JAHRESPROGRAMM. Ev. Erwachsenenbildung. Ev. Kirchenkreis Soest

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1 2014 JAHRESPROGRAMM Ev. Erwachsenenbildung Ev. Kirchenkreis Soest

2 Kontakt / Inhaltsverzeichnis Vorwort / Qualität Evangelische Erwachsenenbildung im Ev. Kirchenkreis Soest Liebe Leserin, lieber Leser, 2 Infos & Kontakt: Anita Goy Bildungsreferentin Puppenstraße 3-5, Soest Tel / anita.goy@kirchenkreis-soest.de Erika Deifuß Sekretariat Tel / Fax / erika.deifuss@kka-online.de montags bis freitags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Kontoverbindung: Ev. Kirchenkreis Soest, KD-Bank, IBAN DE , BIC GENODED1DKD Inhaltsverzeichnis Kontakt Vorwort / Qualitätsmanagement Integration Jahr der Reformation und Politik streitbar Kunst und Kirche Kompetent in Ehrenamt und Beruf Berufliche Weiterbildung / Bildungsurlaub Wohltuendes für Körper, Geist und Seele Veranstaltungen der Kooperationspartner Fachberatung für Kindertagesstätten Bad Sassendorf Ev. Männerarbeit Ev. Kirchengemeinde Dinker Ev. Kirchengemeinde Geseke Ev. Kirchengemeinde Lippstadt-Nord Ev. Kirchengemeinde Lippstadt-Süd Ev. Kirchengemeinde Möhnesee Fachbereichsausschuss Ev. Erwachsenenbildung Referentinnen / Referenten Leitbild Anmeldung Allgemeine Geschäftsbedingungen ein vielseitiges Programm ist es auch in diesem Jahr geworden. Sie finden so unterschiedliche Themen wie die Auseinandersetzung mit den Folgen des demografischen Wandels oder der eigenen Fähigkeit, mit Kritik gut umzugehen Zum Jahr Reformation und Politik bieten wir unter dem Motto der Ev. Erwachsenenbildung streitbar z.b. gemeinsam mit Kooperationspartnern Veranstaltungen im Rahmen der Europäischen Aktionswochen Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima an. Die Veranstaltungen sind nach inhaltlichen Schwerpunkten geordnet nicht alle lassen sich eindeutig zuordnen. Blättern, lesen Sie in Ruhe, entdecken Sie, was Sie persönlich anspricht. Antworten auf organisatorische Fragen finden Sie ab S. 45. Bei den Teilnahmegebühren sind Ermäßigungen möglich. Bitte sprechen Sie uns an. Als Mitglied im Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe sind wir eine nach dem Weiterbildungsgesetz des Landes NRW anerkannte und geförderte Einrichtung der Weiterbildung. Die Klostertage (S. 22) sind als Bildungsurlaub in NRW anerkannt. Wir freuen uns, wenn Veranstaltungen Ihr Interesse finden, und grüßen Sie herzlich Anita Goy (Bildungsreferentin) Ralph Frieling (Vorsitzender des Fachbereichsausschusses) Unsere Qualität kommt Ihnen zugute! Das heißt für uns: Die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht im Mittelpunkt unserer Qualitätsbestrebungen. Wir beraten Interessierte in Fragen der Weiterbildung und ihrer Finanzierung. Die fachliche und pädagogische Kompetenz der Lehrenden ist für uns zentral. Wir stellen sicher, dass für den Lernerfolg geeignete Unterrichtsräume, Materialien und Medien zur Verfügung stehen. Anregungen, Lob und Kritik werden aufgegriffen; ihre Bearbeitung kommt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugute. Wir haben uns verpflichtet, Qualität systematisch weiter zu entwickeln. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Wünsche, Ideen und Verbesserungsvorschläge mitteilen. 3

3 Integration Integration 4 Integrationskurs für Frauen nach dem Zuwanderungsgesetz mit Kinderbetreuung In diesem Integrationskurs nach dem Zuwanderungsgesetz 7, Abs. 1 IntV haben auch Eltern mit Kindern unter 3 Jahren die Möglichkeit, die deutsche Sprache zu lernen. Die Kinder werden liebevoll betreut, lernen ebenfalls die deutsche Sprache und knüpfen Kontakte. Kurs-Nr und Modul 5 8 Termin Do., bis Fr., von 08:30 bis 12:30 Uhr 62x Di., Do., Fr. Kurs-Nr Modul 9 Termin Di., bis Do., von 08:30 bis 12:30 Uhr 25x Di., Do., Fr. Kurs-Nr Orientierungskurs Termin Di., bis Fr., von 08:30 bis 12:30 Uhr 12x Di., Do., Fr. Kurs-Nr Prüfung Termin Fr., von 08:30 bis 16:30 Uhr Ort Johanneshaus, Bunsenstr. 9 und Kath. Pfarrheim St. Pius, Landsbergerstr. 4, Lippstadt Ref. Elisabeth von Stieglitz Ltg. Anita Goy Integrationskurs für Eltern nach dem Zuwanderungsgesetz mit Kinderbetreuung In diesem Integrationskurs nach dem Zuwanderungsgesetz 7, Abs. 1 IntV haben auch Eltern mit Kindern unter 3 Jahren die Möglichkeit, die deutsche Sprache zu lernen. Die Kinder werden liebevoll betreut, lernen ebenfalls die deutsche Sprache und knüpfen Kontakte. Kurs-Nr Module 7 9 Termin Mi., bis Di., von 08:30 bis 12:30 Uhr 60x Di., Mi., Do. Kurs-Nr Orientierungskurs Termin Mi., bis Do., von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr 12x Di., Mi., Do. Ort Fr.