Zum neuen Jahr. Ausgabe 4/ Für ein erfolgreiches Jahr Liebe Freundinnen und Freunde der AWO Mülheim an der Ruhr,

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1 Ausgabe 4/ 2012 Zum neuen Jahr Liebe Freundinnen und Freunde der AWO Mülheim an der Ruhr, wir wünschen Ihnen ein gutes, erfolgreiches und friedvolles Jahr Besonders wünschen wir Ihnen Gesundheit und Frohsinn. Wir freuen uns auch im neuen Jahr über Ihre Unterstützung unserer Arbeit. Die Schere zwischen Arm und Reich in Europa geht weiter auseinander. Dies gilt insbesondere für die krisengeschüttelten Länder Südeuropas, es ist aber auch in Deutschland deutlich erkennbar. Der letzte Armutsbericht spricht eigentlich eine deutliche Sprache. Die Bundesregierung hat ihn jedoch in einem zweimonatigen Abstimmungsprozess frisiert, um die Ergebnisse zu beschönigen und in einigen neu eingefügten Abschnitten, Befunde zur wachsenden Ungleichheit verschleiert. Das Armutsrisiko hat sich verfestigt, von 14,0 % im Jahr 2006 auf 15,1 % im Jahr Die Arbeitslosenquote ging zwar auf 6,8 % (10,1 % im Jahr 2007) zurück, gleichzeitig aber nahm der Anteil derer, die im Niedriglohnbereich arbeiten, zu (ca. 23 % der Beschäftigten). Die unteren 40 % der Vollzeitbeschäftigten haben reale Entgeltverluste, die Kaufkraft sinkt, Preissteigerungen bei vor allem Energie, Strom und Mieten belasten auch die Mittelschicht. Gleichzeitig ist das Nettovermögen der privaten Haushalte von knapp 4,6 Billionen auf rund 10 Billionen Euro gewachsen. Das Nettovermögen des Staates ist dagegen um 800 Mrd. Euro geschrumpft. Die Haushalte in der unteren Hälfte der Vermögensverteilung verfügten nur über gut ein Prozent des gesamten Nettovermögens, während die reichsten 10 % der Haushalte 53% des Gesamtvermögens auf sich vereinen. Die Ungerechtigkeit schreit hier zum Himmel. Wir nehmen die sich in den letzten Jahren verschlimmernde Entwicklung nicht kommentarlos hin. Die AWO Mülheim an der Ruhr wird auch in 2013 den Zusammenhang zwischen Armut von Kindern, Armut von Erwerbstätigen, Arbeitslosen und Altersarmut immer wieder anmahnen. Die Politik ist aufgefordert, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um diese Entwicklung zu stoppen und umzukehren. Die vorbeugende Sozialpolitik der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen ist hierzu ein positives Beispiel, weil hier nicht erst eingriffen wird, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, sondern weit vorher, so dass diese Armutsrisiken in Zukunft gar nicht mehr auftreten. Die AWO Mülheim an der Ruhr fordert daher, endlich die Armut in all ihren Facetten auch auf Bundesebene nachhaltig zu bekämpfen. Ansonsten sehen wir den sozialen und gesellschaftlichen Frieden in unserem Land gefährdet. Unsere Ortsvereine waren auch in 2012 wieder aktiv. Die Mitglieder sind die Basis unseres Verbandes. Daher freuen wir uns auch auf diejenigen, die Mitglied bei uns werden wollen, um die Ziele unserer AWO Mülheim an der Ruhr zu fördern. Ein Aufnahmeformular finden Sie auf der Rückseite. Genauso freuen wir uns aber auch über die steigende Anzahl der ehrenamtlich Tätigen in vielen Bereichen unserer Einrichtungen. Wir danken auch ihnen, denn ohne bürgerschaftliches Engagement wären viele Dinge, die zu unseren regelmäßigen Angeboten gehören, nicht denkbar. Wir freuen uns auf und über alle, die uns bei der Gestaltung einer lebendigen und solidarischen Gesellschaft unterstützen. Für ein erfolgreiches Jahr 2013 Helga Künzel Vorsitzende des Vorstands Lothar Fink Vorsitzender der Geschäftsführung

