1. Kurzer Rückblick - Leitbild und Schulprogramm: Leitbild Schulprogamm 2-5

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2 Seite 1. Kurzer Rückblick - Leitbild und Schulprogramm: Leitbild Schulprogamm Pädagogische Inhalte: Aufbau der Schule Bildungsauftrag Erziehungsziele: Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Sachkompetenz Planung Evaluation Stütz- und Fördermaßnahmen Integration und Inklusion Grundsätze: Leistungskontrolle und Bewertung schriftliche Lernzielkontrolle Mündliche/Praktische Lernzielkontrolle Bewertungskriterien Bewertungsmaßstäbe Notenskala (Fächer) Kriterien für die Bewertung des Betragens Kriterien für die Semester- und Schlussbewertung Kriterien für die Versetzung, die Nicht-Versetzung und für die Aussetzung des Versetzungsurteils Bewertung zusätzlicher Lernangebote und der übergreifenden Kompetenzen Kriterien für die Bewertung des Schul- und Bildungsguthabens Schulguthaben Bildungsguthaben Betriebspraktika Ablauf und Bewertungskriterien Expertenunterricht Durchführung und Bewertung Auslandsjahr Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen Kriterien für die Durchführung Lehrausgänge und Lehrausflüge Aktuelle Beschlüsse Geplante Projekte, Lehrausflüge, Feste, zusätzliche Veranstaltungen Jahresprogramme der Fachlehrer Rundschreiben und Mitteilungen des Schulamtsleiters Schulergänzende Tätigkeiten Maßnahmen zur Behebung von Schwächen und Bildungsdefiziten Aufholmaßnahmen Lehrerfortbildung Elternfortbildung Bestandsaufnahme Schuljahr 2013/ Organigramm Schulgemeinschaft und Kollegialorgane Kurzanalyse über den Verlauf des Schuljahres 2012/13; Klassenbildung 2013/ Schüler Herkunftsorte Lehrpersonen - rechtliche Stellung der Lehrpersonen Elternrat, Schülerrat und Mitbestimmungsgremien Nicht unterrichtendes Personal Raumeinteilung 42

3 Seite 5. Schulkalender und Tätigkeitsplan Schulkalender, Wochenstundenplan und Ferientermine Sprechstundenplan Tätigkeitsplan - Termine Praktikum und mehrtägige Lehrfahrten Verpflichtungen und Zusatzaufgaben der Lehrperson Pausenaufsicht Arbeitsverteilung 2013/ Arbeitsgruppen Fachgruppenleiter Aufgaben des Klassenvorstandes Hinweise zur Registerführung und zur Führung von Amtsschriften Schulordnung und Sicherheitsbestimmungen Schulordnung und Disziplinarmaßnahmen (von Punkt I. bis IX.) X. Richtlinien zur Benutzung der EDV-Räume/technischen Räume XI. Betriebsordnung der Turnhalle Benutzerordnung für die Kletterhalle 59 XII. Absenzen XIII. Sekretariatsdienst für SchülerInnen 60 XIV. Übertritte und Abmeldungen während des Schuljahres XV. Bibliotheksordnung 62 XVI. Kopierordnung 63 XVII. Notfallplan (Räumungsordnung) XVIII. Diziplinarmaßnahmen Sicherheitsbestimmungen Maßnahmen für die Sicherheit der SchülerInnen Bestimmungen zum Arbeitsschutz Lehrpersonen und MitarbeiterInnen für Integration Bedienstete in der Verwaltung Schulwart/Raumpflegerinnen Organisation des Arbeitsschutzes Anhang Detaillierte Beschreibung der Projekte Beschlüsse Lehrerkollegium, Koordinatoren

4 Kurzer Rückblick Das hat eine über 40-jährige Tradition, zuerst als Außenstelle der ehemaligen Fachlehranstalt für kaufmännische Berufe Bruneck, seit 1985/86 als selbständige Direktion als "Fachlehranstalt für kaufmännische Berufe Sand in Taufers". Ab 1995 wird die Schule zur "Lehranstalt für Wirtschaft, Tourismus und Soziales", nachdem es im Zuge des Projektes 92 gelungen war, zusätzlich zur wirtschaftlichen Ausrichtung die Fachrichtung für Soziale Dienste einzurichten und aufzubauen. Im Schuljahr 1997/98 konnten für beide Fachrichtungen die ersten Maturanten an der LeWiT/SoDi Sand in Taufers entlassen werden. Mit dem Aufbau der Fachrichtung Soziale Dienste hat sich das Einzugsgebiet der OS Sand entscheidend geändert. Während die Besucher der wirtschaftliche Fachrichtung vorwiegend aus den Gemeinden des Tauferer Ahrntals kamen und auch heute noch kommen, hat die Richtung Soziale Dienste eine weit über das Tauferer-Ahrntal hinaus reichende Ausstrahlungskraft. Zusätzlich zu den Schülern aus den Gemeinden des Tauferer Ahrntals besuchen Schüler aus dem Brunecker Becken, dem Oberen und Unteren Pustertal die Fachrichtung für Soziale Dienste. Bis zum Schuljahr 2000/01 war die wirtschaftliche Fachrichtung der nach der Schüleranzahl größere Zweig der LeWiT Sand in T. In den darauffolgenden Jahren hat die soziale Richtung einen sehr großen Zuspruch erfahren, die höchste Anzahl an Schülern hat die LeWiT/LeSo Sand in Taufers zwischen 2005 und 2008 erreicht, mit mehr als 360 Schülern. Bis in die Zeit vor der Oberschulreform ist es gelungen die Schülerzahl auf ein Niveau von deutlich über 300 Schülern zu konsolidieren. Die bisherige Lehranstalt für Wirtschaft, Tourismus und Soziales Sand in Taufers wird mit Wirkung vom 1. September 2011 unter der neuen Bezeichnung "Oberschulzentrum Sand in Taufers" (OSZ Sand in Taufers) weitergeführt. 1 Leitbild und Schulprogramm Mit der Oberschulreform wurden ab dem Schuljahr 2011/2012 an der bisherigen LeWiT/LeSo Sand in Taufers neue Fachrichtungen errichtet. Damit vereint das OSZ Sand in Taufers folgende Fachrichtungen unter einem Dach: Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit dem Schwerpunkt Volkswirtschaft (SOGYM) Fachoberschule für den wirtschaftlichen Bereich - Fachrichtung Tourismus (ab 1. Biennium) (FOWiT) Berufsfachschule für Soziales (1. Biennium) auslaufende Klassen der bisherigen Lehranstalt für Wirtschaft, Tourismus und Soziales Sand in Taufers (LeWiT/LeSo) Seite 1