-v.Bodelschwingh-Haus, Auf den Strickern 43, Geseke Ref. Willi Dorok Ltg. Anita Goy Foto: Ute Plath Integratives Erzählcafé Eine Veranstaltung der Ev. Kirchengemeinde Lippstadt-Süd Kaffee und Kuchen gehören natürlich dazu. Im Mittelpunkt aber stehen die Besucherinnen und Besucher des Erzählcafés mit ihren ganz unterschiedlichen Geschichten, ihrer unterschiedlichen Herkunft und Gegenwart. Die Erzählthemen werden gemeinsam vereinbart. Das können so unterschiedliche Themen sein wie z.b. Feste in unterschiedlichen Religionen, Trauer, Kindheit, Mensch und Tier, Sitten und Gebräuche in unterschiedlichen Ländern u.v.m. Kurs-Nr Termin Mi., bis Mi., von 15:00 bis 16:30 Uhr 6x jeden 4. Mittwoch im Monat Kurs-Nr Termin Mi., bis Mi., von 15:00 bis 16:30 Uhr 4x jeden 4. Mittwoch im Monat Ort Johanneshaus, Bunsenstr. 9, Lippstadt Ref. Renate Rentz Ltg. Pfr. Christoph Peters 5

4 Jahr der Politik streitbar Jahr der Politik streitbar 6 streitbar Veranstaltungen zum Jahr Reformation und Politik 2014 Das Jahr 2014 ist von der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Jahr der Politik ausgerufen worden. Die Jahre bis 2017 bis zum 500. Jubiläum der Reformation stehen alle unter einem bestimmten Motto. streibar so lautet das Motto, unter das die Evangelische Erwachsenenbildung ihre Veranstaltungen zum Jahr der Politik stellt. In diesem Rahmen finden auch Veranstaltungen zur Energiewende statt (s. dazu S. 26/27/30). Bitte fordern Sie ab Februar 2014 den Flyer mit allen Veranstaltungen an und achten Sie auf aktuelle Informationen in der Tagespresse. Termin Sa., bis So., Ref. Zeitzeugen und Vorbereitungsteam Ltg. Ute Plath Jahrgang 1889 Gegenlebensläufe:... geboren als Hitler geboren wurde In dieser Reihe zum EKD-Themenjahr Reformation und Politik werden die 125. Geburtstage von heute noch berühmten und von zu Unrecht vergessenen Menschen gefeiert, die auf je eigene Weise gegen die mit Hitlers Namen verbundenen Unmenschlichkeit aufgestanden sind. 7 Europäische Aktionswochen Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima Nach den Atomkraftwerks-Katastrophen in Tschernobyl und Fukushima wurden Menschen für Arbeiten in der stark verstrahlten Zone eingesetzt. Viele dieser Menschen sind an der hohen Strahlungsdosis gestorben oder haben bleibende und erbverändernde Schäden bekommen. Es gibt nur noch wenige der Liquidatoren, die in Tschernobyl eingesetzt wurden. Diese können heute als Zeitzeugen über die Arbeiten vor mehr als 25 Jahren und die dabei erlittenen gesundheitlichen und familiären Beeinträchtigungen berichten. Auch zu uns kommen Zeitzeugen aus der Ukraine und Weissrußland, um davon zu erzählen. Zum Fukushimatag am 11. März werden Menschen erwartet, die über die Katastrophe dort Bescheid wissen. Zum 125. Geburtstag der Pädagogin Alma de l Aigle und des Künstlers Gerhard Marcks Kurs-Nr Termin Ort Mo., von 19:00 bis 20:30 Uhr Mehrgenerationenhaus im Ev. Gemeindezentrum Wasserstraße 9, Bad Sassendorf Ref. & Ltg. Pfr. Christian Casdorff Gebete ändern nicht die Welt. Mit folgenden Kooperationspartnern finden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen statt: Ev. Gymnasium Lippstadt Conrad-von-Soest-Gymnasium Soest INI-Gesamtschule Bad Sassendorf Christian-Rohlfs-Realschule Hannah-Arendt-Gesamtschule Soest Lippe-Berufskolleg Lippstadt Jugendkirche Soest Internationaler-Ladies-Club Soest Umschalten in der Energieversorgung e.v. Soest Männerkreis der Ev. Kirchengemeinde Bad Sassendorf Haus Düsse, Landwirtschaftskammer NRW Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt. Albert Schweitzer Schirmherren: Wolfgang Hellmich, MdB Superintendent Dieter Tometten, Ev. Kirchenkreises Soest

5 Jahr der Politik streitbar Jahr der Politik streitbar Am 125. Geburtstag von Zum 125. Geburtstag von Bruno Adler Charlie Chaplin und Heinrich Eduard Jacob seine Autobiographie und Am wurde der jüdische Gelehrte Bruno Adler seine Musik geboren, der unter dem Pseudonym Urban Roedl kurz vor Vier Tage vor Adolf Hitler der Machtergreifung der Nazis noch ein bald eingestampftes wurde Charlie Chaplin Meisterwerk über Matthias Claudius schrieb. Von London aus geboren, der mit Der große schickte er satirische Radiosendungen in das Land, dessen Diktator 1940 den großen Kultur ihm so viel bedeutete. Er ist fast vergessen wie auch Gegen-Film schuf. Er schrieb der eine Woche zuvor geborene Heinz Eduard Jakob, der auf eine dicke Autobiographie. wundersame Weise aus dem KZ frei kam. Berühmt waren In ihr ist auch von den Konflikten seine (z.b. von Thomas Mann hoch gelobten) Musiker-Biogra- die Rede, die Chaplin phien über Haydn, Mozart und Mendelssohn-Bartholdy, der z.b. in der McCarthy-Ära im 3. Reich ja nicht gespielt werden durfte. Mendelssohns durchzustehen hatte. Charlie Chaplin Lieder ohne Worte werden den Abend begleiten. 