2 BLATT 2 Herbstferienfreizeit mit dem Youth Point des Alten Wachhauses In den Herbstferien 2012 unternahmen der Jugendbereich des Alten Wachhauses der AWO Mülheim an der Ruhr eine fünftägige Ferienfreizeit. Die MitarbeiterInnen fuhren gemeinsam mit sieben TeilnehmerInnen, drei Mädchen und vier Jungen zwischen dreizehn und dreiundzwanzig Jahren in das kleine, beschauliche Örtchen Schneverdingen, mitten in der Lüneburger Heide. Die Unterbringung erfolgte im Feriendorf Schneverdingen in einem Doppelhaus. Hier konnte in zwei kleinen Wohnungen selbstständig für Leib und Wohl gesorgt und einige kreative Kochrezepte ausprobiert werden. Ausschlaggebend für die Wahl des Ortes waren aber nicht die Kochkünste der TeilnehmerInnen, sondern auch der Heidepark-Soltau, ein großer Vergnügungspark mit vielen Attraktionen nur ca. zehn Kilometer entfernt. Hier verbrachten die TeilnehmerInnen einen kompletten Tag, zum Glück ohne Regen, mit Achterbahn fahren, Wasserbahn, Freefalltower und vielem mehr. Kein Wunder, dass abends bei dem Ein oder Anderen Unwohlsein auftrat, nachdem sie fünfmal hintereinander mit der größten und schnellsten Holzachterbahn der Welt gefahren waren. Ein weiteres Highlight der Freizeit war der Tagesausflug in die große Hansestadt Hamburg. Hier konnten die TeilnehmerInnen ein paar Stunden shoppen gehen, um die nötigen Mitbringsel für die Lieben zu Hause zu besorgen und anschließend bei einer einstündigen Rundfahrt durch den beeindruckenden Hafen Hamburgs ein wenig zu entspannen. Ein gemeinsamer Besuch der legendären Reeperbahn mit anschließendem Döner essen durfte nicht fehlen und ließ den Ausflug nach Hamburg zu einem gelungenen Erlebnis werden. Dank der Bezuschussung der AWO Mülheim an der Ruhr konnten die jungen Leute fünf wundervolle Tage in der Lüneburger Heide mit Spaziergängen, Fahrradtouren, Vergnügungspark und vielem mehr verbringen. Die Tage vergingen viel zu schnell. Die Jugendlichen sagten beim Abschluss: Wir freuen uns jetzt schon auf ein neues Abenteuer bei der nächsten Ferienfreizeit im Jahr 2013.

3 Auftaktveranstaltung Schluss mit Cybermobbing BLATT 3 Mit einer Fachtagung zum Thema Cybermobbing eröffnete die AWO Mülheim an der Ruhr in der Kooperation mit dem Gymnasium Broich am 19. November 2012 die Auseinandersetzung mit diesem Phänomen, dem insbesondere junge Menschen ausgeliefert sind. In einem Präventionsprojekt Schluss mit Cybermobbing, das sich an LehrerInnen, PädagogInnen, Eltern und SchülerInnen der Klassen 5 und 6 richtet, wird vermittelt, der Gefahr des Cybermobbings angemessen zu begegnen und damit das Risiko für Kinder, Opfer zu werden, zu verringern. Eingeladen waren daher alle Lehrkräfte der Hauptund weiterführenden Schulen sowie SchulsozialarbeiterInnen und pädagogische MitarbeiterInnen aus Jugendfreizeiteinrichtungen. Rund 70 Teilnehmende besuchten die dreistündige Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld stand. Der klicksafe-autor Marco Fileccia referierte über die Strukturen und Merkmale von Cybermobbing und verdeutlichte die Wichtigkeit, sich dem Thema zuzuwenden, da betroffene Kinder sich selbst häufig keine Hilfe holen können und daher auf unterstützende Menschen in ihrem Umfeld angewiesen sind. Unter interessierter Teilnahme von SchülerInnen des Gymnasiums führte die Theatergruppe von Zartbitter Köln ihr Stück Click it auf, ein Spiel, das den klicksafe Preis 2011 erhalten hat und in dem das Thema Cybermobbing auf sehr ansprechende und altersangemessene Art vermittelt wird. Sowohl die Auftaktveranstaltung wie auch das nun folgende Präventionsprojekt wurde und wird finanziell gefördert durch die Cläre und Hugo Stinnes Stiftung, die damit ein weiteres Projekt der AWO Mülheim an der Ruhr unterstützt. Adelheid Zwilling (Geschäftsführung) Interessierte Schulen können sich gerne an die AWO Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Partnerschaft und Sexualität wenden unter der Telefonnummer oder per schw.konf@awo-mh.de Szene aus dem Theaterstück Click it Yansa Schlitzer (Leiterin der Beratungsstelle)

