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1 3. Arbeitsmaterialien 3.1 Arbeitsblätter 1. was heißt das? (1) Kapitel 1 Aufgaben: 1.Meryem spricht das Morgengebet. Sie betet nur einmal, manchmal zweimal am Tag! a) Erkläre, warum Meryem noch nicht so oft betet wie ihre Eltern! b) Zu welchen Tageszeiten beten erwachsene, gläubige Muslime? 2. Im haben sich im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Glaubensrichtungen gebildet! a) Warum haben sich die Gruppen gebildet und welches sind die beiden größten Glaubensrichtungen im? 29

2 1. was heißt das? (2) Kapitel 1 b) Gibt es auch im christlichen Glauben unterschiedliche Glaubensgruppen? Nenne mindestens eine! 3. Der ist die zweitgrößte Religion der Welt! a) Wo hat der seinen Ursprung und wo leben heute noch die meisten Muslime? 30

3 1. was heißt das? (3) Kapitel 1 b) Warum kann es zu Verwirrung führen, wenn man radikale Muslime, die Gewalt anwenden, als»isten«bezeichnet? Worauf muss man genau achten? 31

4 2. Die fünf Säulen des (1) Kapitel 2 Aufgaben: 1. Die fünf Säulen des sind so etwas wie fünf Lebensregeln, nach denen sich gläubige Muslime richten sollen! a) Zähle die fünf Säulen des auf (die Reihenfolge ist nicht entscheidend)! b) Was muss man vor dem Gebet besonders beachten und warum? c) Was können Muslime tun, wenn sie kein Wasser zum Waschen zur Verfügung haben? 2. Wie zu fast jeder Religion muss man sich auch zum muslimischen Glauben bekennen! a) Was müssen Menschen machen, wenn sie dem muslimischen Glauben beitreten möchten? 34

5 2. Die fünf Säulen des (2) Kapitel 2 b) Wie werden Menschen offiziell zu Christen? 3. Der sorgt in den fünf Säulen des auch für bedürftige Menschen! a) Wie nennt man die entsprechende Säule? b) Was sollte jeder Muslim laut dieser Säule genau tun? 4. Eine der fünf Säulen dreht sich um das Fasten! a) Wie heißt der Fastenmonat im und wie viele Tage dauert das Fasten an? b) Wie lauten die wichtigsten Regeln beim Fasten? (z. B. wann am Tag muss gefastet werden und was darf man während dieser Zeit zu sich nehmen?) 35

6 2. Die fünf Säulen des (3) Kapitel 2 c) Warum fasten Mulime überhaupt? Welcher Gedanke steckt dahinter? Überlege und nenne mindestens einen möglichen Grund! 5. Jeder gläubige Muslim sollte wenn möglich nach Mekka reisen! a) Wie oft sollten Muslime in ihrem Leben nach Mekka reisen? Kannst du dir außerdem Gründe vorstellen, warum es manche Muslime nicht schaffen, nach Mekka zu pilgern? b) Warum ist Mekka ein besonderer Ort? 36

7 2. Die fünf Säulen des (4) Kapitel 2 c) Wohin genau sollen die Pilger in Mekka gehen und was sollen sie dort machen? d) Warum tragen die meisten Pilger weiße Gewänder? 37

8 3. Der Prophet (1) Kapitel 3 Aufgabe: Im verehrt man viele Propheten. Beantworte folgende Fragen! a) Wie heißt einer der allerwichtigsten Propheten im und wann ungefähr hat er gelebt? b) Warum ist er so wichtig für den? Erzähle in wenigen Sätzen seine besondere Geschichte! 41

9 3. Der Prophet (2) Kapitel 3 c) Darf man im Bilder von Gott, seinen Propheten und anderen wichtigen Figuren zeigen? Begründe deine Antwort! d) Wie wird der Prophet deshalb im oft dargestellt? 42

10 4. Die Überlieferung des (1) Kapitel 3 Aufgaben: 1. Die Botschaften, die Mohammed von Erzengel Gabriel bekommen hat, sind in einem Buch niedergeschrieben! a) Wie heißt das Buch? Kennst du auch die Bedeutung des Wortes? b) Wie ist die Einteilung, also wie heißen die Kapitel, wieviele davon gibt es und wie sind diese Kapitel noch einmal unterteilt? c) Was ist das Besondere an der Reihenfolge? 44

