Knoblauchkröte (Pelobates fuscus)
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- Hella Krüger
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1 WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/ Durchwahl -183, -168, -212 Fax: 069/ Info@wwf.de Hintergrundinformation März 2008 Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) Steckbrief Systematische Einordnung Die Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) gehört zur Wirbeltierklasse der Amphibien (Amphibia), die sich aus drei Ordnungen zusammensetzt: Schwanzlurche (Caudata), Blindwühlen (Gymnophiona) und Froschlurche (Anura). Die Amphibienartenzahl beläuft sich weltweit auf etwa Spezies (IUCN 2006). Die Artenzahl der Froschlurche (Anura), zu der auch die Knoblauchkröte klassifiziert wird, liegt bei ungefähr 5500 Arten. Die Knoblauchkröte zählt innerhalb der Familie der Europäischen Schaufelfußkröten (Pelobatidae) zur Gattung der Europäischen Schaufelfußkröten (Pelobates). Es wird eine Unterart der Knoblauchkröte beschrieben: Pelobates fuscus insubricus. Merkmale Die Körperlänge der Knoblauchkröte liegt zwischen sechs und acht Zentimetern, die Weibchen sind größer und massiger als die Männchen. Insgesamt gesehen ist diese Art eher ein kleiner Vertreter der Froschlurche. Der Körperbau ist gedrungen und am verhältnismäßig großen Kopf fallen die stark hervortretenden Augen auf. Die Pupillen sind am Tage senkrecht schlitzförmig und nachts fast rund. Auffällig ist auch eine helmartige Aufwölbung, die sich entlang der Kopfmitte erstreckt. Das Trommelfell ist äußerlich nicht sichtbar. An den Hinterfüßen befindet sich jeweils ein langer, scharfrandiger, gewölbter und verhornter Fersenhöcker. Diese sind bis zu sechs Zentimeter lang und dienen der Knoblauchkröte zum Graben. Durch seitliche Schaufelbewegungen entfernt sie die Erde unter und hinter sich und vergräbt sich senkrecht und rückwärts im Boden. Die Fersenhöcker benutzt sie dabei als Spaten. Zwischen den Zehen der Knoblauchkröte befinden sich gut ausgebildete Schwimmhäute. Auf dem Rücken und an den Flanken ist die Hautoberfläche mit flachen, kleinen Warzen bedeckt. Die Hautfärbung auf der Oberseite variiert zwischen Grauund Brauntönen und ist mit hell- oder dunkelbraunen Flecken gezeichnet. Diese können als mehr oder weniger symmetrisches Muster aus bräunlichen Längsbändern gestaltet sein. Häufig finden sich auf der Hautoberseite auch ziegelrote Tupfen, die manchmal die gesamte Färbung dominieren können. Die Unterseite ist weißlich-hellgrau mit grauen Flecken besprenkelt. Die Knoblauchkröte ist nachtaktiv, nur während der Paarungszeit ist sie auch tagsüber unterwegs.. Während der Winterruhe zwischen Ende September und Anfang März schläft sie etwa 50 Zentimeter tief in der Erde, um vor Frost und Kälte geschützt zu sein. In besonders trockenen Sommern kann auch eine Art Sommerruhe eintreten. Sozialverhalten und Fortpflanzung Zur Paarungszeit zwischen März und Mai wandern die Knoblauchkröten zu ihren Laichgewässern. Die Wanderung vollzieht sich in regenreichen Nächten. Durch ausgiebige Niederschläge kann auch eine zweite Laichzeit im Juni und August eintreten. Das Weibchen wird durch Rufe vom Männchen angelockt. Dabei bestehen die Der WWF Deutschland ist eine der nationalen Organisationen des WWF World Wide Fund For Nature in Gland (Schweiz). TRAFFIC ist das gemeinsame Programm von WWF und IUCN zur Kontrolle des Handels mit wild lebenden Tier- und Pflanzenarten.
