Kompetenzlehrplan Informatik
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- Hennie Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 Kompetenzlehrplan Informatik Angelehnt an ECDL- Core Syllabus 5.0 Abschnitt Kompetenzbereiche Kompetenzen Hardware! Den Begriff Hardware verstehen Grundlagen! Verstehen, was ein Personal Computer (PC) ist; zwischen PC- Typen wie Desktop, Laptop (Notebook), Tablet in Bezug auf typische Anwender unterscheiden! Übliche kleine, tragbare digitale Geräte kennen wie: Personal Digital Assistant (PDA), Handy, Smartphone, Multimedia- Player und ihre wichtigsten Eigenschaften kennen! Die Hauptbestandteile eines PCs kennen: Prozessor (CPU), Speicher, Festplatte, übliche Ein- und Ausgabegeräte! Gebräuchliche Ein- und Ausgangs- Anschlüsse (Ports) kennen wie: USB, seriell, parallel, Netzwerkanschluss, FireWire! Faktoren kennen, welche die Leistung eines Computers beeinflussen, wie: Prozessorgeschwindigkeit, RAM- Größe, Prozessor und Speichergröße der Grafikkarte, Anzahl der laufenden Anwendungen! Die Einheiten für Speicherkapazität kennen: Bit, Byte, KB, MB, GB, TB! Die wichtigsten Speichermedien kennen wie: interne oder externe Festplatte, Netzwerklaufwerk, CD- Laufwerk, DVDLaufwerk, USB GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 1
2 Stick, Speicherkarte, Online- Datenspeicherung! Einige der wichtigsten Eingabegeräte kennen wie: Tastatur, Maus, Trackball, Touchpad, Eingabestift, Joystick, Scanner, Webcam, digitale Kamera, Mikrofon! Einige der wichtigsten Ausgabegeräte kennen wie: Bildschirm bzw. Display, Drucker, Lautsprecher, Kopfhörer Software! Den Begriff Software verstehen! Wissen, was ein Betriebssystem ist und einige übliche Betriebssysteme nennen! Einige übliche Anwendungen und ihre Einsatz- möglichkeiten kennen wie: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentation, E- Mail, Webbrowser, Bildbearbeitung, Computerspiele Netzwerke! Die Begriffe lokales Netz (LAN Local Area Network), kabelloses lokales Netz (WLAN Wireless Local Area Network), großräumiges Netz (WAN Wide Area Network) verstehen! Verstehen, was das Internet ist und seine wichtigsten Anwendungen kennen! Die Begriffe Herunterladen (Download) und Hinaufladen (Upload) kennen! Die Bedeutung von Übertragungsrate verstehen; ihre Maßeinheiten kennen: Bits pro Sekunde (bps), Kilobits pro Sekunde (kbps), Megabits pro Sekunde (mbps)! Unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit dem Internet zu verbinden, 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 2
3 kennen wie: Telefonnetz Handy, Kabel, kabellose Verbindung, Satellit Gesundheit! Den Begriff Ergonomie verstehen! Verstehen, dass die Beleuchtung einen Gesundheitsfaktor bei der Computernutzung darstellt; wissen, dass der Einsatz von künstlicher Beleuchtung, ausreichende Helligkeit und Richtung des Lichts wichtige Überlegungen sind! Verstehen, dass die passende Positionierung des Computers, des Schreibtisches und des Schreibtischstuhls dazu beitragen, eine richtige Körperhaltung einzunehmen! Wege kennen, damit das Wohlbefinden und die Gesundheit des Anwenders bei der Computernutzung gewährleistet werden kann: regelmäßige Pausen, Streckübungen, Augenentspannungsübungen Sicherheit! Wissen, dass aus Sicherheitsgründen eine Benutzeridentifizierung (User- ID) und ein Kennwort erforderlich sind, wenn ein Benutzer auf einen Computer zugreifen möchte! Über gute Kennwort- Strategien Bescheid wissen wie: Kennwort nicht für mehrere Zwecke nutzen, Kennwort regelmäßig ändern, angemessene Länge des Kennwortes, angemessene Zusammensetzung aus Buchstaben und Ziffern! Den Begriff Firewall kennen! Den Begriff Computer- Virus verstehen! Wissen, wie Viren in ein Computersystem eindringen können 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 3
