Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland

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1 Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland

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3 Deutschland als bevölkerungsreichste Demokratie und größte Volkswirtschaft in der Europäischen Union stellt sich im engen Zusammenwirken mit seinen Partnern den veränderten globalen Herausforderungen. Es übernimmt verlässlich gewachsene internationale Verpflichtungen in NATO, EU und VN und beteiligt sich mit der Bundeswehr in vielfältiger Weise an multinationalen Friedenseinsätzen. Politisch wie militärisch leistet es, auch in entfernten Regionen und außerhalb Europas, einen Beitrag zur Gefahrenabwehr und Sicherung des Friedens. Deutschland ist in den vergangenen Jahren zu einer der größten Truppenstellernationen für internationale Friedensmissionen geworden. Die hieraus resultierenden gestiegenen Anforderungen an die Bundeswehr haben eine tiefgreifende Reform von Streitkräften und Verwaltung unvermeidlich gemacht. Das übergeordnete Ziel aller Anstrengungen sind einsatzbereite Streitkräfte, die den großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen sind. Hierzu ist im vergangenen Jahr ein umfassender Transformationsprozess begonnen worden. Mit den Verteidigungspolitischen Richtlinien vom 21. Mai 23 wurde der Auftrag der Bundeswehr an die veränderten sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen angepasst und das Aufgabenspektrum neu gewichtet. Hieraus abgeleitet habe ich mit meiner Weisung zur Weiterentwicklung der Bundeswehr vom 1. Oktober 23 den künftigen Umfang und das Fähigkeitsprofil vorgegeben sowie alle bisherigen Bestimmungsgrößen einer umfassenden Überprüfung unterziehen lassen. Die Ergebnisse finden ihren Niederschlag in der neuen Konzeption der Bundeswehr. Deren wesentliche Inhalte sind mit der Broschüre Grundzüge der Konzeption der Bundeswehr auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Eine der wichtigsten Dimensionen der Transformation ist die Umstrukturierung der Streitkräfte und des zivilen Bereichs entsprechend dem veränderten Aufgabenspektrum. Dies führt zwangsläufig auch zu einer Veränderung der Stationierung. Verlegungen und Neuaufstellungen von Einheiten und Dienststellen, aber auch Standortschließungen sind daher unumgänglich. Die vorliegende Broschüre stellt die planerischen Rahmenbedingungen vor und fasst die Entscheidungen zur künftigen Stationierung von Streitkräften und Territorialer Wehrverwaltung zusammen. Diese Entscheidungen sind das Ergebnis eines intensiven und komplexen Prüfungsprozesses, in dem sorgsam und umfassend alle relevanten Faktoren abgewogen wurden. Das Ergebnis folgt begründeten militärisch funktionalen und betriebswirtschaftlichen Maßstäben. Die Transformation der Bundeswehr und die daraus resultierende Anpassung der Stationierung bedeuten oft auch persönliche Härten für die Soldatinnen und Soldaten sowie für die zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundeswehr und deren Familien. Sie stellen gleichzeitig aber auch die Chance dar, die Planungssicherheit für alle Angehörigen der Bundeswehr zu verbessern. Die Umsetzung der Stationierungsentscheidungen wird umgehend beginnen und bis spätestens 21 abgeschlossen sein. Die Folgen der Veränderungen werden durch geeignete Personalmaßnahmen und soziale Vereinbarungen geregelt und aufgefangen. Berlin, 1. November 24 Dr. Peter Struck Bundesminister der Verteidigung

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5 Inhalt 1. Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen 4 2. Bestimmende Faktoren der Stationierungsentscheidung 7 3. Wesentliche Ergebnisse 8 4. Weiteres Vorgehen 1 5. Anlagen: 5.1. Standortveränderungen bundesweit Standortentwicklung und Belegungsdichte Stationierungsdichte bundesweit Standortveränderungen nach Bundesländern Tabellarische Länderübersicht Zukünftige höhere Kommandobehörden und vergleichbare Dienststellen Bereits entschiedene, noch nicht ausgeführte Standortschließungen seit

6 1. Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen Die aus den Verteidigungspolitischen Richtlinien abgeleitete Konzeption der Bundeswehr (KdB) bildet den konzeptionellen und strukturellen Rahmen für die künftige Stationierung der Bundeswehr in Deutschland. Kernelemente der KdB sind die Konzentration auf die wahrscheinlichen Aufträge, der Verzicht auf Fähigkeiten und Strukturen, die ausschließlich der Landesverteidigung im herkömmlichen Sinne dienen, die Stärkung des streitkräftegemeinsamen Ansatzes, einschließlich einer streitkräftegemeinsamen Führungsorganisation, die Einteilung in die Streitkräftekategorien Eingreifkräfte, Stabilisierungskräfte und Unterstützungskräfte, die eine differenzierte Ausbildung und Ausrüstung erlaubt, die feste Integration der Grundwehrdienstleistenden in die Strukturen aller militärischen Organisationsbereiche sowie Wirtschaftlichkeit in Beschaffung und Betrieb. Der zukünftige Grundumfang der Bundeswehr liegt bei Soldatinnen und Soldaten. Er setzt sich aus 195. Berufsund Zeitsoldaten, 25. freiwillig zusätzlich Wehrdienst Leistenden und 3. Grundwehrdienstleistenden sowie 2.5 wehrübenden Reservistinnen und Reservisten (Wehrübungsplätze) zusammen. Er beinhaltet 39. Planstellen für in Ausbildung befindliche Soldatinnen und Soldaten. Die Eingreifkräfte werden 35., die Stabilisierungskräfte 7. und die Unterstützungskräfte 16. Soldatinnen und Soldaten umfassen. Für die zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind 75. Stellen vorgesehen, deren Zuordnung zu den Organisationsbereichen noch erfolgen wird. Diese Zielgrößen werden bis zum Jahr 21 erreicht. Die Differenz zwischen den - in den Berechnungen dieser Publikation zugrunde gelegten - eingerichteten und dem Grundumfang ergibt sich daraus, dass ein Teil der militärischen und zivilen Angehörigen der Bundeswehr außerhalb von eingesetzt ist (z.b. Soldaten während der Teilnahme an besonderen Ausbildungsmaßnahmen, Auszubildende) bzw. dass mehrere Bundeswehrangehörige sich bei Teilzeitbeschäftigung einen teilen. Die künftigen Strukturen der Bundeswehr berücksichtigen die Besonderheiten der militärischen und zivilen Organisationsbereiche. Für das Heer und dem Grundsatz nach auch für die Streitkräftebasis (SKB) werden die Strukturen so gestaltet, dass Einheiten und Verbände weitestgehend geschlossen in den Einsatz verlegen können. Charakteristisch für Luftwaffe und Marine ist, dass sie ihre Fähigkeiten modular bereitstellen, wobei das Personal und einzelne Waffensysteme den Streitkräftekategorien zugeordnet sind. Im Bereich des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr (ZSanDstBw) ist zur Er- 4