2 Rufserien aus jeweils zwei bis vier Einzelrufen. Das Frühlingskonzert ist sowohl am Tage als auch nachts zu hören. Jedoch ist es nur ungewöhnlich leise zu vernehmen, da die Männchen die Laute meist unter Wasser produzieren. Die Paarung vollzieht sich indem das Männchen mit seinen Vordergliedmaßen den Lendenbereich des Weibchens umklammert. Zum Laichen bevorzugen Knoblauchkröten pflanzenreiche Randbereiche in Weihern, Teichen und Seen. Gemeinsam schwimmen sie durch die Unterwasservegetation, wo das Weibchen seine Eier ablaicht und das Männchen diese gleichzeitig befruchtet. Dabei entstehenden 40 bis 70 Zentimeter lange Laichschnüre, die sie an Pflanzenstängeln befestigen. In der Regel befinden sich 1200 bis 3300 Eier in den Laichschnüren. Die Eier haben einen Durchmesser von 1,7 bis zwei Millimetern. Die Weibchen verlassen das Laichgewässer nach der Paarung, während die Männchen zurück bleiben, um auf weitere paarungsbereite Weibchen zu warten. Die Larven (Kaulquappen) der Knoblauchkröte schlüpfen je nach Wassertemperatur nach acht bis 14 Tagen. Sie messen zu diesem Zeitpunkt etwa sechs Millimeter. Gewöhnlich erreichen die Kaulquappen im Laufe der Entwicklung Gesamtlängen zwischen acht und zehn Zentimetern, in Ausnahmefällen sogar bis zu 22 Zentimeter. Dieses ungleiche Längenverhältnis zwischen Kaulquappen und ausgewachsenen Knoblauchkröten (6 bis 8 Zentimeter) ist in Mitteleuropa einzigartig. Die Knoblauchkröte ist auch die einzige in Deutschland heimische Amphibienart, deren Larve auch überwintert. Im Juni/Juli ist nach 70 bis 150 Tagen die Metamorphose einer Kaulquappe zum erwachsenen Tier abgeschlossen. Die Geschlechtsreife ist zumeist nach der zweiten Überwinterung erreicht. Knoblauchkröten werden etwa 10 Jahre alt. Die Knoblauchkröte führt eine eher heimliche Lebensweise. Zum Schutz vor Feinden und vor der Austrocknung an besonders sonnigen und heißen Tagen gräbt sie sich ein. Auf Schrecksituationen reagiert sie zur Abwehr mit der Absonderung eines knoblauchähnlich riechenden Sekret; daher auch die Namensbezeichnung. Die Knoblauchkröte hat noch ein weiteres Abwehrverhalten, was bei Amphibien eher ungewöhnlich ist. In größter Not und ohne Ausweg greifen sie Feinde aktiv an und verteidigen sich mit Kopfstößen und Beißattacken. Manchmal stoßen sie dabei sogar Schreie aus. Die Larven verstecken sich bei Gefahr am Gewässerboden, wo sie sich im Schlamm einwühlen. Geografische Verbreitung Die Knoblauchkröte besiedelt ein recht großes Gebiet, welches sich in West-Ost-Ausdehnung über Kilometer erstreckt von Belgien und den Niederlanden bis nach Sibirien und Kasachstan. Isolierte Populationen finden sich in Südfrankreich und in der Po-Ebene von Italien. Ausschließlich in letzterer lebt die Unterart P. f. insubricus. In der maximal Kilometer Nord- Süd-Ausdehnung kommt die Knoblauchkröte von Dänemark und Südschweden bis ins Donautiefland von Rumänien/Bulgarien vor. In Deutschland ist die Knoblauchkröte außer im Saarland, in allen Bundesländern Deutschlands zu finden. Die Verbreitungsschwerpunkte liegen hier im Norden und Osten, sowie am nördlichen Oberrhein und im Rhein-Main-Tiefland. In gebirgigen Gebieten wie dem Schwarzwald und den Alpen fehlt ihr Vorkommen jedoch. Im der Schweiz ist die Knoblauchkröte bereits ausgestorben. Lebensraum Die Knoblauchkröte lebt vor allem in offenen, steppenartigen Gebieten mit sandigen und lockeren Böden, in die sie sich leicht eingraben kann. In schonend genutzten landwirtschaftlichen Flächen wie zum Beispiel Spargelplantagen, Kartoffelfeldern und auch in Gärten ist sie ebenfalls beheimatet. 2