4 ! Maßnahmen gegen Viren kennen und wissen, wie wichtig die regelmäßige Aktualisierung der Anti- Viren- Software ist Recht! Den Begriff Urheberrecht kennen Wissen, wie man lizenzierte Softwareprodukte erkennt: Überprüfen der Produkt- ID und der Produktregistrierung, Kontrollieren der Softwarelizenz! Den Begriff Endbenutzer- Lizenzvertrag (End- User License Agreement) kennen! Die Begriffe Shareware, Freeware und Open Source kennen! Die Hauptgründe für Datenschutzgesetze, Datenschutzrichtlinien kennen: Schutz der Rechte von Menschen auf Achtung ihres Privatlebens; Festlegung der Verantwortlichkeiten derjenigen, die persönliche Daten verarbeiten (Auftraggeber) Computer- benutzung Datei- management Betriebssystem! Computer einschalten und sich mit einem Benutzernamen und Kennwort sicher anmelden! Ordnungsgemäßen Neustart des Computers durchführen! Eine nicht mehr reagierende Anwendung beenden! Computer ordnungsgemäß ausschalten! Grundlegende Systeminformationen des Computers prüfen: Name und Versionsnummer des Betriebssystems, installierter Arbeitsspeicher (RAM)! Desktopeinstellungen ändern: Datum und Zeit, Lautsprecherlautstärke, Anzeigeoptionen wie z.b. Farbeinstellungen, Bildschirmhintergrund, Bildschirmauflösung, Bildschirmschoner 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 4
5 ! Programm installieren, deinstallieren! Screenshot mit der Tastatur erstellen für: gesamten Bildschirm, aktives Fenster! Übliche Symbole erkennen, die Dateien, Ordner, Anwendungen, Drucker, Laufwerke, Papierkorb repräsentieren! Verknüpfung/Alias am Desktop erstellen, entfernen! Die verschiedenen Teile eines Fensters benennen wie: Titelleiste, Menüleiste und Symbolleiste bzw. Multifunktionsleiste, Statusleiste, Bildlaufleiste! Fenster minimieren, maximieren, wiederherstellen, verschieben, schließen; Fenstergröße anpassen! Zwischen offenen Fenstern wechseln Dateiverwaltung! Verstehen, wie im Betriebssystem Laufwerke, Ordner und Dateien in einer hierarchischen Struktur organisiert sind! Die Medien kennen, die ein Betriebssystem zum Speichern von Dateien und Ordnern verwendet, wie: Festplatte, Netzwerklaufwerke, USB- Stick, CD- RW, DVD- RW! Vorteile von Online- Datenspeicherung verstehen: praktischer Zugriff; Möglichkeit, Dateien gemeinsam zu verwenden! Name, Größe, Ort eines Ordners auf einem Laufwerk in einem Fenster anzeigen lassen! Laufwerk-, Ordneransichten erweitern, reduzieren! Ordner, Unterordner erstellen! Übliche Dateitypen kennen: Textverarbeitungsdatei, 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 5
6 Tabellenkalkulationsdatei, Datenbankdatei, Präsentationsdatei, Datei in übertragbarem Dokumentenformat, Bilddatei, Audiodatei, Videodatei, komprimierte Datei, temporäre Datei, ausführbare Datei! Textbearbeitungsprogramm öffnen, Text in eine Datei eingeben, Datei an einer Stelle eines Laufwerks speichern! Dateiattribute ändern: schreibgeschützt, nicht schreibgeschützt! Dateien aufsteigend, absteigend nach Namen, Größe, Typ oder Änderungsdatum sortieren! Datei, Ordner umbenennen! Einzelne Datei, Ordner, mehrere benachbarte oder nicht benachbarte Dateien, Ordner auswählen! Dateien, Ordner in einen anderen Ordner, auf ein anderes Laufwerk kopieren, verschieben und löschen! Dateien, Ordner aus dem Papierkorb wiederherstellen! Datei, Ordner mit dem Suchen- Befehl suchen Druckverwaltung! Standarddrucker aus der Liste der installierten Drucker festlegen! Dokument aus einem Textbearbeitungsprogramm drucken! Einen Druckauftrag mithilfe des Druckmanagers anhalten, fortsetzen, löschen Text- verarbeitung Programm verwenden! Textverarbeitungsprogramm starten, beenden; Dokument öffnen, schließen! Dokument an einem bestimmten Ort eines Laufwerks speichern; Dokument unter einem anderen Namen in einen bestimmten Ordner 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 6
