Johanna Hühn. Qualitätsanforderungen an PSA aus der Sicht eines Herstellers
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- Christel Hofmann
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1 Johanna Hühn Qualitätsanforderungen an PSA aus der Sicht eines Herstellers
2 Honeywell sorgt für Ihre Sicherheit Die Technologien und Produkte von Honeywell sorgen für Ihre Sicherheit und die Ihrer kostbarsten Vermögenswerte ob zu Hause oder am Arbeitsplatz, im Flugverkehr ebenso wie in täglichen Notfällen. Notfall- Management Flugsicherheit Sicherheit Sicherheit am Arbeitsplatz 2
3 KCL Unternehmensgeschichte KCL ist heute mit über 300 Mitarbeitern in allen europäischen Ländern vertreten und vertreibt über 200 verschiedene Schutzhandschuhgruppen. Seit 2011 gehört KCL zu Honeywell Safety Products. 4
4 HSP: Gut geschützt von Kopf bis Fuß Honeywell Safety Products: Bewährte Marken aus Einer Hand Film 5
5 Inhalte Deine Hand das wichtigste Werkzeug deines Lebens Die Hand, die Haut Unerwünschte Wirkung von Inhaltstoffen im Handschuh Materialkunde REACH Verordnung Gefährdungsbeurteilung Der Weg zum richtigen Schutzhandschuh in der Praxis Beispiel Schnittverletzung. Frage der Qualität? 6
6 Die Hand 7
7 Die Hand ein bemerkenswertes Universalinstrument Schutzhandschuh auf der Haut Luft-Polster Haut 8
8 Die Hand ein bemerkenswertes Universalinstrument Die Milchsäure im Hautfilm hält einen sauren ph-wert von 4,5 bis 6, der vor Bakterien schützt und eine Barriere gegen Pilze und Viren bildet. Die Haut hat die phänomenale Fähigkeit, nach einem Waschvorgang innerhalb von 30 bis zu 200 Minuten ihre Oberfläche und sowohl den Fettfilm als auch den Säurewert wiederherzustellen. 9
9 Das meist genutzte Werkzeug: Die Hand Unsere Hände sind wunderbare Werkzeuge aber auch besonders anfällig durch: - Eine komplexe Anatomie - Eine unentbehrliche und permanente Nutzung - Eine hohe Gefahrenaussetzung - Vorurteile, dass mit Handschuhen nicht richtig gearbeitet werden kann Es ist notwendig, dass wir lernen, wie wir die Hand in diesen Situationen schützen können. 2 Hauptrisiken: - Mechanische Risiken - Chemische Risiken 10
10 Chemikalienschutz? Sie nehmen eine PSA wie z.b. Schutzhandschuhe oder Kleidung aus dem Magazin, Sie ziehen die an und arbeiten damit... richtig? Falsch! Verschiedene Handschuh- und Kleidungsmaterialien schützen vor verschiedenen Chemikalien, verschieden lang FAKT: Manche Handschuhe schützen > 480 Minuten manche bieten bereits nach wenigen Minuten keinen Schutz mehr. 11
11 Johanna Hühn Unerwünschte Wirkung von Inhaltstoffen im Handschuh
12 Hautreaktionen durch Handschuhinhaltsoffe Typ Symptome Ursache Irritative Kontaktdermatitis Hautirritation Produktionschemikalien Chemikalienrückstände Puder Allergische Kontaktdermatitis Allergische Kontaktdermatitis Allergische Reaktion TYP IV Verzögert Allergische Reaktion TYP I Sofort Chemische Kontaktallergene Vulkanisationsbeschleuniger Thiurame Carbamate Proteinallergie bei Naturlatex 13
13 Gesetzliche Anforderungen Richtlinie des Rates vom 21.Dezember 1989 Zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für persönliche Schutzausrüstung 89/686 EWG Artikel 3 Die in Artikel 1 genannten PSA müssen die grundlegenden Gesundheitsund Sicherheitsanforderungen nach Anhang II erfüllen Geeignete Ausgangswerkstoffe Die Ausgangswerkstoffe der PSA oder ihre möglichen Zersetzungsprodukte dürfen keine schädlichen Auswirkung auf die Hygiene oder Gesundheit des Benutzers haben. 14
14 Gesetzliche Anforderungen Anforderungen der EN Unschädlichkeit von Schutzhandschuhen Allgemein Schutzhandschuhe müssen so entwickelt und hergestellt werden, dass sie Schutz bitten, wenn sie entsprechend den Anweisung des Herstellers benutzt werden. Sie dürfen den Verwender nicht schädigen, wenn sie entsprechend benutzt werden. Handschuhmaterial, Zersetzungsprodukte, enthaltene Substanzen, Nähte und Kanten und vor allem solche Teile des Handschuhs, die in engem Kontakt mit dem Benutzer stehen, dürfen sich nicht nachteilig auf die Gesundheit und Hygiene des Benutzers auswirken. Der Hersteller oder sein autorisierter Repräsentant muss alle im Handschuh enthaltene Substanzen angeben, die bekannt sind, Allergien oder Kontaktdermatitis zu versuchen (siehe 7.3.8) 15