8 Der Vortrag wird von Songs ergänzt, die Charlie Chaplin als Kurs-Nr Filmmusik verwendete. Komponist: Charlie Chaplin Termin Mo., von 19:00 bis 20:30 Uhr 9 Kurs-Nr Ort Mehrgenerationenhaus im Ev. Gemeindezentrum Termin Mo., von 19:00 bis 20:30 Uhr Wasserstraße 9, Bad Sassendorf Ort Ref. & Ltg. Pfr. Christian Casdorff Mehrgenerationenhaus im Ev. Gemeindezentrum Wasserstraße 9, Bad Sassendorf Ref. & Ltg. Pfr. Christian Casdorff Filmabend im Rahmen der Nacht der offenen Kirchen : Der große Diktator von Charlie Chaplin Diese Veranstaltung ist die Fortsetzung des Abends zu Charlie Chaplin am Im Anschluss findet eine Andacht zum Film in der Kirche statt. Kurs-Nr Termin Ort So., von 20:00 bis 22:15 Uhr Mehrgenerationenhaus im Ev.Gemeindezentrum Wasserstraße 9, Bad Sassendorf Ref. & Ltg. Pfr. Christian Casdorff Zum 125. Geburtstag von Johannes Hessen Katholischer Philosoph und politisch wacher Erbauungsschriftsteller Eine ökumenische Veranstaltung über einen heute ziemlich vergessenen Mann, der z.b. mit seiner Schrift Luther in katholischer Sicht/ Grundlegung für ein ökumenisches Gespräch in den Nachkriegsjahren, gerade im Blick auf Staat und Kirche Impulse gab. Termin Mi., von 19:00 bis 20:30 Uhr Ref. & Ltg. Pfr. Casdorff (ev.) und Pfr. Uwe van Raay (kath.) Ort Mehrgenerationenhaus, Schlussandacht in der kath. Kirche Bad Sassendorf Zigeuner Begegnungen mit einem ungeliebten Volk Vorbehalte und Berührungsängste, nicht zuletzt ein Erbe des Nationalsozialismus, verstellen in Deutschland den Blick auf das Thema Zigeuner. Rolf Bauerdick, ehrlich interessiert am Schicksal der Menschen, hat auf über 60 Reisen Erfahrungen gemacht. Er begegnete Rolf Bauerdick Menschen als Berichterstatter, Fotograf und als Gast, vor allem in Rumänien und Bulgarien. Von Ihnen wird er an diesem Abend erzählen, aus seinem Buch Zigeuner lesen und Bilder zeigen, die er selbst dort aufgenommen hat. Er möchte damit seinem Ziel näher kommen, Vorurteile abzubauen und dabei die Realität nicht ausblenden. Musikalische Begleitung mit Jazzmusik. Saxophon: Gisela Gall Kurs-Nr Termin Do., von 19:00 bis 21:15 Uhr Ort Mehrgenerationenhaus im Ev. Gemeindezentrum Wasserstraße 9, Bad Sassendorf Ref. Rolf Bauerdick Ltg. Ute Plath, Elke Reimer, Reinhild Anemüller

6 Spiritualität Jahr der Politik und Religion streitbar Kunst und Kirche 10 Kirche und Politik - Die Stadt unter der Stadt: Wir gehen in die Tiefe Studienseminar in Trier Verhältnis von Kirche und Staat, Glaube und Macht. Wie materialisiert sich dieses Verhältnis in/an/sogar unter Kirchengebäuden? Diesen Fragen gehen die Mitglieder des Kirchenführernetzwerkes während ihres Studienseminars in der ältesten Stadt Deutschlands nach. Bei einer Stadtführung richten wir unsere Blicke auf die Zeugnisse der römischen Kultur, die man vielfach unter der heutigen Stadt entdecken kann. Wir konzentrieren uns auf die Zeit der konstantinischen Ära, da in dieser Epoche der Kaiser als weltlicher Herrscher prägenden Einfluss auf das christlich-kirchliche Leben nahm, dessen Auswirkungen heute noch Gültigkeit haben. Auf dem Programm stehen Führungen durch die Konstantin-Basilika und ihre unterirdischen Vorgängerbauten. Mit dem Thema Die Christen der Spätantike und ihre Kirchenräume beschäftigen wir uns bei der Erkundung der konstantinischen Doppelkirchenanlage von Dom und Liebfrauenbasilika. Der Besuch der Pilgerkirche St. Matthias, der Abteikirche der Benediktiner sowie eine Reihe von Gesprächen runden das Programm ab. Kurs-Nr Termin Do., :00 Uhr bis So., :00 Uhr Ort Hotel Aulmann, Fleisch-Str , Trier Ref. Gisela Gall und Fachreferenten Ltg. Anita Goy Unser Lebensraum im demografischen Wandel Lippstadt im Spiegel der neuen Herausforderungen Die Bevölkerung schrumpft, das Verhältnis von jungen und alten Menschen verändert sich dramatisch, der Anteil von Migranten nimmt zu. Der demografische Wandel verändert unser Zusammenleben und betrifft alle Lebensbereiche. Wie sieht diese Veränderung konkret in meinem Lebensraum aus? Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel in Lippstadt und seinen Stadteilen? An diesem Abend sollen die vielen Facetten, Entwicklungen und auch der Handlungsbedarf aufgezeigt werden und in einer Diskussionsrunde auch neue Chancen für Jeden von uns beleuchtet werden. Willkommen ist Jeder, ob jung oder alt. Kurs-Nr Termin Di., , 18:30 bis 20:00 Uhr Ort Abtei Stift Cappel, Cappeler Stiftsallee 6, Lippstadt Ref. Alexandra Thedieck Ltg. Anita Goy Tut mir auf die schöne Pforte... Netzwerk der Kirchenführerinnen und Kirchenführer Das Netzwerk KirchenführerInnen ist ein Zusammenschluss von Frauen und Männern, die sich nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Kirchenführerin / zum Kirchenführer zum Ziel gesetzt haben, das wachsende Interesse an Kirchenräumen aufzunehmen. Sie bieten z.b. spirituelle und pädagogische Kirchenerkundungen an, planen gemeinsame Projekte, treffen sich zur kollegialen Weiterbildung und Beratung u.v.m. Durch die geöffnete Pforte eintreten, die Kirche erleben, etwas von ihrer Geschichte, ihren Symbolen, ihrer Bedeutung im Leben der Menschen; ihre Wirkung auf ganz unterschiedlichen Wegen erschließen und verstehen; das ist bei aller Unterschiedlichkeit der einzelnen Führungen das gemeinsame Anliegen. Die ökumenische Zusammenarbeit erweist sich dabei auf diesem Weg als bereichernd. Kurs-Nr Termin Mo., und Mo., Kurs-Nr Termin Mo., und Mo., von 15:30 bis 18:30 Uhr Ort nach Vereinbarung Ref. & Ltg. Anita Goy Zu den Töchtern der Hohnekirche Mit dem Rad zu den mittelalterlichen Bördekirchen rund um Bad Sassendorf Die rund um Bad Sassendorf liegenden Bördekirchen Neuengeseke, Weslarn, Lohne und Bad Sassendorf werden baugeschichtlich auf die Hohnekirche in Soest, die auch als Mutter der westfälischen Hallenkirchen bezeichnet wird, zurückgeführt. Sie liegen im Osten der geschichtlichen Soester Börde. Die Radtour führt durch die Bördelandschaft zu den Kirchen in Neuengeseke, Lohne, Weslarn und endet in der Bad Sassendorfer Kirche. Jede dieser Kirchen erweist sich als ein Kleinod, in jeder gibt es besondere Schätze zu entdecken. Dafür ist in einer kleinen Führung von ca. 20 Minuten mit dem Blick auf die Besonderheiten der jeweiligen Kirche Gelegenheit. Die Fahrradtour und die Führungen sind für Erwachsene und Kinder geeignet. Die rd. 22 km lange Strecke führt durch ebenes Gelände und ist leicht zu schaffen. Ausreichende Pausen sind eingeplant. Kurs-Nr Termin Sa., von 11:00 bis 17:00 Uhr Ort Start Bahnhof Bad Sassendorf, Ausgang Ortsmitte Kosten Erwachsene 10,00 Euro / Kinder frei Ref. & Ltg. W. Behrendts, U. Fringes, M. Anemüller 11

7 Kunst und Kirche Kunst und Kirche Von Baumeistern und Steinmetzen Kirchenpädagogische Führung Kurs-Nr Termin Mi., von 13:00 bis 14:30 Uhr Ort St. Maria zur Wiese, Wiesenstraße, Soest Ref. & Ltg. Gisela Gall Weitere Kirchenführungen: Von Baumeistern und Steinmetzen St. Maria zur Wiese, Wiesenstraße, Soest Anfragen und Terminabsprachen: Gisela Gall, / Die Botschaft der Kreuze in der Kirche Architektur und reformiertes Bekenntnis Kirchenpädagogische Führung zu den besonderen Kreuzen in Jeden 3. Samstag im Monat von 11:00 bis 12:30 Uhr der Heilig-Kreuz-Kirche Ev.-reformierte Kirche (Schiefer Turm), Thomästraße 72, Soest Kurs-Nr Anfragen und Terminabsprachen: Termin So., von 15:00 bis 16:30 Uhr Rolf Kahle-Flemming, / Ort Heilig-Kreuz-Kirche, Paradieserweg 60, Soest Ref. & Ltg. Joseph Kleine Symbole in der Stiftskirche in Lippstadt Cappel 12 Geschichte und Geschichten rund um 13 Der Altar Sinnmitte des Kirchenraumes zur Orientierung der Kirche Kirchenpädagogische Führung Kurs-Nr Termin So., von 15:00 bis 16:30 Uhr Ort Heilig-Kreuz-Kirche, Paradieserweg 60, Soest Ref. & Ltg. Joseph Kleine das Stift Cappel und die Stiftskirche Stift Cappel, Cappeler Stiftsallee 6, Lippstadt Anfragen und Terminabsprachen: Siegfried Rafalzik, / Die Botschaft der Heilig-Kreuz-Kirche Heilig-Kreuz-Kirche, Paradieser Weg 58, Soest Anfragen und Terminabsprachen: Joseph Kleine, / Den Schiefen Turm erleben Anfragen und Terminabsprachen: Heidelinde Briedigkeit, / Weitere Führungen, auch in anderen Kirchen nach Vereinbarung. Ansprechpartnerin: Anita Goy, / Foto: Theo Borghoff