11 4. Die Überlieferung des (2) Kapitel 3 2. Muslime folgen in Glaubensdingen einer ganz eigenen Zeitrechnung! a) Nach welchem Kalender leben Muslime in Glaubensdingen und nach welchem Kalender richten sie sich (vor allem in den westlichen Ländern) im Alltags- oder Geschäftsleben? b) Welche Auswirkungen hat der besondere Kalender, den Muslime in Glaubensdingen verwenden? 45

12 4. Die Überlieferung des (3) Kapitel 3 c) Welche Bedeutung hat der Mond, besonders der Halbmond oder die Mondsichel für den? 46

13 5. Feste, Symbole und Bräuche (1) Kapitel 4 Aufgaben: 1. Hohe Feste im Christentum sind Weihnachten, Ostern oder Pfingsten. Auch im feiern Muslime religiöse Feste. a) Wie nennt man das Fest am Ende der Fastenzeit? Weißt du, warum man es im Volksmund auch»zuckerfest«nennt? b) Was feiert man beim höchsten muslimischen Fest, dem Opferfest? 49

14 5. Feste, Symbole und Bräuche (2) Kapitel 4 2. Das Kopftuch gilt für viele als Symbol für den Glauben muslimischer Frauen. a) Warum tragen muslimische Frauen überhaupt ein Kopftuch? b) Wann trägt Meryem ihr Kopftuch und warum trägt sie es nicht immer? 50

15 5. Feste, Symbole und Bräuche (3) Kapitel 4 c) Worauf legt Meryems Mutter besonderen Wert, wenn es um das Kopftuch geht? Nenne mindestens eine Sache! 51

16 6. In der Moschee (1) Kapitel 4 Aufgabe: Die Moschee ist für Muslime, was die Kirche für Christen ist. Sie ist ein Ort der Begegnung mit anderen Gläubigen und ein Ort, wo man gemeinsam betet. a) Wie nennt man den schlanken Turm einer Moschee? b) Was ist beim Betreten der Gebetsräume zu beachten? Nenne mögliche Gründe! c) Warum beten Frauen und Männer getrennt voneinander! 54

17 6. In der Moschee (2) Kapitel 4 d) Wie sollte der Gebetsraum ausgerichtet sein? e) Wie nennt man den Vorbeter oder Vorsteher einer muslimischen Gemeinde? 55

18 7. Fragen und Vorurteile (1) Kapitel 5 Aufgaben: 1. Der ist nach dem Christentum die zweitgrößte Weltreligion. Es gibt Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen und Unterschiede. a) Nenne eine Gemeinsamkeit, z. B. bestimmte Personen, die sowohl im Koran, als auch in der Bibel vorkommen oder auch Regeln, die von beiden Religionen anerkannt werden! b) Nenne einen wesentlichen Unterschied zwischen und Christentum! c) Eine oft gestellte Frage ist: warum essen Muslime kein Schweinefleisch? Nenne eine Begründung! 2. Wenn eine Religion fremd oder andersartig erscheint, entstehen leicht gegenseitige Vorbehalte. a) Was kann man gegen Vorbehalte oder Vorurteile tun? Nenne ein Beispiel! 57

19 7. Fragen und Vorurteile (2) Kapitel 5 b) Imam Idriz sagt, es gibt ein gemeinsames Ziel, das alle drei großen Religionen eint. Was meint er damit? Denke an Grußworte, die man aneinander in allen drei Religionen richtet! 58

20 8. Rätsel rund um den alle Kapitel Aufgaben: 1. Was passt nicht dazu? Streiche die falschen Wörter durch! Koran Sure Verse Evangelium Moschee Sonntagsgottesdienst Minarett Altar Imam Mekka Pilgerfahrt Kaaba Jerusalem Gebet Spende Pilgerfahrt Fasten Taufe Glaubensbekenntnis Mondkalender Ramadanfest Ostern Opferfest 2. Was gehört zusammen? Verbinde die richtigen Paare! Kaaba Koran Mohammed Sunniten Allah Minarett Opferfest Turm der Moschee Prophet größte Glaubensrichtung im höchstes Fest im Heiligtum in Mekka heiliges Buch der Muslime Name für Gott 3.) Was ist richtig? Kreuze die richtigen Aussagen an! O Muslime beten viermal am Tag. O Muslime glauben an die Auferstehung Jesu Christi. O Muslime kommen am Samstag zum Samstagsgebet in die Moschee. O Der entstand später als das Christentum. O Im Fastenmonat Ramadan essen und trinken Muslime vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang nichts. O Die Kapitel im Koran heißen Suren. O Im gibt es viele Bilder von Mohammed und anderen Propheten. O Muslime waschen sich vor dem Beten. Wenn kein Wasser vorhanden ist, können sie sich auch symbolisch mit Sand oder einem Blatt abreiben. 60