15 EU-Verordnung REACH Wer hilft? 16
16 EU-Verordnung REACH (EG-Verordnung 1907/2006) vom in Kraft seit 1. Juni 2007 R Registration Registrierung E Evaluation Bewertung A Autorisation Zulassung CH Chemicals Chemikalien Sicherstellung eines hohen Schutzniveaus für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt 17
17 EU-Verordnung REACH (EG-Verordnung 1907/2006) vom
18 Materialkunde 19
19 Was sind Polymere? Polymer Rohstoffe Polymere bestehen aus organischen Riesenmolekülen, den sogenannten Polymeroder Makromolekülen. Sie entstehen durch Polymerisation von speziellen niedermolekularen Stoffen, den sog. Monomeren. So erhält man beispielsweise - PVC durch Polymerisation von Vinylchlorid - Polyethylen aus Ethylen oder - Polychloropren aus Chloropren. In einem Polymermolekül können einige Tausend solcher Monomermoleküle chemisch miteinander verknüpft sein. Das Ergebnis der Handschuh 20
20 Vom Kautschuk zum Gummi Die sogenannten Kautschuke sind spezielle Elastomere die vernetzbar, d.h. vulkanisierbar, sind. Was bewirkt die Vernetzung? Die Dehnung ist reversibel, d.h. nach einem Dehnvorgang nimmt das Gummi wieder seine ursprüngliche Form (-> Länge) an. Ohne die Vernetzung würde das Material ab einer bestimmten Belastung (irreversibel) fließen (-> viskoses Verhalten). 21
21 Vom Kautschuk zum Gummi Nur optimal vulkanisierte Handschuhe garantieren: Physikalische Eigenschaften Chemische Beständigkeit Hautverträglichkeit (keine Migration der Derivate auf die Handschuhoberfläche) 22
22 Vom Kautschuk zum Gummi Eine Reise in die Handschuhwelt 23
23 Eine Reise in die Handschuhwelt Handschuh-Form Qualität 24
24 Eine Reise in die Handschuhwelt Rohstoff und Mischung Qualität Mischerei 25
25 Eine Reise in die Handschuhwelt Sahara Produktion Verfahrenstechnik Qualität 26
26 Eine Reise in die Handschuhwelt Verfahrenstechnik Qualität Produktion Chemikalienschutz Handschuhe 27
27 Eine Reise in die Handschuhwelt Qualitätskontrolle Verpackung Lager 28
28 Welchen Handschutz für welche Gefährdung? Wer hilft? 29
29 Leitlinie Gefährdungsbeurteilung Die Handschuhqualität kann nur so gut sein wie die richtige Handschuhauswahl und die richtige Gefährdungsbeurteilung. 30
30 Chemikaliendatenbank ChemPro Einen universellen Schutzhandschuh gibt es nicht. Für jede Gefährdung gibt es den richtigen Schutzhandschuh. Qualität der Beratung und Qualität der Produkte sollen harmonisieren. Datenbank mit mehr als Chemikalien und Mischungen Handschuhempfehlungen unter Berücksichtigung der Tragezeit für Chemikalienschutzhandschuhe 31
31 Chemikalienmatrix 32
32 Chemikalienschutz einfach u. vollwertig 33
33 Chemikalienschutzhandschuhe / Permeation Was ist Permeation? Ein Prozess, bei dem Chemikalien durch eine Barriere auf molekularer Ebene durchdringen. Permeation kann mit Hilfe der nachstehenden auf einfache Weise wiedergegeben werden. Start t 1 Durch t 2 Ausgang t 3 Durchbruchszeit = t 1 + t 2 + t 3 t1 Absorption t2 Diffusion t3 Desorption 34
34 Chemikalienschutzhandschuhe / Permeation Permeationsrate Die Geschwindigkeit, mit der eine Chemikalie durch ein Barrierematerial hindurch dringt. Die Permeationsrate ist normiert auf die durchgedrungene Menge (µg) pro Fläche (cm²) und Zeit (min). Permeationsrate Menge Fläche x Zeit Kleinste bestimmbare Permetionsrate (kbp) Die kleinste Permeationsrate, die während einer Permeationsmessung bestimmt werden kann. Sie ist abhängig von der Empfindlichkeit des Analysesystems, dem Messvolumen und der Messfrequenz. Permeationsraten können bis 0,001 µg/cm² min betragen. 35