5 1.1 Leitbild Ziel des OSZ Sand in Taufers mit seinen verschiedenen Fachrichtungen ist nicht nur die Ausbildung angehender Fachkräfte im wirtschaftlichen und sozialen Bereich und die Vorbereitung auf ein eventuelles Universitätsstudium, sondern es wird auch die vielseitige Entfaltung der Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler angestrebt und gefördert. Das OSZ Sand in Taufers ist bestrebt den Schülern und Schülerinnen eine zeitgemäße Allgemeinbildung zu vermitteln und ihre sozialen und kulturellen Kompetenzen auszubauen und zu stärken. Dabei stellt sie die Bedürfnisse der SchülerInnen in den Mittelpunkt und respektiert ihre Persönlichkeit. Sie bereitet sie in fundierter Weise auf ihr Berufsleben im wirtschaftlichen oder sozialen Bereich vor und schafft gleichzeitig Voraussetzungen für ein Weiterstudium. Unsere Schule stellt eine solide, fachliche und berufsbezogene Ausbildung in den Mittelpunkt und fördert die individuellen Begabungen und Neigungen der Schüler und Schülerinnen, welche sie in der Entwicklung zu eigenständigen Persönlichkeiten unterstützt. Sie betont die Selbständigkeit, Eigenverantwortlichkeit und Kritikfähigkeit, erzieht zu Weltoffenheit und legt großen Wert auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen und Teamfähigkeit. Diese Ziele möchten wir erreichen durch einen interessanten, abwechslungsreichen und projektiven Unterricht sowie fächerübergreifende Initiativen, durch Praxisbezug und Handlungsorientierung, Individualisierung und Differenzierung, den Einsatz moderner Medien und durch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und dem gesellschaftlichen Umfeld. 1.2 Schulprogramm Das Schulprogramm ist für uns: Bindeglied zwischen unserem Leitbild und dessen Umsetzung ein Dokument, das ständig weiterentwickelt wird ein verbindlicher Auftrag an die Schulgemeinschaft Grundlage für kontinuierliche Evaluation Leitideen: 1. Entwicklung der SchülerInnen zu eigenständiger Persönlichkeit 2. Kommunikation nach innen und außen 3. Fachliche und Berufsbezogene Ausbildung 4. Fächerübergreifendes Arbeiten 5. Neue Technologien Entwicklung zu eigenständiger Persönlichkeit Im Mittelpunkt allen schulischen Geschehens steht die Persönlichkeit des Schülers. Unsere Schule hat auf Grund ihrer peripheren Lage eine überschaubare Schüleranzahl. So kann sie neben der Familie erzieherische Funktionen wirkungsvoller erfüllen. Zwischen Schülern, Lehrern und Schulleitung wird ein persönlicheres Verhältnis aufgebaut. Auf diese Weise können Problemsituationen besser bewältigt und die Schüler auf dem Weg zu einer selbstständigen Persönlichkeit gefördert werden. Die Lehrkräfte bemühen sich, in einem Unterrichtsstil, der die Schüler als Partner ernst nimmt, auch außerschulische Lern- und Lebenserfahrungen der SchülerInnen einzubauen, um die Schule möglichst lebensnah zu gestalten. Seite 2

6 Im Kern geht es darum, die Schüler zu befähigen, ihr Lernen selbstständig, sachbezogen, konzentriert und kritisch zu steuern. Um dieses Ziel zu erreichen wird im Unterricht ein breites Spektrum von aktivierenden und motivierenden Lehr- und Lernmethoden eingesetzt. Die Lehrenden sehen sich nicht nur als Vermittler von Wissen und Kulturtechniken, sondern wollen auch mit den Schülern und durch die Schüler lernen. Wichtige Komponenten unseres Schultyps sind Stütz-, Förder- und Aufholmaßnahmen. Lehrpersonen dieser Schule bieten den Schülern individuelle Nachhilfe in jenen Fächern an, in denen sie Schwächen aufweisen. Zur Verstärkung besonderer Begabungen und Interessen werden im Rahmen von Projekten und besonderen Initiativen entsprechende Angebote (Kurse) organisiert (z.b. Erst-Hilfe-Kurs, Kochen, Kreativwerkstatt, Gesang, Musik, Theater,.). Kommunikation nach innen und außen Damit sich die Persönlichkeit des Schülers bestmöglich entfalten kann, bedarf es angemessener Möglichkeiten der Kommunikation nach innen und nach außen. Große Bedeutung hat für uns daher ein Klima des gegenseitigen Respektes und Vertrauens. Die Atmosphäre an der Schule soll den Schülern das Gefühl geben, dass ihre Äußerungen und Wünsche ernst genommen werden. So haben sie die Möglichkeit, in den einzelnen Gremien ihre Meinung zu vertreten und das Schulleben aktiv mitzugestalten. Gemeinschaftsfördernde Aktionen intensivieren die Beziehung zwischen Lehrern, Schülern und Eltern: Sportveranstaltungen wie Volleyball- und Fußballturniere, Sporttage, Outdoor Veranstaltungen, Schulchor usw. sind Akzente, die das Zusammengehörigkeitsgefühl an unserer Schule stärken. Auf die Integration von Schülern/innen mit Funktionsbeschreibung und Funktionsdiagnose (Integrationsunterricht) wird besonderes Augenmerk gelegt. Die Überschaubarkeit unserer Schule, die langjährige Erfahrung in diesem Bereich sowie die fachkundige Betreuung durch Integrationslehrpersonen bieten beste Bedingungen. Individuelle Fördermaßnahmen durch die Fachlehrpersonen runden das Angebot ab. Der gemeinsame Schulbesuch trägt auch wesentlich zur Sensibilisierung aller Schüler für soziale Belange und somit zur Persönlichkeitsbildung bei. Die Schule ist offen für das Gespräch mit den Eltern. Dafür bieten sich Elternsprechtage, Elternsprechstunden und Treffen nach individuellen Terminabsprachen an. Auch durch die Gestaltung von Elternnachmittagen und Elternabenden kann eine solche Zusammenarbeit gefördert werden. Bewährt haben sich Informationsnachmittage für die Schülereltern der ersten Klassen. Die Eltern erhalten damit einen Einblick in die Innenwelt der Schule. Ein wichtiges Anliegen der Schule ist es, sich nach außen hin zu öffnen. Dementsprechend präsentiert sich die Schulgemeinschaft (wirtschaftliche Richtung) z.b. mit der Übungsfirma auf Messen im In- und Ausland, einzelne Klassen nehmen an Wettbewerben teil, an Informationstagen und -abenden zeigen Schüler und Lehrkräfte ihre Projekte und Mittelschulabgängern wird die Schule vorgestellt. Der Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Schulen in näherer und weiterer Umgebung trägt ebenfalls zur Kommunikation bei. Ein längerfristiges Ziel ist es deshalb, einen Schüleraustausch mit Schulen im In- und Ausland zu planen. Fachliche und berufsbezogene Ausbildung Die auslaufenden Fachrichtungen LeWiT bzw. LeSo verstehen sich in erster Linie als berufsbildende Institutionen und sie legen Wert auf eine zeitgemäße Ausbildung der Schüler. Deshalb sind sie bestrebt, die Kontakte zur Arbeitswelt auszubauen. Eine Reihe von Maßnahmen unterstützt die Bemühung um Praxisnähe: Seite 3

