Güterverkehr. Dortmund, Oktober 1998

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1 Güterverkehr Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231) , FAX: (0231)

2 Inhalt Seite Überblick 3 Statistiken zum Güterverkehr 6 Transportdokumente 17 Gesetzliche Auflagen 18 2

3 Das Verkehrssystem Wirtschaftssystem Gesellschaftssystem Verkehrssystem Personenverkehrssystem Gütersystem Nachrichtenverkehrssystem Landverkehr Luftverkehr Wasserverkehr Straßengüterverkehr Schienengüterverkehr Rohrleitungsverkehr Luftfrachtverkehr Binnenschiffverkehr gewerblicher Straßengüterverkehr - Nahverkehr - Fernverkehr Werkverkehr - Nahverkehr - Fernverkehr Expreßgut - verkehr kombinierter Verkehr Bei Abgrenzung auf inländische Relationen = Inland-Güterverkehrssystem Motorschiffahrt Wagenladungsverkehr Stückgutverkehr (Dienstgutverkehr) Rohrleitungsverkehr Produktenpiplines Schleppschiffahrt Schubschiffahrt Seeverkehr Linienfahrt Trampfahrt Tankfahrt Küstenschiffahrt 3

4 Gütertransportarten und Güterverkehrsarten Gütertransportarten bzw. Güterverkehrsarten Innerbetrieblicher Transport Außerbetrieblicher Transport Fremdtransport (Gewerblicher Verkehr) Eigentransport (Werksverkehr) Fremdtransport (Gewerblicher Verkehr) Eigentransport (Werksverkehr) Straßentransport Schiffstransport Landtransport Wassertransport Lufttransport Schienentransport (Eisenbahngüterverkehr) Straßentransport (Güterkraftverkehr) Binnenschiffahrt Seeschiffahrt Linienschiffahrt Trampschiffahrt Cross Trade Privatbahn Öffentl.Bahn Güterfernverkehr Güternahverkehr 4

5 Transport Der außerbetriebliche Transport kann als Fremd- oder Eigentransport durchgeführt werden. Man unterscheidet im wesentlichen folgende Transportarten: Landtransport Schienentransport (10 % in Deutschland) Straßentransport (ca. 80 % in Deutschland) Wassertransport (9 % in Deutschland) Binnenschiffahrt Seeschiffahrt Lufttransport 5

6 ... Transport (Forts.) Die Auswahl der Verkehrsmittel erfolgt meist nach folgenden Kriterien: Auswahlkriterien Transportalternativen Schiene Wasser Straße Luft Geschwindigkeit ( Tür-zu-Tür-Zeit ) mittel am langsamsten schnell am schnellsten Transportkosten mittel am niedrigsten hoch am höchsten Verläßlichkeit der Auslieferung (zeitlich) mittel schlecht gut gut Flexibilität (im Hinblick auf Produktvielfalt) größte Vielfalt sehr große Vielfalt mittel begrenzt Verfügbarkeit (geographische) sehr umfangreich begrenzt unbegrenzt umfangreich Unter ökologischen Gesichtspunkten sind bei der Transportmittelwahl auch der Energieverbrauch und die Emissionen zu berücksichtigen. 6

7 Institutionen in internationalen Logistikprozessen 7

8 Entwicklung des Güterverkehrs in der BRD Verkehrsarten Güterverkehrsaufkommen Verkehrsarten Güterverkehrsaufkommen in Mio. t in % Eisenbahn a 337,1 349,9 353,2 Eisenbahn 14,2 11,1 9,9 9,4 Straße (nah) b 2177,0 2572,5 2712,1 Straße (nah) 71,3 71,6 72,7 72,3 Straße (fern) c 317,4 431,1 506,1 Straße (fern) 5,9 9,2 10,7 11,8 Binnenschiff 246,3 239,0 241,9 Binnenschiff 8,7 8,1 6,7 6,5 gesamt d 3077,7 3592,5 3813,3 gesamt ,0 100,0 100,0 a ohne Gepäck- und Expreßgut b ohne grenzüberschreitenden Straßengüternahverkehr c einschließlich grenzüberschreitenden Straßengüternahverkehr d Binnenverkehr, grenzüberschreitender Verkehr und Durchgangsverkehr auf dem Gebiet der Bundesrepublik 8