3 Sie laicht bevorzugt in nährstoffreichen Tümpeln, Teichen und Seen, die mit Rohrkolben und Schilfrohr dicht bewachsen sein können. Nahrung Die Larven der Knoblauchkröte ernähren sich von verschiedenen pflanzlichen und tierischen Organismen aber auch von Aas. Nicht selten kommt Kannibalismus vor. Anhand von Untersuchungen im Vorland der Ukrainischen Karpaten, konnte das Nahrungsspektrum von erwachsenen Knoblauchkröten ermittelt werden. Durch die Analyse des Mageninhalts von 25 Tieren wurde festgestellt, dass die Nahrung zu 23 Prozent aus Laufkäfern, zu 13 Prozent aus nachtaktiven Schmetterlingen und jeweils zu sechs Prozent aus Kartoffelkäfern und Rüsselkäfern bestand. Andere Wirbellose wie zum Beispiel Spinnen, Tausendfüßler und Ameisen machten weniger als vier Prozent der Nahrung aus. Bestandsgröße und Gefährdungsstatus Der Bestand der Knoblauchkröte ist auf Grund der unzureichenden Datenlage leider nicht bekannt. Laut Weltnaturschutzunion IUCN nehmen die Bestände der Knoblauchkröte jedoch ab. Weltweit wird die Knoblauchkröte als nicht stark bedroht angesehen und wird daher in der Roten Liste von IUCN mit Gefährdung anzunehmen geführt. Der Grund hierfür liegt vor allem in der weiten Verbreitung dieser Art. Die Knoblauchkröte wird in der Berner Konvention, dem Übereinkommen über Erhaltung der europäischen wild lebenden Pflanzen und Tieren und ihrer natürlichen Lebensräume, unter Anhang II erfasst. Die Konvention fordert für dort gelistete streng geschützte Tierarten das Fangen, Halten und Töten zu verbieten. Das heißt, auch europäische Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) müssen Schutzmaßnahmen für die Art festlegen. Auf EU-Ebene ist die Knoblauchkröte über die FFH-Richtlinie (Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie) geschützt. Sie ist im Anhang IV gelistet, wobei die Unterart P. f. insubricus außerdem in Anhang II gelistet ist. Für die Erhaltung von Anhang II-Arten müssen in der Europäischen Union besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden, die einen Teil des Schutzgebietsystems Natura 2000 repräsentieren. Arten des Anhang IV haben ihre wesentlichen Vorkommensschwerpunkte außerhalb der Schutzgebiete. Daher sind weitere Schutzbemühungen über die Schutzgebietsgrenzen hinaus erforderlich, die durch die EU-Mitgliedstaaten erbracht werden müssen. In Deutschland ist die Knoblauchkröte in der Roten Liste als stark gefährdet gelistet und nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) als besonders geschützte Art zu behandeln. Es ist verboten, diese Arten zu fangen, zu verletzen und zu töten oder ihre Nist-, Brut-, Wohn- oder Zufluchtstätten der Natur zu entnehmen oder zu beschädigen. Bedrohungsfaktoren Die Hauptfeinde der Knoblauchkröte sind Eulen, wie der Waldkauz (Strix aluco) oder die Schleiereule (Tyto alba). Andere typische Beutegreifer sind der Graureiher (Ardea cinerea) und Greifvögel. Der Laich und die Larven werden vor allem von Stockenten (Anas platyrhynchos) gefressen. Unter den Säugetieren sind ihre natürlichen Feinde zum Beispiel Spitzmäuse und Wildschweine. Eine Hauptursache für den Bestandsrückgang der Knoblauchkröte ist die Degradierung oder Zerstörung ihrer Lebensräume.durch den Menschen. Die Laichgewässer der Knoblauchkröte werden direkt zum Beispiel durch Verfüllung und Trockenlegung oder indirekt durch bauliche Maßnahmen wie Grundwasserabsenkungen und Fließgewässerbegradigungen zerstört oder degradiert. Flussbegradigungen führen beispielsweise zu ei- 3