7 In der wirtschaftlichen wie in der sozialen Fachrichtung wird in den fünften Klassen regelmäßig Expertenunterricht abgehalten. Im Mittelpunkt stehen dabei Fachleute, die aus dem Berufsleben kommen. Rechtsanwälte, Ärzte, Angestellte öffentlicher Ämter u. a. geben Einblick in ihre berufliche Praxis und vertiefen gleichzeitig bereits bekannte Lerninhalte oder sie referieren zu gänzlich neuen Inhalten. Die Schule achtet darauf, Lerninhalte der Jahresprogramme der Lehrkräfte mit den Inhalten der Vorträge abzustimmen. Für Schüler der SODI Richtung, welche einen medizinischtechnischen Beruf erlernen möchten, bemüht sich die Schule, im Rahmen des Expertenunterrichtes Fachinhalte aus Physik und Chemie einzubinden und einen berufsbezogenen Unterricht für jene Schüler anzubieten, die später im pädagogisch-sozialen Bereich arbeiten möchten. Eine berufsbezogene Ausbildung erfordert auch die Befähigung zur Teamarbeit. Gemeinsam zu planen und zu arbeiten, Meinungen anzuhören, dabei dem Gegenüber respektvoll zu begegnen und einen Konsens zu finden ist daher ein wichtiges Erziehungsziel. Ab dem dritten Schuljahr absolvieren die SchülerInnen in verschiedenen Betrieben bzw. Institutionen ein zweiwöchiges Praktikum. In diesen Wochen bekommen sie einen ersten Einblick in verschiedene Berufsfelder und machen vielfältige praktische Erfahrungen. Dies erleichtert ihnen die Berufswahl. Das Praktikum kann in öffentlichen Institutionen (Sanitätsbetrieben, Altersheimen, Behindertenwerkstätten, Kindergärten etc.), aber auch bei privaten Arbeitgebern (Büros, Banken etc.) absolviert werden. Dem Schüler/der Schülerin stehen in dieser Zeit eine Lehrperson und ein Betreuer im Betrieb als Ansprechpartner zur Seite. In der wirtschaftlichen Fachrichtung werden im 2. Biennium seit 1999/2000 Übungsfirmen geführt. Eine ÜFA (Übungsfirma) ist die Simulation eines Betriebes, d.h. die Schüler gründen und organisieren selbst einen Betrieb. In verschiedenen Abteilungen wie Marketing, Rechnungswesen, Ein- und Verkauf, Personal etc. übernehmen die Schüler Aufgaben, die in einem realen Betrieb anfallen. Die Übungsfirmen werden von den Lehrkräften der Wirtschaftsfächer betreut. Lehrausgänge und Lehrausflüge vertiefen in der Schule Erlerntes, verstärken den Praxisbezug und dienen ganz allgemein der Erweiterung des geistigen Horizontes. Die Schüler besichtigen Unternehmen der verschiedenen Wirtschaftszweige und Institutionen wie Altersheime, Sozialzentren, Krankenhäuser. Sprachreisen ermöglichen die intensive Anwendung gewonnener Kenntnisse in den Fremdsprachen. Bei den Reisen der Abschlussklassen achtet die Schule zudem darauf, dass Ziele ausgewählt werden, die zur kulturellen Bereicherung der SchülerInnen beitragen. Fächerübergreifendes Arbeiten Auf der Grundlage eines soliden Basiswissens wird im Unterricht eines jeden Lehrers fächerübergreifendes Denken gefördert. Außerdem sind Stunden mit Kopräsenz vorgesehen: zwei Fachlehrer (z. B. aus den Fächern Betriebswirtschaftslehre und IKT) betreuen gemeinsam eine Klasse, wobei Inhalte aus verschiedenen Fachbereichen ineinander fließen. Die Schule setzt einmal pro Schuljahr eine Projektwoche an, in der SchülerInnen fächerübergreifend an Themen ihrer Wahl vertieft arbeiten und Theoriewissen in die Praxis umsetzen. Klassenübergreifendes Arbeiten wird durch die flexible Handhabung des regulären Stundenplanes ermöglicht. Seite 4

8 Neue Technologie und Medienkompetenz Ein wichtiger Inhalt in der wirtschaftlichen Fachrichtung aber auch im sozialwissenschaftlichen Gymnasium mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung ist die Einführung und Anwendung neuer Technologien und die Stärkung der Medienkompetenz. So ist die qualifizierte und strukturierte Ausbildung im Bereich der EDV-Anwendungen eine besondere Stärke der wirtschaftlichen Fachrichtung. In den Auslaufklassen der sozialen Fachrichtung wird der IKT-Bereich im Rahmen des Expertenunterrichts abgedeckt. Die Schule unterstützt die Schüler beim Erwerb des europäischen Computerführerscheins. Dadurch gewährleistet die Schule, dass die Absolventen den diesbezüglichen Anforderungen für ihre weitere schulische Ausbildung und in der Berufswelt gewachsen sind. In der Stundentafel des neuen Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums wurde landesweit das Fach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) nicht mehr berücksichtigt. Unsere Schule bemüht sich daher, den Schülern grundlegende Kompetenzen im Bereich der neuen Technologien über fächerübergreifende Angebote zu vermitteln. Dieser Absicht diente auch die Aufstockung der fächerübergreifenden Lernangebote im 1. Biennium auf zwei Wochenstunden, mit dem Ziel, die Informations- und Medienkompetenz der Schüler zu stärken. Seite 5

9 2 Pädagogische Inhalte 2.1 Aufbau der Schule Wirtschaftlich-touristische Fachrichtung (LeWiT) - Auslaufklassen Ziel/Aufbau/Schwerpunkt: Die Fachrichtung LeWiT will eine gute Allgemeinbildung und eine breite fachliche und berufsbezogene Ausbildung vermitteln. Durch den schwerpunktmäßig praxisorientierten Unterricht und durch die Betriebspraktika soll der Berufseinstieg erleichtert werden. Nach Abschluss der Lehranstalt soll die/der SchülerIn in der Lage sein, die anfallenden Büroarbeiten richtig und sauber auszuführen, und im Zuge der beruflichen Erfahrung rasch zu selbständiger Arbeitsabwicklung finden. Fachspezifische Fächer sind: Betriebswirtschaftslehre/Verwaltung, Fremdenverkehrslehre, Informatik und Textverarbeitung am Computer. Leistungsschwache Schüler werden über Stützmaßnahmen besonders gefördert. Für die guten Schüler kann die Schule autonom und nach Wunsch eigene Lehrgänge einführen. In der 4. und 5. Klasse werden die SchülerInnen in 5 Wochenstunden durch den Spezialisierungsunterricht von Experten auf den Berufseinstieg vorbereitet. Ab der 3. Klasse können die SchülerInnen außerdem mehrere Wochen im Jahr in den Betrieben arbeiten und Praxiserfahrung sammeln. Dauer der Ausbildung: 3 Jahre: VerwaltungsassistentIn/TourismusassistentIn 5 Jahre: Fachkraft für Betriebsführung und Fachkraft für Touristik STUNDENTAFEL LeWiT (Auslaufklassen) Betriebsführung Unterrichtsfächer Tourismus V Klassen V 1 Religion 1 4 Deutsch 4 2 Geschichte 2 4 Italienisch 4 3 Mathematik und Informatik 3 2 Leibeserziehung 2 - Erdwissenschaften/Biologie/Wirtschaftsgeo. - - Erdwissenschaften/Biologie/Wirtschaftsgeo./ 2 Fremdenverkehrsgeografie 4 Rechts- und Wirtschaftskunde 3 3 Englisch 3 7(3*) Betriebswirtschaftslehre/Verwaltungslehre/ Fremdenverkehrslehre 4(2*) (+3*) Angewandte Betriebsgebarung (EDV) (+2*) - Praxis/IKT unter Einsatz multimedialer Techniken - - Informatik im Betrieb - - Kunstgeschichte 2 5** Einführung in den Beruf/Expertenunterricht 5** 35 Gesamtzahl der Wochenstunden 35 * gemeinsam gehaltene Stunden ** davon 3 Stunden ÜFA (Übungsfirma) *** Informations- u. Kommunikationstechnologie mit fundierter Ausbildung im Office-Bereich u. Multimedia- Anwendungen Seite 6