7 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen gänzung der Einsatzstrukturen Fachpersonal aus den regionalen Sanitätseinrichtungen und Bundeswehrkrankenhäusern vorgesehen. Die Territoriale Wehrverwaltung richtet sich auf Einsatzaufgaben aus, indem sie zentrale Aufgaben einsatzorientiert bündelt. Die strukturellen Weiterentwicklungen der militärischen und zivilen Organisationsbereiche sind im Wesentlichen wie folgt gekennzeichnet. Streitkräftebasis (SKB) Die SKB wird die Struktur der territorialen Kommandobehörden straffen und ihre Führungsorganisation an die föderale Struktur Deutschlands anpassen. Sie optimiert die Schnittstellen zu den Teilstreitkräften und zum ZSanDstBw hinsichtlich Logistik, Führungsunterstützung und Schutzaufgaben. Zentralisierte Ausbildungseinrichtungen, z.b. die Logistikschule der Bundeswehr und die Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr, werden aufgebaut. Die personalführenden Stammdienststellen der Teilstreitkräfte (TSK) werden zu einer Stammdienststelle der Bundeswehr zusammengeführt. Durch die Aufstellung des Kommandos Führung Operation Spezialkräfte und des Kommandos Operative Führung Eingreifkräfte wird die streitkräftegemeinsame Führungsorganisation für Einsätze der Bundeswehr im Ausland ausgebaut. Heer Das Heer wird die Divisionskommandos von sieben auf fünf verringern. Das Heerestruppenkommando wird umgegliedert und verlegt. Damit verbunden ist die Reduzierung von bislang 22 auf 12 Brigaden, die in ihren Binnenstrukturen erheblich verstärkt werden. Drei dieser Divisionskommandos werden Führungsaufgaben im Einsatz erhalten. Die noch verbleibenden zwei Divisionskommandos werden mit der truppendienstlichen Führung der unterstellten Brigaden der Stabilisierungskräfte sowie zur dauerhaften Besetzung von Führungsdienstposten für multinationale Einsatzhauptquartiere in Stabilisierungsoperationen beauftragt. Luftwaffe Die Luftwaffe wird die Zahl der Divisionskommandos von vier auf drei reduzieren. In den Divisionen wird das Fähigkeitsprofil der Luftwaffe querschnittlich abgebildet. Sie wird ihre Fähigkeiten in Form von zum Teil auch verbandsübergreifenden Modulen den Streitkräftekategorien zuordnen. Das Lufttransportkommando wird bis zur Einsatzbereitschaft eines Europäischen Lufttransportkommandos, die voraussichtlich 28 hergestellt sein wird, aufrechterhalten. 5

8 Konzeptionelle und strukturelle Rahmenbedingungen Marine Die Marine fasst die bisher bestehenden fünf Typflottillen in zwei Einsatzflottillen zusammen. Sie unterstellt die verbleibenden zwei Marinefliegergeschwader direkt dem Flottenkommando. Personal und Hauptwaffensysteme werden den Streitkräftekategorien modular zugeordnet. Durch die Einnahme der neuen Strukturen und einer daran ausgerichteten Stationierung wird die Bundeswehr ihre Aufgaben und Verpflichtungen im In- und Ausland im 21. Jahrhundert besser erfüllen können. Zentraler Sanitätsdienst der Bundeswehr (ZSanDstBw) Der ZSanDstBw erhält weitgehend die Grundstruktur mit Sanitätsführungskommando, Sanitätsamt der Bundeswehr und vier Sanitätskommandos. Die Führungsebene Leitsanitätszentrum entfällt. Die Bundeswehrkrankenhäuser wird von derzeit acht auf vier reduziert. Sie werden für die Einsatzunterstützung optimiert. Ein weiteres Krankenhaus wird in Kooperation mit einem zivilen Träger betrieben. Territoriale Wehrverwaltung (TerrWV) Die TerrWV wird die Organisation der Wehrbereichsverwaltungen und ihrer Außenstellen straffen. Sie ordnet die Standortverwaltungen auf der Grundlage einer Mindestbetreuungsstärke von ca. 4.5 Soldaten und zivilen Beschäftigten bei gleichzeitiger Reduzierung auf 52 neu. Das Wehrersatzwesen wird bei gleichzeitiger Reduzierung der Kreiswehrersatzämter auf 52 optimiert. 6

9 2. Bestimmende Faktoren der Stationierungsentscheidung Zwei wesentliche Kriterien bestimmen das neue Stationierungskonzept: militärisch / funktionale Kriterien mit dem Ziel der bestmöglichen Gewährleistung der Auftragserfüllung und betriebswirtschaftliche Kriterien mit dem Ziel einer optimierten und wirtschaftlich tragfähigen Nutzung der Liegenschaften. Militärisch / funktional wurden mit dem Ziel einer bestmöglichen Erfüllung des Auftrages für jeden Standort u.a. detailliert untersucht und bewertet: die Anbindung an geeignete Ausbildungs- und Übungsmöglichkeiten, räumliche Zusammenhänge im Rahmen des Aufgaben-, Übungs- und Unterstützungsverbundes inner- und außerhalb der Bundeswehr, zum Beispiel die Verkehrsanbindung eines Standorts, Möglichkeiten zur geschlossenen Stationierung von Verbänden, wo immer zweckmäßig und vom Auftrag her geboten. Betriebswirtschaftlich standen vor allem die Liegenschaftsbetriebskosten und die erforderlichen Infrastrukturinvestitionen im Mittelpunkt der Bewertung. Es galt, Kosten zu senken durch: die Nutzung von Liegenschaften mit geringen Betriebskosten und / oder die Konzentration von Truppenteilen und Dienststellen in Liegenschaften bei gleichzeitiger betriebswirtschaftlicher Optimierung, verbunden mit der Erhöhung der Belegungsdichte. die Betrachtung eingeflossen, wie eine Bewertung der möglichen regionalen Anschlussverwendungen für Soldaten und Zivilbedienstete. Die Fürsorgeverpflichtung gegenüber dem militärischen und zivilen Personal hatte bei der Erarbeitung dieses Stationierungskonzepts einen hohen Stellenwert. Jeder Ortswechsel bedeutet eine Vielzahl sozialer und finanzieller Belastungen. Das soziale Umfeld der Beschäftigten, zum Beispiel Betreuungs- und Fürsorgeeinrichtungen, Ausbildungs-, Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Familienangehörige oder der jeweilige Wohnungsmarkt waren daher integrale Bestandteile der Bewertung. Durch die Bildung von Stationierungsschwerpunkten wird die Versetzungshäufigkeit mittel- und langfristig deutlich reduziert. Für jeden Standort wurde eine detaillierte Einzelbetrachtung durchgeführt. Die Stationierungsentscheidungen sind durch strukturelle Vorgaben und Entscheidungen im Rahmen der Weiterentwicklung der Bundeswehr geprägt, die zu einer deutlichen Reduzierung und regionalen Konzentration von Truppenteilen und Dienststellen führen. Das neue Stationierungskonzept ist Spiegelbild der Weiterentwicklung der Bundeswehr mit ihren künftig differenzierteren Strukturen und reduzierten Umfangszahlen für militärisches und ziviles Personal. Darüber hinaus sind Aspekte der Personallage, -struktur und -entwicklung ebenso in 7