21 13. Kreuzworträtsel»«alle Kapitel Aufgabe: Löse das Kreuzworträtsel! 1. Wie heißt das Gebetshaus im? 2. Wie nennt man das heilige Buch der Muslime? 3. Was ist ein Imam? 4. Welches Kleidungsstück tragen viele Muslima? 5. Welchen Namen haben Muslime für GOTT? 6. An welchem Tag der Woche beten Muslime in der Moschee? 7. Wohin sollen Muslime einmal im Leben pildern? 8. Welches ist das höchste Fest im? 9. Wie nennt man den Fastenmonat im? 10. Wie heißt der schlanke Turm einer Moschee? 11. Wie heißt das Gebetshaus im? 12. Wie heißt der rituelle Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets? 62

22 13. Kreuzworträtsel»«(Lösung) alle Kapitel Aufgabe: Löse das Kreuzworträtsel! 1. Wie heißt das Gebetshaus im? 2. Wie nennt man das heilige Buch der Muslime? 3. Was ist ein Imam? 4. Welches Kleidungsstück tragen viele Muslima? 5. Welchen Namen haben Muslime für GOTT? 6. An welchem Tag der Woche beten Muslime in der Moschee? 7. Wohin sollen Muslime einmal im Leben pildern? 8. Welches ist das höchste Fest im? 9. Wie nennt man den Fastenmonat im? 10. Wie heißt der schlanke Turm einer Moschee? 11. Wie heißt das Gebetshaus im? 12. Wie heißt der rituelle Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets? 63

23 3.2 Ergänzendes Unterrichtsmaterial 1. Leo N. Tolstoi Die drei Söhne (1) Es waren einmal drei Frauen. Sie lebten in einem kleinen Dorf in den Bergen. Ihr Leben war schwer. Jeden Tag mussten sie zum Brunnen laufen, um das Wasser für den Tag zu holen. An jenem Tag trafen sich die drei Frauen am Brunnen, an dem schon ein alter Mann saß, der seinen Durst mit Brunnenwasser stillte. Bevor die drei Frauen ihren beschwerlichen Rückweg antraten, machten sie gemeinsam Rast und unterhielten sich über ihre Söhne. Die erste schwärmte von ihrem Sohn:»Er ist so klug. Er kann alle Verse des Korans auswendig«. Auch die zweite lobte ihren Sohn in den höchsten Tönen:»ach mein Kind ist so gelenkig. Er kann die tollsten Kunststücke turnen.«die dritte Mutter schwieg. Die anderen fragten sie:»und was kann dein Sohn?«Sie antwortete:»nichts besonderes, aber er ist ein guter Junge.«Die beiden anderen Frauen rümpften ihre Nasen. Dann machten sie sich gemeinsam mit den schweren Eimern voll Wasser auf den Heimweg. Auch der alte Mann war bereit für den Weg ins Dorf und folgte ihnen. Nach einer kurzen Weile begegnete ihnen der erste Sohn. Er begrüßte die Frauen und zitierte drei, vier Verse aus dem Koran. Die Mutter war stolz, die beiden anderen Frauen waren beeindruckt und lobten die Klugheit ihres Sohnes. Kurz darauf kam der zweite Sohn und führte eine tollkühne Akrobatik vor. Er machte Saltos und lief auf seinen Händen. Stolz nahm ihn seine Mutter in die Arme während die beiden anderen Frauen begeistert applaudierten. Dann kam der dritte Sohn. Er tat nichts Besonderes. Führte nichts vor. Sagte nichts auf. Wortlos ergriff er die Eimer der Frauen und trug sie vor ihnen auf dem Weg nach Hause, während die beiden anderen Söhne miteinander scherzten und den dritten mit abfälligen Blicken bedachten. Die Frauen unterhielten sich. Kurz vor dem Dorf drehte sich die Mutter des klugen Sohnes zu dem alten Mann um und fragte:»weiser, alter Mann, sag Du uns, welcher unserer drei Söhne der beste ist?«dieser schaute von einem zum anderen, bis sein Blick auf dem Jungen mit den schweren Eimern hängen blieb. Dann antwortete er den Frauen:»Wieso drei Söhne? Ich sehe nur einen.«aufgaben: 1. Lies die Geschichte und erkläre die Schlussantwort des weisen Mannes! Warum sieht er nur einen anstatt dreier Söhne? 64