10 Abschluss/Studienfortsetzung: Nach 5 Jahren schließen die SchülerInnen mit der Oberschulabschlussprüfung (Matura) als Fachkraft für Betriebsführung oder Touristik die Schule ab und können ein Universitätsstudium beginnen oder in das Berufsleben einsteigen. Soziale Fachrichtung (LeSo) - Auslaufklassen Ziel/Aufbau/Schwerpunkt: Die einzige Oberschule für soziale Dienste im Pustertal will die SchülerInnen auf den Beruf (die Arbeiten in den verschiedenen sozialen Bereichen) und auf ein Weiterstudium (Universität, Fachhochschulausbildung zu Krankenpflegern, Ausbildungen medizinisch-technische Assistenten usw.) vorbereiten. Deshalb sind wir bestrebt, eine gute Allgemeinbildung und eine breite Fachausbildung für die Praxis zu vermitteln. Wie man aus der Stundentafel entnehmen kann, kommen in der Leso zu den Fächern, die an allen Oberschulen gleich sind, noch Psychologie/Pädagogik und Hygiene/Anantomie/Gesundheitslehre hinzu. Leistungsschwache Schüler werden über Stützmaßnahmen besonders gefördert. Für leistungsstarke Schüler bietet die Schule autonom und in Abstimmung mit den Schülern eigene Leistungskurse an. In der 4. und 5. Klasse werden die SchülerInnen in bis zu 5 Wochenstunden durch den Spezialisierungsunterricht von Experten auf den Berufseinstieg vorbereitet. Ab der 3. Klasse können die SchülerInnen außerdem mehrere Wochen im Jahr in Betrieben, Kindergärten, öffentlichen Einrichtungen und in verschiedenen Abteilungen des Sanitätsbetriebes usw. arbeiten und Praxiserfahrung sammeln. Dauer der Ausbildung: 3 Jahre: FürsorgeassistentIn 5 Jahre: Fachkraft für soziale Dienste STUNDENTAFEL LeSo (Auslaufklassen) Unterrichtsfächer 5. Klasse Religion 1 Deutsch 4 Geschichte 2 Italienisch 4 Mathematik und Informatik 3 Erdwissenschaft und Biologie - Rechts- und Wirtschaftskunde 3 Englisch 3 Psychologie/Pädagogik 4 Praktikum in Sozialeinrichtungen - Hygiene/Anatomie 4 IKT unter Einsatz multimedialer Techniken - Leibeserziehung 2 Einführung in den Beruf/Expertenunterricht 5** Gesamtzahl der Wochenstunden 35 * Informations- und Kommunikationstechnologie mit fundierter Ausbildung im Office-Bereich und Multimedia- Anwendungen ** davon zwei Stunden IKT-Unterricht Seite 7

11 Fachoberschule für Wirtschaft - Schwerpunkt Tourismus Die FoWiT Sand in Taufers vermittelt eine kulturelle, wirtschaftliche, wissenschaftliche und technologische Grundbildung, unter besonderer Verknüpfung von Theorie und Praxis. Die SchülerInnen erwerben die notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen, um wirtschaftliche, technologische, soziale und institutionelle Zusammenhänge und Regelwerke zu verstehen. Als Fachoberschule für den wirtschaftlichen Bereiche liegt der Schwerpunkt auf dem Erwerb von Kompetenzen und Kenntnissen auf dem Gebiet betriebswirtschaftlicher Vorgänge, in den Bereichen des Marketings, des Finanzwesens, auf informations- und kommunikationstechnologisch gestützter Verwaltung und Führung von Unternehmen. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge sowie zivilrechtliche und steuerrechtliche Normen zu verstehen. Im Besonderen vermittelt die Fachoberschule für Wirtschaft Sand in Taufers Schwerpunkt Tourismus den Schülern eine umfangreiche Allgemeinbildung besondere Fachkenntnisse im wirtschaftlich-kaufmännischen Bereich Spezialisierung im Tourismussektor branchenspezifische Fertigkeiten einen sicheren Umgang mit der Informationstechnologie bzw. mit den neuen Medien wichtige Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Präsentationsfähigkeit und Selbständigkeit Professionalität im Umgang mit Menschen Stundentafel FoWiT Seite 8

12 Nach Abschluss der Fachrichtung Tourismus (ab dem 2. Biennium) verfügen die Schülerinnen und Schüler über branchenspezifische Fertigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen der Planung, Organisation, Kontrolle sowie der Personalführung und des touristischen Marketings. Die SchülerInnen können sich in mehreren Sprachen angemessen ausdrücken und beherrschen die fortgeschrittenen Fertigkeiten und Kompetenzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. Der Abschluss der FOWIT Sand in Taufers ermöglicht den SchülerInnen entweder den Einstieg in die Arbeitswelt oder das Weiterstudium an einer Universität bzw. den Besuch verschiedener Fachhochschulen sowie die Frequentierung von Spezialisierungskursen und parauniversitären Lehrgängen. Sozialwissenschaftliches Gymnasium Schwerpunkt Volkswirtschaft Das Sozialwissenschaftliches Gymnasium Sand in Taufers ist überschaubar und ermöglicht, auf die individuellen Bedürfnisse der SchülerInnen einzugehen. Die Weiterentwicklung der Persönlichkeit der SchülerInnen ist neben der Vermittlung des Fachwissens und des Erwerbs sozialer sowie kultureller Kompetenzen eines der wichtigsten Ziele dieser fünfjährigen Ausbildung. Die SchülerInnen eignen sich vor allem Kenntnisse und Kompetenzen in Bezug auf den Menschen in der Gesellschaft, zum Umgang mit ihm, zu seiner Bildung und Entwicklung an. Die SchülerInnen beschäftigen sich mit Fragestellungen zu Identitätsbildung und sozialen Beziehungen, außerdem erwerben sie spezifische Kenntnisse in Volkswirtschaft und Recht, und im Bereich der Gesundheitsförderung Das SoGym Sand in Taufers vermittelt SchülerInnen insbesondere eine umfangreiche Allgemeinbildung besondere Fachkenntnisse in den Sozialwissenschaften (Anthropologie, Psychologie, Soziologie) Kompetenzen und Kenntnisse in Gesundheitsförderung, Hygiene, Anatomie und Gesundheitslehre besondere Fachkenntnisse in Rechtskunde und Volkswirtschaft gediegene naturwissenschaftliche Grundlagen Einsichten in soziale, kulturelle und wirtschaftliche Zusammenhänge wichtige Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Dialogfähigkeit, Wertbewusstsein und Selbständigkeit ein ganzheitliches Menschenbild und eine Orientierung zu einer nachhaltigen Lebensgestaltung Ab dem dritten Schuljahr wird das Lernangebot durch zusätzliche allgemeinbildende Fächer erweitert (Philosophie, Physik und Kunstgeschichte) Wir legen Wert auf eine aktualitätsbezogene Ausbildung eine Öffnung der Schule in Zusammenarbeit mit den sozialen und politischen Einrichtungen die Sprach- und Kommunikationsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler korrekte Umgangsformen Die fünfjährige Ausbildung schließt mit der Staatlichen Abschlussprüfung (Matura) ab und ermöglicht den SchülerInnen ein Weiterstudium an jeder Universität mit besonderer Vorbe- Seite 9