35 Chemikalienschutzhandschuhe / Permeation Permeationsrate µg/ cm 2 x min. 1,0 0,1 kbp nach ASTM 739 nach EN
36 Johanna Hühn Der Weg zum richtigen Schutzhandschuh in der Praxis Beispiel Schnittverletzung Frage der Qualität?
37 Verletzungshäufigkeit nach Körperteilen meldepflichtige Arbeitsunfälle in Betrieben alle BGs insgesamt * 9,1% ,5% ,4% % ,6% ,2% ,2% * Da es sich hierbei um eine hochgerechnete Stichprobenstatistik handelt, können geringfügige Hochrechnungsunsicherheiten und Rundungsfehler auftreten. Eigene Darstellung - Datenquelle: Statistik Arbeitsunfallgeschehen 2012 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Hand und Handgelenk sind die meist gefährdeten Teile des menschlichen Körpers! 38
38 Handverletzungen nach Verletzungsart 2012 in Betrieben aller BGs insgesamt * 9,5% ,2% ,5% ,4% der Handverletzungen hätten mit geeigneten Handschuhen verhindert werden können! 10,9% ,4% ,8% ,1% * Da es sich hierbei um eine hochgerechnete Stichprobenstatistik handelt, können geringfügige Hochrechnungsunsicherheiten und Rundungsfehler auftreten. Eigene Darstellung - Datenquelle: Referat Statistik Makrodaten, Arbeits- und Schülerunfälle, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
39 Unfall- Statistiken Im Rahmen einer Befragung von Unternehmen aus dem Bereich Metallindustrie wurden in einem ersten Schritt Schnittunfälle einschließlich der für den Unfallhergang wichtigen Schnittparameter erfasst. Risse Anzahl der Unfälle Stich, Schnitt Es wurden 100 Unfälle ausgewertet mit den folgenden Ursachen: Feuchtigkeit 10 Überdehnung Öl- Kontaminat ion
40 Ausgangspunkt: Kundenanfrage? Anforderung: Schnittschutzhandschuh für die Glasindustrie 41
41 Leitlinie Schnittschutz-Handschuh-Manager/Auszug Dyneema PU Spectra, Glas, Polyamid PU Para Aramid NR Parameter 618 Index* 6 / L3 550 Index* 25 / L5 Produkt-Material Metall x x x Glas x x x Papier x x x Kunststoff x x x Arbeitsschwere Stark x x Mittel x x x Leicht x x x * Schnittfestigkeit-Index geprüft nach der EN 388: Dezember Index* 18 / L4 EN 388 Anforderungen Level 1 Index > = 1,2 Level 2 Index > = 2,5 Level 3 Index > = 5,0 Level 4 Index > = 10 Level 5 Index > = 20 42
42 Leitlinie Schnittschutz-Handschuh-Manager/Auszug Gefährdungsbeurteilung Vorbereitung Parameter Gewicht der Produkte Schwer: >20kg x Mittelschwer: <20kg x Leicht: bis 5kg x x Kanten der Produkte Scharf x x Zackig x Kantig Oberflächenzustand Trocken und sauber x x x der Produkte Feucht (Wasser) x Ölig x Schmierstoff-benetzt x 43
43 Leitlinie Schnittschutz-Handschuh-Manager/Auszug Gefährdungsbeurteilung Vorbereitung Parameter Weg/Transportweg Lang: >10m x Mittel: 2 bis 10m x x Kurz: bis 2m x x x Schnitt-Bewegungen x x x x x x 44
44 Ausgangspunkt: Kundenanfrage? Anforderung: Schnittschutzhandschuh für die Glasindustrie Empfehlung aus dem Katalog: Art. 550 Waredex Work nach der KCL Gefährdungsbeurteilung: (Schnittschutz-Handschuh Manager) Art. 930 K-TEX 45
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 46
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