10 3. Wesentliche Ergebnisse Die Entscheidung für das neue Stationierungskonzept ergibt, dass die Bundeswehr künftig an 392 Standorten stationiert sein wird. In 3 Standorten wird es zu einer signifikanten Reduzierung um mindestens 5% oder 5 kommen. 15 Standorte werden geschlossen. Die Schließungen unterteilen sich nach der Größenordnung wie folgt: 28 Standorte mit bis zu 1, 31 Standorte mit 11 bis 1, 9 Standorte mit 11 bis 5, 28 Standorte mit 51 bis 1. Dienst- posten, 9 Standorte mit mehr als 1.. Damit entfallen ca. 56 % der Schließungen auf Standorte mit bis zu 1. Die durchschnittliche Belegungsdichte in den Truppenunterkünften wird von aktuell ca. 8 pro Liegenschaft auf ca. 9 erhöht und entspricht damit der Zielsetzung zur Konzentration von Truppenteilen und Dienststellen. An 45 Standorten wächst der umfang um 2 und mehr auf. Dies ist vor allem das Ergebnis einer betriebswirtschaftlichen Optimierung der betroffenen Standorte und Liegenschaften. Einzelheiten zur künftigen Stationierung in den einzelnen Bundesländern und zur geplanten Stationierung der Höheren Kommandobehörden können den folgenden Abbildungen und Übersichten entnommen werden. Die künftig zu stationierenden Organisationselemente sind dabei auf der Grundlage von Planzahlen abgebildet, die sich aus den strukturellen Vorgaben ergeben. Das neue Konzept gleicht bestehende betriebswirtschaftliche Nachteile aus und gewährleistet eine nach militärischen und betriebswirtschaftlichen Kriterien zukunftsfähige Stationierung. Aufgrund der fortlaufenden Anpassungen im Rahmen des Transformationsprozesses, wie z.b. Reorganisation des zivilen Bereichs und der Ausbildungslandschaft, intensivierter Kooperation mit der Wirtschaft sowie der Umsetzung der strukturellen Vorgaben bis auf Einheitsebene, könnten gegebenenfalls geringfügige Veränderungen erforderlich werden. Die Sportfördergruppen der Bundeswehr werden im Einvernehmen mit dem Deutschen Sportbund (DSB) und in Anlehnung an das neue Olympiastützpunktkonzept strukturell optimiert. Dazu werden Teile der 25 Sportfördergruppen ab 25 umgegliedert und die Spitzensportler an Förderungsmöglichkeiten ausgerichtet neu zugeordnet. Die Bundeswehr wird bis auf weiteres an den vereinbarten Sportfördermöglichkeiten für Spitzensportler festhalten und diese bis 21 an den neuen Umfang der Bundeswehr anpassen. Eine qualifizierte Zivil-Militärische Zusammenarbeit (ZMZ) wird sichergestellt. An ausgewählten Standorten werden landesweit Verbände stationiert Pioniere, Sanitätsdienst und ABC-Schutz -, die darauf ausgelegt sind, im Rahmen der ZMZ mit 8

11 Wesentliche Ergebnisse den Ländern zusammenzuarbeiten. Über die ZMZ-Stützpunkte erfolgt die Entscheidung im Rahmen der weiteren Feinausplanung. Die Bundeswehr wird auch weiterhin auf der Grundlage der gesetzlichen Regelungen mit den notwendigen Kräften zur Katastrophenhilfe beitragen und die Anliegen der Länder angemessen berücksichtigen. 9

12 4. Weiteres Vorgehen Die neuen Strukturen werden in einem mehrere Jahre dauernden Prozess eingenommen. Um die aus dem neuen Stationierungskonzept erwachsenden Vorteile und Chancen in vollem Umfang ausschöpfen zu können, kommt es darauf an, die Entscheidungen zügig umzusetzen. In der Übergangsphase gilt der Grundsatz, dass dem Aufbau neuer Vorrang vor dem Erhalt alter Strukturen einzuräumen ist. Die Umsetzung wird umgehend erfolgen und spätestens bis 21 abgeschlossen sein. In diesem Zeitraum werden auch die noch ausstehenden 76 Standortschließungen umgesetzt, die auf weiter zurückliegenden Entscheidungen beruhen (s. Anlage 5.7.). Die Einnahme der neuen Strukturen und der künftigen Stationierung wird durch eine Vielzahl von flankierenden Maßnahmen unterstützt. Der Abbau des Personals geschieht sozialverträglich und bei zivilen Mitarbeitern ohne betriebsbedingte Kündigungen. In diesem Rahmen bleibt die Sicherung der bestehenden Arbeitsverhältnisse der z.b. von Standortschließungen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin wesentliche Aufgabe der zivilen Personalführung. Vorrangiges Ziel ist es, eine anderweitige struktursichere Verwendung betroffener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Bundeswehr, bei anderen Verwaltungen und Behörden des öffentliches Dienstes oder aber bei gemeinsamen Firmen in Kooperationsvorhaben sicherzustellen. Darüber hinaus steht zur sozialverträglichen Umsetzung der Strukturmaßnahmen grundsätzlich das verbesserte Instrumentarium des Tarifvertrages über sozialverträgliche Begleitmaßnahmen im Zusammenhang mit der Umgestaltung der Bundeswehr vom 18. Juli 21 für Arbeitnehmer zur Verfügung, das unter anderem die Gewährung von Altersteilzeit, eine Härtefallregelung und ein Ausscheiden mit Abfindung vorsieht. Von der Stationierungsentscheidung betroffene Soldatinnen und Soldaten werden im Rahmen ihrer persönlichen Verwendungsplanung andere erhalten. Dies wird nach bewährten Grundsätzen der Personalführung soweit wie möglich unter Berücksichtigung der persönlichen Belange erfolgen. Die Kommunen haben als Träger der Planungshoheit entscheidenden Anteil an der erfolgreichen Konversion ehemaliger Militärliegenschaften in eine zivile Nutzung. Es besteht daher ein gemeinsames Interesse an kooperativer Zusammenarbeit. Die Bundeswehr wird auch weiterhin im Internet die Freigabelisten der nicht mehr betriebsnotwendigen Bundeswehrliegenschaften veröffentlichen, damit die Kommunen rechtzeitig die Anschlussnutzung planen können. Die Wehrbereichsverwaltungen, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und die in einigen Verwertungsfällen eingeschaltete bundeseigene Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb mbh (g.e.b.b.) werden gebeten, die Kommunen sowie Interessenten bei Konversionsmaßnahmen zu unterstützen. Hierzu leisten die in einigen Bundesländern eingerichteten Konversionsarbeitsgruppen, die sich aus Vertretern der Oberfinanzdirektionen, des Landes, der jeweiligen zuständigen Wehrbereichsverwaltung sowie des Infrastruktur- 1