4 4 BLATT Herbert Knebel zeigt Herz Zum Jahresende gab es für die Kunden der Sparkasse Mülheim an der Ruhr eine besondere Veranstaltung. Zum ersten Mal hatte die Sparkasse für eine Kabarett- Veranstaltung exklusiv die gesamte Stadthalle gebucht. Auf dem Programm stand: Herbert Knebels Affentheater! Boah und dat allet für`n gut`n Zweck! Die Karte kostete nur 10 Euro und der gesamte Kartenerlös wurde ausschließlich einem Spendenzweck zugeführt. Herbert Knebel und die Sparkasse Mülheim an der Ruhr haben als Spendenempfänger das elefon der AWO Mülheim an der Ruhr vorgeschlagen. Mit dem elefon wurde in Mülheim eine Not-Hotline und ein Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche geschaffen, die sexueller Gewalt ausgesetzt sind oder waren. Der Spendenerlös fördert gezielt das elefon-projekt Prävention sexualisierter Gewalt für SchülerInnen an Förderschulen. Die Schulprojekte an Förderschulen fortführen zu können, freut uns sehr. Die Präventiosarbeit in dieser Schülergruppe ist dringend erforderlich und bedarf intensiver pädagogischer Vorbereitung. Mit dieser zusätzlichen finanziellen Unterstützung gelingt es uns. Mit der Unterstützung des Vereins WIR für DIE Mülheimer Kinder e.v. ist ja überhaupt die elefon -Arbeit und die Projektarbeit an Grundschulen möglich., so Adelheid Zwilling, Geschäftsführerin der AWO Mülheim an der Ruhr. Bei 1000 verkauften Karten hatte man mit Euro gerechnet. Tatsächlich kamen so Euro zusammen. Viele Sparkassenkunden haben das Eintrittsgeld offensichtlich freiwillig erhöht. Sie haben es nicht bereut, denn Herbert Knebel begeisterte das Publikum mit dem Programm Der Letzte macht das Licht aus. Einen kleinen Wermutstropfen gab es allerdings laut Sparkassensprecher Frank Hötzel: Wir hätten fast doppelt so viele Karten an unsere Kunden verkaufen können. Die Nachfrage war riesig groß. Eine Wiederholung in 2013 ist nicht ausgeschlossen Adelheid Zwilling (Geschäftsführung AWO Kreisverband Mülheim an der Ruhr e.v.) und Helmut Schiffer (Vorstand Sparkasse Mülheim an der Ruhr)