13 reitung auf die Studiengänge Psychologie, Erziehungswissenschaften, Soziologie, Volkswirtschaft, Recht, Politikwissenschaften und der Kommunikationswissenschaften. Der Abschluss befähigt zum Besuch verschiedener Fachhochschulen, z.b. Landesfachhochschule für Gesundheit Claudiana, sowie zum Besuch von Spezialisierungskursen und parauniversitären Lehrgängen. Stundentafel SoGym Unterrichtsfächer Klassen Deutsche Sprache und Literatur Italienisch Englisch Geschichte und Geografie 2 3 Geschichte Philosophie Mathematik und Informatik 4 3 Mathematik Physik Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Erdwissenschaften) Gesundheitsförderung Kunstgeschichte Bewegung und Sport Katholische Religion Sozialwissenschaften ( Anthropologie, Psychologie, Soziologie, u. Forschungsmethoden) Volkswirtschaft und Recht Fächerübergreifende Lernangebote Verpflichtende Unterrichtszeit Wahlbereich Berufsfachschule für Pflege und Soziales Nach der Oberstufenreform 2011 hat das die Möglichkeit, einen neuen Schultyp im Bereich der Berufsbildung anzubieten, die Berufsfachschule für Pflege und Soziales. Mit dieser Fachrichtung sprechen wir Jugendliche an, die sich für den Bereich der Dienstleistungen an und für Menschen interessieren und insbesondere eine Ausbildung zu einem sozialen Beruf anstreben. In einem Bildungsweg, der auch zur staatlichen Abschlussprüfung führen kann, stellt der Besuch der 1. und 2. Klasse am Oberschulzentrum Sand in T. die erste Stufe dar. Im ersten Biennium setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit allgemeinbildenden Fächern (Deutsch, Italienisch, Englisch, Mathematik usw.) als auch mit so genannten Profilbereichen wie Kommunikation und Gesellschaft, Naturwissenschaft, Gesundheit und Hygiene sowie Wohnen, Ernährung und Freizeit auseinander. Seite 10

14 Nach dem zweiten Jahr besteht die Möglichkeit des Übergangs in andere Ausbildungsbereiche der Oberstufe wie z. B. eine Lehrlingsausbildung, eine Berufsfachschule oder eine andere Oberschule mit den entsprechenden Zugangsvoraussetzungen. Schülerinnen und Schüler, welche die staatsweit gültige Berufsqualifikation zum/zur "Pflegehelfer/in" (Operatore sociosanitario) erlangen wollen, können ein berufsspezifisches zweites Biennium an den bestehenden Ausbildungsorten der Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt" besuchen. Zusätzlich zu allgemeinbildenden Fächern und spezifischen fachtheoretischen Inhalten sind auch zwölf Wochen Praktikum in Sanitäts- und Sozialeinrichtungen vorgesehen. Es besteht die Möglichkeit für Interessierte, ein zusätzliches fünftes Schuljahr mit der Staatlichen Abschlussprüfung (Matura) abzuschließen. Schülerinnen und Schüler, die die gültige Berufsqualifikation zum/zur "Sozialbetreuer/in" (Operatore socioassistenziale) erlangen wollen, können eine berufsspezifische dreijährige Ausbildung an den bestehenden Ausbildungsorten der Landesfachschule für Sozialberufe "Hannah Arendt" besuchen. In diesen drei stark handlungsorientierten Unterrichtsjahren werden Fachtheorie und praxis durch viele Praktikumseinsätze in den verschiedenen Bereichen der Sozialdienste (Altenarbeit, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und psychisch kranken Menschen und Hauspflegedienst) ergänzt. Es besteht die Möglichkeit für Interessierte, ein zusätzliches sechstes Jahr mit der Staatlichen Abschlussprüfung (Matura) abzuschließen. Stundentafel BFS 2.2 Bildungsauftrag Aufgrund der schulspezifischen Fachrichtungen, der diesbezüglichen Programme sowie der vorgegebenen Stundentafel und Lehrpläne und in den neuen Rahmenrichtlinien für die Oberschulreform sind die wesentlichen Richtlinien der Schule festgelegt. Neben einer angemessenen Ausbildung in den allgemeinbildenden Fächern versteht die Schule ihren Bildungsauftrag in einer qualifizierten Vorbereitung sowohl auf eine künftige Berufstätigkeit im wirtschaftlichen und sozialen Bereich, als auch auf ein fachspezifisch ausgerichtetes Weiterstudium. Seite 11

15 Wesentliche Zielvorgaben charakterisieren die Unterrichtsprogramme der Auslaufklassen der Lehranstalt (LeWiT, SoDi)und die Curricula der neuen Fachrichtungen. den Schülerinnen und Schülern soll ein fundiertes Allgemeinwissen vermittelt werden, ebenso sollen sie ein breitgefächertes Fachwissen und praxisbezogene Fähigkeiten und Fertigkeiten bekommen. Damit dieses Basiswissen in geeigneter Form vermittelt werden kann, sind die Stundentafeln in der LeWiT/LeSo in 3 Bereiche gegliedert: 1. Block für die allgemeinbildenden Fächer (bis zu 20 Wochenstunden, je nach Fachrichtung) 2. Block für die fachspezifischen Fächer (bis zu 18 Wochenstunden, je nach Fachrichtung) 5 Wochenstunden für die Berufspraxis (LeWiT, LeSo) Diese 5 Wochenstunden dienen dazu, die Schüler gezielt auf das Berufsleben vorzubereiten. Die Schüler der 5. Klassen LeWiT / LeSo sammeln während des Schuljahres 2 Wochen Praxiserfahrung in Betrieben und sozialen Einrichtungen. 2.3 Erziehungsziele Es ist Aufgabe der Schule als gesellschaftliche Institution die die physischen, psychischen und intellektuellen Anlagen der Persönlichkeit des Schülers zu entfalten und seine Entwicklung zu fördern. Dabei legen wir besonders auf folgende Punkte wert: Selbstkompetenz Sich selbst besser kennen und einschätzen lernen (Entwicklung von Identität) Für das eigene Handeln Verantwortung übernehmen können (Lernformen, Klassenregeln, gemeinsame Vereinbarungen usw.) Einsatzbereitschaft fördern Aneignung adäquater Umgangsformen in und außerhalb der Schule Sozialkompetenz: Gelegenheiten schaffen, in denen Schüler ihre Gedanken, Einstellungen und Gefühle auf verschiedene Art und Weise ausdrücken können Durch verschiedene Lern- und Sozialformen die Fähigkeit der Schüler, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen, sich in eine Gruppe einzubringen, Konflikte friedlich zu lösen und sich an Regeln und Vereinbarungen zu halten, Selbst- und Mitverantwortung fördern Förderung der Team- und Kooperationsbereitschaft Respekt und Verantwortung gegenüber Mensch und Natur (Problem Rauchen, Hygiene, Mülltrennung und Sauberkeit des Klassenraumes, des Schulgebäudes und des Schulhofes) Sachkompetenz den Jugendlichen zum demokratischen Staatsbürger und zur aktiven Teilnahme am öffentlichen Leben unter Beachtung der demokratischen Spielregeln zu erziehen; als Vermittlerin der Kulturgüter nicht nur - des eigenen europäischen Kulturkreises, Wissen, Kenntnisse, Werte und ethische Normen weiterzugeben, ökologisches Bewusstsein zu wecken und das Verständnis für fremde Kulturen zu fördern; Gezielte Förderung der Sprachkompetenz d.h. die Schüler sollen lernen, sich angemessen auszudrücken, in dem im Unterricht und bei schulischen Veranstaltungen ausschließlich die Hochsprache verwendet wird. Auch in nicht literarischen Fächern wird auf einen korrekten Sprachgebrauch und präzise Ausdrucksweise geachtet, sei es im schriftlichen wie auch im mündlichen Bereich. Seite 12

