Exkursion Alpenvorland und Allgäuer Alpen ( )

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1 Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen Geographie Neigungsfach Exkursion Alpenvorland und Allgäuer Alpen ( ) TeilnehmerInnen Miriam Elsässer Nicola Häfner Leonie Hahn Moritz Keim André Kloos Lukas Köhrer Anne Kornmann Nadine Lackner Moritz Mohrlock Marius Moroschan Birgit Rapp Kathrin Reichert Deborah Schmid Franziska Sebastian Tim Sebastian Benjamin Tiedemann Lovis Walter Mathias Wingelstern Frau Weichert Frau Trenz-Maier Themen + Referenten 1.Wurzacher Ried (Leonie, Franzi, Nadine) 2. Saint-Gobain Oberland Glas (Sandra, Deborah, Mathias) 3. Glaziallandschaft Oberschwaben (Moritz + Moritz) 4. Höhenstufen in den Alpen (Anne, Lukas, Miri) 5. Karstformen am Gottesackerplateau (Marius + Benjamin) 6. Tourismus in Bad Hindelang (Kathrin, Birgit, Yvonne) 7. Landwirtschaft in den Allgäuer Alpen (Tim, Lovis, André)

2 Exkursionsgebiet, Standorte und zeitlicher Ablauf LpB Ba-WQü 1999 Montag, Glaziallandschaft in Oberschwaben 7.45 Uhr Treffpunkt Hauptbahnhof Tübingen Uhr Torfmuseum - Wurzacher Ried Uhr Betriebsführung Saint Gobain - Glasfabrik Jung- und Altmoränengebiet um Leutkirch im Allgäu Schloss Zeil + Moräne Wachbühl Fahrt nach Unterjoch Uhr Abendessen im Bergheim Unterjoch Dienstag, Allgäuer Alpen Hoher Ifen + Gottesackerplateau Alpine Oberflächenformen, Höhenstufen Gottesackerplateau mit Karstformen 8.00 Uhr Frühstück Wanderung zum Gottesackerplateau Uhr Abendessen im Bergheim Unterjoch Mittwoch, : Tourismus in den Alpen Landwirtschaft in den Alpen 8.00 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Ökomodell Hindelang (Vortrag und Gespräch mit Herrn Hillmeier, Kurdirektor von Bad Hindelang) Uhr Betriebsbesichtigung des Biobauernhofs Hoiser (Herr Beißwenger) Uhr Abfahrt