9 Güterverkehr in Deutschland Veränderung im Jahr 1997 gegenüber 1996 in Prozent Eisenbahnen Binnenschiffahrt Straßengüterfernverkehr Straßengüternahverkehr ,7 Tonnen 8,2 Tonnenkilometer ,8 1, ,6 9,9 0-0,5-1 -1,5-2 -2,5-3 -2,6 Tonnen -2,9 Tonnenkilometer 0 Tonnen Tonnenkilometer 0 Tonnen Tonnenkilometer Quelle: Bundesamt für Güterverkehr 9

10 Güterverkehr in der EU Nach Verkehrswegen (Angaben in Milliarden Tonnenkilometer) Pipeline Binnenschiffahrt Schiene Straße Quellen: EKVM, UIC, DIW, nationale Statistiken, Schätzungen 10

11 Verkehrsleistungen im Güterverkehr von 1975 bis 1994 Anteile einzelner Verkehrsträger in Prozent* Straßengüterfernverkehr Schiffahrt Bahn ** *) ab 1991 neuer Gebietsstand **) geschätzt Quelle: Bundesministerium für Verkehr, IKB 11

12 Kabotagebeförderung mit deutschen Lastkraftwagen (33) 28 Italien (26) (10) (ab ) (7) 8 8 (11) 6 Frankreich Griechenland Österreich Spanien Niederlande (10) (3) 4 4 Belgien übrige EU Entwicklung der Kabotagebeförderungen deutscher Unternehmen in Millionen Tonnenkilometern , , ,5 * Jahresbasis ,8 * * Prognose Angaben in Prozent vom Zeitraum Januar bis September 1997, in Klammern Vorjahreswerte Quelle: Bundesamt für Güterverkehr 12

13 Abgabenbelastung eines 40-Tonnen-LKWs Je Jahr im Fernverkehr (Angaben in DM) Bei Jahresfahrleistung von km und Kraftstoffverbrauch von 35 Litern je 100 km; Stand 1. Juli 1997 Mineralölsteuer Deutsche Autobahngebühren Kraftfahrzeugsteuer Deutschland Niederlande Frankreich Dänemark Belgien Quelle: BGL aus Blick durch die Wirtschaft 7/96 13

14 Güterverkehr auf Schienen nimmt ab Deutschland (Angaben in Millionen Tonnen) 541,1 4,0 16,5 326,9 336,8 333,2 Insgesamt Stückgutverkehr Dienstgutverkehr Wagenladungsverkehr 520,5 2,2 2,2 2,0 12,9 6,4 6,6 312,0 328,2 324, ) Werte bereinigt; 6,4 Millionen Tonnen aus demdienstgutverkehr wurden dem Wagenladungsverkehr zugeordnet. Quelle: Statistische Bundesamt 14

15 Binnenschiffahrt - Anteile der 1995 beförderten Güterabteilungen Prozent Steine und Erden Erdöl, Mineralölerzeugnisse, Gase Erze und Metallabfälle Feste mineralische Brennstoffe Chemische Erzeugnisse Eisen, Stahl und NE-Metalle Andere Nahrungsund Futtermittel Landwirtschaftliche und verwandte Erzeugnisse Düngemittel Andere Halbund Fertigwaren Quelle: Statistisches Bundesamt 15

16 Binnenschiffahrt Unternehmen und Umsatz in den Bundesländern Thüringen Sachsen Saarland Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Bremen Hessen Schleswig-Holstein Hamburg Brandenburg Rheinland-Pfalz Berlin Baden-Württemberg Bayern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Unternehmen Umsatz (in Mio DM) Quelle: Stat. Bundesamt, Stand 30. Juni 1995 (Unternehmen), 1994 (Umsatz) 16

17 Transport auf deutschen Binnengewässern Veränderungen 1995 gegenüber dem Vorjahr (in Prozent) Transportvolumen aus dem Ausland 3 Transportvolumen des Durchgangsverkehrs Transportvolumen deutscher Binnenschiffart Transportvolumen insgesamt , Quelle: Statistisches Bundesamt 17