13 Weiteres Vorgehen stabes, der g.e.b.b. und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zusammensetzen, ihren Beitrag. Die Länder und Kommunen können vom Bund und der Europäischen Union mitfinanzierte Förderinstrumentarien einsetzen, insbesondere die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur, die EFRE-Mittel, die Mittel aus dem Europäischen Strukturfonds, also die ESF-Mittel, und die Städtebauförderung. Es liegt in der alleinigen Verantwortung der Länder, regionale Schwerpunkte und Prioritäten beim Einsatz dieser Fördermittel zu setzen. Durch das Konzept Stationierung der Bundeswehr in Deutschland ist für die Verbände und Dienststellen der Bundeswehr, die Länder, Kreise und Kommunen, vor allem aber für die betroffenen Menschen, eine Planungsperspektive für die kommenden Jahre geschaffen. 11

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15 5. Anlagen 5.1. Standortveränderungen bundesweit Standortentwicklung und Belegungsdichte Stationierungsdichte bundesweit Standortveränderungen nach Bundesländern Tabellarische Länderübersicht Zukünftige höhere Kommandobehörden und vergleichbare Dienststellen Bereits entschiedene, noch nicht ausgeführte Standortschließungen seit

16 5.1. Standortveränderungen bundesweit Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Neuer Standort zu schließenden Standorte mit von Bundesland über 1 Gesamt Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

17 Standortveränderungen bundesweit Standorte bisher 1) künftig Veränderung bis 1 DP 95 Standorte 68 Standorte -27 Standorte 11-1 DP 96 Standorte 82 Standorte -14 Standorte 11-5 DP 82 Standorte 65 * Standort(e) -17 Standorte DP 99 Standorte 63 Standorte -36 Standorte über 1. DP 124 Standorte 114 Standorte -1 Standorte 496 Standorte 392 * Standort(e) -14 Standorte * einschl. 1 neuer Standort Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 15

18 5.2. Standortentwicklung und Belegungsdichte Standortentwicklung Standorte aus früheren Entscheidungen zur Schließung vorgesehen zur Schließung entschieden 392 Standorte * * einschl. 1 neuer Standort Belegungsdichte in den Liegenschaften ca. 9 künftig ca. 8 bisher 16

19 5.3. Stationierungsdichte bundesweit 5.3. Stationierungsdichte bundesweit 14, Künftige Stationierungsdichte Künftige Stationierungsdichte je 1. Einwohner 12, je 1. Einwohner 1, 8, 6, 4, 9,1 8,5 6,9 6,8 4, 3,9 3,8 3,7 Bundesdurchschnitt: 3,5 2, 2,5 2,4 2,3 2,1 1,8 1,5 1,4 1,1, Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Bayern Saarland Brandenburg Thüringen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Bremen Nordrhein-Westfalen Berlin Hamburg Hessen Sachsen 17

20 18

21 5.4. Standortveränderungen nach Bundesländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 5 19

22 Baden-Württemberg 2

23 Baden-Württemberg Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 14 Standort(e) 12 Standort(e) -2 Standort(e) 11-1 DP 1 Standort(e) 9 Standort(e) -1 Standort(e) 11-5 DP 5 Standort(e) 3 Standort(e) -2 Standort(e) DP 9 Standort(e) 4 Standort(e) -5 Standort(e) über 1. DP 14 Standort(e) 15 Standort(e) 1 Standort(e) 52 Standort(e) 43 Standort(e) -9 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 21

24 Bayern 22

25 Bayern Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 19 Standort(e) 12 Standort(e) -7 Standort(e) 11-1 DP 13 Standort(e) 1 Standort(e) -3 Standort(e) 11-5 DP 13 Standort(e) 1 Standort(e) -3 Standort(e) DP 16 Standort(e) 12 Standort(e) -4 Standort(e) über 1. DP 23 Standort(e) 24 Standort(e) 1 Standort(e) 84 Standort(e) 68 Standort(e) -16 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 23

26 Berlin 24

27 Berlin Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) 11-1 DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) 11-5 DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) über 1. DP 1 Standort(e) 1 Standort(e) Standort(e) 1 Standort(e) 1 Standort(e) Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 25

28 Brandenburg 26 11

29 Brandenburg Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 3 Standort(e) 3 Standort(e) Standort(e) 11-1 DP 5 Standort(e) 4 Standort(e) -1 Standort(e) 11-5 DP 3 Standort(e) 3 Standort(e) Standort(e) DP 6 Standort(e) 5 Standort(e) -1 Standort(e) über 1. DP 4 Standort(e) 3 Standort(e) -1 Standort(e) 21 Standort(e) 18 Standort(e) -3 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 27

30 Bremen 28

31 Bremen Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) 11-1 DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) 11-5 DP 1 Standort(e) 1 Standort(e) Standort(e) DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) über 1. DP 1 Standort(e) 1 Standort(e) Standort(e) 2 Standort(e) 2 Standort(e) Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 29

32 Hamburg 3

33 Hamburg Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) 11-1 DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) 11-5 DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) DP Standort(e) Standort(e) Standort(e) über 1. DP 1 Standort(e) 1 Standort(e) Standort(e) 1 Standort(e) 1 Standort(e) Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 31

34 Hessen 32

35 Hessen Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 8 Standort(e) 6 Standort(e) -2 Standort(e) 11-1 DP 5 Standort(e) 4 Standort(e) -1 Standort(e) 11-5 DP 3 Standort(e) 4 Standort(e) 1 Standort(e) DP 11 Standort(e) 4 Standort(e) -7 Standort(e) über 1. DP 4 Standort(e) 3 Standort(e) -1 Standort(e) 31 Standort(e) 21 Standort(e) -1 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 33

36 Mecklenburg-Vorpommern 34

37 Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 3 Standort(e) 2 Standort(e) -1 Standort(e) 11-1 DP 6 Standort(e) 9 Standort(e) 3 Standort(e) 11-5 DP 8 Standort(e) 4 Standort(e) -4 Standort(e) DP 3 Standort(e) 2 Standort(e) -1 Standort(e) über 1. DP 7 Standort(e) 7 Standort(e) Standort(e) 27 Standort(e) 24 Standort(e) -3 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 35