3 1. Das Wurzacher Ried Lage: Risseiszeitliches Zungenbecken des Rheingletschers nördlich der Stadt Bad Wurzach (Landkreis Ravensburg) Länge: Ausdehnung von Nordost Südwest: ca. 8 km Breite: Ausdehnung von Südost Nordwest: ca. 4 km Größe: ca ha Moorfläche Höhenlage: ca. 650 m NN Flächenverteilung: ca. ein Drittel Grundwassermoor (Niedermoor), ca. ein Drittel vom Menschen beeinflusstes Regenmoor (Hochmoor), ca. ein Drittel unberührtes Regenmoor (größte Regenmoorfläche in Mitteleuropa) max. Torfmächtigkeit: bis zu 10 m Jahresniederschlag: ca mm Jahresdurchschnittstemperatur: ca. 7 C Quelle: DAS WURZACHER RIED Das Naturschutzgebiet Wurzacher Ried ist eines der größten und bedeutendsten Moorgebiete in Süddeutschland. Es beherbergt eine Vielfalt an unterschiedlichen Moorlebensräumen und die zentrale, nahezu unberührte Hochmoorweite. Sie gilt als die größte intakte Hochmoorfläche in Mitteleuropa. Entstehung Vor Jahren schürfte der Rheingletscher ein tiefes Tal zwischen dem Haisterkircher Rücken im Norden und dem Ziegelbacher Berg im Süden. Nach dem der Gletscher zum Stillstand gekommen war, formte er mit seinem mitgeführten Gesteinsmaterial einen U-förmigen Moränenwall. Zwei weitere Moränenwälle lagerten sich an, als der Gletscher schmolz. So wurde das Wurzacher Becken geformt, mit den Höhenzügen im westlichen Teil und den Moränen im östlichen Teil. In der letzten Eiszeit vor etwa Jahren riegelte ein Gletscher mit seiner Endmoräne das Zungenbecken ab. Das einfließende Schmelzwasser konnte nicht mehr abfließen und staute sich zu einem See. Während der nacheiszeitlichen Erwärmung drangen immer mehr Schwimmblatt - und Röhrichtpflanzen in den See vor. Durch den Sauerstoffmangel konnte das pflanzliche Material nicht vollständig abgebaut werden und lagerte sich als Torf am Seegrund ab. Der See füllte sich im Laufe von Tausenden von Jahren vollständig mit Torf auf. Der See wurde zu einem Niedermoor. Durch die Niederschläge siedelten sich Torfmoose an. Diese speichern Wasser, säuern es an und bilden Torf, auf dem sie ständig in die Höhe wachsen. Lebensräume, die durch das Wachstum von Torfmoosen entstehen, werden als Hochmoore bezeichnet. Lebensraum für Tiere und Pflanzen Aufgrund einer ausgeprägten Strukturvielfalt ( Regenmoorflächen, Grundwassermoore, Moorwälder und trockene Heiden, Quellseen..) beherbergt das Ried eine ausgesprochen artenreich Tier- und Pflanzenwelt mit einem hohen Anteil seltener Arten. Viele dort nachgewiesene Pflanzenarten stehen auf der 'roten Liste'. Für die festgestellten Tierarten gilt ähnliches. Gefährdung und Schutz Infolge von menschlicher Nutzung wie Entwässerung, Torfabbau und Landnutzung haben sich vor allem die Randbereiche des Rieds stark verändert. Deshalb werden jetzt umfangreiche Maßnahmen zur Sicherung des Wasser- und Nährstoffhaushaltes, der Riedwiesenpflege und der Wege- und Besucherlenkung durchgeführt. Das Ziel ist die Sicherung der zentralen Regen- und Grundwassermoore sowie die Regeneration der durch Nutzung beeinflussten Bereiche. (Franzi, Leonie, Nadine) Quelle:

4 2. Saint-Gobain Oberland AG Die Oberland Glas GmbH wurde 1946 in Wurzach, direkt neben dem Wurzacher Ried, gegründet. Dieser Standort war ideal für die Glasfabrik, da man die Schmelzwannen für die Glasherstellung mit dem vorhandenen Torf des Wurzacher Rieds beheizen konnte. Damit konnte man sich teure Transporte für Heizmaterial sparen und günstig den Torf verkoken übernahm Dr. H. Wiegand den Betrieb und baute ihn allmählich von einer manuell orientierten Produktion zu einem vollautomatisierten Industrieunternehmen aus, mit dem Ziel: Massenproduktion auf höchstem Qualitätsniveau. Der Betrieb in Bad Wurzach wurde in den laufenden Jahren immer wieder ausgebaut und erneuert und 1986 sogar an der Börse als Oberland Glas AG eingeführt. In den folgenden Jahren steigerte das französische Industrieunternehmen Saint-Gobain ihre Kapitalbeteiligung an der Oberland Glas AG und im Jahre 2000 wurde die Oberland Glas AG zur Stärkung der strategischen Position auf internationaler Ebene zur Saint-Gobain Oberland AG umfirmiert. Die Saint-Gobain Oberland AG, die Flaschen und Behältergläser für alle Getränkearten und Nahrungsmittel produziert, ist seit der Umfirmierung zu einem Global Player aufgestiegen, und hat mehrere Glashütten in China, Russland und der Ukraine übernommen und auch dort Standorte, neben den deutschen Standorten, die sie in den 80er-jahren übernommen haben, aufgebaut. Seit dem 15. April 2010 sind unter anderem die gesamten industriellen Aktivitäten der Glasverpackungen von Saint-Gobain unter der Marke Verallia umfasst. Diese Marke hat 62 Werke, die auf der ganzen Welt verteilt sind, wie z. B. in Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, USA, Brasilien, Argentinien, Chile, Russland und in der Ukraine. Insgesamt arbeiten Mitarbeiter für Verallia und erzielen jährlich einen Umsatz von ca. 4 Milliarden Euro. Mit Verallia möchte Saint-Gobain ihr Ansehen als führendes Unternehmen in den Bereichen der Glasverpackung sowie der nachhaltigen Entwicklung behaupten. Denn Verallia will immer umweltfreundlichere und unendlich oft recyclebare Glasverpackungen herstellen, die die Qualität der Lebensmittel schützt. Von Deborah Schmid und Mathias Wingelstern