18 Güterumschlag ausgewählter Häfen in der Binnenschiffahrt Häfen (Wasserstraßengebiet) Empfang Versand zusammen 1000t Veränderung 1995 gegenüber 1994 in % Duisburger Hafen (Rhein) ,3 Karlsruhe (Rhein) ,7 Hamburg (Elbe) ,1 Köln (Rhein) ,4 Ludwigshafen (Rhein) ,4 Mannheim (Rhein) ,1 Dortmund (Westdeutsches Kanalgebiet) ,4 Bremen (Stadt) (Weser) ,3 Neuss (Rhein) ,4 Frankfurt (Main) ,7 Mainz (Rhein) ,7 Saarlouis-Dillingen (Rhein) ,8 Hamm (Westdeutsches Kanalgebiet) ,3 Essen (Westdeutsches Kanalgebiet) ,4 Krefeld-Uerdingen (Rhein) ,5 Kehl (Rhein) ,6 Wesseling (Rhein) ,3 Gelsenkirchen (Westdeutsches Kanalgebiet) ,3 Düsseldorf (Rhein) ,2 Salzgitter (Mittelland-Kanalgebiet) ,3 Andernach (Rhein) ,5 Magedeburg (Elbe) ,4 Hanau (Main) ,9 Brunsbüttel (Elbe) ,2 Leverkusen (Rhein) ,1 Regensburg (Donau) ,7 Deutschland ,2 Quelle: Blick durch die Wirtschaft,

19 Transportbegleitende Informationen: Straßengüterverkehr, Spedition und Bahn Formulare Dokumente Belege Inland Straße Spediteur Bahn europ. Ausland Inland europ. Ausland Übersee Inland europ. Ausland Frachtbrief Abliefernachweis Ausfuhrnachweis Ausfuhrpapiere Akkreditivunterlagen Behälterkontrollschein Palettenbehandlungs-Schein Einlagerungsanzeigen Kabeltrommelpapiere Ladelisten Lieferscheine Packstück-Adressen-Aufkleber Übergabebescheinigungen Übernahmebescheinigungen Ursprungszeugnisse Versandaufträge Warenverkehrsbescheinigungen Zoll- und Handelsrechnungen Zollpapiere Abrechnungen 19

20 Gesetzliche Auflagen öffentlich-rechtliche Regelungen Bundesbahngesetz Güterkraftverkehrsgesetz Binnenschiffsverkehrsgesetz Luftverkehrsgesetz privatrechtliche Regelungen Handelsgesetzbuch regelt: Speditionsgeschäft, Lagergeschäft, Frachtgeschäft, Güterbeförderungen auf Eisenbahnen, öffentlichen Verkehr, Seehandel stark eingeschränkter Wettbewerb hohe Sicherheitsanforderungen 20

21 ... Gesetzliche Auflagen Die wichtigsten Gesetze und Bedingungen zum Speditions- und Transportrecht Gesetz zur Reform des Güterkraftverkehrsrechts (GÜKG) Gesetz zur Neuregelung des Fracht-, Speditions- und Lagerrechts Transportrechtsgesetz (TRG) Allgemeine Deutsche Spediteursbedingungen (ADSp) Der Speditions-, Logistik- und Lagerversicherungsschein (SLVS) Vertragsbedingungen für Güterkraftverkehrs- und Logistikunternehme (VBGL) Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Güterkraftverkehrs- und Logistikunternehme (AGL) Allgemeine Leistungsbedingungen (ALB) der Deutschen Bahn AG, DB Cargo 21