7 eines Laufwerks speichern! Dokument in anderen Dateiformaten speichern wie: Nur Text (txt), Rich- Text Format (rtf), Vorlage, für ein anderes Software- Produkt, für eine andere Software- Version! Zwischen offenen Dokumenten wechseln Erstellen von Dokumenten! Ansicht wechseln! Text in ein Dokument eingeben! Symbole einfügen wie,,! Ein-, Ausblenden von nicht druckbaren Zeichen wie: Leerzeichen, Absatzendezeichen, Zeilenendezeichen, Tabulatorzeichen! Zeichen, Wort, Zeile, Satz, Absatz und gesamten Text auswählen/markieren! Text bearbeiten: einfügen, löschen, überschreiben! Einfachen Suchen- Befehl verwenden, um ein bestimmtes Wort, einen Ausdruck zu suchen! Text innerhalb eines Dokuments, von einem Dokument in ein anderes kopieren oder verschieben! Text löschen! Befehl Rückgängig, Wiederherstellen verwenden Formatierung! Textformatierung ändern: Schriftart, Schriftgröße! Textformate anwenden: fett, kursiv, unterstreichen! Textformate anwenden: hochgestellt und tiefgestellt! Textfarbe ändern 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 7
8 ! Wechsel von Groß- /Kleinschreibung anwenden! Automatische Silbentrennung anwenden! Gute Praxis für das Ausrichten von Text kennen, z.b.: Ausrichtung, Einzug und Tabulator verwenden statt Leerzeichen einfügen! Absatz linksbündig, zentriert, rechtsbündig oder in Blocksatz ausrichten! Absatz einziehen: links, rechts, erste Zeile! Aufzählungszeichen, Nummerierung zu einer einfachen Liste hinzufügen, entfernen; das Format von Aufzählungszeichen,! Nummerierungen mit den integrierten Standardoptionen ändern! Rahmen und Schattierung/Hintergrundfarbe für einen Absatz festlegen! Vorhandene Zeichen- Formatvorlage anwenden! Das Werkzeug Format übertragen verwenden Objekte! Eine Tabelle erstellen! Daten in einer Tabelle einfügen, ändern! Zeilen, Spalten, Zellen, die ganze Tabelle auswählen! Zeile, Spalte einfügen, löschen! Spaltenbreite, Zeilenhöhe ändern! Linienart, - breite und - farbe des Rahmens ändern! Schattierung/Hintergrundfarbe hinzufügen! Grafisches Objekt einfügen: Bild, Diagramm, Zeichnungsobjekt! Objekt innerhalb eines Dokuments, von einem Dokument in ein anderes kopieren, verschieben 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 8
9 ! Größe eines Objekts ändern, Objekt löschen Tabellen- kalkulation Ausgabe vorbereiten Programm verwenden! Papiergröße ändern, Seiten- Orientierung ändern: Hoch-, Querformat! Seitenränder des gesamten Dokuments ändern: oben, unten, links, rechts! Gute Praxis für den Seitenwechsel kennen, z.b.: Seitenumbruch statt mehrerer Absatzendezeichen einfügen! Text in Kopf-, Fußzeile hinzufügen, bearbeiten! Felder in Kopf-, Fußzeile einfügen: Datum, Seitennummer, Seitenanzahl, Dateiname! Rechtschreibprüfung auf ein Dokument anwenden und Änderungen durchführen wie: Fehler verbessern, Wortwiederholungen löschen! Wörter zu einem integrierten Wörterbuch unter Verwendung der Rechtschreibprüfung hinzufügen! Ein Dokument in der Seitenansicht überprüfen! Ein Dokument auf einem installierten Drucker drucken und Druckoptionen wählen wie: gesamtes Dokument, bestimmte Seiten, Anzahl der Exemplare!! Tabellenkalkulationsprogramm starten, beenden; Arbeitsmappe öffnen, schließen! Arbeitsmappe an einem bestimmten Ort eines Laufwerks speichern; Arbeitsmappe an einem bestimmten Ort eines Laufwerks unter einem anderen Namen speichern! Arbeitsmappe in einem anderen Dateiformat speichern wie: Vorlage, 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 9