8 Kunst und Kirche Kunst und Kirche Wasser des Lebens Die Welt der Farben mit Frederick entdecken Wasser ist ein kostbares Gut für dessen Reinhaltung wir verantwortlich In diesem Jahr werden vier Tagesseminare angeboten. Die sind. Wasser kann auch zerstörerisch sein. jeweilige Jahreszeit, verbunden mit Gedichten insbesonde- Anhand von Bibeltexten werden wir uns malend, gestaltend re von Christian Morgenstern ist die Inspiration zu Bildern und in anderen Formen mit dem Element Wasser auseinandersetzen. mit unterschiedlichen Maltechniken und Farben (Aquarell, Acryl, Collagen). Unterschiedliche Materialien zum Malen und Gestalten Jeder Seminartag kann auch einzeln gebucht werden. finden Sie vor. Musikinstrumente und Ideen zur gemeinsamen Abendgestaltung Winterlandschaften und Wintergedichte bringen Sie gerne mit. Vorkenntnisse sind nicht von Christian Morgenstern erforderlich. Kurs-Nr Unterbringung in EZ mit DU/WC inkl. Klosterverpflegung Termin Sa., von 10:00 bis 17:30 Uhr Nähere Informationen ab Frühjahr 2014 Anmeldeschluss: Ostern malen 14 Kurs-Nr Kurs-Nr Termin Termin Sa., von 10:00 bis 17:30 Uhr 15 Sa., ,10:00 Uhr bis So., , 17:30 Uhr Ort Benediktinerinnenabtei Varensell, Hauptstraße 53, Kosten Ref. Ltg. Rietberg 140,00 Euro Heidelinde Briedigkeit Anita Goy Die Welt der Farben mit Frederick entdecken Grundkurs: Malen mit Aquarellfarben Die Maus Frederick, bekannt aus dem Bilderbuch von Leo Lionni begleitet seit langem die Malkurse. Frederick sammelt Farben und erzählt im harten Winter eine Geschichte voller Farben die hilft, den harten Winter zu überstehen. In diesem Grundkurs lernen Malanfänger die Grundlagen der Aquarelltechniken kennen und entwickeln ihre eigene Kreativität und ihre Ausdrucksmöglichkeiten weiter. Kurs-Nr Termin Do., bis Do., von 17:00 bis 19:30 Uhr 10x donnerstags Ort Ev.-reformierte Kirche (Schiefer Turm) Thomästraße 72, Soest Kosten 80,00 Euro Ref. & Ltg. Heidelinde Briedigkeit Sommer Butterblumengelbe Wiesen und andere Sommergedichte Kurs-Nr Termin Sa., von 10:00 bis 17:30 Uhr Herbst Bunt sind schon die Wälder und andere Herbstgedichte Kurs-Nr Termin Sa., von 10:00 bis 17:30 Uhr Ort Ev.-reformierte Kirche (Schiefer Turm) Thomästraße 72, Soest Kosten je Kurstag 25,00 Euro 80,00 bei gleichzeitiger Buchung aller 4 Kurstage Ref. & Ltg. Heidelinde Briedigkeit Die Welt der Farben mit Frederik entdecken Weihnachtliches aus Pappmaschee In diesem Kurs gestalten Sie z.b. Engel, Herzen und andere weihnachtliche Motive aus Pappmaschee. Die Gestaltung mit diesem Material macht Groß und Klein Spaß, führt zu eindrucksvollen Ergebnissen und kann z.b. auch in Jugendgruppen, Schulklassen usw. umgesetzt werden. Kurs-Nr Termin Do., bis Do., von 17:00 bis 19:30 Uhr 10x donnerstags Ort Ev.-reformierte Kirche (Schiefer Turm) Thomästraße 72, Soest Kosten 80,00 Euro Ref. & Ltg. Heidelinde Briedigkeit

9 Kompetent in Ehrenamt und Beruf Kompetent in Ehrenamt und Beruf Bauen und Gebäudemanagement in Kirchengemeinden In dieser Reihe geht es um Fragen des Baurechts, der Sicherheit, Energie, Verwaltung, Koordination und Leitung Fragen, wie sie konkret vor Ort entstehen, werden bearbeitet. Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch wird gefördert. Kurs-Nr Termin Di., von 18:00 bis 20:15 Uhr 4x alle 3 Monate Ort Kreiskirchenamt / Sitzungszimmer Puppenstr. 3 5, Soest Ref. Bernd Göbert, Dirk Pieper, Sup. Dieter Tometten Ltg. Bernd Göbert 16 Den EKvW-Homepagebaukasten einrichten und nutzen Eine Schulung für den Umgang mit dem Homepagebaukasten der EKvW für Öffentlichkeitsarbeits-Beauftragte, Webmas- Einmal Clown sein Foto: Rendel Freude / Institut Humorforschung 17 ter und Sekretärinnen in Kirchengemeinden und kirchlichen über den eigenen Schatten springen und kirchennahen Einrichtungen. Jeder Mensch ist ein Clown. Jede Person hat ihren besonderen In der Schulung wird eine Beispielseite erstellt. Dabei werden Humor, so einzigartig wie ihr Fingerabdruck eine die Erstellung des Seitenkopfes und der Randspalte erläutert Quelle tiefer Lebenskraft, verkörpert durch die ureigene sowie die Nutzung des Newssystems, der Termindatenbank Clownsfigur, die aus dem Herzen spielt, so dass die Freude in und der Übersichtskarte. Weitere Fragen und Wünsche ihr leben kann. bitte im Vorfeld mitteilen. Wer sein Notebook oder Netbook Lachen vor allem über sich selbst erleichtert, Freude bereichert, mitbringt, kann das Gelernte gleich anwenden. LAN-Internetzugang Humor trägt zur Gelassenheit bei und Menschen, vorhanden. die mit anderen Menschen arbeiten, kommen auf wunderbare Informationen zum Homepagebaukasten unter Ideen. An diesem Tag versuchen wir, uns selbst auf den Arm zu Kurs-Nr nehmen, von den Socken zu sein oder über den eigenen Termin Di., von 09:30 bis 13:00 Uhr Schatten zu springen. Kurs-Nr Wiederholungstermin Wir wollen jonglieren zwischen Allesdürfen und Nichtskönnen. Termin Di., von 16:00 bis 19:30 Uhr Ort Kreiskirchenamt / Sitzungszimmer Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, stellen aber auch kein Puppenstr. 