4 nem frühzeitigen Trockenfallen der Überschwemmungstümpel und Weiher in den Auen. Auch der Fischbesatz und die Fischintensivzucht in den Laichgewässern der Knoblauchkröte vermindert die Überlebenschance der Kaulquappen erheblich. Zudem kann die landwirtschaftliche Nutzung angrenzender Flächen die Gewässergüte beeinträchtigen durch Nährstoff- und Schadstoffeinträge (Gülle, Dünger, Pestiziden und Abwasser). Nicht zuletzt werden die terrestrischen Lebensräume der Knoblauchkröte inklusive ihrer Wander- und Ausbreitungskorridore durch Baumaßnahmen (Straßen- und Wegebau, Siedlungen etc.) zerschnitten und verändert. Zudem gehen auf das Konto des Straßenverkehrs jährlich viele tausend überfahrende Knoblauchkröten. Da die Knoblauchkröte in der Kulturlandschaft bevorzugt sandige Äcker besiedelt, ist sie auch durch Intensivierung der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung und des Pestizideinsatzes gefährdet. Ersteres führt zu Bodenverdichtungen und nimmt damit der Knoblauchkröte die Möglichkeit, sich durch Eingraben vor Feinden oder Austrocknung zu schützen. Seit 1990 haben Wissenschaftler darauf aufmerksam gemacht, dass die Amphibienpopulationen weltweit drastisch zurückgehen und dieser globale Schwund nicht mit Populationsschwankungen zu erklären ist. Die Untersuchungen der GAA (Global Amphibian Assessment) haben dies bestätigt und ermittelt, dass weltweit fast ein Drittel (über Arten) aller etwa Amphibienarten bedroht ist. Die Ursachen des Amphibiensterbens sind sehr vielfältig und oftmals ist der Grund für den Rückgang einer Population nicht genau zu identifizieren. Neben den schon genannten Bedrohungen Lebensraumveränderung und- zerstörung sowie Umweltschadstoffe zählen dazu weitere Gefahren, die auch das Überleben der Knoblauchkröte beeinträchtigen können: - Umweltveränderungen durch den globalen Klimawandel, erhöhte UV-Strahlung sowie Veränderungen der Temperatur- oder Niederschlagsverhältnisse; - Krankheiten ausgelöst durch Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze - Ansiedlung von fremden (invasiven) Arten verursacht Krankheitsübertragung, Konkurrenz um Nahrung und Habitate, Etablierung von Fressfeinden. Eine der Hauptursachen des Amphibiensterbens ist der Ausbruch der Pilzinfektion Chytridiomykose. Der Pilz ist ein Gewinner der Globalisierung und in neusten Publikationen wird seine Ausbreitung auch auf die globale Klimaerwärmung zurückgeführt. Die Krankheit ist mittlerweile fast weltweit verbreitet und zieht bei Infektion oftmals den Tod ganzer Populationen nach sich. Besonders in Süd- und Mittelamerika bedroht Chytridiomykose das Überleben von Amphibienbeständen. Auch in Deutschland sind mittlerweile heimische Amphibienarten wie die Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans), der Feuersalamander (Salamandra salamandra) und die Erdkröte (Bufo bufo) von der Krankheit betroffen. Auch für die Knoblauchkröte stellt sie eine potentielle Gefahr dar. WWF- und TRAFFIC-Projekte Der WWF setzt sich seit 1980 für die Flachwasserrenaturierung ein. Heute fördert der WWF Feuchtgebietsverbundsysteme auf mehreren Tausend Hektar über die Naturschutzprojekte Schaalsee-Landschaft, Mittlere-Elbe und Uckermärkische Seen. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die naturschutzrechtliche Sicherung, der Schutz und die Entwicklung aller Kleingewässer. Als Amphibien-Laichgewässer geeignete Flachgewässer werden neu angelegt und vorhandene optimiert. Gewässerrandstreifen werden als Pufferzonen mit dem Verbot von Ackernutzung, Dünung und Pestizidanwendung eingerichtet. Der WWF stellt dafür Eigentumsflächen zur Verfügung und finanziert Biotopschutzmaßnahmen. 4
5 Weitere Informationen WWF Fachbereich Biodiversität, Artenschutz und TRAFFIC; Tel: , -183, Fax: oder Über eine Spende würden wir uns freuen! Frankfurter Sparkasse Konto: BLZ: Stichwort: ARTENSCHUTZ 5
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