5 Fröhlicher Jahresabschluss im Alten Wachhaus BLATT 5 Nach einem gelungenen Herbstferienprogramm mit vielen Ausflügen und Aktionen feierten wir mit Spielen, Tanz und Buffet eine lustige Halloweenparty im Kinderund Jugendtreff Altes Wachhaus. Weiter ging es mit den heißersehnten Ausflügen zum Schlittschuhlaufen in die Eishalle Essen-West und zum gemeinsamen Bummeln und Geschenke kaufen auf den Weihnachtsmarkt in Duisburg. Wir buken viele leckere Kekse und bauten mit Smarties und Zuckerguss süße Nikolaushäuser. Durch Schnee und Eis kam der Nikolaus ins Wachhaus, begleitet von zwei Rentieren, und verteilte an alle mutigen Kinder Schoko-Nikoläuse. Die älteren Jugendlichen hatten einen Riesenspaß im Winterwunder-Phantasialand und übten sich im Pizzabacken und Salate kreieren. Bis zum letzten Tag vor den Ferien bastelten alle Kinder eifrig jeden Dienstag an Geschenken für Weihnachten, wie z.b. selbstgemachter Seife, Schneekugeln und Weihnachtskugeln. der Adventskalenderpäckchen gehörten dazu, sowie unser kostenloses Buffet und zum Abschied Tüten mit Gesundem und Süßem. Mit Wunderkerzen und Kinder knallern verabschiedete sich das Team des Alten Wachhauses bis zum neuen Jahr von den Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern. Wir bedanken uns ganz herzlich für das große Engagement unserer tollen ehrenamlichen MitarbeiterInnen, die gute Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder, Jugend und Schule, sowie für die freundliche Unterstützung durch die vielen Sach- und Geldspenden. Am beginnt unser Winterferienprogramm mit Ausflügen und Aktionen, nachzulesen auf der Homepage der AWO Mülheim an der Ruhr oder oder direkt im Kinderund Jugendtreff Altes Wachhaus. Auch unseren HerzblattleserInnen wünschen wir ein gesundes und fröhliches neues Jahr! Besuchen Sie uns doch mal! Ein voller Erfolg war unser Winterfest zum Jahresende, bei dem mutige Kinder traditionell ein Podium fanden um Gedichte aufzusagen und Lieder zu singen, die sie gelernt haben. Auch Tanzspiele und die Verlosung

6 BLATT 6 Karneval 2013 im Begegnungs- und Servicezentrum für SeniorInnen In dem vollbesetzten AWO BuSS wurde die Ernennung der Prinzessin Christa mit großer Freude und Begeisterung aufgenommen. Prinzessin Christa I. wird für die Session 2012/2013 die amtierende Prinzessin des AWO BuSS sein. Wir wünschen ihr und uns eine angenehme, fröhliche Session 2012/2013 mit zahlreichen Veranstaltungen. Am Rosenmontag ist das AWO BuSS wie jedes Jahr ab 9.30 Uhr geöffnet. Für das leib liche Wohl wird gesorgt und wie in den letzten beiden Jahren führt auch dieses Mal der Rosenmontagszug bei uns vorbei. Somit kommen Sie in den Genuss, den Karnevalszug hautnah zu genießen. Terminübersicht 2013: 12. Januar Tanztee 26. Januar Karnevalsveranstaltung, Altenhof 04. Februar Rosenmontag-Veranstaltung 16. Februar Tanztee Danach wieder jeden 1. und 3. Samstag Tanztee in dem AWO BuSS Foto Prinzessin