16 Nachdem Schüler und Lehrer eine nicht unbeachtliche Zeit miteinander verbringen, scheint es (uns) möglich, bestimmte von der Gesellschaft allgemein anerkannte Werte und Verhaltensnormen zu vermitteln. 2.4 Planung Um diese Ziele erreichen zu können, ist eine gute Zusammenarbeit und das ehrliche Bemühen aller am Schulleben beteiligten Personen erforderlich. Die Koordinierungen und die Verifizierungen erfolgen in den Klassenratssitzungen, in Fachund Arbeitsgruppensitzungen und in Koordinierungssitzungen. Ausgangspunkt für erfolgreichen und zeitgemäßen Unterricht ist das zu Beginn des Schuljahres erstellte Jahresprogramm bzw. Curriculum mit Hinweisen und Aussagen zu folgenden Punkten: Ausgangslage der Klassen Fachspezifische Erziehungs- und Lernziele Lerninhalte, Kompetenzen, Fertigkeiten und Kenntnisse Stoffverteilungsplan Projekte und fächerübergreifende Themen, Beitrag des Faches zum Thema Leseförderung Methodisch-didaktische Hinweise, Unterrichtsorganisation, Arbeitsformen und Koordinierung mit anderen Fächern und Klassen, Lehrausgänge, Lehrausflüge Kriterien und Verfahren der Bewertung, Prüfungsmethoden Unterrichtsmaterialien, Lehrbücher, Medieneinsatz Der Jahresplan muss auch eine schülerbezogene Differenzierung zur individuellen Förderung (besonders bei Integrationsschülern und Schülern mit Migrationshintergrund) aufweisen. Die Jahresprogramme werden von den Fachlehrern zu Beginn des Schuljahres (auch in Fachgruppen) ausgearbeitet und orientieren sich an den staatlichen Rahmenprogrammen, den Landeslehrplänen und den Rahmenrichtlinien des Landes unter Einbeziehung der schulinternen Bildungs- und Erziehungsziele und des Leitbildes und Schulprogrammtextes. Sie berücksichtigen die Absprachen der Lehrpersonen im Kollegium und in den Fachgruppen und gewährleisten eine vollständige Abdeckung der vorgegebenen Lern- und Bildungsinhalte. 2.5 Evaluation: Schwerpunkte im Schlussbericht der Fachlehrer Seite 13 Klassensituation Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten der Klasse, Betragen, Schulbesuch und Mitarbeit Bildungs- und Unterrichtsziele/Lerninhalte Welche Ziele sind im Klassenrat erreicht worden, welche in den einzelnen Fächern? Inhalte der einzelnen Fächer (durchgeführte Projekte, Lehrausflüge und Lehrausgänge, Praxiserfahrung, Expertenunterricht, Teilnahme an Wettbewerben, fächerübergreifende Themen, unterrichtsergänzende Tätigkeiten) Koordinierung mit anderen Fächern Maßnahmen zur Unterstützung lernschwacher Schüler Begabtenförderung Unterrichtsgestaltung

17 Methoden Lernmittel/Lehrmittel und Technologien Zusammenarbeit Elternhaus - Schule Bewertung Formen, Kriterien, Abläufe, Prüfungsmethoden Beobachtungselemente Insbesondere die AG Schulentwicklung setzt sich mit dem Thema der Umsetzung des Schulprogramms auseinander: Die Schulprogrammarbeit erfordert eine begleitende Evaluation, um die Sinnhaftigkeit von Zielsetzungen und Angeboten und die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen zu überprüfen. Auf dieser Grundlage kann das pädagogische und organisatorische Handeln der Schule allen Beteiligten (Schülern, Eltern und Lehrern) gegenüber transparent gemacht werden. Im Schuljahr 2013/14 werden in erster Linie der Expertenunterricht, die Betriebspraktika und der fächerübergreifende Unterricht evaluiert. 2.6 Stützunterricht und Fördermaßnahmen Schüler mit Lernschwierigkeiten oder Teilleistungsschwächen können Lernangebote in Anspruch nehmen, welche die Lehrkräfte im Rahmen ihrer wöchentlichen Stundenverpflichtung anbieten, mit dem Ziel, dass diese Schüler ihre Lernschwächen beheben können. Es ist durchaus zulässig, im Rahmen dieser Stützmaßnahmen auch klassenübergreifend zu arbeiten und dass diese Maßnahmen für die Schüler an einem zusätzlichen Nachmittag stattfinden können. 2.7 Integration und Inklusion Es ist Aufgabe der gesamten Schulgemeinschaft, Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigung oder Lernschwierigkeiten sowie Jugendlichen, die aus kulturellen oder sozialen Gründen benachteiligt sind, eine gute Integration/Inklusion zu ermöglichen. Der Klassenrat ermittelt gemeinsam die Ausgangslage, plant und evaluiert laufend Ziele und Maßnahmen, die im Individuellen Bildungsplan festgehalten werden. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit den Diensten und dem Elternhaus. Der Unterricht zielt auf Individualisierung sowie Differenzierung ab und besteht aus einem ausgewogenen Wechsel in den Unterrichtsmethoden und in den Sozialformen. Handlungsorientierte Unterrichtsformen werden auf dem Weg hin zur Inklusion verstärkt eingesetzt. Die Schülerinnen und Schüler profitieren von einer kontinuierlichen Lernberatung im Hinblick auf angewandte Lernstrategien, Zeitmanagement und Inhalt des Lernstoffes. Die Förderung erfolgt vorwiegend im Klassenverband bzw. in gemischten Kleingruppen mit wechselnder Zusammensetzung. 3 Grundsätze 3.1 Leistungskontrolle und Bewertung Um den individuellen Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler feststellen und bewerten zu können, wird in den ersten Schulwochen die Ausgangslage überprüft. Kriterien für die Ermittlung der Ausgangslage können sein: Seite 14