24 1. Leo N. Tolstoi Die drei Söhne (2) 2. Im Film erklärt Meryems Mutter, dass eine Muslima sowohl mit als auch ohne Kopftuch eine gute Muslima, also Gläubige Muslimin sein kann, weil Gott in erster Linie auf die Taten achtet. Auch im christlichen Glauben kommt es vor allem darauf an, sich gegenüber seinen Mitmenschen gut zu verhalten. Versuche, diese Einstellung auf die Geschichte mit den drei Söhnen zu übertragen! Welchen Schluss ziehst du vor allem aus dem Verhalten des ersten Sohnes, der alle Verse aus dem Koran auswendig aufsagen kann? 65

25 1. Leo N. Tolstoi Die drei Söhne (3) 66

26 3.»Vater Unser«und»Sura Al Fatiha«(1) A. Das»Vater Unser«ist das wichtigste und das am weitesten verbreitete Gebet im christlichen Glauben. Laut Aussage des Neuen Testaments hat Jesus selbst seine Jünger das»vater Unser«gelehrt. 1. Vater Unser im Himmel. Geheiligt werde Dein Name 2. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe. 3. Wie im Himmel, so auf Erden. 4. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. 5. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. 6. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. 7. Amen B. Die»Sura Al Fatiha«heißt übersetzt»die Eröffnende«. Es ist die erste Sure des Koran und gleichzeitig die Wichtigste, denn diese Sure wird in jedem Gebet aufgesagt, damit diese gültig ist. 1. Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen, 2. Dem Allerbarmer, dem Barmherzigen 3. Dem Herrscher am Tage des Gerichts! 4. Dir allein dienen wir und Dich allein bitten wir um Hilfe. 5. Führe uns den geraden Weg, 6. Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinen Zorn erregt haben, und nicht den Weg der Irregehenden. Aufgaben: 1. Lies das Vater Unser aufmerksam durch. Nenne wenigstens zwei wichtige Aussagen des Gebets! 69

27 4.»Vater Unser«und»Sura Al Fatiha«(2) 2. Lies die Sura al Fatiha aufmerksam durch! Nenne wenigstens zwei wichtige Aussagen des Gebets! 3. Vergleiche die beiden Gebete! Gibt es Gemeinsamkeiten? Versuche eine Gemeinsamkeit zu finden! 70

28 4.»Vater Unser«und»Sura Al Fatiha«(3) 71

29 5. Bilderverbot (1) Im und auch im Judentum gab und gibt es noch immer ein bisweilen strenges Bilderverbot. Das heißt, dass bis auf wenige Ausnahmen in Synagogen (Judentum) und in Moscheen () keine Bilder oder andere Darstellungen (z. B. Statuen) von Gott, Engeln, Propheten oder anderen Religionsstiftern zu sehen sind. Im sind stattdessen Schriftzüge, Pflanzensymbole oder -muster beliebt. Muslime halten sich dabei wortwörtlich an die zehn Gebote Moses und wollen mit dem Bilderverbot vermeiden, dass man sich Gott (Allah) als eine Person vorstellt; die Vorstellung soll mehr auf die Gottesbotschaften wie Liebe, Größe und Barmherzigkeit gelenkt werden. Das Bild rechts zeigt anhand von Schattenfiguren stark vereinfacht die Begegnung zwischen dem Propheten Mohammed und dem Erzengel Gabriel, welcher ihm Botschaften von Gott überbringt. Auch im frühen Christentum gab es ein Bilderverbot. In diesen frühen Zeiten mussten z. B. Maler erst ihren Beruf aufgeben, um Christ zu werden. Im Laufe der Jahre wurde immer wieder darüber gestritten, ob man Gott, Heilige, Propheten, Engel und Religionsstifter abbilden darf oder nicht und wenn ja in welcher Form. Manche dieser Epochen werden auch als»bilderstreit«und die zeitweilige Verbannung der Bilder als»bildersturm«bezeichnet. Schließlich konnte sich das Bilderverbot im christlichen Glauben nicht durchsetzen, so dass es heute überwiegend kein Bilderverbot im Christentum gibt und wir zahlreiche Kunstwerke, Gemälde, Skulpturen, Mosaike, Fensterbilder z. B. in Museen, Kirchen und Büchern finden. Auch das Christentum hält sich an die zehn Gebote Gottes und auch an das Gebot»Du sollst Dir kein Abbild von Gott machen.«das Gebot wird jedoch heute anders ausgelegt als im oder Judentum. In der christlichen Vorstellung macht man sich kein Abbild von Gott in dem Sinne, dass das Abbild Gottesgleich verehrt wird. Ein Argument für die Bilder war außerdem, die Botschaft Gottes auch denen zugänglich machen zu können, die nicht lesen konnten. Links ein Beispiel, wie die verschiedenen Stationen der Kreuzigung Jesu bildlich dargestellt werden. Man nennt diese Darstellungen auch»kreuzweg«. Es gibt sie vielerorts und sie verdeutlichen den Leidensweg Jesu. 74

