Nachdiplomkurs Traumapädagogik Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Handlungsfeldern

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1 Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Handlungsfeldern Berufsbegleitende Weiterqualifizierung zur Traumapädagogin/ zum Traumapädagogen und in traumazentrierter Fachberatung zertifiziert nach DeGPT / BAG-TP * Februar 2015 Dezember 2016 Veranstaltungsort: Seewis-Dorf, Graubünden * Zertifikat nach dem Curriculum der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG-TP)

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Die traumapädagogische Haltung Nachdiplomkurs Traumapädagogik Ziele der Weiterbildung Zielgruppe der Ausbildung Aufbau und Inhalte der Ausbildung Inhalte der Module Exemplarischer Verlauf der Fortbildungsreihe Methoden Voraussetzungen und Abschluss der Zusatzqualifizierung Die ReferentInnen Veranstaltungsort Kosten Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten Anmeldung und Kontakt Anmeldeformular Allgemeine Geschäftsbedingungen

3 1. Einleitung Viele Mädchen und Jungen in Bildungseinrichtungen und Einrichtungen der Erziehungshilfe sind in ihren lebensgeschichtlichen Erfahrungen von erheblichen psychosozialen Belastungsfaktoren oder traumatischen Erlebnissen betroffen. Sie stellen mit ihren besonderen Anpassungs- und Regulierungsstrategien häufig eine grosse Herausforderung für die psychosozialen HelferInnen dar. Studien zeigen, dass Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen besonders häufig traumatische Erfahrungen gemacht haben und nicht selten von verschiedenen multiplen und/oder sequentiellen Erlebnissen betroffen sind (Klein et al. 2003, Remschmidt et al. 2001, Jaritz/Wiesinger/ Schmid 2008). Diese Kinder und Jugendlichen haben einen besonderen Bedarf an Förderung, an Stabilisierung und an das Beziehungsangebot der pädagogischen Fachkräfte. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es gerade bei diesen Kindern und Jugendlichen zu vermehrten Krisen kommt, welche die Fachkräfte überfordern können. In Folge dessen kommt es unter anderem auch zu vermehrten Abbrüchen der angebotenen Hilfen. Dieses Scheitern führt bei den Kindern und Jugendlichen zur weiteren Verfestigung ihrer Entwicklungs- und Bindungsstörungen und lässt das Helfersystem in erlebter Ohnmacht und Verunsicherung zurück. Es zeigt sich, dass die bisherige pädagogische Praxis mit ihren Ansätzen weder den betroffenen Mädchen und Jungen, noch den Helfersystemen gerecht wird. Trauma bedeutet übersetzt Wunde und tatsächlich sind in der Begegnung mit den Kindern und Jugendlichen nicht nur ihre Wunden spürbar, sondern es entstehen auf Grund ihrer oft unverständlichen und teilweise hoch verunsichernden Interaktionen und Beziehungsangebote auch bei den Fachkräften immer wieder Wunden. Primäres Anliegen der Traumapädagogik ist daher die Sorge für einen sicheren Ort als wichtige und notwendige Grundvoraussetzung für den Bewältigungsprozess. Dabei geht es sowohl um die innere Sicherheit (Selbstbemächtigung, Traumaverarbeitung, Stabilisierung), als auch um die äussere Sicherheit (Strukturen und Rahmenbedingungen, Haltungen, Stabilität der Betreuungspersonen). Das Angebot einer fachlich versierten, verlässlichen und verstehenden Beziehung zu einer Bezugsperson garantiert die Unterstützung zur positiven Neuorientierung in einer Realität, die nach den traumatischen Erfahrungen oft nur noch fragmentiert wahrgenommen werden konnte und korrigiert die Erfahrung einer negativen Bindungserwartung. So schützt die Traumapädagogik vor retraumatisierenden Faktoren und gestaltet einen notwendigen, sicheren Rahmen. Dabei greift die Traumapädagogik auf bewährte pädagogische Ansätze (Heilpädagogik, psychoanalytische Pädagogik, milieutherapeutische Ansätze, systemische Ansätze, u.v.a.m.) zurück, verknüpft diese mit den aktuellen Erkenntnissen der Psychotraumatologie und weiteren interdisziplinären Forschungsansätzen (Bindungsforschung, Resilienzforschung, Emotionsforschung, u.v.a.m.) und entwickelt traumazentrierte pädagogische Förderansätze und Methoden zur Unterstützung der Selbstbemächtigung und Stabilisierung von Mädchen, Jungen und HelferInnen. Es geht also um: Die Gestaltung sicherer Orte für die Mädchen und Jungen Die Entwicklung von tragfähigen Beziehungen Die Unterstützung der Selbstbemächtigung (Weiß 2009) Die Stabilisierung der PädagogInnen Die Entwicklung von Halt gebenden Strukturen und Standards in Einrichtungen 3