18 systematische Beobachtungen während des Unterrichtes Eingangstests in den ersten Klassen Gespräche mit den Lehrpersonen des Vorjahres u.ä. In den ersten Klassen wird berücksichtigt, dass der Übertritt von der Mittelschule in die Oberschule für manche Schüler eine große Umstellung in der Arbeitshaltung und Arbeitsweise, in den Anforderungen und im Tagesrhythmus mit sich bringt, so dass in den ersten Monaten noch mehr Geduld und Verständnis notwendig sind. Den Schülerinnen und Schülern wird jedoch von Beginn an klar gemacht, dass kontinuierliche Mitarbeit, Fleiß und regelmäßiges Studium zu Hause notwendig sind, um in die nächste Klasse versetzt zu werden. In den höheren Klassen ist ein hohes Arbeitsethos Voraussetzung für den Erfolg. Alle Bewertungen werden im Notenregister im entsprechenden Schülerfeld bzw. Tagesfeld eingetragen. Die Schülerinnen und Schüler und die Eltern haben das Recht, über die erhaltene Bewertung informiert zu werden. Negative Bewertungen müssen begründet werden. Schülerinnen und Schüler mit negativen Bewertungen bekommen die Möglichkeit, ihre Noten zu verbessern Schriftliche Lernzielkontrolle In den ersten, zweiten und dritten Klassen erfolgt die Bewertung aller Fächer am Ende des ersten Semesters, gleich wie am Jahresende, nur mit einer einzigen Ziffernnote. In den Auslaufklassen der LeWit und der LeSo (5. Klassen) ist, wie in Vergangenheit, in bestimmten Fächern eine schriftliche Zeugnisnote am Ende des 1. Semesters vorgesehen. Pro Semester wird eine angemessene Anzahl von Schularbeiten - in der Regel 3 (bei 2 mit Begründung) - eingeplant, um den Lernfortschritt zu erkennen und die Leistung beurteilen zu können. Die Arbeiten stehen in direktem Bezug zu den Lernzielen der Klasse, des Faches und zur Abwicklung des Jahresprogrammes. Um zeitliche Anhäufungen zu vermeiden, können die Termine für Schularbeiten rechtzeitig bekannt gegeben und/oder im Klassenkalender vorgemerkt werden. Aus Absenzgründen versäumte Schularbeiten werden nach Möglichkeit baldigst nachgeholt. Die Dauer von schriftlichen Arbeiten kann sich je nach Fach und Stoff unterscheiden. Die Korrektur und Rückgabe der Arbeiten sollte in einer zumutbaren Frist erfolgen (spätestens innerhalb von 10 Tagen), die Bewertung muss für den Schüler verständlich und nachvollziehbar sein (schriftliche Begründung bei negativen Leistungen). Die Note der Schlussbewertung soll je Fach nicht einfach nur das arithmetische Mittel der im Notenregister des Lehrers eingetragenen Leistungsbewertungen sein. Fleiß, Mitarbeit, Fachinteresse und Lernfortschritt sollten auch mit einbezogen werden. Die Schularbeiten werden in der Schule aufbewahrt, die Eltern haben das Recht auf Einsichtnahme Mündliche/Praktische Lernzielkontrolle Für die Zeugnisnote werden mündliche Prüfungen, Kurztests, Hausarbeiten, Referate, Projektarbeiten sowie die Bewertung der Mitarbeit herangezogen, so eine praktische Note vorgesehen ist, wird auch das manuelle Geschick, Kreativität, Fleiß, Selbständigkeit und Ausdauer in die Bewertung mit einbezogen. Um eine objektive Bewertung eines Schülers zu gewährleisten, müssen pro Fach und Semester mindestens 2 mündliche Prüfungen stattfinden. Mündliche Leistungsüberprüfungen finden in der Regel im Klassenverband statt, nur in begründeten Ausnahmefällen können diese auch außerhalb des Klassenverbandes stattfinden. Es ist zu beachten, dass sogenannte Zettelarbeiten und schriftliche Tests die mündlichen Prüfungen der SchülerInnen nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Mündliche Prüfungen werden in der Regel nicht angekündigt, die Anwendung eines Prüfungsplanes ist zulässig. Seite 15

19 Um Anhäufungen von schriftlichen Tests zu vermeiden, sollten diese rechtzeitig angekündigt bzw. im Klassenkalender eingetragen werden. Liegt am Ende des Semesters aufgrund häufiger Absenzen eines Schülers keine angemessene Anzahl an Bewertungen vor, so kann die Schülerin / der Schüler nicht klassifiziert werden. Sollte dies am Ende des Schuljahres der Fall sein, so bedeutet das für den Schüler, dass er nachträglich Zusatzprüfungen ablegen oder sogar das Schuljahr wiederholen muss Bewertungskriterien In die Bewertung werden alle relevanten Beurteilungselemente einbezogen, welche für die Qualifizierung der Leistungen und der Persönlichkeit des Schülers wesentlich sind. Die Bewertung bringt zum Ausdruck, in welchem Ausmaß der/die SchülerIn die Lernziele und Leistungsanforderungen, die im Lehrplan und im Jahresprogramm des Lehrers vorgegeben sind, erreicht bzw. erfüllt hat. Die Bewertung ist das Ergebnis eines kontinuierlichen Beobachtungsprozesses, in welchem das Lernverhalten, die Lernfortschritte und Leistungen des einzelnen Schülers festgestellt und mit einer Note der gesetzlich vorgesehenen Notenskala beurteilt werden. Die Bewertung ist ein pädagogisches Fachurteil der jeweiligen Lehrperson, das den Kriterien der Gleichbehandlung und Gerechtigkeit entspricht. Jede Einzelnote wird im persönlichen Notenregister des Lehrers vermerkt und jeder/jede SchülerIn hat das Recht zu erfahren, welche Note ihm für welche Leistung zugeteilt wird. Jeder Fachlehrer/jede Fachlehrerin hält die Begründung für negative Notenvorschläge im persönlichen Register fest. Die Gesamtbewertung wird aufgrund differenzierter Lernkontrollen vorgenommen und bringt zum Ausdruck, in welchem Ausmaße der/die Schüler/in die Lernziele und Leistungsanforderungen, die im Lehrplan und/oder im Jahresprogramm der Lehrkraft vorgegeben sind, erreicht bzw. erfüllt hat. Als Bewertungselemente werden berücksichtigt: Fachwissen: Lernverhalten: Erreichen der grundlegenden Lernziele, Fachsprache, Sprachbeherrschung, logische Gliederung der Darbietung; Regelmäßigkeit, Hausaufgaben, aktive Mitarbeit, Mitdenken, planvolles Arbeiten, Heft-, Arbeitsmappenführung, Lernfähigkeit; Fleiß, Konstanz, Selbständigkeit und Kreativität, Selbstorganisation; Seite 16 Transferfähigkeit: Anwendung auf verwandte Themenstellungen, Bezug zu aktuellen Ereignissen. Jede Note der Schlussbewertung (Zeugnisnoten) beruht auf einer angemessenen Anzahl von Einzelbewertungen schriftlicher, mündlicher, graphischer und praktischer Prüfungen beruhen und wird aufgrund des Vorschlages des betreffenden Fachlehrers vom Klassenrat zugewiesen. Die Noten des 1. Semesters werden bei der Schlussbewertung berücksichtigt, sind aber nicht entscheidend (formative Bewertung). Der Klassenrat nimmt die Berichte über den Verlauf von Stützmaßnahmen, die von der Schule durchgeführt werden (Teilnahme, Lernbereitschaft und Lernerfolge) zur Kenntnis und berücksichtigt sie bei der Semesterbewertung. In Fächern mit nur zwei Wochenstunden werden auch im ersten Semester die Bewertungen der verschiedenartigen Prüfungen in einer einzigen, mündlichen Gesamtnote wiedergegeben (LeWit, SoDi).