5 3. Glaziallandschaft Oberschwaben Allgemein: Während den Höhepunkten der Eiszeiten überschritten die Gletscher wiederholt die Grenze der Alpen und drangen in das Alpenvorland vor. Dadurch prägten sie die Landschaft Süddeutschlands enorm. Ein Überbleibsel dieser Gletschervorstöße sind die sog. Moränen. Das sind Geröllablagerungen am Rande des Gletschers, die dieser im Laufe der Zeit vor sich hergeschoben und aufgetürmt hat. Altmoränenlandschaft: Moränengebiete aus einer älteren Eiszeit, die aufgrund ihres Alters schon stark durch Akkumulation und Abtragung geprägt sind. Merkmale sind das Vorhandensein eines Gewässernetzes, wenig bis gar keinen Kalk und das Vorkommen von Windkantern (vom Wind geschliffene Gesteine), Dünen und Löss. Ein Beispiel ist das schwäbische Alpenvorland bei Sigmaringen. Jungmoränenlandschaft: Moränenlandschaft aus der letzten Kaltzeit, besitzt deshalb noch frische, gut als solche zu erkennende Glazialformen (z.b. Urstromtäler, Trogtäler, Toteisseen, Zungenbeckenseen). Die Verwitterung und Entkalkung ist noch nicht so weit vorangeschritten wie bei der Altmoränenlandschaft, das Flusssystem ist oft noch unreif und chaotisch ausgebildet. Eine Jungmoränenlandschaft findet sich im bayrischen Alpenvorland in der Nähe des Bodensees. Moritz Keim und Moritz Mohrlok Quelle: Müller/Scholz 1965, S. 51

6 4. Höhenstufen in den Alpen 1. Was sind Höhenstufen? Höhenstufen beschreiben die Ausprägung der Flora und Fauna eines Gebietes in Abhängigkeit von der Höhe über dem Meer. 2. Höhenstufen in den Alpen In den Alpen kann man innerhalb von mehreren Stunden viele verschiedene Höhenstufen erreichen und so einen schnellen Wechsel der Vegetation erleben. Grund dafür sind die sich mit zunehmender Höhe ständig ändernden klimatischen Bedingungen. Die Temperaturen sinken mit zunehmender Höhe, die Sonnenstrahlung jedoch wird immer intensiver und auch die Windstärke nimmt zu. Tal: Vegetation ist vom Menschen geprägt Landwirtschaft, Infrastruktur 0-500m: Laub und Mischwälder Bis 1000m: Nadelwälder Bis 1500m: lichter Wald Bis 2500m: Pionierrasen Bis 3500m: Dikotylenpolster Bis Gipfel: Moose und Flechten (Collin) (Montan) (Subalpin) (Alpin) (Subnival) (Nival) Ca. 1800m: Waldgrenze Ca. 2100m: Baumgrenze Ca. 2600m: Schneegrenze