4 2. Die traumapädagogische Haltung Die Traumapädagogik versteht sich weniger als eine pädagogische Methode, sondern sieht sich mehr als eine pädagogische Bewegung. Dabei werden die Betroffenen nicht als Opfer stigmatisiert und klein gemacht, sondern als Überlebende und Spezialisten ihres Lebens und aussergewöhnlicher Belastungssituationen erkannt und geachtet und stellen somit einen wesentlichen Teil der Lösung dar, aktiv und auf Augenhöhe. Als korrigierende Erfahrung zum Erleben von Ohnmacht und Machtmissbrauch gelten Transparenz und Partizipation in Entscheidungen, Strukturen und Beziehungsgestaltung als zwingend. Traumapädagogische Grundhaltungen sind: Traumatisierte Menschen reagieren normal auf nicht normale Geschehnisse. Sie sind die Spezialisten für extreme und belastende Lebenserfahrungen. Die Professionellen stellen ihr Fachwissen respektvoll zur Verfügung und überprüfen mit den Mädchen und Jungen gemeinsam die Bedeutung für sie und ihr Leben. Transparenz auf allen Ebenen. Partizipation und Unterstützung in der Balance. Übernahme von Verantwortung und Versorgung auf allen Hierarchieebenen. Viel Freude trägt viel Belastung. Die Freude der Kinder entsteht durch unsere eigene Freude. Diese traumapädagogischen Grundhaltungen gelten auch für die Weiterbildung. Die ReferentInnen verstehen sich als KollegInnen unter KollegInnen, die ihre Erfahrungen mit denen der TeilnehmerInnen abgleichen. Sie haben die Verantwortung, die Themen verständlich und dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechend einzubringen und sie mit der Fortbildungsgruppe, den Spezialisten in der praktischen Arbeit mit belasteten Mädchen und Jungen zu vermitteln und zu diskutieren. Das Wissen, die Erfahrungen und die Einschätzungen der TeilnehmerInnen sind wesentlicher Bestandteil jeder Fortbildung. 3. Nachdiplomkurs Traumapädagogik 3.1. Ziele der Weiterbildung Für die PädagogInnen: Erhöhung der eigenen Stabilität und Handlungssicherheit in der Interaktion mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Erhöhung von Freude, Gelassenheit und Souveränität im pädagogischen Alltag Erhöhung der Sensibilität, Flexibilität und Souveränität mit dem Thema Trauma Erhöhung von Mut und Zutrauen in der Begleitung und Beratung traumatisierter Mädchen und Jungen und ihrer Familien Erhöhung der Sicherheit in der Kooperation mit anderen psychosozialen Systemen Aufbau von diagnostischen Kompetenzen im Erkennen von Traumafolgesymptomen Traumasensible Hilfeplanung im Helfersystem durch das Verstehen traumatischer Erfahrungen, Reaktionen und deren Auswirkungen Erkennen und Verstehen trauma- und belastungsursächlicher Verhaltensstrategien 4

