diese Materialien hält das Dinslakener THW in ausreichender Stückzahl vor. Ausstattung im Einzelnen: 1 x Zelt SG 30 mit Stahlrohrgestänge. Größe ca. 30 m². Ausreichend für die Unterbringung von ca. 10 Personen 1 x Zelt SG 30 mit Aluminiumrohrgestänge. Größe ca. 30 m². Ausreichend für die Unterbringung von ca. 10 Personen. Besonderheit: Dieses Zelt ist als Küchenzelt nutzbar und verfügt über entsprechende Lüftungsöffnungen für beispielsweise einen Feldkochherd. 1 x Zelt SG 50 mit Aluminiumrohrgestänge. Größe ca. 50 m². Ausreichend für die Unterbringung von ca. 18 Personen. Besonderheit: Dieses Zelt verfügt über einen einziehbaren Kunststoffboden um es auch in widrigem Gelände nutzen zu können. Zudem ist eine Trennwand einziehbar die es z.b. erlaubt Männer und Frauen zusammen in diesem Zelt unterzubringen. 15 x Feldbett mit Aluminiumgestell. Die Feldbetten sind platzsparend in Transporttaschen untergebracht. 15 x Satz (1x Tisch, 2x Bank) Tische und Bänke, klappbar aus Holz mit Metalluntergestell. 15 x Wolldecke Neben der Unterbringung von Personen gibt es noch weitere Einsatzoptionen für die Zelte des THW. Beispielsweise das Errichten der Zelte, zur Personenkontrolle, bei Großkontrollen der Polizei. Gerne beraten wir sie zu den Nutzungsmöglichkeiten. 23

21 Einsatzhandakte 9.2 Verpflegungsmöglichueiten Die Verpflegungsmöglichkeiten des Ortsverbandes Dinslaken beschränken sich im Wesentlichen auf die Eigenverpflegung. Im Einsatz wird standartmäßig die sogenannte SEGVerpflegungsbox mitgeführt. Hiermit sind die eigesetzten Kräfte in der Lage sich für ca. 4 Stunden autark zu verpflegen. Zusätzlich befindet sich auf jedem Fahrzeug der Einheiten eine Kiste mit Mineralwasser für die Erstverpflegung. Verpflegungsmöglichkeiten im Überblick: Komplett ausgestattete Küche mit Kochmöglichkeit für ca. 50 Personen 50 Satz Besteck (Teelöffel, Suppenlöffel, Gabel, Messer) 50 Satz Geschirr (Kaffeetassen, flache Teller, Suppenteller, Dessertteller) Industriekaffeemaschine 40 Tassen Industriekaffeemaschine 60 Tassen 2x Hockerkocher gasbetrieben 1x Elektrokochtopf zum einkochen und aufwärmen von Speisen Zusätzliche Wasserkocher, Mikrowelle, Kaffeemaschinen für 1012 Tassen SEGVerpflegungsbox Details zur SEGVerpflegungsbox / Inhalt: Wasserkocher 1 Liter elektrisch 4 Liter stilles Mineralwasser Löslicher Kaffee Kakaopulver wasserlöslich Kaffeeweißer, Zucker, Süßstoff Kekse Versch. Müsliriegel Versch. Schokoriegel Versch. wasserlösliche Suppen Heisse Tasse Wie eingangs erwähnt, sind die Verpflegungsmöglichkeiten unseres Ortsverbandes vornehmlich zur Eigenversorgung bestimmt, da auch Lebensmittel nicht in großem Umfang bevorratet werden. Kleinere Gruppen von Einsatzkräften können eventuell, nach Absprache, mit verpflegt werden. Sollte es erforderlich sein eine größere Zahl von Einsatzkräften zu verpflegen, so ist es allerdings möglich über den THWEinsatzleiter bzw. den Fachberater eine sogenannte LogV (Fachgruppe Logistik Versorgung) anzufordern. Diese Fachgruppen des THW sind durchaus in der Lage mehrere hundert Kräfte zu verpflegen. 24