7 BLATT Die AWO Mülheim an der Ruhr sagt Danke! 7 Wir möchten uns ganz herzlich bei der Praxis Dr. Thomas Riebartsch bedanken, die unseren SeniorInnen das ganze Jahr über zahlreiche Präsente spendet! Durch diese Spenden können wir den SeniorInnen besonders zu den Feiertagen, wie Weihnachten oder Ostern, zusätzliche Geschenke überreichen, die sich großer Beliebtheit erfreuen! Dafür nochmal ein großes Dankeschön an alle MitarbeiterInnen der Praxis Dr. Thomas Riebartsch! Ehrenamt Frau Ursula Storks ist seit August 2010 für den Kreisverband AWO Mülheim an der Ruhr e.v. in dem Projekt Leihoma/Leihopa tätig. Frau Storks hat ihre enorme Lebenserfahrung, Kinderliebe und Fürsorge in das Projekt eingebracht und ist schon in der 2. Patenschaft seit Anfang 2012 tätig. Herzblatt: Seit wann sind Sie ehrenamtlich bei der AWO tätig? Und wie sind Sie zur AWO gekommen? Frau Storks: Ich las damals in einem Zeitungsartikel der WAZ von diesem Projekt beim Kreisverband Mülheim an der Ruhr e.v. und habe schnell einen Kontakt über die Ehrenamtssprechstunde in der Geschäftsstelle herstellen können. Herzblatt: Warum gerade diese Aufgabe? Frau Storks: Mich hat der Artikel in der WAZ einfach angesprochen und ich dachte es ist der richtige Zeitpunkt für mich, dieses Projekt und eine Patenschaft zu Kindern zu beginnen. Herzblatt: Was hat Sie motiviert? Frau Storks: Es hat mich einfach motiviert, meine Zeit sinnvoll für die Kinder zu nutzen. Die entstehende Bindung zu den Kindern und ihre Unbefangenheit und Zuneigung. Herzblatt: Was hat Ihnen während des letzten Jahres besondere Freude gemacht? Frau Storks: Neben meinen anderen sozialen Tätigkeiten im Ehrenamt ist dieses Projekt besonders durch die gemeinsamen Erlebnisse mit den Kindern geprägt. Geburtstage, Spaziergänge und die vielen Gespräche im Kreise der Familie freuen mich sehr. Herzblatt: Ist die Unterstützung durch die AWO- Geschäftsstelle für Sie ausreichend gewährleistet? Frau Storks: Ja, ich habe immer fortlaufende Unterstützung durch die AWO Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Auch untereinander, das heißt, zu den anderen ehrenamtlichen Mitarbeitern habe ich regelmäßig Kontakt. Herzblatt: Was planen Sie für die Zukunft? Frau Storks: Gesund und aktiv bleiben. In meinem Ehrenamt für das Projekt Leihoma/Leihopa und für meine anderen sozialen Tätigkeiten. Wir danken Frau Storks für dieses Interview.

8 Ich möchte gerne Mitglied werden. Name männlich Vorname Straße, Nr. PLZ Ort Telefon Geburtsdatum Eintrittsdatum weiblich BEITRITTSERKLÄRUNG Fair gehandelt Ab sofort bietet die AWO Mülheim an der Ruhr fair gehandelten Kaffee und Tee zum Verkauf an. Sie können Espresso, gemahlenen Kaffee sowie ganze Bohnen (auch entkoffeiniert) in der Geschäftstelle, Bahnstraße 18 erwerben. Die Preise sind fair und liegen beispielsweise für 250 g Espresso-Bohnen bei 4,80 EURO oder 3,50 EURO für 100 g Tee. Mein Ortsverein Die angegebenen Daten werden soweit einschlägig unter Berücksichtigung der 1-11 und Bundesdatenschutzgesetz erhoben, gespeichert und genutzt. Als Monatsbeitrag zahle ich 2,50/3,00/4,00/5,00/7,50/10,00/15,00 * oder beliebig mehr. (* Nicht zutreffendes bitte streichen) Hiermit ermächtige ich die AWO Mülheim den Montagsbeitrag in Höhe von. Euro jeweils für 1/4, 1/2, 1 * Jahr von meinem Konto bei der Bank BLZ zu Beginn des jeweiligen Beitragszeitraums einzuziehen. Mir ist bekannt, dass ich meinen Beitritt zur AWO Mülheim an der Ruhr e.v. innerhalb einer Frist von zwei Wochen schriftlich widerrufen kann. Konzept und Gestaltung gesponsert von Ich wurde geworben durch: Name Vorname Datum Unterschrift (Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich absetzbar. Auf Wunsch erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.) Impressum Verantwortlich: Vorsitzende: Helga Künzel Geschäftsführung: Lothar Fink (Vorsitzender) und Adelheid Zwilling Kreisverband Mülheim an der Ruhr e.v. Redaktion: Verwaltung Stephanie Marschall, Bahnstraße 18, Mülheim an der Ruhr Telefon: / s.marschall@awo-mh.de Layout: Werbeagentur friends without partners GmbH & Co. KG, Dortmund

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