5 Verstehen der Weitergabe von traumatischen Erfahrungen in Systemen das Erlernen traumazentrierter Förder- und Unterstützungsmethoden das Verstehen von Reinszenierungen in Begegnungen und das Erlernen verstehender und stabilisierender Reflexionsmethoden das Erlernen von Stabilisierungs- und Selbstberuhigungsmethoden das Erlernen diagnostischer Ansätze das Erlernen beraterischer Ansätze und Methoden das Entwickeln einer individuellen, traumasensiblen Haltung und Perspektive Den Kindern und Jugendlichen soll durch das traumapädagogische Arbeiten der PädagogInnen und deren Haltung folgendes ermöglicht werden: Erleben eines sicheren Ortes Erhöhung der Selbstbemächtigung Erhöhung der Selbstakzeptanz Verstehen eigener Verhaltensstrategien Erlernen alternativer Verhaltensstrategien Erleben von korrigierenden, stabilen Beziehungen Erleben von Wertschätzung, Individualisierung, Selbstwirksamkeit und Freude Steigerung der Leistungsfähigkeit durch Methoden zur Unterstützung zur Selbstbemächtigung Rahmenbedingungen und Strukturen eines sicheren Ortes Resilienzförderung Methoden der Psychoedukation Methoden der Gruppenarbeit Beratungstechniken Fallreflexionsmethoden Fallberatungsmethoden Einbindung von traumazentrierten Haltungsansätzen in Alltagsabläufen 3.2. Zielgruppe der Ausbildung Zielgruppe der Ausbildung sind pädagogische und psychosoziale Fachkräfte in pädagogischen Betreuungs-, Beratungs- und/oder Leitungsfunktionen, insbesondere in den Hilfen zur Erziehung öffentlicher und freier Träger der Erziehungshilfe, die mit traumatisierten Mädchen und Jungen arbeiten. Voraussetzung sind mindestens drei Jahre Berufserfahrung nach abgeschlossener Grundausbildung in einem psychosozialen Berufsfeld. Die Qualifizierung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen ist eine pädagogische, keine therapeutische Ausbildung und primär keine Selbsterfahrungsgruppe. Die Übernahme von Eigenverantwortung ist Voraussetzung für die Teilnahme Aufbau und Inhalte der Ausbildung Die Qualifizierung besteht aus sieben inhaltlichen Modulen á 3 Tagen = 21 Tage Jede/r TeilnehmerIn muss 1 schriftliche Falleingabe aus seiner/ihrer aktuellen Arbeitspraxis anhand eines vorgegebenen traumazentrierten Rasters einbringen und entsprechend 5

6 der Rückmeldungen der AusbildnerInnen zu Haltung, Methodik und Wissen reflektieren und gegebenenfalls überarbeiten. Die Fallsupervisionen werden in 2 Regionaltreffen eingebracht = je 2 Tage Jede/r TeilnehmerIn muss ein traumapädagogisches Praxisprojekt umsetzen, dokumentieren und im Kolloquium präsentieren, welches im achten Modul präsentiert und abgenommen wird. = 3 Tage 3.4. Inhalte der Module Vermittlung theoretischer Grundlagen der Psychotraumatologie Diskussion aktueller Forschungserkenntnisse Erarbeitung von Haltungen und Methoden zur praktischen Umsetzung im pädagogischen Alltag, die während der gesamten Fortbildungszeit kontinuierlich überprüft und weiterentwickelt werden. Anforderungen an den institutionellen Rahmen und die Organisationsstruktur Spezifische Belastungen für die Pädagoginnen und Pädagogen und deren Möglichkeiten für einen sorgsamen Umgang mit Psychohygiene und Selbstfürsorge Beratungskompetenzen Abgrenzung und Überschneidungen zur Traumatherapie Da die PädagogInnen als Bezugspersonen und Beziehungspartner der Mädchen und Jungen einen wesentlichen Teil des sicheren Ortes der Kinder und Jugendlichen ausmachen, fliessen in allen Modulen Einheiten und Arbeitsgruppen zur Selbstreflexion ein. Die Bereitschaft und Stabilität zur Selbstreflexion ist daher Voraussetzung zur Teilnahme Exemplarischer Verlauf der Fortbildungsreihe Nachfolgende Verlaufsübersicht dient zur Orientierung. Im Rahmen einer prozessorientierten Arbeit kann der Verlauf auch modifiziert und den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen angepasst werden. Modul 1 Tag Februar 2015 Referentinnen: Birgit Lang und Bettina Breymaier Inhaltliche Schwerpunkte: Weiterbildung als sicherer Ort (Inhalte, Organisation, Menschen) Einführung in die Psychotraumatologie Diagnostik und traumapädagogisches Fallverstehen Dissoziative Phänomene und Flashback Hilfe und Selbsthilfe bei Flashback Modul 2 Tag Mai 2015 Referenten: Birgit Lang und HFS Zizers Inhaltliche Schwerpunkte: Einführung in die Traumapädagogik (Geschichte, Bezüge, Überblick) Traumapädagogische Haltungen (Hintergründe, Relevanz und Transfer in die pädagogische Arbeit) 6