38 Niedersachsen 36

39 Niedersachsen Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Neuer Standort Standorte bisher künftig 1) Veränderung bis 1 DP 7 Standort(e) 4 Standort(e) -3 Standort(e) 11-1 DP 12 Standort(e) 11 Standort(e) -1 Standort(e) 11-5 DP 9 Standort(e) 6 * Standort(e) -3 * Standort(e) DP 1 Standort(e) 4 Standort(e) -6 Standort(e) über 1. DP 21 Standort(e) 21 Standort(e) Standort(e) 59 Standort(e) 46 * Standort(e) -13 * Standort(e) * einschl. 1 neuer Standort Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 37

40 Nordrhein-Westfalen 38

41 Nordrhein-Westfalen Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 9 Standort(e) 9 Standort(e) Standort(e) 11-1 DP 15 Standort(e) 11 Standort(e) -4 Standort(e) 11-5 DP 12 Standort(e) 12 Standort(e) Standort(e) DP 14 Standort(e) 8 Standort(e) -6 Standort(e) über 1. DP 14 Standort(e) 11 Standort(e) -3 Standort(e) 64 Standort(e) 51 Standort(e) -13 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 39

42 Rheinland-Pfalz 4

43 Rheinland-Pfalz Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 1 Standort(e) 6 Standort(e) -4 Standort(e) 11-1 DP 4 Standort(e) 5 Standort(e) 1 Standort(e) 11-5 DP 11 Standort(e) 7 Standort(e) -4 Standort(e) DP 11 Standort(e) 11 Standort(e) Standort(e) über 1. DP 9 Standort(e) 7 Standort(e) -2 Standort(e) 45 Standort(e) 36 Standort(e) -9 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 41

44 Saarland 42

45 Saarland Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte 2 Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 3 Standort(e) 3 Standort(e) Standort(e) 11-1 DP 1 Standort(e) Standort(e) -1 Standort(e) 11-5 DP Standort(e) 1 Standort(e) 1 Standort(e) DP 4 Standort(e) 2 Standort(e) -2 Standort(e) über 1. DP Standort(e) 2 Standort(e) 2 Standort(e) 8 Standort(e) 8 Standort(e) Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 43

46 Sachsen 44

47 Sachsen Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 5 Standort(e) 1 Standort(e) -4 Standort(e) 11-1 DP 4 Standort(e) 2 Standort(e) -2 Standort(e) 11-5 DP 3 Standort(e) 3 Standort(e) Standort(e) DP 1 Standort(e) 3 Standort(e) 2 Standort(e) über 1. DP 5 Standort(e) 1 Standort(e) -4 Standort(e) 18 Standort(e) 1 Standort(e) -8 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 45

48 Sachsen-Anhalt 46

49 Sachsen-Anhalt Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 3 Standort(e) 1 Standort(e) -2 Standort(e) 11-1 DP 3 Standort(e) 3 Standort(e) Standort(e) 11-5 DP 4 Standort(e) 3 Standort(e) -1 Standort(e) DP 3 Standort(e) 1 Standort(e) -2 Standort(e) über 1. DP 3 Standort(e) 3 Standort(e) Standort(e) 16 Standort(e) 11 Standort(e) -5 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 47

50 Schleswig-Holstein 48

51 Schleswig-Holstein Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 8 Standort(e) 8 Standort(e) Standort(e) 11-1 DP 16 Standort(e) 11 Standort(e) -5 Standort(e) 11-5 DP 8 Standort(e) 7 Standort(e) -1 Standort(e) DP 9 Standort(e) 5 Standort(e) -4 Standort(e) über 1. DP 12 Standort(e) 9 Standort(e) -3 Standort(e) 53 Standort(e) 4 Standort(e) -13 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 49

52 Thüringen 5

53 Thüringen Zusammenfassung Standortschließungen Signifikant zu reduzierende Standorte Aufwachsende Standorte Standorte 1) bisher künftig Veränderung bis 1 DP 3 Standort(e) 1 Standort(e) -2 Standort(e) 11-1 DP 2 Standort(e) 3 Standort(e) 1 Standort(e) 11-5 DP 2 Standort(e) 1 Standort(e) -1 Standort(e) DP 2 Standort(e) 2 Standort(e) Standort(e) über 1. DP 5 Standort(e) 5 Standort(e) Standort(e) 14 Standort(e) 12 Standort(e) -2 Standort(e) Bisher Künftig 1) als Folge der Standortschließungen und der Veränderungen im umfang 51

54 52

55 5.5. Tabellarische Länderübersicht 53

56 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) 54 Albstadt 2 Standortaufgabe Abgesetzter Bereich Burg Fernmeldesektor 124 SKB (Auflösung) Amstetten 3 Standortaufgabe Betriebsstofflager Amstetten SKB (Auflösung) Baden-Baden 2 Keine Veränderungen 2 Güteprüfstelle Bundeswehr Freiburg Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Freiburg Rü Bruchsal 1.29 Aufwuchs 1.84 ABC-Abwehrbrigade 1 H (Auflösung) ABC-Abwehrbataillon 75 * H ABC-Abwehrregiment 75 H Heerestruppenkommando (Verlegung aus Koblenz / Umgliederung) H Sportfördergruppe der Bundeswehr Bruchsal SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr Bruchsal SKB Kraftfahrausbildungszentrum Bruchsal * SKB (Auflösung) 3. /Feldjägerbataillon 452 SKB 3. /Feldjägerbataillon 452 SKB Standortverwaltung Bruchsal WV Standortverwaltung Bruchsal WV Sanitätszentrum Bruchsal ZSan Sanitätszentrum Bruchsal ZSan Calw Kommando Spezialkräfte H Kommando Spezialkräfte H Standortverwaltung Calw WV Teile Standortverwaltung Bruchsal WV Donaueschingen 89 Aufwuchs 1.32 Teile Jägerbataillon 292 H Jägerbataillon 292 H Deutscher Anteil 3. /Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon H Deutscher Anteil 3. /Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon H Kreiswehrersatzamt Donaueschingen WV Kreiswehrersatzamt Donaueschingen WV Teile Standortverwaltung Immendingen WV Teile Standortverwaltung Immendingen WV Sanitätsstaffel Donaueschingen ZSan Sanitätsstaffel Donaueschingen ZSan