10 Textdatei, für ein anderes Software- Produkt, für eine andere Software- Version! Zwischen geöffneten Arbeitsmappen wechseln Zellen! Verstehen, dass eine Zelle in einem Arbeitsblatt nur ein Datenelement enthalten sollte, z.b. Bezeichnung in einer Zelle, Wert in der benachbarten Zelle! Gute Praxis bei der Erstellung von Listen kennen, z.b.: leere Zeilen und Spalten im Hauptteil der Liste vermeiden, an die Liste angrenzende Zellen leer lassen! Zahl, Datum oder Text in eine Zelle eingeben! Einzelne Zelle, mehrere benachbarte Zellen oder mehrere nicht benachbarte Zellen, das gesamte Arbeitsblatt auswählen! Inhalt einer Zelle bearbeiten! Befehl Rückgängig, Wiederherstellen verwenden! Zellbereich numerisch oder alphabetisch nach einem Kriterium in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge sortieren! Inhalt einer Zelle, eines Zellbereichs innerhalb eines Arbeitsblattes, von einem Blatt auf ein anderes Blatt, von einer Arbeitsmappe in eine andere Mappe kopieren, verschieben! Ausfüllfunktion verwenden, um Daten zu kopieren oder Datenreihen zu erstellen! Inhalt von Zellen löschen Arbeiten mit Arbeitsblättern! Eine Zeile, mehrere benachbarte Zeilen oder mehrere nicht 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 10
11 benachbarte Zeilen auswählen! Eine Spalte, mehrere benachbarte Spalten oder mehrere nicht benachbarte Spalten auswählen! Zeile(n), Spalte(n) einfügen oder löschen! Spaltenbreite, Zeilenhöhe auf einen bestimmten Wert oder optimale Breite, optimale Höhe ändern! Zwischen Arbeitsblättern wechseln! Arbeitsblatt einfügen, löschen! Gute Praxis bei der Benennung von Arbeitsblättern kennen, z.b.: aussagekräftige Namen wählen statt Standardbezeichnung belassen! Arbeitsblatt innerhalb einer Arbeitsmappe kopieren, verschieben, umbenennen Formeln und Funktionen! Gute Praxis bei der Erstellung von Formeln und Funktionen Formeln kennen, z.b.: Zellbezüge verwenden statt Zahlen eingeben! Formeln mit Zellbezügen und arithmetischen Operatoren erzeugen: Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division! Standardfehlermeldungen von Formeln kennen und verstehen: #NAME?, #DIV/0!, #BEZUG!! Einfache Funktionen verwenden wie: Summe, Mittelwert, Minimum, Maximum, Anzahl, Anzahl2, Runden Formatieren! Zellen formatieren, um Zahlen mit einer bestimmten Anzahl von Dezimalstellen, mit oder ohne Tausendertrennzeichen darzustellen! Zellen formatieren, um Datumswerte in einer bestimmten Form 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 11
12 darzustellen, um Zahlen mit einem bestimmten Währungssymbol darzustellen! Zellen formatieren, um Zahlen als Prozentwerte darzustellen! Zellinhalte formatieren: Schriftart, Schriftgröße! Zellinhalte formatieren: fett, kursiv, unterstrichen, doppelt unterstrichen! Farbe des Zellinhaltes, des Zellhintergrunds ändern! Format von einer Zelle auf eine andere Zelle, von einem Zellbereich auf einen anderen Zellbereich übertragen! Inhalt einer Zelle ausrichten: horizontal, vertikal; Orientierung von Zellinhalt ändern! Zellen verbinden und den Inhalt über alle verbundenen Zellen zentrieren! Rahmeneffekte wählen: Linienart, Farbe Diagramme! Verschiedene Arten von Diagrammen aus Daten in einer Tabelle erstellen: Säulen-, Balken-, Linien-, Kreisdiagramm! Diagramm auswählen! Diagrammtyp ändern! Diagramm verschieben, löschen; Größe des Diagramms ändern! Diagrammtitel hinzufügen, entfernen, ändern! Datenbeschriftung hinzufügen: Wert, Prozentsatz! Hintergrundfarbe des Diagramms, Füllfarbe der Legende ändern! Farbe einer Datenreihe (Säulen, Balken, Linie, Kreissegment) ändern! Schriftgröße und - farbe des Diagrammtitels, der Achsen, des 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 12