22 ... Gesetzliche Auflagen Anmerkungen: Spedition LKW EISENBAHN FLUGZEUG SCHIFF Haftungsgrundlage HGB 407ff ADSp SVS/RVS HGB 425 KVO CMH AGNB GüKUMT EVO ER/CIM LVG ER/CIM HGB RSchG ff (Haager Regeln) Rechtscharakter Gesetz AGB 1) Versicherung Gesetz RVO 2) Gesetz AGB 3) RVO 2) RVO 2) Gesetz Gesetz Gesetz Gesetz Gesetz Geltungsbereich Besorgen von Speditionsübliche Tätigkeit Frachtführer- Fernverkehr Internationale Nahverkehr Umzugsgut National International National International International National Transporten soweit nicht anders zwingend tätigkeit national Transporte u. Handelsmöb. geregelt Geltung dispositiv zwingend zwingend dispositiv zwingend zwingend zwingend zwingend zwingend zwingend 4) dispositiv Haftungsgrundsatz Haftungsumfang Verschuldenshaftung mit umgekehrter Beweislast Sach-, Sachfolge- und Vermögensschäden Gefährdungsh aftung Gefährdungs haftung Verschuldens haftung Verschuldens haftung mit umgekehrter Beweislast mit umgekehrter Beweislast Sachschäden Sachschäden Sachschäden Sachschäden Sachschäden Sachschäden Sachschäden Sachschäden Sachschäden und Liefer- und und Liefer- und und und und Lieferfristüberschrt Vermögens- Vermögens- Vermögens- g. schäden fristüberschrt g. schäden schäden Lieferfristüberschreitung fristüberschrt g. Höchsthaftung für - 5 DM/kg Wert des Wert des 80,- DM/kg 8,33 SZR/kg ,- DM 4.000,- DM/ 100,- DM/kg 17 SZR/kg 67,50 DM/kg 53,50 DM/kg 2 SZR/kg oder Sachschäden max ,- Gutes Gutes pro Schaden MWM 666,67 DM SZR/Pack. Höchsthaftung für ,- DM doppelter Wert des Stck.gut Frachtbetrag ,- DM Fracht, max. Frachtbetrag 3-facher 67,50 DM/kg 53,50 DM/kg Wert Vermögensschäden des Gutes Gutes Lad.g. pro Schaden 5.000,- DM Frachtbetrag Wertdeklaration - nein zwingend nein nein ja nein ja bei Ladungs- ja ja ja nein nein möglich erforderlich u. Expreßgut Interessedeklaration - nein ja nein nein ja nein ja nein ja nein nein nein nein möglich Verschollheitsregelung Monat nach Ablauf der Monat 2 Monate 7 Tage nach vorgesehener - - Lieferfrist oder 2 Monate nach Ablauf der Lieferfrist Ankunft nach Übernahme Meldefrist für verdeckte - 6 Tage 6 Tage 7 Tage 7 Tage 7 Tage 7 Tage 7 Tage 7 Tage 7 Tage 3 Monate 14 Tage 3 Tage nach Schäden nach Ablieferung des Gutes nach Ablieferung des Gutes nach Ablieferung des Gutes nach Ablieferung des Gutes Ablieferung Meldefrist bei Monat 60 Tage - 21 Tage nach - - Lieferfristüberschreitun nach Annahme g Ablieferung Verjährungsfristen 1 Jahr 8 Monate 2 Jahre 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr 6 Monate 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 2 Jahre 1 Jahr Verjährungshemmung ja ja nein ja, max. 1 ja ja nein nein nein nein Jahr durch Reklamation Beginn der Verjährung Ablauf der Kenntnis vom ab Schadens- Ablauf der 30 Tage nach - 3 Monate nach 30 Tage mit Kenntnis - mit Ablauf der - bei Totalverlust Lieferfrist Schaden meldung Lieferfrist Ablauf der Lieferfrist Übernahme nach Ablauf der Lieferfrist vom Anspruch 1) AGB=Allgemeine Geschäftsbedingungen: sie gelten jedoch als fertigbereitliegendevertragsordnung und erlangen Gültigkeit für den Speditionsvertrag durch stillschweigende Unterwerfung. 2) RVO=Rechtsverordnung 3) AGB=Allgemeine Geschäftsbedingungen; sie gelten jedoch nicht wie die ADSp als fertigbereitliegende Vertragsordnung und müssen je Auftrag vereinbart werden. 4) Die Haager Regeln sind in das HGB eingearbeitet. Die HGB-Vorschrift sind zumindest hinsichtlich der Haftung zwingend, wenn ein Konnossement ausgestellt wurde. Lieferfrist Vereinbarung 22

23 ... Gesetzliche Auflagen Kapazitätsbeschränkungen im gewerblichen Straßengüterverkehr Nahverkehr (75 km um Ortsmittelpunkt des Fahrzeugstandortes) Fernverkehr: Konzessionierung (Genehmigung zum Betrieb eines Ferntransportunternehmens) Kontingentierung (Festlegung der Höchstzahl der genehmigten Fahrzeuge) 23

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