30 5. Bilderverbot (2) Aufgaben: 1. Lies den Text zu den Bildern oben aufmerksam durch! Wieso gibt es im ein Bilderverbot? 75

31 5. Bilderverbot (3) 2. Im christlichen Glauben ist das Bilderverbot im Laufe der Zeit verschwunden. Warum? Der Text oben hilft Dir bei der Beantwortung! 76

32 6. Übersicht und Christentum (für SEK I und Grundschule) Version für höhere Klassen SEK I und Christentum wichtige Unterschiede im Vergleich Christen und Muslime glauben an ein und denselben Gott. Muslime nennen ihn»allah«, Christen nennen ihn»gott«oder»herr«. ISLAM CHRISTENTUM Allah ist der Schöpfer der Welt. Propheten bezeugen seine Existenz Gott schuf die Welt und die Menschen nach seinem Bilde. Der Heilige Geist bezeugt seine Existenz, später Zeugen, Propheten und Jesus. Gott hat keine Kinder, und es gibt nichts, was ihm gleich wäre. Muslime glauben NICHT, dass Jesus Gottes Sohn ist. Einen Dreieinigen Gott gibt es nicht und daran zu glauben ist Sünde. Jesus wurde nicht gekreuzigt und ist nicht auferstanden. Über seinen Tod macht der Koran keine klaren Angaben. Die meisten Muslime glauben aber, dass Jesus jetzt im Himmel lebt Der Koran ist das reine unverfälschte Wort Gottes; eine getreue Abschrift der Botschaften die Gabriel an Mohammed übergab. Der reuige Sünder hofft auf Gottes Vergebung. Im Einzelfall hat der Sünder jedoch keine Gewissheit auf Vergebung. Keiner weiß sicher, ob seine guten Taten im Jüngsten Gericht ausreichen werden, um seine schlechten zu überwiegen. Gottes einziger Sohn ist Jesus Christus. Jesus kam als Mensch und Gottes Sohn auf die Erde. Vater, Sohn und Heiliger Geist bilden zusammen den dreieinigen Gott. Jesus starb nach dem Willen Gottes am Kreuz, er wurde ins Grab gelegt und stand am dritten Tag von den Toten auf. Er fuhr in den Himmel auf, wo er zur Rechten Gottes sitzt. Durch ihn sind die Menschen von ihren Sünden befreit. Die Bibel ist Gottes zuverlässiges Wort. Der Heilige Geist überwachte ihre Niederschrift. Der reuige Sünder weiß, dass Gott ihm Vergebung schenkt, wenn er sich auf Jesu Tod beruft und Gottes Vergebung annimmt. Im jüngsten Gericht ist seine Berufung auf Jesus Christus wichtiger sein als seine Taten. Zwischen und Christentum gibt es oberflächlich betrachtet einige Gemeinsamkeiten und auch Gestalten aus dem Alten Testament wie Adam, Noah, Abraham, Mose, Hiob, David und Jona gibt es im Koran. Dort wird auch Jesus Christus erwähnt. Er wird sogar als "Wort Gottes" und "Messias" bezeichnet. Doch an der Rolle Jesu Christi treten die wichtigsten Unterschiede zwischen islamischem und christlichem Glauben auf. 78