13 Legendentextes ändern Ausdruck vorbereiten! Seitenränder des Arbeitsblattes ändern: links, rechts, oben, unten! Papiergröße ändern, Seiten- Orientierung ändern: Hoch-, Querformat! Die Seiteneinrichtung ändern, damit der Inhalt des Arbeitsblattes auf eine bestimmte Anzahl von Seiten passt! Text in Kopf-, Fußzeile eines Arbeitsblattes einfügen, bearbeiten, löschen! Felder in Kopf-, Fußzeile einfügen und löschen: Informationen zu Seitennummer, Datum, Zeit, Dateiname, Blattname! Arbeitsblatt in der Seitenansicht kontrollieren! Einen bestimmten Zellbereich oder ein ganzes Arbeitsblatt, eine bestimmte Anzahl von Exemplaren, die gesamte Arbeitsmappe, ein ausgewähltes Diagramm drucken Präsentation Programm verwenden! Präsentationsprogramm starten, beenden; Präsentation öffnen, schließen! Neue Präsentation basierend auf der Standard- Vorlage erstellen! Präsentation an einem bestimmten Ort eines Laufwerks speichern; Präsentation unter einem anderen Namen speichern! Präsentation in einem anderen Dateiformat speichern wie: Rich- Text Format (rtf), Vorlage, Bildschirmpräsentation, Bilddatei, für eine andere Software- Version! Zwischen offenen Präsentationen wechseln 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 13
14 Präsentation entwickeln! Den Einsatz der verschiedenen Ansichten einer Präsentation verstehen: Normalansicht, Foliensortierung, Gliederung, Bildschirmpräsentation! Gute Praxis für das Hinzufügen von Folientiteln kennen, z.b.: für jede Folie einen eigenen Titel wählen, um sie in der Gliederungsansicht oder während der Navigation in der Bildschirmpräsentation unterscheiden zu können! Folienlayout für eine Folie wählen! Verfügbare Vorlage/Design für eine Präsentation anwenden! Hintergrundfarbe für eine bestimmte Folie, für verschiedene Folien, für alle Folien wechseln! Neue Folie mit einem bestimmten Folienlayout hinzufügen für Folien mit: Titel, Aufzählungstext, Text und Diagramm, Tabelle! Folien innerhalb der Präsentation, zwischen geöffneten Präsentationen kopieren, verschieben! Folie löschen! Grafisches Objekt auf einer Masterfolie einfügen, entfernen: Bild, Zeichnungsobjekt! Text in die Fußzeile bestimmter Folien, aller Folien der Präsentation einfügen Text! Gute Praxis für die Erstellung von Folieninhalten kennen, z.b.: kurze treffende Ausdrücke, Aufzählungszeichen, Nummerierung! Text in einer Präsentation bearbeiten! Text innerhalb einer Präsentation oder von einer Präsentation in 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 14
15 eine andere kopieren, verschieben! Text löschen! Den Befehl Rückgängig, Wiederherstellen verwenden! Textformatierung ändern: Schriftart, Schriftgröße! Textformatierung anwenden wie: fett, kursiv, unterstrichen, schattiert! Textfarbe ändern! Wechsel von Groß- /Kleinschreibung anwenden! Text- Ausrichtung ändern: linksbündig, zentriert, rechtsbündig! Gliederungsebenen festlegen: höher, tiefer stufen! Abstand vor, nach den Absätzen einer Liste mit Aufzählungszeichen, Nummerierung ändern! Aufzählungs-, Nummerierungszeichen mit den Standardoptionen