57 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) Dornstadt Kraftfahrausbildungszentrum Dornstadt 1 * SKB Kraftfahrausbildungszentrum Dornstadt 1 * SKB Kraftfahrausbildungskompanie Fahrsimulator Kette Dornstadt * SKB Kraftfahrausbildungskompanie Fahrsimulator Kette Dornstadt * SKB Logistikregiment 47 SKB Logistikregiment 47 SKB Logistikbataillon 471 SKB Logistikbataillon 471 SKB Versorgungs- und Ausbildungszentrum 473 SKB (Auflösung) Teile Standortverwaltung Ulm WV Teile Standortverwaltung Ulm WV Einsatzlazarett 411 Lazarettregiment 41 ZSan (Verlegung nach Ulm) Einsatzlazarett 412 Lazarettregiment 41 ZSan (Verlegung nach Ulm) Sanitätsstaffel Dornstadt ZSan Sanitätsstaffel Dornstadt ZSan Dunningen 3 Keine Veränderungen 3 Güteprüfstelle Bundeswehr Oberndorf Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Oberndorf Rü Efringen-Kirchen 5 Signifikante Reduzierung 1 Streitkräfteunterstützungskommando-MilAnteil Ernst-Mach-Institut SKB Streitkräfteunterstützungskommando-Mil Anteil Ernst-Mach-Institut SKB Sanitätshauptdepot SKB (Auflösung (Altentscheidung)) Ellwangen (Jagst) Transportbataillon 1 * H Transportbataillon 465 SKB Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung Betreuungsstelle * H Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung Betreuungsstelle * H Panzergrenadierbrigade 3 H (Auflösung) Kraftfahrausbildungszentrum Ellwangen * SKB Kraftfahrausbildungszentrum Ellwangen * SKB 6. /Logistikbataillon 461 SKB (künftig Teil des Transportbataillon 465) Standortverwaltung Ellwangen WV Standortverwaltung Ellwangen WV Sanitätszentrum Ellwangen ZSan Sanitätsstaffel Ellwangen ZSan Freiburg im Breisgau 15 8 Kreiswehrersatzamt Freiburg WV Kreiswehrersatzamt Freiburg WV Standortverwaltung Freiburg WV (Auflösung) 55

58 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) 56 Friedrichshafen 4 Keine Veränderungen 4 Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Friedrichshafen Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Friedrichshafen Rü Hardheim 9 Aufwuchs 1.24 Panzerflugabwehrkanonenbataillon 12 H Panzerflugabwehrkanonenbataillon 12 H 2. /Logistikbataillon 12 H (Auflösung) Leichte Flugabwehrraketenbatterie 3 (Verlegung aus Fuldatal) H Abgesetzter Technischer Zug 134 (Verlegung aus Tauberbischofsheim) L Materiallager Hardheim SKB Materiallager Hardheim SKB Teile Standortverwaltung Külsheim WV Teile Standortverwaltung Ellwangen WV Sanitätszentrum Hardheim (Aufstellung) ZSan Heidelberg 25 Signifikante Reduzierung 9 DDO/DtA Headquarters US/NL/GE Extended Air Defence Task Force L DDO/DtA Headquarters US/NL/GE Extended Air Defence Task Force L Deutscher Anteil Stab Joint Headquarter CENTRE SKB DDO/DTA CC-Land HQ Heidelberg SKB Heidenheim an der Brenz 3 Standortaufgabe Verbindungskommando 511 SKB (Auflösung) Heilbronn 6 Standortaufgabe Kreiswehrersatzamt Heilbronn WV (Auflösung) Hohentengen I. Bataillon Luftwaffenausbildungsregiment 3 L I. Bataillon Luftwaffenausbildungsregiment 3 L Teile Standortverwaltung Stetten am kalten Markt WV Teile Standortverwaltung Stetten am kalten Markt WV Sanitätsstaffel Mengen Hohentengen ZSan Sanitätsstaffel Hohentengen ZSan

59 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) Horb am Neckar 54 Standortaufgabe Kraftfahrausbildungszentrum Horb * SKB (Auflösung) Teile Standortverwaltung Calw WV (Auflösung) Lazarettregiment 41 * ZSan (Verlegung nach Ulm) Sanitätsstaffel Horb ZSan (Auflösung) Immendingen 1.5 Aufwuchs 1.28 Panzerpionierkompanie 55 H Panzerpionierkompanie 55 H Panzerartilleriebataillon 295 H Panzerartilleriebataillon 295 H Standortverwaltung Immendingen WV Standortverwaltung Immendingen WV Sanitätszentrum Immendingen ZSan Sanitätszentrum Immendingen ZSan Immenstaad am Bodensee 7 Keine Veränderungen 7 Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Karlsruhe 73 5 Luftwaffenmusikkorps 2 L Luftwaffenmusikkorps 2 L Flugsicherungssektor D L Flugsicherungssektor D L Fernmeldebataillon 384 SKB (Auflösung) Verteidigungsbezirkskommando 52 SKB (Auflösung) Ausbildungskompanie Fach- /Fachschulausbildung Karlsruhe * SKB Ausbildungskompanie Fach-/Fachschulausbildung Karlsruhe * SKB Kraftfahrausbildungszentrum Karlsruhe * SKB (Auflösung) Materiallager Karlsruhe SKB Materiallager Karlsruhe SKB Bundeswehrfachschule Karlsruhe WV Bundeswehrfachschule Karlsruhe WV Teile Standortverwaltung Bruchsal WV Teile Standortverwaltung Bruchsal WV Kreiswehrersatzamt Karlsruhe WV Kreiswehrersatzamt Karlsruhe WV Kirchheim unter Teck 2 Keine Veränderungen 2 Güteprüfstelle Bundeswehr Ulm Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Ulm Rü Konstanz 2 Keine Veränderungen 2 Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü 57

60 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) 58 Külsheim 1.15 Standortaufgabe 3. /Logistikbataillon 12 H (Auflösung) 7. /Logistikbataillon 12 * H (Auflösung) Panzerpionierkompanie 3 H (Auflösung) Panzerbataillon 363 H (Auflösung) Kraftfahrausbildungskompanie Fahrsimulator Kette Külsheim * SKB (Auflösung) Standortverwaltung Külsheim WV (Auflösung) Sanitätszentrum Külsheim ZSan (Auflösung) Laupheim Mittleres Transporthubschrauberregiment 25 H Mittleres Transporthubschrauberregiment 25 H Heeresfliegerunterstützungsstaffel 1 H (Auflösung) Teile Standortverwaltung Ulm WV Teile Standortverwaltung Ulm WV Sanitätszentrum Laupheim ZSan Sanitätszentrum Laupheim ZSan Mannheim Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik * WV Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik * WV FHS des Bundes für öffentliche Verwaltung-FachBer BwVerwaltung * WV FHS des Bundes für öffentliche Verwaltung-Fachbereich BwVerwaltung * WV Kreiswehrersatzamt Mannheim WV Kreiswehrersatzamt Mannheim WV Bundeswehrverwaltungsschule I -Technik- * WV Bundeswehrverwaltungsschule I -Technik- * WV Teile Standortverwaltung Bruchsal WV Teile Standortverwaltung Bruchsal WV Messstetten /Jägerbataillon 292 * H (Verlegung nach Donaueschingen) Einsatzführungsbereich 1 * L Einsatzführungsbereich 1 * L Abgesetzter Bereich Messstetten Sektor für Informationstechnik 1 L Abgesetzter Bereich Messstetten Sektor für Informationstechnik 1 L Teile Standortverwaltung Stetten am kalten Markt WV Teile Standortverwaltung Stetten am kalten Markt WV Mosbach 7 5 Abgesetzter Bereich Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 11 * L Abgesetzter Bereich Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 11 * L Teile Unteroffizierschule der Luftwaffe * L (Verlegung nach Appen) Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung Betreuungsstelle * (Aufstellung) L Teile Standortverwaltung Külsheim WV (Auflösung)