3 5, Soest Hindernis dar. Bequeme Kleidung, dicke Socken und viel Ref. & Ltg. Dr. Johannes Majoros-Danowski Neugier mitbringen. Kurs-Nr Neue Kommunikationsmedien in den Kirchengemeinden Termin Sa., von 10:00 bis 16:00 Uhr Facebook, Twitter, WhatsApp moderne Kommunikationsmedien Ort Johanneshaus, Bunsenstr. 9, Lippstadt kommen zunehmend auch in Kirchengemeinden Kosten 55,00 Euro inkl. Mittagsimbiss zum Einsatz. An diesem Vormitag wird ein Überblick gegeben, Ref. Sophia Altklug alias Dr. Kristin Kunze vor allem aber stehen die Antworten auf die Fragen der Ltg. Anita Goy Teilnehmenden, die im Vorfeld erfasst werden, im Mittelpunkt. Kurs-Nr Termin Di., von 09:00 bis 12:45 Uhr Ort Kreiskirchenamt / Sitzungszimmer Puppenstr. 3 5, Soest Ref. Alexandra Thedieck Ltg. Bernd Göbert

10 Kompetent in Ehrenamt und Beruf Kompetent in Ehrenamt und Beruf Konstruktiv mit Kritik umgehen Die Steppe wird blühen im Ehrenamt und im Beruf Ins Leben (Tanzen) gerufen hier und jetzt Der Umgang mit Kritik fällt den meisten Menschen schwer, Meditierendes Tanzen ein Tag für Tanzgruppenleiter, -innen egal, ob diese Kritik angebracht ist, gut gemeint ist oder als und Interessierte. Angriff ausgesprochen wird. Ostern Passion und Auferstehung ist gerade vorbei, nicht Werden wir kritisiert, hören wir oft nur den Vorwurf, der uns vorbei ist unsere Erfahrung, immer wieder auch im täglichen gemacht wird. Wir sind verärgert, enttäuscht oder verunsichert Auf und Ab des Lebens diese Spannung auszuhalten und zu besonders enttäuschend natürlich für Menschen leben. im Ehrenamt, die freiwillig und ohne finanzielle Interessen Wir nehmen Abschied von Menschen und Dingen, manchmal einfach nur Hilfe leisten möchten. schwer, manchmal leicht und dennoch stehen wir immer Die Gefühle, die wir im Zusammenhang mit Kritik oft verspüren, wieder auf manchmal mitten am Tag. versperren uns den Blick auf den eigentlichen Kern der In dem oben genannten Lied von Huub Oosterhuis heißt in Kritik. Es ist die Kritik von anderen, die uns die Chance eröffnet, der letzten Strophe: Und wir werden hören, und wir werden unseren blinden Fleck in unserem Selbstbild zu erkennen und aufstehn, und wir werden lachen und jauchzen und leben. 18 unser Verhalten positiv zu verändern. So kann Kritik zum Auslö- Wir werden einerseits das Sterben und Abschiednehmen in 19 ser für unsere eigene Persönlichkeitsentwicklung werden und die Qualität unserer ehrenamtlichen Tätigkeit noch steigern. In dieser einführenden Veranstaltung wird den Teilnehmenden ein erster Überblick über das Thema Kritik gegeben. Danach werden sie die Gelegenheit haben, ihre Erfahrungen mit Kritik, ihre Gefühle und Bedürfnisse in Kritiksituationen und ihre Wünsche bzgl. einer Veränderung dieser Situation herauszuarbeiten und vorzustellen. Diese Ausarbeitungen bilden dann die Basis für ein weiterführendes Seminar, in dem die Teilnehmenden den konstruktiven Umgang mit Kritik auch praktisch erproben können. Kurs-Nr Termin Ort Mi., von 18:00 bis 21:15 Uhr Mehrgenerationenhaus im Ev. Gemeindezentrum, Wasserstr. 9, Bad Sassendorf Kosten 10,00 Ref. Dr. Kirsten Weinhold Ltg. Anita Goy SMS, s, WhatsApp, Facebook, Twitter und Benutzung von Apps Wie funktioniert das eigentlich? An diesem Abend bekommen Sie einen Überblick über die moderne Kommunikation. Ob mit dem Handy oder Smartphone, dem Tablet oder dem PC. Vieles ist möglich, nicht alles erwünscht und sinnvoll. Mit diesem Überblick über die neue digitale Welt, können Sie selbst entscheiden, welche Medien und welche Anwendungen Sie für sich nutzen möchten. Ihre Fragen sind herzlich willkommen. Kurs-Nr. Termin Di., von 18:30 bis 21:00 Uhr Ort Abtei Stift Cappel, Cappeler Stiftsallee 6, Lippstadt Ref. Alexandra Thedieck Ltg. Anita Goy den Blick und unter die Füße nehmen und andererseits die Freude und das Lachen und Jauchzen in lebendigen Tänzen zum Ausdruck bringen. Kurs-Nr Termin Ort Kosten Ref. Ltg. Sa., von 10:00 bis 17:00 Uhr Johanneskirche, Bunsenstraße, Lippstadt 35,00 Euro Elisabeth Levenig-Erkens Anita Goy Ein gelungener Auftritt Körperliche Präsenz und Stimme Ob als Lektor/-in, Liturg/-in, Lehrer/-in, Festredner/-in, Kirchen- oder Stadtführer/-in, im Bewerbungsgespräch oder in Alltagskontakten ein gelungener Auftritt macht Eindruck. Eine gute Präsenz vermittelt Souveränität und Vertrauen. Eine stimmige Ausstrahlung sichert Ihnen die Aufmerksamkeit der Zuhörenden. In diesem Seminar können Sie die Tragfähigkeit Ihrer Stimme, Ihre Ausdruckskraft und Präsenz durch einfache Übungen aus dem Bereich des Schauspiels weiter entwickeln. Ziel des Seminars ist es, durch bewussten Körper- und Stimmeinsatz Inhalte überzeugend vermitteln zu können und so aufzutreten, wie es den eigenen Stärken entspricht. Sie können Wunschtexte mitbringen und daran arbeiten. Kurs-Nr Termin Sa., von 10:00 bis 16:30 Uhr Ort Johanneshaus, Bunsenstr. 9, Lippstadt Kosten 60,00 Euro inkl. Mittagsimbiss Ref. Kai Bettermann Ltg. Anita Goy