ändern Ausgabe vorbereiten! Übergänge zwischen Folien hinzufügen, entfernen! Animationseffekte zu verschiedenen Elementen einer Folie hinzufügen, entfernen! Präsentationsnotiz zu Folie hinzufügen! Ein geeignetes Ausgabeformat für die Folienpräsentation auswählen wie: Overhead- Folie, Handzettel, Bildschirmpräsentation! Folien aus-, einblenden! Foliengröße ändern, Folien- Orientierung ändern: Hoch-, Querformat! Druckoptionen wählen wie: Druck der gesamten Präsentation, Druck von bestimmten Folien, Notizseiten, Handzettel, Gliederung, 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 15
16 Druck von mehreren Exemplaren! Eine Bildschirmpräsentation starten: ab der ersten Folie, ab der aktuellen Folie! Während der Bildschirmpräsentation navigieren: zur nächsten Folie, zur vorherigen Folie, zu einer bestimmten Folie Web und Kommunikation Internet! Verstehen, was das World Wide Web (WWW) ist! Aufbau und Struktur von Webadressen verstehen! Wissen, was ein Webbrowser ist; verschiedene Webbrowser nennen! Wissen, was eine Suchmaschine ist! Wissen, wie man eine sichere Website erkennt: https, Verschlüsselungssymbol! Über Sicherheitsbedrohungen von Websites Bescheid wissen: Viren, Würmer, Trojanische Pferde, Spyware (Schnüffelprogramme); den Begriff Malware (Schadensprogramme) kennen! Verstehen, dass regelmäßige Aktualisierung von Anti- Viren- Software hilft, den Computer vor Sicherheitsbedrohungen zu schützen! Verstehen, dass eine Firewall dazu dient, den Computer gegen Eindringlinge zu schützen! Wissen, dass Netzwerke durch Benutzernamen und Kennwörter geschützt sein sollten! Einige der Risiken im Zusammenhang mit Online- Aktivitäten kennen wie: unbeabsichtigte Preisgabe persönlicher Informationen, Cyber- Bullying, Internet- Belästigung (Harassment), Opfer von 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 16
17 Betrügereien (Predators)! Schutzmaßnahmen kennen wie: Überwachung der Webbenutzung, Beschränkung des Webzuganges, Beschränkung von Computerspielen, Beschränkung der Nutzungszeit am Computer Browser verwenden! Einen Webbrowser starten, beenden! Eine URL in die Adressleiste eintragen und aufrufen! Eine Webseite in einem neuen Fenster oder in einer neuen Registerkarte anzeigen lassen! Das Laden einer Webseite abbrechen, aktualisieren! Die Startseite des Browsers einstellen! Den Verlauf im Browser löschen! Popups bzw. Cookies zulassen, blockieren! Internetdateien im temporären Speicher/ Cache- Speicher löschen! Zwischen zuletzt gezeigten Webseiten zurück, vorwärts navigieren! Zur Startseite navigieren! Adressen- Liste des Browsers, Verlauf benutzen, um zuletzt besuchte Webseiten aufzurufen! Webseite als Favorit/Lesezeichen speichern; Favorit/Lesezeichen löschen! Ordner für Favoriten/Lesezeichen anlegen, löschen! Favoriten/Lesezeichen in einem Ordner hinzufügen Web verwenden! Textfelder, Kombinationsfelder, Listenfelder, Kontrollkästchen, Optionsfelder eines Webformulars ausfüllen 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 17
18 ! Webformular abschicken, zurücksetzen! Eine bestimmte Suchmaschine auswählen! Suche nach bestimmten Informationen mit einem Schlüsselwort durchführen! Erweiterte Suchkriterien verwenden: mit einem genauen Ausdruck, unter Ausschluss eines Begriffs, nach Datum, nach Dateiformat! Online- Enzyklopädie, Online- Wörterbuch benutzen! Webseite an einem Ort eines Laufwerks speichern! Dateien von einer Webseite auf einen Ort eines Laufwerks herunterladen (download)! Text, ein Bild oder eine URL von einer Webseite in ein Dokument kopieren! Webseite zum Drucken