Berufs- und Studieninformationstag Samuel-Heinicke-Fachoberschule München

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1 Berufs- und Studieninformationstag Samuel-Heinicke-Fachoberschule München Referent: Sören Gericke Berufsbildungswerk München Förderschwerpunkt Hören und Sprache Thema: Das Studium der Erziehungswissenschaft und die pädagogische Arbeit im Berufsbildungswerk München UbA 2

2 Zur Person Sören Gericke gebürtiger Quedlinburger (Sachsen-Anhalt) hörende Eltern und Schwestern gehörlose Großeltern UbA 2

3 Bildungsweg Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Halberstadt Abschluss (2001): Erweiterter Realschulabschluss Gymnasium der Margarethe-von-Witzleben-Schule Berlin Abschluss (2005): Allgemeine Hochschulreife Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Studium der Erziehungswissenschaft Studienrichtung: Sozialpädagogik Wahlpflichtfach: Schulpädagogik Nebenfächer: Psychologie und Soziologie Abschluss (2010): Diplom-Pädagoge UbA 3

4 Beruflicher Werdegang Während des Studiums: -Leiter der DGS-Kurse für Studierende der Pädagogik -Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik -Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Gehörlosenfachschule für soziale Berufe Rendsburg -Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung der Geisteswissenschaften Seit Ende des Studiums: -Verantwortliche Bildungsbegleitung für Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen -Sozialpädagogische Begleitung der Malerausbildung UbA

5 Studium der Erziehungswissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel dient dem Erwerb einer akademischen Berufsfähigkeit im Erziehungs-, Bildungs- und Sozialbereich ist vorrangig theorie-, forschungs- und grundlagenorientiert berücksichtigt bei der Vermittlung von Handlungskompetenzen in einem pädagogischen Berufsfeld gleichzeitig die Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt Ziel: die Studierenden werden zu wissenschaftlicher Arbeit, zu kritischer Einordnung der wissenschaftlichen Erkenntnisse und zu verantwortungsvollem Handeln befähigt UbA 3

6 Allgemeine Erziehungswissenschaft Geschichte der Erziehung und der Erziehungswissenschaft Theorien und Konzepte der Erziehungswissenschaft anthropologische Voraussetzungen gesellschaftliche Bedingungen der Erziehung Theorien der Erziehung, der Bildung und der Sozialisation Institutionen und Organisationsformen der Erziehung geisteswissenschaftliche und empirische Forschungsmethoden UbA 3

7 Studienrichtung Sozialpädagogik Einführungsgebiete: Geschichte und Theorie der Sozialpädagogik Handlungsfelder der Sozialpädagogik Konzepte und Methoden der Sozialpädagogik Vertiefungsgebiete: Sozial- und Jugendhilferecht Sozialmanagement/Pädagogik der Vielfalt Konzept- und Organisationsentwicklung spezifische psycho-soziale Problemlagen Umgang mit Heterogenität Sexualpädagogik UbA 3

8 Methoden pädagogischer Praxis Pädagogisch-psychologische Gesprächsführung Gruppenarbeit Methoden der Organisationsentwicklung Projektplanung und Projektberatung Projektrealisation Implementation Evaluation Wichtige Handlungsmodalitäten: erziehen, beraten, helfen unterrichten, informieren, präsentieren planen, organisieren, evaluieren UbA 3

9 Nebenfach Psychologie Entwicklungspsychologie Sozialpsychologie Pädagogische Psychologie Persönlichkeitspsychologie UbA 3

10 Nebenfach Soziologie Familiensoziologie Jugendsoziologie Erziehungssoziologie Bildungssoziologie UbA 3

11 Diplomarbeit zum Thema Biographische Bildungsprozesse und Identitätskonstruktionen gehörloser Doktoren Eine empirische Studie zur Entwicklung der Bildungsidentität aus erziehungswissenschaftlicher Sicht UbA 3