7 5. Hoher Ifen und Gottesackerplateau Das Gottesackerplateau ist eine unter Naturschutz stehende Karstlandschaft, die in untere Gottesackerwände (1.858m) und oberen Gottesackerwände (2.033m) unterteilt ist. Das Plateau besteht aus dem zum Helvetika gehörenden Schrattenkalk aus der Kreidezeit. Niederschläge und Schneeschmelze haben so genannte Karren an der Plateauoberfläche herausgearbeitet. Das Wasser läuft unterirdisch zu Karstquellen und anschließend in Bodensee und Rhein ab. In dem Gottesackergebiet existiert eine Vielzahl an Karsthöhlen. Des Weiteren findet man auf dem Plateau seltene Pflanzenarten. Die verschiedenen Karstformen des Gottesackerplateaus sind: Rillenkarren: sind an sehr steilen Felsflächen zu finden, sind teilweise Meterlang und verlaufen fast immer parallel. Firstkarren erinnern durch ihren parallelen Verlauf an ein Hausdach mit ungedecktem First. Sie treten auf kleinen, stark geneigten Flächen auf und sind bis zu 20 cm lang. Rinnenkarren findet man auf flach geneigten Felsflächen. Sie entstehen durch den langsamen Abfluss des Regenwassers und können mehrere Meter lang und haben einen V-förmigen Querschnitt. Mäanderkarren sind ebenfalls auf leicht geneigten Flächen zu finden. Im Gegensatz zu den Rinnenkarren verlaufen sie nicht geradlinig, sondern in Kurven. Sie treten immer vereinzelt auf. Rundkarren ähneln den Rinnenkarren sehr. Sie sind jedoch nicht V-förmig sondern rund und weisen auch keine scharfen Kanten auf. Bei den Rundkarren gibt es ebenfalls mäanderförmige Varianten. Trittkarren kommen oft auf flachen Felspassagen vor und treten meist vergesellschaftet auf. Sie erinnern an die Abdrücke von (kleinen Elefanten-) Füßen. Kluftspalten bilden sich, wenn das Regenwasser durch eine Kluft, die sich bereits im Gestein befindet abfließt und diese erweitert. Sie können mehrere Meter tief werden. Lösungsdolinen entstehen, wenn viel Regenwasser an einer Stelle zusammen- und durch die Klüfte im Gestein abläuft. Kalklösung und Verwitterung lassen große, trichterförmige Löcher mit mehreren Metern an Durchmesser und Tiefe entstehen. Strudelkolke entstehen durch Wirbel im Wasser, die sich langsam in den Kalkstein fressen. In einer bereits gebildeten Vertiefung unterstützen kleine Steine, die vom Wirbel mitgerissen werden, die Vergrößerung des Kolks. Marius Moroschan

8 6. Tourismus in den Alpen Tourismus in Bad Hindelang Die Gemeinde Bad Hindelang liegt im Südwestteil der Bayerischen Alpen und ist einer der größten Touristenorte im bayerischen Alpengebiet. Die sechs größten Teilortschaften verteilen sich auf Höhen zwischen 850m und 2500m. Von den 140 Quadratkilometern reizvoller Landschaft stehen 85 % unter Landschafts- oder Naturschutz. Die durch eine ungeheure ökologische Vielfalt geprägte Landschaft wurde über Jahre hinweg behutsam von Landwirten und Bauern kultiviert und zieht jährlich rund 1 Mio. Besucher an. Damit weiterhin so viele Besucher kommen, gibt es ein vielfältiges Programm: Es werden Sommer- und Winteraktivitäten angeboten (Wie z.b. Wandern und Angeln im Sommer und Rodeln und Skifahren im Winter). Auch die Kinder kommen nicht zu kurz (z.b. Ferien auf dem Bauernhof). Wer nach Ruhe und Entspannung sucht, für den bietet Bad Hindelang ein umfangreiches Wellness- und Gesundheitsprogramm (z.b. Kneippkuren, Schwefelquelle und alpines Hochmoor). Trotz der sehr ausgeprägten Natur haben Allergiker keine Probleme (Kurorte für Allergiker). Zusätzlich wird ein breites Kulturprogramm mit regionalen Märkten, Brauchtumsabenden und Museen angeboten. Problematisch könnte die steigende Besucherzahl werden, da nicht genug Übernachtungsmöglichkeiten für so viele Leute bestehen und Bad Hindelang überlaufen werden könnte. Außerdem wird die empfindliche Natur durch die vielen Besucher sowohl im Winter als auch im Sommer stark beansprucht. Aufgrund schlechten Wetters können niedrige Besucherzahlen und Ernteeinbußen zu finanziellen Schwierigkeiten führen, da das Einkommen von etwa 80% der Einwohner zumindest mittelbar vom Tourismus abhängig ist. Kathrin Reichert, Yvonne Häfner, Birgit Rapp

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