einrichten: Ausrichtung, Papiergröße und Seitenränder ändern! Druckoptionen für Webseiten wählen wie: gesamte Webseite, bestimmte Seite(n), markierten Text, bestimmte Anzahl von Exemplaren drucken Elektronische Kommunikation! Den Begriff E- Mail verstehen und die wichtigsten Einsatzmöglichkeiten kennen! Den Aufbau und die Struktur einer E- Mail- Adresse verstehen! Den Begriff Short Message Service (SMS) verstehen! Den Begriff Voice over Internet Protocol (VoIP) verstehen und die wichtigsten Vorteile kennen! Die wichtigsten Vorteile von Instant Messaging (IM) kennen wie: 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 18
19 Echtzeit- Kommunikation, Online- Status des Gesprächspartners/der Gesprächspartnerin kennen, niedrige Kosten, Möglichkeit Dateien zu übertragen! Den Begriff einer (virtuellen) Online- Gemeinschaft verstehen; Beispiele kennen wie: Social Networking Websites, Internetforen, Chatrooms, Online- Computerspiele! Sich der Gefahr bewusst sein, dass man betrügerische und unerwünschte E- Mails (Spam, Junk- Mail) erhalten kann! Den Begriff Phishing verstehen; den Versuch eines Phishing- Angriffs erkennen! Sich der Gefahr bewusst sein, dass der Computer mit einem Virus infiziert werden kann durch Öffnen einer unerwünschten , eines Attachments! Vorteile von E- Mails verstehen wie: Zustellungsgeschwindigkeit, niedrige Kosten, Flexibilität beim Einsatz eines webbasierten E- Mail- Zugangs! Die Wichtigkeit der Netiquette (Internet- Etikette) verstehen wie: Verwendung von aussagekräftigen und kurzen Beschreibungen im Betreff- Feld einer E- Mail, Kürze von - Antworten, Rechtschreibprüfung von abzusendenden E- Mails! Sich der möglichen Probleme beim Senden von Attachments bewusst sein wie: Größenlimits der Dateien, Dateiformatbeschränkungen (z.b. ausführbare Dateien)! Den Unterschied kennen zwischen: An, Kopie (Cc) und Blind- Kopie (Bcc) 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 19
20 E- Mail verwenden! E- Mail- Anwendung starten, beenden; E- Mail- Nachrichten öffnen, schließen! Neue E- Mail- Nachricht erstellen! E- Mail- Adressen in die Felder An, Cc, Bcc eingeben! Überschrift in das Betreff- Feld eingeben! Text von einer anderen Quelle in eine Nachricht kopieren! Datei- Anhang (Attachment) hinzufügen, entfernen! Entwurf einer E- Mail speichern! E- Mail senden; E- Mail mit hoher, niedriger Priorität senden! Die Funktion Antworten, Allen antworten anwenden! E- Mail weiterleiten! Einen Datei- Anhang an einem bestimmten Ort eines Laufwerks speichern und die Datei öffnen! Die Druckvorschau verwenden; eine Nachricht unter Verwendung der vorhandenen Druckoptionen drucken! Nach einer Nachricht suchen anhand von: Absender, Betreff, Inhalt! Nachrichten sortieren nach: Absender, Empfänger, Datum, Größe! Ordner für E- Mails erstellen, löschen! E- Mails in einen E- Mail- Ordner verschieben! E- Mail löschen! Gelöschte E- Mail wiederherstellen! Kontakt- Details einem Adressbuch hinzufügen, Kontakt- Details aus einem Adressbuch löschen! Das Adressbuch anhand einer eingegangenen E- Mail aktualisieren 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 20