61 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) Mudau 3 2 Fernmeldesystemtrupp Reisenbach Sektor für Informationstechnik 2 L Fernmeldesystemtrupp Reisenbach Sektor für Informationstechnik 2 L Richtfunkschalt - und Vermittlungsstelle Reisenbach Fernmeldesektor SKB (Auflösung) Müllheim 75 Aufwuchs 1.2 Deutscher Anteil Deutsch-Französische Brigade H Deutscher Anteil Deutsch-Französische Brigade H Deutscher Anteil Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon H Deutscher Anteil Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon H Teile Standortverwaltung Freiburg WV Teile Standortverwaltung Immendingen WV Neckarzimmern Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 11 L Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 11 L Materialdepot Neckarzimmern SKB Materialdepot Neckarzimmern SKB Feuerwehr der Bundeswehr Neckarzimmern SKB Feuerwehr der Bundeswehr Neckarzimmern SKB Teile Standortverwaltung Külsheim WV Teile Standortverwaltung Ellwangen WV Niederstetten Transporthubschrauberregiment 3 H Transporthubschrauberregiment 3 H Munitionslager Wermutshausen SKB Munitionslager Wermutshausen SKB Teile Standortverwaltung Würzburg WV Teile Standortverwaltung Würzburg WV Sanitätszentrum Niederstetten ZSan Sanitätszentrum Niederstetten ZSan Oberkochen 4 Keine Veränderungen 4 Güteprüfstelle Bundeswehr Ulm Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Ulm Rü Oberndorf am Neckar 4 Keine Veränderungen 4 Güteprüfstelle Bundeswehr Oberndorf Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Oberndorf Rü Offenburg 8 Standortaufgabe Verbindungskommando 523 SKB (Auflösung) Wehrdienstberater Zentrum für Nachwuchsgewinnung Süd SKB (Auflösung) 59

62 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) 6 Pforzheim 5 6 Materiallager Huchenfeld SKB Materiallager Huchenfeld SKB Pfullendorf 64 6 Fernspählehrkompanie 2 H Fernspählehrkompanie 2 H Ausbildungszentrum Spezielle Operationen * H Ausbildungszentrum Spezielle Operationen * H Kraftfahrausbildungszentrum Pfullendorf * SKB (Verlegung nach Erding) Teile Standortverwaltung Immendingen WV Teile Standortverwaltung Immendingen WV Ravensburg 7 Keine Veränderungen 7 Kreiswehrersatzamt Ravensburg WV Kreiswehrersatzamt Ravensburg WV Schwäbisch Gmünd 6 Keine Veränderungen 6 Kreiswehrersatzamt Schwäbisch-Gmünd WV Kreiswehrersatzamt Schwäbisch-Gmünd WV Setzingen 11 Signifikante Reduzierung 5 Munitionslager Setzingen SKB Munitionslager Setzingen SKB Sigmaringen 2.2 Signifikante Reduzierung /Instandsetzungsbataillon 21 H (Auflösung) 1. Panzerdivision H 1. Panzerdivision H Fernmeldebataillon 1 * H Fernmeldebataillon 481 SKB Führungsunterstützungskompanie Eurokorps (Aufstellung) H 2. /Feldjägerbataillon 452 SKB 2. /Feldjägerbataillon 452 SKB Teile Standortverwaltung Stetten am kalten Markt WV Teile Standortverwaltung Stetten am kalten Markt WV Teile Kreiswehrersatzamt Ulm WV Teile Kreiswehrersatzamt Ulm WV Leitsanitätszentrum 42 Sigmaringen ZSan Sanitätszentrum Sigmaringen ZSan 3. /Lazarettregiment 41 ZSan 3. /Lazarettregiment 41 ZSan

63 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) Stetten am kalten Markt 2.8 Signifikante Reduzierung 1.28 Kampfmittelbeseitigungskompanie 21 H Zentrum Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr SKB Panzergrenadierbataillon 294 H (Auflösung) Teile ABC- und Selbstschutzschule * H Teile ABC- und Selbstschutzschule * H 5. /Jägerbataillon 292 H (Verlegung nach Donaueschingen) Truppenübungsplatzkommandantur Heuberg SKB Truppenübungsplatzkommandantur Heuberg SKB Feldjägerbataillon 452 SKB Feldjägerbataillon 452 SKB Standortverwaltung Stetten am kalten Markt WV Standortverwaltung Stetten am kalten Markt WV Sanitätszentrum Stetten am kalten Markt ZSan Sanitätsstaffel Stetten a.k.m. ZSan Stockach 2 Keine Veränderungen 2 Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Stuttgart Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung Betreuungsstelle * H Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung Betreuungsstelle * H Verteidigungsbezirkskommando 51 SKB Landeskommando Baden-Württemberg SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr Stuttgart SKB (Auflösung **) Wehrbereichsverwaltung Süd WV Wehrbereichsverwaltung Süd WV Kreiswehrersatzamt Stuttgart WV Kreiswehrersatzamt Stuttgart WV Teile Standortverwaltung Calw WV Teile Standortverwaltung Ellwangen WV Tauberbischofsheim 1.11 Standortaufgabe 3. /Artillerieaufklärungsbataillon 83 H (Auflösung) Artillerieaufklärungsbataillon 121 H (Auflösung) Logistikbrigade 2 H (Auflösung) Sportfördergruppe der Bundeswehr Tauberbischofsheim SKB (Auflösung **) Kraftfahrausbildungszentrum Tauberbischofsheim * SKB (Auflösung) Teile Kreiswehrersatzamt Karlsruhe WV (Auflösung) Teile Standortverwaltung Külsheim WV (Auflösung) Sanitätsstaffel Tauberbischofsheim ZSan (Auflösung) Todtnau 5 8 Sportfördergruppe der Bundeswehr Todtnau SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr Todtnau SKB Teile Standortverwaltung Freiburg WV (Auflösung) 61