11 Kompetent in Ehrenamt und Beruf Kompetent in Ehrenamt und Beruf Zuhören eine Kunst Sprach losigkeit die gibt es nicht! Schon der erste Moment des einander Begegnens ist von Sprache geprägt. Was liefert uns die Wissenschaft für die Kommunikationsbegegnungen mit Schwerstkranken und Sterbenden? Zahlreiche Kommunikationstheorien und -modelle begleiten die Wissenschaften der Medizin, Soziologie, Pädagogik, Psychologie und auch Theologie. Wie aber funktioniert die Kommunikation mit Schwerstkranken und Sterbenden? Gelten dort noch Theorien und Regeln oder aber sind gerade dort diese besonders wichtig? Wir wollen uns gemeinsam auf den Weg machen, einen Koffer für unsere Reise zu einem Schwerstkranken oder Betreuung von Menschen mit Pflegebedarf eine ausbildungsbegleitende Qualifizierungsmaßnahme zum Alltagsbegleiter/ zur Alltagsbegleiterin in Kooperation mit dem Stift Cappel Berufskolleg Diese Fortbildung wird entsprechend den Regelungen zur Qualifizierung von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeheimen nach 87b, Abs. 3, SGB 11 durchgeführt. Sie umfaßt 160 Ustd. und ein 4-wöchiges Betreuungspraktikum (39,5 Zeitstunden/Woche) Kurs-Nr (laufender Kurs) Termin bis (24x) von 13:15 bis 15:30 Uhr Kurs-Nr Termin bis (22x) 20 Sterbenden zu packen. Nach einer theoretischen Annähe- von 13:15 bis 15:30 Uhr Kurs-Nr Termin bis (16x) von 13:15 bis 15:30 Uhr Ort Abtei Stift Cappel, Cappeler Stiftsallee 6, Lippstadt Ref. Friedhelm Henke Ltg. Anita Goy, Martina Schaub rung sollen in praktischen Übungen und im gemeinsamen Erfahrungsaustausch, Hilfestellungen und Rüstzeug erarbeitet werden, mit denen wir unseren Koffer füllen. Ein Koffer als Reisebegleiter, der helfen könnte, die angemessene Sprache zu finden, Mimik und Gestik im Spiegel von Emotionen und auch unterschiedlichen Werte- und Kulturerfahrungen richtig zu deuten und angemessen im Dialog mit Schwerstkranken und Sterbenden und den begleitenden Menschen zu sein. Kurs-Nr Termin Ort Kosten Ref. Ltg. Do., von 17:30 bis 21:00 Uhr Abtei Stift Cappel, Cappeler Stiftsallee 6, Lippstadt 15,00 Euro Ehrenamtliche in Besuchsdiensten: 5,00 Euro Alexandra Thedieck Anita Goy, Doris Rafalzik Wir bieten Ausbildungen im Sozial- und Gesundheitswesen in folgenden Bildungsgängen: Ausbildung zum/zur Sozialhelfer/in + FOR (2 Jahre) Höhere Berufsfachschule für Soziales und Gesundheit + berufliche Kenntnisse + Fachhochschulreife + zusätzliche Qualifikation zum/zur Alltagsbegleiter/in nach 87 b SGB XI (2 Jahre) Berufliches Gymnasium für Gesundheit + Allgemeine Hochschulreife + berufliche Kenntnisse + Qualifikation zum/zur Alltagsbegleiter/in im Krankenhaus (3 Jahre) Kontakt: Stift Cappel Berufskolleg Cappeler Stiftsallee 6, Lippstadt Telefon: / , Fax: / stiftcappel@gmx.de Sie sind herzlich eingeladen zum Tag der offenen Tür am Samstag, dem von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr.

12 Berufliche Weiterbildung / Bildungsurlaub Wohltuendes für Körper, Geist und Seele Klostertage Neue Energie für den Beruf Hawaiianischen Tanz und seine Bedeutung kennenlernen Mit Stress und belastenden Situationen angemessen umgehen Hawaiianischer Tanz das heißt: Wir schwingen uns ein auf zu können gehört heute zu den Schlüsselqualifikationen Wellen, Sonne, Strand und Kanus. Feine weiche Bewegungen im Berufsleben. tragen uns in die tieferen Dimensionen unseres Herzens. Von Sie lernen in diesem Seminar verschiedene Formen der hier aus wird der Tanz zur Kraftquelle und Inspiration für den Entspannungsübungen, die für die Gesundheitsprävention Alltag. Hawaiianischer Tanz verbindet den Einzelnen mit der und die Organisation des Arbeitsalltages geeignet sind. Sie Gemeinschaft der Erde und den menschlichen Werten. machen Erfahrungen mit ganzheitlichen Ansätzen unter Auf Hawai ist dieser Tanz allgegenwärtig. Auch in den Einbeziehung der spirituellen Rhythmik des Klosterlebens. Kirchen wird er getanzt. An diesem Einführungsseminar Impulsvorträge und Gespräche unterstützen die Umsetzung lernen Sie den Tanz kennen und erfahren viel über seine abendländischer Spiritualität in den Berufsalltag. Bedeutung. Kurs-Nr Kloster Bursfelde Anmeldeschluss: 16. Dezember 2013 Termin Sa., von 10:00 bis 13:15 Uhr Kurs-Nr Ort Johanneshaus, Bunsenstr. 