33 Version für die Grundschule Wichtige Merkmale der beiden größten Weltreligionen ISLAM Koran heiliges Buch das nach muslimischem Glauben Gottes Botschaften enthält, die von Erzengel Gabriel an den Propheten Mohammed überbracht wurden Moschee Gebets- und Begegnungsstätte Freitagsgebet findet am Freitag statt Glaubensbekenntnis wird vor zwei erwachsenen, muslimischen Zeugen ausgesprochen oder von einer erwachsenen Person in das rechte Ohr des Neugeborenen gesprochen und damit eine Aufnahme in den symbolisiert Fastenzeit im Monat Ramadan einmal im Jahr wird an 30 Tagen vom Morgengrauen bis Sonnenuntergang nichts gegessen und getrunken Gebetsrituale bestimmte Abfolge von Körper und Hand-, Armhaltung; festgelegte Reihenfolge von Stehen, Vorbeugen, Hinknieen Opferfest Gedenken an die Barmherzigkeit Gottes, der Abraham zum Opfern ein Schaf schickte, um den Sohn am Leben zu lassen. Gebetsperlen / Gebetskette zur Orientierung beim rituellen Gebet und der Wiederholung bestimmter Wörter beim Gebet Symbol Halbmond / Mondsichel wegen der Orientierung am Mond, ist die Sichel zum Symbol des geworden Bibel CHRISTENTUM heiliges Buch mit dem Wort Gottes, enthält unter anderem die Schöpfungsgeschichte und die Evangelien nach den Aposteln Kirche Haus Gottes; Anwesenheit Gottes im Sakrament des Altares (Kommunion); Gebetsstätte Sonntagsgottesdienst findet als Abendmahl am Sonntag statt Taufe/Kommunion/Firmung wird im Beisein von Eltern, Familie und Taufpaten gespendet; auch im christlichen Glauben gibt es das Apostolische Glaubensbekenntnis (Apostolikum) Fastenzeit vor Ostern Im katholischen Glauben wird 40 Tage vor Ostern auf Genussmittel (wenn möglich, vor allem an Aschermittwoch und Karfreitag auch auf Fleisch) verzichtet. Gebetsrituale bei den Katholiken wird an bestimmten Stellen des Gottesdienstes gestanden, gekniet oder gesessen; das Kreuzzeichen markiert Anfang und Ende des Gebets Weihnachten/Ostern Gedenken an die Geburt und die Auferstehung Jesu Christi, Gottes Mensch gewordenen Sohns Rosenkranz, Gebetsketten zur Orientierung z. B. beim Vater Unser und Ave Maria Symbol Kreuz weil Jesus am Kreuz für die Menschen gestorben und am dritten Tage auferstanden ist, ist das Kreuz das christliche Symbol 79

34 Al Fatiha 1. Sure im Koran und Hauptgebet Imam Vorbeter beim Gebet in der Moschee; steht der muslimischen Gemeinde vor und gilt als Diener Gottes Friedensgruß:»As Salamu Aleikum«Gebetsschlusswort: Amen Vater Unser Hauptgebet Priester, Pfarrer leitet den Gottesdienst; Priester wird geweiht und gilt als Diener Gottes; Friedensgruß:»Friede Sei mit Dir«Gebetsschlusswort: Amen 80

35 4. Glossar ««Allah arabischer Name für»gott. Almosen Spenden, Abgabe für arme, bedürftige Menschen As-Salamu Aleikum arabischer, muslimischer Friedensgruß authentisch echt, wirklichkeitsgetreu, den Tatsachen entsprechend Gregorianischer Kalender Der heute weltweit verbreitete Kalender; er heißt gregorianisch, weil er nach Papst Gregor XIII benannt ist. Imam Vorbeter, Vorsteher einer muslimischen Gemeinde ismus der Begriff wird häufig für gewaltbereite Muslime verwendet, die sehr extreme Ziele im Zusammenhang mit ihrer Religion durchsetzen wollen und hierfür Gewalt einsetzen; ursprünglich wird das Wort»ist«im Zusammenhang mit sehr konservativen, strengen Muslimen verwendet. Kaaba das Wort bedeutet übersetzt so viel wie»würfel«und bezeichnet das wichtigste Heiligtum im ; die Kaaba liegt in Mekka. Katholiken die größte Glaubensrichtung im christlichen Glauben Kontext Zusammenhang Koran das Buch, in dem nach islamischem Glauben das Wort Gottes steht. Vergleichbar mit der Bibel im christlichen Glauben. Der Koran besteht aus 114 Suren (Kapiteln), die ihrerseits in ca Verse eingeteilt sind. Kultur 94