64 Baden-Württemberg Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) 62 Tübingen 3 Standortaufgabe Verbindungskommando 513 SKB (Auflösung) Überlingen 5 Keine Veränderungen 5 Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Immenstaad Rü Ulm 2.92 Aufwuchs 3.7 Heeresmusikkorps 1 H Heeresmusikkorps 1 H II. Korps H Kommando Operative Führung Eingreifkräfte H Stabs- und Unterstützungsbataillon 2 H Führungsunterstützungsbataillon 2 H Fernmeldebataillon 21 * H (Verlegung nach Bad Reichenhall) Führungsunterstützungsregiment 2 H (Auflösung) 4. /Feldjägerbataillon 452 SKB 4. /Feldjägerbataillon 452 SKB Infrastrukturstab Süd SKB Infrastrukturstab Süd SKB Kreiswehrersatzamt Ulm WV Kreiswehrersatzamt Ulm WV Standortverwaltung Ulm WV Standortverwaltung Ulm WV Bundeswehrkrankenhaus Ulm * ZSan Bundeswehrkrankenhaus Ulm * ZSan Lazarettregiment 41 (Verlegung aus Horb a.n. und Dornstadt) ZSan Sanitätszentrum Ulm ZSan Sanitätszentrum Ulm ZSan Ummendorf Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 12 L Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 12 L Teile Standortverwaltung Ulm WV Teile Standortverwaltung Ulm WV Walldürn 1.7 Keine Veränderungen 1.7 Logistikbataillon 461 * SKB Logistikbataillon 461 SKB Munitionsdepot Altheim SKB Munitionsdepot Altheim SKB Teile Standortverwaltung Külsheim WV Teile Standortverwaltung Ellwangen WV Weinheim 2 Keine Veränderungen 2 Güteprüfstelle Bundeswehr Heidelberg Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Heidelberg Rü

65 Bayern Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) Altenstadt Luftlande- und Lufttransportschule * H Luftlande- und Lufttransportschule * H Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung Betreuungsstelle * H Zivilberufliche Aus- und Weiterbildung Betreuungsstelle * H Fallschirmjägerlehr- und Versuchskompanie 99 H (Auflösung) Sportfördergruppe Bundeswehr Altenstadt SKB Sportfördergruppe Bundeswehr Altenstadt SKB Teile Standortverwaltung Landsberg WV Teile Standortverwaltung Landsberg WV Sanitätszentrum Altenstadt ZSan Sanitätszentrum Altenstadt ZSan Amberg Panzerbrigade 12 H Panzerbrigade 12 H 4. /Feldjägerbataillon 451 SKB 4. /Feldjägerbataillon 451 SKB Standortverwaltung Amberg WV Standortverwaltung Amberg WV Bundeswehrkrankenhaus Amberg * ZSan (Auflösung) Ansbach 2 Keine Veränderungen 2 Wehrdienstberater Zentrum für Nachwuchsgewinnung Süd SKB Wehrdienstberater Zentrum für Nachwuchsgewinnung SÜD Ansbach SKB Aschaffenburg 4 Standortaufgabe Verbindungskommando 671 SKB (Auflösung) Aschau am Inn 4 Keine Veränderungen 4 Güteprüfstelle Bundeswehr Aschau Rü Güteprüfstelle Bundeswehr Aschau Rü Augsburg 1 Standortaufgabe Kreiswehrersatzamt Augsburg WV (Auflösung) Bad Aibling 1 Keine Veränderungen 1 Fernmeldeweitverkehrsstelle der Bundeswehr SKB Fernmeldeweitverkehrsstelle der Bundeswehr SKB 63

66 Bayern Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) 64 Bad Reichenhall 1.49 Aufwuchs 2.28 Gebirgsjägerbrigade 23 H Gebirgsjägerbrigade 23 H Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 23 H Einsatz- und Ausbildungszentrum für Tragtierwesen 23 H Gebirgsjägerbataillon 231 H Gebirgsjägerbataillon 231 H Führungsunterstützungsbataillon 21 (Verlegung aus Ulm) H Standortverwaltung Bad Reichenhall WV Standortverwaltung Bad Reichenhall WV Sanitätszentrum Bad Reichenhall ZSan Sanitätszentrum Bad Reichenhall ZSan Bamberg 6 Keine Veränderungen 6 Kreiswehrersatzamt Bamberg WV Kreiswehrersatzamt Bamberg WV Bayerisch Eisenstein 2 Keine Veränderungen 2 Wartungs- und Instandsetzungsgruppe Abgesetzter TechnZug L Wartungs- und Instandsetzungsgruppe Abgesetzter TechnZug L Bayreuth 13 Standortaufgabe Verteidigungsbezirkskommando 67 SKB (Auflösung) Kreiswehrersatzamt Bayreuth WV (Auflösung) Bischofswiesen 1.4 Aufwuchs 1.59 Gebirgsjägerbataillon 232 * H Gebirgsjägerbataillon 232 H Teile Führungsunterstützungsbataillon 21 (Verlegung aus Ulm) H Sportfördergruppe der Bundeswehr Bischofswiesen SKB Sportfördergruppe der Bundeswehr Bischofswiesen SKB Teile Standortverwaltung Bad Reichenhall WV Teile Standortverwaltung Bad Reichenhall WV Teile Sanitätszentrum Bad Reichenhall ZSan Sanitätsstaffel Bischofswiesen ZSan Bogen Panzerpionierbataillon 4 H Pionierbataillon 4 H Kraftfahrausbildungszentrum Bogen * SKB Kraftfahrausbildungszentrum Bogen * SKB Standortverwaltung Bogen WV Standortverwaltung Bogen WV Sanitätskommando IV ZSan Sanitätskommando IV ZSan

67 Bayern Truppenteile / Dienststellen Truppenteile / Dienststellen (vorgesehene OrgMaßnahmen) Brannenburg 8 Standortaufgabe Gebirgspionierbataillon 8 * H (Verlegung nach Ingolstadt) Kraftfahrausbildungszentrum Brannenburg * SKB (Auflösung) Teile Standortverwaltung Bad Reichenhall WV (Auflösung) Sanitätsstaffel Brannenburg ZSan (Auflösung) Cham 23 Aufwuchs 8 4. /Fernmeldebataillon 4 H Fernmeldebataillon 4 H Teile Standortverwaltung Regensburg WV Teile Standortverwaltung Bogen WV Coburg 4 Standortaufgabe Verbindungskommando 673 SKB (Auflösung) Deggendorf 7 5 Kreiswehrersatzamt Deggendorf WV Musterungskomponente Kreiswehrersatzamt WV Dillingen an der Donau Luftlandefernmeldekompanie 2 H (Auflösung/Heranziehung für FüUstgBtl DSO Stadtallendorf) Fernmeldebataillon 23 * H Fernmeldebataillon 482 SKB Teile Bataillon Elektronische Kampfführung 922 SKB Teile Bataillon Elektronische Kampfführung 922 SKB Führungsunterstützungsregiment 48 (Aufstellung) SKB Teile Standortverwaltung Ellwangen WV Teile Standortverwaltung Ellwangen WV Sanitätsstaffel Dillingen ZSan (Auflösung) Donauwörth Bataillon Elektronische Kampfführung 922 SKB Bataillon Elektronische Kampfführung 922 SKB Teile Standortverwaltung Ellwangen WV Teile Standortverwaltung Ellwangen WV Sanitätsstaffel Donauwörth ZSan Sanitätsstaffel Donauwörth ZSan 65

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