20 Die Ausgangslage stellt die Grundlage für die Arbeitsplanung dar, das Ergebnis eventueller Eingangstests bedeutet nicht eine vorweggenommene Bewertung. Der regelmäßige Besuch und die aktive Teilnahme an den schulischen Veranstaltungen sind Elemente, die sich positiv auf die Beurteilung der Leistungen des Schülers anlässlich der Schlussbewertungen auswirken. Die Anzahl der Absenzen, die zwar an sich nicht ausschlaggebend für die Leistungsbewertung ist, kann sich jedoch negativ auf die Gesamtbewertung auswirken Bewertungsmaßstäbe Notenskala (Fächer) Die Notenskala entspricht der gesetzlich vorgesehenen Skala von 1 bis 10. Die Noten sind wie folgt definiert: o Die Note 10 (ausgezeichnet) drückt aus, dass ein Schüler die Lerninhalte von Grund auf einwandfrei beherrscht, interdisziplinäre Zusammenhänge selbständig herstellen kann, den Unterricht durch eigene produktive Beiträge bereichert und sich durch vorbildhaften Fleiß und Beständigkeit auszeichnet. o Mit der Note 9 (sehr gut) werden die Leistungen beurteilt, mit denen ein Schüler die im Lehrplan vorgesehenen Anforderungen in hohem Maße erfüllt, fachübergreifendes Wissen besitzt und selbständig anwendet und die gestellten Aufträge pflichtbewusst und einsatzfreudig ausführt. o Mit der Note 8 (gut) werden die Leistungen beurteilt, mit denen ein Schüler die im Lehrplan festgelegten Ziele eindeutig erreicht, in der Erfassung und Anwendung des Lehrstoffes eigenständiges Denken zeigt, persönliche Beiträge einbringt, die Lerninhalte konsequent aufarbeitet und wiederzugeben imstande ist und auch zu Transferleistungen fähig ist. o Die Note 7 (genügend bis gut) drückt aus, dass ein Schüler die im Lehrplan gestellten Anforderungen großteils erfüllt, die wesentlichen Inhalte erfasst und korrekt anwendet, Problemverständnis besitzt und Arbeitsaufträge verlässlich ausführt. o Mit der Note 6 (genügend) wird ausgedrückt, dass ein Schüler die im Lehrplan gesteckten Ziele und Anforderungen teilweise erfüllt, Ansätze zu eigenständigem Denken und Arbeiten zeigt, über ausreichende fachliche Kenntnisse verfügt, sich um Problemverständnis bemüht und die Voraussetzung besitzt, dem Unterricht in der nächsten Klasse zu folgen. o Die Note 5 (ungenügend) drückt eine nicht ausreichende Leistung aus. Wesentliche Teile des Grundwissens sind nicht vorhanden, der/die SchülerIn weist deutliche Leistungsmängel auf. o Die Note 4 (völlig ungenügend/schwer ungenügend) drückt umfassende Mängel aus. Es fehlen wesentliche fachliche Grundlagen, wichtige Arbeitstechniken und eine angemessene und konstruktive Arbeitshaltung. o Aus pädagogisch-didaktischen Überlegungen wird auf den unteren Bereich der negativen Notenskala (1-3) weitgehend verzichtet. Die Noten 1-3 signalisieren fehlendes Grundlagenwissen, gravierende Leistungsmängel und ein destruktives Lernverhalten und verweisen darauf, dass ohne grundlegende Änderung der Arbeitshaltung ein Erreichen der Lernziele ausgeschlossen erscheint Kriterien für die Bewertung des Betragens Grundlagen für die Bewertung des Verhaltens einer Schülerin oder eines Schülers sind das Gesetz Nr. 169 vom 30. Okt. 2008, das Ministerialdekret Nr. 5 vom , die Schülercharta sowie die Schulordnung. Die Betragensnote wird vom Klassenvorstand nach Rücksprache mit den Lehrpersonen vorgeschlagen, durch Mehrheitsbeschluss zugewiesen und zählt zum Notendurchschnitt. Seite 17

21 Für die allgemeine Bewertung des Betragens der SchülerInnen gelten folgende Kriterien: Kriterien - Vorbildliches Verhalten des Schülers/der Schülerin während und außerhalb des Unterrichts (Mitarbeit, aktive Teilnahme, Erledigung von Aufträgen und Aufgaben, Eigeninitiative und Übernahme von Verantwortung) - ausgezeichnetes Sozialverhalten (Benehmen gegenüber Mitschülern und Vorgesetzten, Kollegialität, Loyalität und Einsatz auch für andere) - großes persönliches Engagement für die Schule und die Gemeinschaft - konstanter Schulbesuch und Einhaltung der vorgegebenen Regeln. - Sehr gutes Verhalten während und außerhalb des Unterrichts - sehr gutes Sozialverhalten - erhebliches persönliches Engagement für die Schule und die Gemeinschaft - konstanter Schulbesuch und Einhaltung der vorgegebenen Regeln - keine Eintragungen oder Verwarnungen - Keine unentschuldigte Absenzen oder ungerechtfertigte Verspätungen - Gutes Verhalten des Schülers/der Schülerin während und außerhalb des Unterrichts - gutes Sozialverhalten - Engagement für die Schule und die Gemeinschaft - konstanter Schulbesuch, kaum ungerechtfertigte Verspätungen, höchstens zwei unentschuldigte Abwesenheiten - höchstens eine Verwarnungen bzw. Eintragung - Zufrieden stellendes Verhalten des Schülers/der Schülerin während und außerhalb des Unterrichts - befriedigendes Sozialverhalten - wenig persönliches Engagement für die Schule und die Gemeinschaft - nicht konstanter Schulbesuch, wiederholte ungerechtfertigte Verspätungen, mehrere unentschuldigte Abwesenheiten - ein Verweis oder mehrere Verwarnungen bzw. Eintragungen - Mangelhaftes Verhalten des Schülers/der Schülerin während und außerhalb des Unterrichts - nur genügendes Sozialverhalten, und kaum Engagement für die Schule und die Gemeinschaft - wiederholtes ungebührliches Verhalten, grobe Verfehlungen im Umgang mit Mitgliedern der Schulgemeinschaft - unregelmäßig im Schulbesuch, viele ungerechtfertigte Verspätungen, viele unentschuldigte Abwesenheiten - Grobe Verletzung der Schulordnung - mehrere Verweise oder mehrfache Verwarnungen bzw. Eintragungen - hält sich kaum an Regeln - Die Note 6 wird automatisch vergeben, wenn SchülerInnen von der Schule ausgeschlossen werde Note Seite 18

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