7 Modul 3 Tag August 2015 Referentinnen: Birgit Lang und Bettina Breymaier Inhaltliche Schwerpunkte: Übertragung und Gegenübertragung traumatische Übertragung Übertragung und Reinszenierung von emotionalen Erfahrungen, Rollen- und Beziehungserfahrungen Bindung und Trauma Fallarbeit Modul 4 Tag Dezember 2015 Referenten: Birgit Lang und HFS Zizers Inhaltliche Schwerpunkte: Trauma und Gruppe Zerstörerische und Halt gebende Kraft Themenspezifische Gruppenarbeit Methoden der Selbstbemächtigung, Methoden zur Förderung der Emotionsregulation, Förderung des Selbstverstehens Modul 5 Tag Februar 2016 Referenten: Bettina Breymaier und Birgit Lang / Marc Schmid Inhaltliche Schwerpunkte: Methoden der Selbstbemächtigung Methoden zur Resilienzförderung, Förderung der Sinnes- und Körperwahrnehmung Überblick über traumatherapeutische Verfahren Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Traumatherapie und Traumapädagogik Kooperation der Helfersysteme am Beispiel des Liaisonmodells der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel Modul 6 Tag Mai 2016 Referenten: Birgit Lang und HFS Zizers Inhaltliche Schwerpunkte: Transgenerationale Weitergabe belastender und traumatischer Erfahrungen Elternarbeit als sicherer Ort Fallarbeit Kommunikation und Beratung Modul 7 Tag September 2016 Referenten: Birgit Lang und HFS Zizers Inhaltliche Schwerpunkte: Stabilisierende Strukturen und Rahmenbedingungen für einen sicheren Ort Die Bedeutung der PädagogInnen in der Traumapädagogik Sekundäre Traumatisierung und Burnout Stabilisierungsmöglichkeiten für die Arbeit mit belasteten Kindern und Jugendlichen Abschiede Bedeutung und Gestaltung von Übergängen 7

8 Modul 8 Tag November Dezember 2016 Referentinnen: Birgit Lang und Bettina Breymaier Inhaltliche Schwerpunkte: Kolloquium Abschluss 3.6. Methoden Folgende Methoden finden während der Qualifizierungsmodule Anwendung: Vermittlung theoretischer Grundlagen durch Referate Einzel-, Kleingruppen- und Plenumsarbeit Fallbetrachtung mit verschiedenen Methoden Einüben von Entspannungs- und Imaginationsverfahren Erlebnispädagogische Übungen und Spiele Rollenspiele, Übungen Unterstützte Eigenreflexion und Selbsterfahrung Eingabe einzelner Artikel zum Selbststudium 3.7. Voraussetzungen und Abschluss der Zusatzqualifizierung Die Voraussetzungen für einen Abschluss der Zusatzqualifizierung sind: Regelmässige und vollständige Teilnahme an allen acht Modulen und den beiden Supervisionstagen Umsetzung der erarbeiteten Haltung und der erlernten Methoden entsprechend der in der eigenen beruflichen Praxis gegebenen Möglichkeiten während der gesamten Weiterbildung mit Rückkopplung in die Module, darunter eine Fallpräsentation in der Supervision Abgabe und Reflexion einer schriftlichen Falleingabe Durchführung eines alltagsbezogenen Praxisprojektes mit erfolgreicher Teilnahme am Abschlusskolloquium mit Projektpräsentation Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG-TP) zusammen mit der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) zertifiziert. 8

9 3.8. Die ReferentInnen Das Referententeam besteht aus einer pädagogischen und einer psychologischtherapeutischen Lehrperson des Zentrums für Liaison und Qualitätssicherung der Kinderund Jugendpsychiatrischen Klinik der UPK Basel in Kooperation mit der HFS Zizers. Hauptreferentin ist Birgit Lang und wird bei allen acht Modulen anwesend sein. Die AusbildnerInnen verfügen über eine pädagogische und/oder psychologische fundierte Ausbildung und Berufserfahrung in der pädagogischen und/oder psychologischtherapeutischen Arbeit mit lebensgeschichtlich schwer belasteten Kindern, Jugendlichen und/oder Erwachsenen sowie in der beraterischen Begleitung pädagogischer Fachkräfte und Institutionen. Zudem verfügen alle über Lehrerfahrung an Höheren Fachschulen, Fachhochschulen, Universitäten oder privaten Ausbildungsinstituten Bettina Breymaier Qualifikation: Dipl. Primarlehrerin (Pädagogisches Institut, Basel-Stadt); dipl. Psychologin FH; Master of Advanced Studies ZFH in systemischer Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem Schwerpunkt; Weiterbildung in Supervision bei Prof. W. Felder und Prof. K. Schürmann Derzeitige Tätigkeit: Seit 2005 Psychologin an der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik (KJPK) der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel, wobei seit 2011 im Zentrum für Liaison und Qualitätssicherung der KJPK und zusätzlich seit 2012 im Modellversuch Traumapädagogik. Referentin für ein Qualifizierungsprogramm der SOS-Kinderdörfer e.v. Erfahrungen: Klinische Tätigkeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie; Wissenschaftliche Tätigkeit in den Projekten Modellversuch zur Abklärung und Zielerreichung von Kindern und Jugendlichen in der stationären Jugendhilfe (MAZ.) und Modellversuch Traumapädagogik ; Kinder- und jugendpsychiatrische Bedarfsabklärung und Therapie fremdplatzierter Kinder und Jugendlicher, Fallberatung in sozialpädagogischen Teams Bettina Eichenberger Qualifikation: Sozialpädagogin HF Derzeitige Tätigkeit: Ausbildnerin an der HFS Zizers mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie, Praxisbegleitung Erfahrungen: 4 Jahre Schulheim für Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten, 4 Jahre Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit im interkulturellen Kontext. 4 Jahre Arbeit mit Jugendlichen im stationären Erziehungs- bzw. offenen Massnahmenvollzug; Mitarbeit im Modellversuch Traumapädagogik der UPK Basel inkl. dazugehörigen Lehrgangs 9