36 Die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen, wissenschaftlichen Leistungen, die ein Volk ausmachen. Damit kann auch die Lebensart eines Volkes gemeint sein, die für dieses Land typisch ist. Medina Stadt in Saudi Arabien Mekka eine für den bedeutende Stadt in Saudi Arabien; Geburtsstadt des Propheten Mohammed. Minarett schlanker Turm einer Moschee Mohammed der letzte Bote Gottes im, welcher dem islamischen Glauben nach über den Erzengel Gabriel Nachrichten von Gott an die Menschen überbracht hat. Moschee islamisches Gotteshaus Muslim / Muslima Gläubige im heißen»muslime«. Die Männer nennt man Muslim oder Moslem. Die Frauen nennt man Muslimin oder Muslima. Pädagogin Lehrerin Prophet ein Seher; jemand der sich von Gott berufen fühlt, dessen Botschaften oder die göttlichen Weisungen unter den Menschen zu verkünden; jemand, der sich auf Gott beruft um die Menschen zur Umkehr oder Einsicht mahnt. Protestanten Angehörige der evangelischen Christen radikal vollständig, gründlich, sehr stark; ohne Rücksicht auf andere Meinungen 95

37 Ramadan Fastenzeit im muslimischen Glauben; die Fastenzeit dauert 30 Tage; vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang darf nichts gegessen oder getrunken werden; erst nach Sonnenuntergang beginnt das Fasten brechen ; in dieser Zeit darf gegessen und getrunken werden; Schwangere, Kranke, alte Menschen und Kinder sind vom Fasten befreit. Referat mündlicher Vortrag zu einem Thema; dem Referat geht meist ein zuvor ausgearbeiteter Text voraus, der als Grundlage für das mündliche Vortragen dient. Ritual die festgelegte Abfolge einer meist religiösen Handlung, die sich immer wiederholt. Schalom hebräischer Begrüßungsgruß, Friedensgruß Schicklichkeit Anstand, gutes Benehmen, Sittlichkeit Schiiten Die Schiiten oder»schia«ist die zweitgrößte Glaubensrichtung des s. Sunniten Die Sunniten bilden mit ca. 85 Prozent die größte Glaubensrichtung im. Sure Kapitel im Koran; es gibt 114 Suren, die ihrerseits in ca Verse unterteilt sind. Symbol/symbolisch eine Sache oder ein Zeichen, das für etwas anderes steht Terror/Terrorist ein über längere Zeit anhaltendes Verhalten gegenüber anderen Menschen, bei dem man mit Drohungen, Zwang und Gewalt diese einschüchtern und beherrschen will. Terroristen drohen mit oder begehen Gewalttaten um ihre Ziele zu erreichen. 96

38 Von den vorgegebenen Antworten sind eine oder mehrere Antworten richtig. Alle richtigen Lösungen bitte ankreuzen! 1) Wie nennt man gläubige Frauen im? 2) Wie oft beten erwachsene Muslime am Tag? a Muslima a dreimal b Muslimerin b sechsmal c Muslimin c fünfmal d erin d viermal e Moslemierin e zweimal 3) Was bedeutet das Wort»«übersetzt? 4) Wie nennen Muslime Gott? a Gott a Allah b Religion b Jahwe c Frieden c God d Beten d Mohammed e gar nichts e Gabriel 5) Wo auf der Welt hat der seinen Ursprung? 6) Welcher Satz ist richtig? Der a Südamerika a ist die zweitgrößte Religion der Welt. b Bethlehem b ist kleiner als alle anderen Religionen. c Arabien c ist eine Weltreligion. d Türkei d ist die größte Religion der Welt. e Indien e hat seinen Ursprung in Südamerika. 84