21 IT Sicherheit Grundbegriffe! Eine Verteilerliste erstellen, aktualisieren! Zwischen Daten und Informationen unterscheiden können! Den Begriff Cybercrime (Internetkriminalität) verstehen! Den Unterschied zwischen Hacking, Cracking und ethischem Hacking verstehen! Bedrohung für Daten durch höhere Gewalt kennen, wie: Feuer, Hochwasser, Krieg, Erdbeben! Bedrohung für Daten durch MitarbeiterInnen, Dienstleister und andere externe Personen kennen! Verstehen, weshalb personenbezogene Daten zu schützen sind, z.b. um Identitätsdiebstahl und Betrug zu verhindern! Verstehen, weshalb sensible Firmendaten zu schützen sind, zb um den Diebstahl oder Missbrauch von Kundendaten oder Finanzdaten zu verhindern! Maßnahmen kennen, um unberechtigten Zugriff auf Daten zu verhindern, wie: Verschlüsselung, Passwörter! Wesentliche rechtliche Grundlagen für Datenschutz und Datenhaltung im eigenen Land kennen! Den Begriff Social Engineering verstehen und die Ziele von Social Engineering kennen, wie: Informationen sammeln, Betrug, Zugriff auf Computer! Methoden des Social Engineering kennen, wie: Telefonanrufe, Phishing, Shoulder Surfing! Den Begriff Identitätsdiebstahl verstehen und die Folgen von Identitätsmissbrauch in persönlicher, finanzieller, geschäftlicher 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 21
22 und rechtlicher Hinsicht kennen! Methoden des Identitätsdiebstahls kennen, wie: Information Diving, Skimming, Pretexting! Mit einem Passwort Dateien schützen, zb: Dokumente, komprimierte Dateien, Tabellenkalkulationsdateien Malware! Den Begriff Malware verstehen! Verschiedene Möglichkeiten zum Verbergen von Malware kennen, wie: Rootkit, Backdoor- Trojaner! Typen von sich selbst verbreitender Malware kennen und ihre Funktionsweise verstehen, wie: Virus, Wurm! Malware kennen für Datendiebstahl, Betrug oder Erpressung und die Funktionsweise dieser Malware verstehen, wie: Adware, Spyware, Botnet, Keylogger und Dialer! Die Funktionsweise und die Grenzen von Antiviren- Software verstehen! Laufwerke, Ordner und Dateien mit Antiviren- Software scannen; Scans mit Antiviren- Software planen! Den Begriff Quarantäne verstehen und die Auswirkung der Quarantäne auf infizierte oder verdächtige Dateien kennen! Verstehen, weshalb es wichtig ist, Software- Updates zu installieren und Virensignaturen zu aktualisieren! Verstehen, dass es wichtig ist, den Zugriff auf drahtlose Netze mit einem Passwort zu schützen! Sich bewusst sein, dass ein ungeschütztes drahtloses Netzwerk 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 22
23 Eindringlingen den drahtlosen Zugriff auf Daten ermöglicht! Eine Verbindung zu einem geschützten/nicht geschützten drahtlosen Netzwerk herstellen! Verstehen, wozu ein Netzwerkzugang dient und weshalb ein Zugriff mittels Benutzername und Passwort erfolgen soll! Richtlinien für ein gutes Passwort kennen, wie: geheim halten, regelmäßig ändern; aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen zusammensetzen; angemessene Mindestlänge beachten! Biometrische Verfahren zur Zugangskontrolle kennen, wie: Fingerabdruck scannen, Auge scannen! Sich bewusst sein, dass bestimmte Online- Aktivitäten (Einkaufen, E- Banking) nur auf sicheren Webseiten erfolgen sollten! Merkmale einer sicheren Website kennen, wie: https, Schloss- Symbol! Den Zweck, die Funktionsweise und die Arten von Software zur Inhaltskontrolle kennen, wie: Filter, Kindersicherung! Verstehen, dass es wichtig ist, vertrauliche Informationen nicht in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen! Sich der Notwendigkeit bewusst sein, in sozialen Netzwerken die Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre anzuwenden! Mögliche Gefahren bei der Nutzung von sozialen Netzwerken kennen, wie: Cyber- Mobbing, Cyber- Grooming, irreführende oder gefährliche Information, falsche Identität, arglistige Links oder Nachrichten 2014 GEORG HENGER NMS STEUERGRUPPE DER EUROPA SPORT MITTELSCHULE MÖDLING MÖDLING.AT/NMS 23
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