10 Birgit Lang Qualifikation: Fachberaterin für Psychotraumatologie, Gestalttherapeutin f. Kinder- und Jugendliche, systemische Beraterin, Jugend- und Heimerzieherin Derzeitige Tätigkeit: Seit Januar 2009: Referentin für zertifizierte Reihen zur/m TraumapädagogIn/BeraterIn des ZTP- Hanau, Freiberufliche Referentin zum Thema Traumapädagogik, Traumapädagogische Fallsupervision in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, konzeptionelle Beratung zur traumapädagogischen Weiterentwicklung unterschiedlicher Kinder- und Jugendhilfeinstitutionen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitären Kliniken Basel in einem traumapädagogischen Modellversuch, Fallsupervision und Aufbau traumapädagogischer Zusatzqualifizierung. Leitung der AG-Standards für Einrichtungen, der BAG-TP, Vorstandsmitglied der BAG - TP Erfahrungen: 12 Jahre Kinder- und Jugendhilfe in unterschiedlichen Betreuungssettings für Kinder, Jugendliche und Familien, 8 Jahre leitender Fachdienst einer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung stationärer Bereich, Konzeptionierung einer traumapädagogischen Wohngruppe, gestalttherapeutische Begleitung der Kinder, beratende und leitende Begleitung und Versorgung der PädagogInnen, Steuerung der Aufnahme und Hilfeplanungsprozesse, Mitentwicklung der traumapädagogischen Standards für die Arbeit in der stationären Kinderund Jugendhilfe, 5 Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitären Kliniken Ulm in traumapädagogischen Forschungsprojekten. Verschiedene Publikationen (z.b. in Traumapädagogik, Sammelband (2009), Trauma und Gewalt, Sonderheft Traumapädagogik (2009), Handbuch Psychiatriebezogene Sozialpädagogik (2012)) Mitherausgeberin von Traumapädagogische Standards in der (stationären) Kinder- und Jugendhilfe eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG Traumapädagogik (2013) Marc Schmid Qualifikation: Dr. biol.-hum. Dipl. Psychologe, Staatsexamen / Approbation zum psychologischen Psychotherapeuten mit der Doppelqualifikation für Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene, Abschluss der Familientherapieausbildung nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Familien- und Systemische Therapie (DGSF), Ausbildung in Verhaltenstherapeutischer Supervision an der CIP-Akademie München. Ausbildung in körperzentrierter (Trauma-) Psychotherapie bei George Downing. Hochschuldidaktische Qualifikation - Dozierenden-Programm der Universität Basel Derzeitige Tätigkeit: seit 2006 Arbeitsgruppenleiter für den Bereich Psychotherapie- und Versorgungsforschung an der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (Leitung: Prof. Dr. Klaus Schmeck). Lehraufträge am psychologischen Institut der Universität Basel, der HSA Luzern, FNHW Basel, sowie der FH Bern. Seit 2009 Dozent an verschiedenen Therapieausbildungsinstituten, Supervisor für Verhaltenstherapie. Seit 2010 Kontinuierliche Beratungs- und Dozententätigkeit für SOS Kinderdörfer e.v., Gutachter für die zertifizierten Ausbildungsgänge zum Traumaberater & Traumapädagogen nach der DeGPT und BAG. Seit 2011 Mitglied Kursleitung für die Konzeptionalisierung der Psychotherapieausbildung der drei Deutschschweizer Kinder- und Jugendpsychiatrischen/- psychotherapeutischen Unikliniken. Seit 2012 Bereichsleitung des Zentrums für Liaison und Qualitätssicherung 10