22 Einsatzhandakte 9.3 Transportraum Der modulare Aufbau vieler Fahrzeuge des Technischen Hilfswerkes sowie die Vorhaltung einiger Anhänger und Fahrzeuge mit Plane / Spriegelaufbau, geben einiges an Transportraum für den Transport sonstiger Materialien und Gerätschaften her. So auch im Ortsverband Dinslaken. Beispielsweise ist der Mehrzweckkraftwagen (MzKW) der 2. Bergungsgruppe ein Fahrzeug mit modularem Aufbau. Die Geräte und Materialien der 2. Bergung sind auf Rollcontainern verlastet. Ist also im Einsatzfall Transportkapazität, für z.b. Sandsäcke oder Konstruktionsholz von Nöten, so ist es möglich den Laderaum dieses Fahrzeuges, in wenigen Minuten und mit wenigen Handgriffen, komplett frei zu machen. Des Weiteren stehen einige Anhänger, z.b. ein PKWAnhänger mit 2 Tonnen Zuladung, sowie auch die Mannschaftstransportwagen des Zugtrupps und des Stabes, wenn auch eingeschränkt (Sitzbänke müssten beispielsweise entfernt werden), für Materialtransporte zur Verfügung. Insbesondere der MTW des Zugtrupps ist für logistische Aufgaben konzipiert. In den Fahrzeugboden eingelassene Zurrösen und Zurrschienen erlauben das sichere Befestigen von Transportgut. Übersicht über die Fahrzeuge mit Transportkapazitäten: MTWStab MTWZugtrupp Mehrzweckkraftwagen der 2. Bergungsgruppe MLW IV der Fachgruppe Beleuchtung MLW II der Fachgruppe WP 2x Gerätewagen der Fachgruppe WP PKWAnhänger des Ortsverbandes (Zugfahrzeug ist der MTW des Zugtrupps) EGSAnhänger der 1. Bergungsgruppe Das zulässige Gesamtgewicht der entsprechenden Fahrzeuge können sie den Technischen Daten entnehmen, die sie unter der Rubrik Ei heite, Fahrzeuge u d Ausstattu g ei sehe kö e. Der THWEinsatzleiter sowie der Fachberater können sie auch hier adäquat beraten. 25

23 Einsatzhandakte 1V Alarmierung Rund um die Uhr für sie, als Anforderer, erreichbar! Deutschland verfügt über ein gut funktionierendes Hilfeleistungssystem, das sich sowohl in der örtlichen Gefahrenabwehr als auch in der Bewältigung von Großschadenslagen bewährt hat. Neben Feuerwehren und Hilfsorganisationen ist auch das Technische Hilfswerk mit seinen 668 Ortsverbänden ein Teil dieses Systems. Mit der Neustrukturierung seiner Einsatzkomponente hat das THW seinen Kurs der konsequenten und kontinuierlichen Anpassung an potenzielle Gefährdungslagen fortgesetzt. Sein modulares System ermöglicht es, unter sich ständig verändernden Gefährdungssituationen und Sicherheitslagen, aufgabenorientiert und wirtschaftlich zu reagieren. Wenn sie im Bereich der Gefahrenabwehr oder des Katastrophenschutzes arbeiten und nach einem Schadensereignis auf flexible wie verlässliche Hilfe angewiesen sind, ist das THW der richtige Partner. Es unterhält eine Vielzahl spezialisierter Einheiten, die auch überörtlich beziehungsweise überregional bereitstehen. Das THW anzufordern, ist denkbar einfach: Wenn es schnell gehen muss, alarmieren sie den nächstgelegenen THWOrtsverband über die zuständige Feuerwehr bzw. KreisLeitstelle. Ist es nicht ganz so eilig, rufen sie uns doch erst einmal an und besprechen mit uns die Einsatzmöglichkeiten. Die Unterkunft des Ortsverbandes Dinslaken ist jeden Dienstag zwischen 18 Uhr und 21 Uhr besetzt. Die Führungskräfte des Stabes, der Fachberater sowie der Zugführer des THW Ortsverbandes Dinslaken sind mit Funkalarmempfängern ausgestattet. In einem Festgelegten Ablauf nehmen sie, im Alarmierungsfall, Kontakt mit der Leitstelle auf und entsenden die für den Einsatz nötigen Einheiten. Hiernach alarmieren sie mittels GroupAlar, eine Alarmierungsmöglichkeit per SMS oder Anruf, die Helferinnen und Helfer der zuständigen Einheit. Eine ausrückfähige Teileinheit steht dann bereits innerhalb von Minuten zur Verfügung. Text: THW.de / THW Dinslaken 26