39 7) Wie viele Muslime leben insgesamt auf der Welt? 8) Wie heißen die beiden größten Glaubensgruppen im? a 5 Millionen, die meisten in Deutschland a Katholiken und Protestanten b auf der ganzen Welt b Juden und Christen c ca. 1,6 Milliarden in über 100 Ländern c Sunniten und Schiiten d ca , davon die meisten in China d Muslime und Muslima e etwa 20 Milliarden gleichmäßig in der Welt verteilt e Mohammedaner und Sunniten 9) Wie heißen die Lebensregeln, an die sich jeder gläubige Muslim halten sollte? 10) Was macht jeder Muslim vor dem Gebet zu Gott? a die vier Türme des a Muslime beugen sich vor dem Beten jeweils drei Mal in alle vier Himmelsrichtungen. b die fünf Säulen des b Vor dem Beten singen Muslime gemeinsam ein Lied. c die sechs Regeln des c Muslime waschen sich vor dem Gebet. d die fünf Weisen des d Muslime bekreuzigen sich vor dem Beten. e die fünf Lehren des e Muslime achten auf saubere Kleidung und waschen sich mit Wasser oder reiben sich symbolisch mit einem Blatt oder Sand ab, wenn kein Wasser zur Verfügung steht. 11) Wie tritt man dem islamischen Glauben bei? 12) Was machen Muslime im Monat Ramadan? a Man lässt sich vom Imam mit Wasser taufen. a Nach Einbruch der Dunkelheit dürfen sie nichts mehr essen und trinken. b c Man spricht das Glaubensbekenntnis vor mindestens zwei erwachsenen muslimischen Zeugen aus. Man wäscht sich mit gesegnetem Wasser. b c Sie fasten 30 Tage lang. Sie dürfen tagsüber nichts essen, sollen aber viel trinken. d e Man schreibt das Glaubensbekenntnis sauber und fehlerfrei auf einem Blatt auf und schickt es an einen Imam. Man bewirbt sich schriftlich mit Lebenslauf und Passbild. d e Sie essen und trinken nichts von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Sie beten besonders oft und feiern in der Mitte des Monats ein Fest. 85

40 13) Wohin sollen Muslime einmal im ihrem Leben pilgern? 14) Welches Symbol verwenden Muslime gern für den Propheten Mohammed? a nach Mekka a eine Rose b nach Medina, einer wichtigen Stadt in Saudi Arabien b einen Engel c d e zum Berg Hira, wo Mohammed Botschaften vom Erzengel Gabriel empfangen haben soll zur Kaaba, einem Heiligtum in Saudi Arabien, das sie siebenmal umschreiten sollen zu einer bekannten Moschee eigener Wahl c d e ein Schaf seine Anfangsbuchstaben in arabischer Schrift Es gibt viele Bilder, auf denen Mohammed im abgebildet ist. 15) Welcher Satz ist richtig? 16) Wie heißt das heilige Buch der Muslime? a b c d e Muslime verbieten Bilder von Gott. Propheten und Engel dürfen aber abgebildet werden. Der kennt auch die 10 Gebote und leitet daraus das muslimische Bilderverbot ab, nämlich von dem Gebot»du sollst Dir kein Abbild von Gott machen«. Bilder von Propheten dürfen nur an besonderen Festtagen angeschaut werden. Muslime vermeiden Abbildungen von Gott, Propheten, Engeln und wichtigen Personen. Um zum Beispiel den Propheten Mohammed oder Gott darzustellen, verwenden Muslime Symbole und Bilder aus der Natur, wie z. B. die Rose. a b c d e Koran die zehn Gebote die Bibel Sure das heilige Buch von Allah 17) Nach welcher Zeitrechnung richten sich Muslime in Glaubensdingen? 18) Woran erinnert man sich beim Opferfest? a nach dem gregorianischen Kalender a an die Pflichtabgabe für arme Menschen b nach dem Sonnenkalender b Daran, dass Mohammed die Menschen zum opfern ihrer Tiere aufgerufen hat. c nach dem Mondkalender c an Gottes Barmherzigkeit d nach den Tierkreiszeichen d Das Opferfest ist wie das Osterfest und erinnert an Jesu Auferstehung. e nach der Sommersonnenwende e Daran, dass Abraham seinen Sohn opfern wollte und Gott ihm stattdessen ein Schaf schickte, welches er statt des Sohnes opfern sollte. 86

41 19) Es gibt einige Gemeinsamkeiten zwischen den großen Religionen. Aber ein grundlegender Unterschied zwischen und Christentum ist, dass 20) An welchem Tag der Woche findet das gemeinschaftliche Gebet in der Moschee statt, an dem besonders viele Muslime teilnehmen? a b Muslime nicht daran glauben, dass Jesus am Kreuz gestorben und am dritten Tage auferstanden ist. Muslime überzeugt sind, dass Jesus nie gelebt hat. a b am Samstag am Sonntag c Muslime glauben, dass Mohammed der Sohn Gottes ist. c am Freitag d Muslime glauben, dass Mohammed und Jesus Brüder waren. d am Montag e Muslime Jesus zwar als einen wichtigen Propheten verehren, jedoch nicht daran glauben, dass er Gottes Sohn ist. e jeweils am Donnerstag und Dienstag 87

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