11 Erfahrungen: Klinische Tätigkeit in der kinder- und jugendpsychiatrischen/- psychotherapeutischen Praxis von Frau Dr. Puk; Mitarbeit in der kinder- und jugendpsychotherapeutischen VT-Ambulanz der Universität Tübingen (Leitung Prof. Dr. Peter F. Schlottke); Anstellung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Ulm. Klinische Tätigkeit auf der Jugendstation und in der Institutsambulanz ( ) (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. J.M. Fegert). Wissenschaftliche Tätigkeit im Projekt Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen in der stationären Jugendhilfe. Studienkoordinator im BMBF-Projekt: Integrierte kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung von psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen in Heimen (Leitung Prof. Dr. Goldbeck). Relevante Publikationen (Auswahl): Schmid, M., Petermann, F. & Fegert J.M. (2010). Traumaentwicklungsstörung: Pro und Contra. In Kindheit und Entwicklung 20(2): Schmid, M. (2010). Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der stationären Jugendhilfe: Traumasensibilität und Traumapädagogik. In J. M. Fegert, U. Ziegenhain & L. Goldbeck (Eds.). Traumatisierte Kinder und Jugendliche in Deutschland. Analysen und Empfehlungen zur Versorgung und Betreuung. Weinheim: Juventa. Schmid, M., Wiesinger, D., Keller, F., & Fegert, J. M. (2009). Individuumsbezogene Evaluation eines traumapädagogischen Konzeptes in einer stationären Wohngruppe. Zeitreihenanalysen von kontinuierlichen Befindlichkeitsmessungen. In Trauma & Gewalt. Stuttgart: Klett-Cotta. Schmid, M., Schielke, A., Fegert, J. M., Becker, T., & Kölch, M. (2008). Kinder psychisch kranker Eltern. Eine Befragung von stationär psychiatrisch behandelten Eltern. Methodik, Studienpopulation und Epidemiologie. In Nervenheilkunde 6: (Mit-) Herausgeber von: Schmid, M., Tetzer, M., Rensch, K., & Schlüter-Müller, S. (Eds.). (2012). Handbuch Psychiatriebezogene Sozialpädagogik. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht. Schmid, M. (2007). Psychische Gesundheit von Heimkindern. Eine Studie zur Prävalenz psychischer Störungen in der stationären Jugendhilfe. Weinheim: Juventa Martin Zysset Qualifikation: Lic. phil. I (Heilpädagogik, Psychopathologie, philosophische Anthropologie) Zusatzausbildungen: Systemisch lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, Förderdiagnostik, Teamführung, Beratungsmodell nach L. Crabb Derzeitige Tätigkeit: Seit 1982 Ausbildner an der HFS Zizers, Schwerpunkte: Verhaltensauffälligkeiten, Psychopathologie, Behindertenpädagogik, Praxisbegleitung Erfahrungen: 5 Jahre Schulheim für verhaltensauffällige und lernbehinderte Kinder und Jugendliche, Jugendheim, Centre médico-social (F) 10 Jahre Kinder- und Jugendarbeit 4 Jahre Schulrat mit Ressort lernbehinderte und verhaltensauffällige SchülerInnen 11