24 Einsatzhandakte 11 Schlusswort Im Anhang dieser Einsatzhandakte finden sie einige Datenblätter zu Geräten und Fahrzeugen, dem Aufbau der SEG sowie z.b. die Ausrückordnung des THW Ortsverbandes Dinslaken. Hierdurch ist es möglich, sich noch genauer über die Einsatzmöglichkeiten zu informieren, sofern sie dieses wünschen. Zudem finden sie im Schlusswort Angaben zum Autor der Einsatzhandakte sowie Quellenangaben zu Bildern usw. Wir hoffen ihnen mit dieser Handakte einen genaueren Einblick in die Leistungsfähigkeit des Ortsverbandes und des THW im Allgemeinen gegeben zu haben. Wünschen sie weitere Informationen? Kein Problem, wir stehen jederzeit zur Verfügung. Ihr THW Ortsverband Dinslaken Version: 1.6 Stand: Erstellt durch: U.Wawerek (Webmaster) Gelesen und freigegeben: W. Dappers (Ortsbeauftragter) Quelle / Titel des Titelbildes: THWDinslaken / Ausbildung der Bergungsgruppen Quellen der weiteren Bilder: THWDinslaken / THWEmmerich Sammlung technische Daten: Zugtrupp THW OV Dinslaken InternetQuellen: Wikipedia (Bilder), Kreis Wesel Taktische Zeichen: THW DV 11V2 Tabellen Material EGS: THW Handbuch Einsatzgerüstsystem Textquellen (in Teilen): THW.de, THWDinslaken.de Anlagenquellen: THW, THWDinslaken, Wilo Pumpen, DiaPumpen, Mast Pumpen 27

25 Einsatzhandakte 12 Änderungsdienst Änderungsbeschreibung zu Version 1.1: Alarmdaten des Stellvertretenden Ortsbeauftragten unter "5.1 OV Stab" aktualisiert Änderung Kontaktdaten und Position Fachberater unter "5.1 OV Stab" Änderungsbeschreibung zu Version 1.2: Gabelstapler unter "6.10 Sonstige Fahrzeuge" hinzugefügt Anlagenübersicht um "Einsatzoptionen des Technischen Hilfswerks" ergänzt Änderungsbeschreibung zu Version 1.3: Rubrik "3.1 Über uns" hinzugefügt Kreiskarte mit Zuständigkeitsgebiet ergänzt Änderungsbeschreibung zu Version 1.4: Änderung Kontaktdaten und Position Schirrmeister unter "5.1 OV Stab" Ergänzung neuer Erreichbarkeiten in den Anlagen (GFB Wesel) Änderungsbeschreibung zu Version 1.6: Ergänzung Bilder MTWZugtrupp unter "6.1 Zugtrupp" Änderung Fahrzeug (MLW IV) der Fachgruppe Beleuchtung unter "6.4 Fachgruppe Beleuchtung" Ergänzung MLW IV unter "9.3 Transportraum" Ergänzung Ausstattung Fachgruppe Pumpen Personenbezogene Daten entfernt 28

26 Ortsverband Dinslaken THW im Einsatz Einsatzhandakte Version: 1.5 öffentlich / Februar 2013

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