12 Tätigkeitsfelder der Pädagogen Sozialpädagogik und Soziale Arbeit Erwachsenenbildung und Weiterbildung Außerschulische Jugendbildung Medien, neue Informationstechnologien, Bildungsinformatik Pädagogische Beratung, Berufsberatung, Sozialberatung Heilpädagogische Einrichtungen für Menschen mit Handicaps Ausbildungsstätten der beruflichen Rehabilitation (BBW) Forschung und Lehre Personalwesen, Organisationsentwicklung Vereine UbA 3

13 Berufsbildungswerk München Förderschwerpunkt Hören und Sprache die Vermittlung beruflicher und sozialer Schlüsselkompetenzen das Erreichen einer abgeschlossenen Berufsausbildung verbunden mit der Vorbereitung auf den beruflichen Alltag (Kompetenz und Stabilität) berufliche Rehabilitation: ein individuell gestalteter, auf die Eingliederung in die Arbeitswelt orientierter Prozess beginnend bei der Beratung und Diagnostik über die Berufsvorbereitung und -ausbildung bis zur Vermittlung, Fort- und Weiterbildung begleitet von der Stärkung persönlicher und sozialer Qualifikationen UbA

14 Die Ausbildung mit begleitendem Berufsschulunterricht findet in folgenden Berufsfeldern statt: Agrarwirtschaft Drucktechnik Ernährung und Hauswirtschaft Farbtechnik und Raumgestaltung Holztechnik Körperpflege Metalltechnik Textiltechnik und Bekleidung UbA

15 Unterstützte betriebliche Ausbildung (UbA) ist eine Maßnahme des Berufsbildungswerkes im Rahmen der wohnortnahen Rehabilitation Auszubildende können in einem Betrieb ihrer Heimatregion einen Beruf erlernen, ohne auf sozialpädagogische Begleitung und Betreuung verzichten zu müssen UbA

16 Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB) Die verzahnte Ausbildung vereinigt die Realitätsnähe der Arbeit im Betrieb und die intensive Förderung durch das Berufsbildungswerk in sich Ausbildungsvertrag durch das BBW bis zu 12 Monate Fachpraxis im Betrieb Sozialpädagogische Begleitung enge Kooperation von BBW und Firma geeignete Berufsbeschulung intensive Prüfungsvorbereitung erhöhte Integrationschancen UbA

17 Das Reha-Team des Berufsbildungswerkes München Sozialdienst Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Psychologischer Dienst Integrationsmanagement Gebärdensprachdolmetscherin Logopädin UbA

18 Bildungsbegleitung für Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Erstellen und Fortschreiben des Qualifizierungs- und Förderplans in Absprache mit den BvB-Teilnehmern, der Ausbilder, Berufsschullehrer und dem Jugendwohnheim, Zielvereinbarungen mit den Teilnehmenden treffen, die Verläufe der Qualifizierungen kontrollieren und dokumentieren sowie in adäquater Form auf Abweichungen reagieren, das Zusammenwirken der verschiedenen Akteure im Qualifizierungs- und Förderverlauf sicherstellen, durch Akquisition von Ausbildungsstellen aktiv eine schnelle Integration in Ausbildung sicherstellen, Sicherung und Dokumentation des Eingliederungserfolgs. UbA

19 Bildungsbegleitung für Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Eignungsanalyse (Erstellung eines Stärken-Schwächen-Profils unter Berücksichtigung von beruflichen Anforderungen) Grundstufe (Herausbildung und Festigung erforderlicher persönlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Motivierung der BvB-Teilnehmer zur Aufnahme einer Ausbildung) Förderstufe (individuelle Verbesserung von beruflichen Grundfertigkeiten, die auf eine Ausbildungsstelle vorbereiten) UbA

20 Verein Gründungsmitglied und stellvertretender Beiratsvorsitzender der Gesellschaft der Europäischen Gebärdensprach-Universität Bad Kreuznach e.v. UbA

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