12 3.9. Veranstaltungsort Hotel Scesaplana 7212 Seewis-Dorf Telefon +41 (0) Kosten Die Gesamtkosten betragen CHF. In den Kurskosten inbegriffen sind: 8 Seminarmodule (24 Kurstage) Supervisionstage (2) Schriftliche Fallbearbeitung Seminarunterlagen Unterkunft, Verpflegung und An- und Abreise sind von den TeilnehmerInnen selbst zu organisieren und finanzieren Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten Im Tagungshaus gibt es folgende Übernachtungs- und Verpflegungsmöglichkeiten (Stand 2014, Änderungen sind vorbehalten): Preis pro Person und Nacht: CHF (inkl. Vollpension, Taxen)* im Doppelzimmer Dusche/WC CHF (inkl. Vollpension, Taxen)* im Doppelzimmer mit Lavabo Süd CHF (inkl. Vollpension, Taxen)* im Einzelzimmer Dusche/WC CHF (inkl. Vollpension, Taxen)* im Einzelzimmer mit Lavabo Süd *die Preise verstehen sich inkl. Ankunftskaffee mit Gipfeli am Anreisetag, Vollpension, alle alkoholfreien Getränke zu den Mahlzeiten, Mineralwasser und Früchtekorb im Plenum und Taxen Zusätzliches Mittagessen am Anreisetag: Für Hotelgäste, CHF 28.--/Person (inkl. alkoholfreie Getränke) Verpflegung: CHF 59.50/Person mit zwei Hauptmahlzeiten (Mittag- und Abendessen) für Tagesgäste (ohne Hotelzimmer) CHF 38.50/Person mit einer Hauptmahlzeit (Mittag- oder Abendessen) Rückfragen unter info@scesaplana.ch / Telefon +41 (0)

13 3.12. Anmeldung und Kontakt Anmeldung mit dem zweiseitigen Anmeldeformular (S. 14/15) und Kopie des (Grund-) Ausbildungsabschlusses an: HFS Zizers Kantonsstrasse Zizers Nach Rückbestätigung zur Anmeldung durch die HFS Zizers wird eine Anmeldegebühr von CHF fällig, der auf die Gesamtkosten angerechnet wird. Mit fristgerechtem Eingang der Anmeldegebühr ist die Teilnahme gesichert. Anmeldeschluss: Der Restbetrag kann in einem Betrag von CHF zum oder in 4 Teilbeträgen von je CHF zum , zum , zum und zum entrichtet werden. Überweisung bitte an: Höhere Fachschule für Sozialpädagogik HFS Zizers Kantonsstrasse Zizers Konto-Nummer IBAN-Nummer CH BIC POFICHBEXXX 13

14 Anmeldeformular zur Berufsbegleitende Weiterqualifizierung zur Traumapädagogin/ zum Traumapädagogen und in traumazentrierter Fachberatung zertifiziert nach BAG-TP/ DeGPT Februar 2015 Dezember 2016 Ich melde mich verbindlich für den NDK resp. die berufsbegleitende Weiterbildung an. Mein Name:... Adresse:... Beruf/Tätigkeit:.... Telefon/Fax: Ich habe folgende Ausbildung bzw. folgendes Studium abgeschlossen: Berufsbezeichnung/Titel:... Jahr des Abschlusses:... Angaben zur Berufstätigkeit: Folgende berufliche Tätigkeiten in pädagogischen Arbeitsfeldern kann ich nachweisen (mit der aktuellsten beginnend, max. 4, Nachweise bitte nur auf Anfrage zusenden): von - bis Tätigkeit Arbeitgeber/Institution Rechnungsadresse/ falls abweichend s.o. Arbeitsstelle Privatadresse (nicht Zutreffendes bitte streichen)... 14

15 Der Gesamtpreis der Weiterqualifizierung beträgt CHF und ist zahlbar als Vollzahlung oder in Teilbeträgen. Gewünschte Zahlungsart bitte unten ankreuzen. O Mit meiner Unterschrift verpflichte ich mich zur Vollzahlung (CHF innerhalb 14 Tagen nach Erhalt der Anmeldebestätigung, den Restbetrag von CHF zum ) oder O Mit meiner Unterschrift verpflichte ich mich zur Teilzahlung wie angeführt: Anmeldegebühr: CHF innerhalb 14 Tage nach Erhalt der Anmeldebestätigung, 1. Teilbetrag: CHF bis Teilbetrag: CHF bis Teilbetrag: CHF bis Teilbetrag: CHF bis Zahlungen mit Angabe von Zweck (Anmeldegebühr, Vollbetrag, Teilbetrag 1, Teilbetrag 2, etc.) TeilnehmerInnen Name und Fortbildungsbezeichnung NDK Traumapädagogik O Die Eingangsvoraussetzungen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen (S. 16/17) habe ich zur Kenntnis genommen. O Ich erfülle die Eingangsvoraussetzungen (siehe Kp. 3.2). Ort, Datum Unterschrift Beilagen: Bitte senden Sie uns eine Kopie Ihres (Grund-)Ausbildungsabschlusses Anmeldung bis spätestens an: HFS Zizers Kantonsstrasse Zizers 15

16 Allgemeine Geschäftsbedingungen Teilnahmebedingungen für NDK und Weiterbildung zum/zur TraumapädagogIn und in traumazentrierter Fachberatung Allgemeines Die Teilnahme erfolgt eigenverantwortlich. Bei Übungen mit Selbsterfahrungscharakter sollten die TeilnehmerInnen in der Lage sein, eigene Grenzen zu erkennen und zu wahren. Eine Haftung für etwaige Gesundheitsschäden durch die ReferentInnen oder den Veranstalter ist nur auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt und besteht im Übrigen nicht. Für die Organisation der Veranstaltungen sind die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Zizers und das Zentrum für Liaison und Qualitätssicherung der Kinder und Jugendpsychiatrie (KJPK) Basel zuständig. Für den Inhalt der Veranstaltungen ist das Zentrum für Liaison und Qualitätssicherung der KJPK Basel als durch die BAG-TP und DeGPT zertifiziertes Weiterbildungsinstitut zuständig. Veranstaltungsgebühren Die Seminargebühr ist zu den im Anmeldeformular und in der Ausschreibung benannten Fristen per Überweisung an folgendes Konto zu entrichten: Höhere Fachschule für Sozialpädagogik HFS Zizers Kantonsstrasse Zizers Konto-Nummer IBAN-Nummer CH BIC POFICHBEXXX Anmeldung Da die TeilnehmerInnenzahl der Veranstaltung begrenzt ist, entscheidet die UPK Basel zusammen mit der HFS Zizers über die Vergabe der Seminarplätze unter den bis zum Anmeldeschluss vorliegenden Anmeldungen. Wenn alle Voraussetzungen für die Teilnahme erfüllt sind, wird die Reihenfolge der Anmeldung berücksichtigt. Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit dem beiliegenden Anmeldeformular. Bitte beachten Sie: Die Anmeldung und Teilnahme ist erst dann verbindlich gültig, wenn die TeilnehmerIn sich schriftlich angemeldet, die Anmeldegebühr von CHF überwiesen und von den Veranstaltern eine Anmeldebestätigung per Mail erhalten hat. Sollte die Veranstaltung ausgebucht sein, wird eine Warteliste geführt. Teilnahmebescheinigung Jede/r TeilnehmerIn erhält am Ende der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung mit der Angabe der vermittelten Lehrinhalte sowie der organisatorischen Angaben (Datum, Ort). Zudem erhalten alle TeilnehmerInnen mit erfolgreicher Teilnahme des Kolloquiums ein Zertifikat zum/zur TraumapädagogIn und traumazentrierter Fachberatung ausgestellt über die BAG-TP und DeGPT. 16

17 Rücktrittsbedingungen Bis zu zwei Monaten vor Seminarbeginn kann von der Anmeldung zurückgetreten werden, die Seminargebühr wird dann abzüglich einer Verwaltungsgebühr von CHF 70.- zurückerstattet. Ab zwei Monaten vor Veranstaltungstermin werden 50%, ab 1 Monat vor Veranstaltungster min werden 80% und bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungstermin 100% der Seminargebühr von den Veranstaltern einbehalten, es sei denn die TeilnehmerIn sorgt für eine Ersatzperson. Kann der Platz neu besetzt werden, wird die Seminargebühr abzüglich einer Verwaltungsgebühr von CHF 70.- zurückerstattet. Erfolgt keine Absage, wird die Seminargebühr zu 100% einbehalten, die Veranstaltung kann nicht nachgeholt werden. Kündigung durch die Veranstalter Sollte die Durchführung der Veranstaltung aufgrund zu geringer TeilnehmerInnenzahl oder Ausfall des/r ReferentIn o.ä. nicht gewährleistet werden können, behält sich der Veranstalter das Recht vor, die Veranstaltung abzusagen. In diesem Fall werden die TeilnehmerInnen so schnell wie möglich benachrichtigt und die bereits gezahlten Gebühren werden zurückerstattet. Sonstige Schadensersatzansprüche, z.b. Verdienstausfall oder Fahrtkosten, gegen den Veranstalter bestehen nicht. Datenschutz Alle persönlichen Daten der TeilnehmerInnen werden ausdrücklich vertraulich behandelt. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben und ausschliesslich für interne Zwecke verwendet, z.b. für die Versendung aktueller Seminarinformationen. Kontaktdaten der Veranstalter Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Kantonsstrasse Zizers +41 (0) info@hfs-zizers.ch Zentrum für Liaison und Qualitätssicherung Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Forschungsabteilung Schanzenstrasse Basel +41 (0)

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