9, Lippstadt 22 Termin Mo., :00 Uhr Kosten 12,00 Euro bis Fr., :30 Uhr 23 Ort Kloster Bursfelde, Klosterhof 5, Hann. Münden Wer danach diesen Tanz lernen möchte, hat ab dem Kosten 415,00 Euro VP/Ü im EZ an 10 Abenden die Möglichkeit dazu. Ref. & Ltg. Martin Plaga Kurs-Nr Termin Mi., bis Mi., Kloster Bursfelde Anmeldeschluss: 07. Februar 2014 von 19:30 bis 21:00 Uhr Kurs-Nr x wöchentlich Termin Mo., :00 Uhr Kosten 60,00 Euro bis Fr., :30 Uhr Ref. Almut Thämer Ort Kloster Bursfelde, Klosterhof 5, Hann. Münden Ltg. Anita Goy Kosten 415,00 Euro VP/Ü im EZ Ref. & Ltg. Martin Plaga Abtei Königsmünster Anmeldeschluss: 22. August 2014 Kurs-Nr Termin Mo., :00 Uhr bis Fr., :30 Uhr Ort Abtei Königsmünster, Klosterberg 11, Meschede Kosten 415,00 Euro VP/Ü im EZ Ref. & Ltg. Martin Plaga Kloster Bursfelde Anmeldeschluss: 02. Oktober 2014 Kurs-Nr Termin Mo., :00 Uhr bis Fr., :30 Uhr Ort Kloster Bursfelde, Klosterhof 5, Hann. Münden Kosten 415,00 Euro VP/Ü im EZ Ref. & Ltg. Martin Plaga Sound of Silence Vom 19. bis bietet die Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Arnsberg eine Schweigewoche im Kloster Germerode an. Nähere Informationen: susanne.schulze@kka-online.de Ich stehe zu mir selbst Jede/r trägt in sich ein kostbares Potential. Wie können wir es fühlen, ausdrücken und zu unserer Lebensbasis werden lassen? Als ein möglicher Weg wird mit Musik, energetischen Übungen und Basiselementen des Karate ein ganzheitlicher Bewegungsansatz eingeübt. Der Kurs kann dazu beitragen, unsere Kraft und Lebensfreude so zu entfalten, dass sie zu einer Basis für unseren Alltag mit seinen Herausforderungen werden kann. Kurs-Nr Termin Sa., von 10:00 bis 13:15 Uhr Ort Johanneshaus, Bunsenstr. 9, Lippstadt Kosten 12,00 Euro Kurs-Nr Termin Mi., bis Mi., von 19:30 bis 21:00 Uhr 9x wöchentlich Ort Johanneshaus, Bunsenstr. 9, Lippstadt Kosten 60,00 Euro Ref. Almut Thämer Ltg. Anita Goy

13 Fachberatung für Kindertagesstätten Fachberatung für Kindertagesstätten Angebote für Erzieher/-innen Auswertungen mit dem Kita Pause Programm Informationen und Anmeldung: Aufbauschulung zum Basisprogramm Charlotte Bierkamp, Tel / vom Dezember 2013 EDV-Schulung Arbeiten mit Outlook - EDV-Schulung Zielgruppe: Leitungen und stellvertretende Leitungen Dreh- und Angelpunkt guter Kommunikation per Internet Vorkenntnisse mit dem Kita Pause Programm sind notwendig und deren Verwaltung liegt in der sicheren Handhabung von Notebooks bitte mitbringen. Outlook und seinen vielfältigen Möglichkeiten. Auswertungen Standard: Daten der Liste; Filterung, Gruppierung, In diese Geheimnisse führen wir Sie ein, bzw. erweitern Ihre Sortierung und Ausdruck der Daten Kenntnisse in der Bedienung der Menüleiste, dem Anlegen Auswertungen speziell: Standard-Liste, selbst erstellte Liste, von Signaturen, der Arbeit mit dem Adressbuch, dem Kalender Export nach Excel, Möglichkeit des Seriendrucks und der Aufgabenliste vor. Schön ist es, wenn Sie mit der Kurs-Nr Anmeldung eine Liste Ihrer Fragen bei uns einreichen, dann Termin Di., von 09:00 bis 13:30 Uhr können wir uns individuell darauf vorbereiten. Ort N.N. 24 Kurs-Nr Ref. Thomas Maczkiewicz Termin Di., von 09:00 bis 13:30 Uhr Ltg. Charlotte Bierkamp 25 Ort Kreiskirchenamt/Sitzungszimmer Puppenstr. 3 5, Soest Ref. Brigitte Beckord Ltg. Charlotte Bierkamp Münchener Funktionelle Entwicklungsdiagnostik Für Kinder bis 3 Jahren Das Verfahren ermöglicht eine differenzierte Erfassung des kindlichen Entwicklungsstandes in verschiedenen Funktionsbereichen. Für die verschiedenen Verhaltensbereiche kann das jeweilige Entwicklungsalter bestimmt werden. Auf die Bestimmung eines globalen Entwicklungsalters oder eines Entwicklungsquotienten wird verzichtet. Die Analyse des Testprofils gibt ebenso Hinweise auf die Ursachen der Retardierung als auch die Nutzung der Beobachtungsmöglichkeiten mit standardisiertem Material. Hieraus werden Ansatzpunkte zum Beratungsgespräch mit den Eltern und zur Planung der therapeutischen Vorgehensweise deutlich. Kurs-Nr Termin Sa., von 09:00 bis 16:30 Uhr Ort N.N. Kosten 50,00 Euro Ref. Dr. Phil. Dipl. Psych. Barbara Ernst Ltg. Charlotte Bierkamp Neue und bewährte Vorlesebücher für die Ruhephasen in Kindertageseinrichtungen Immer wieder stellt sich mittags die Frage: Was lese ich heute vor? Frau Melzer wird Ihnen neue und bewährte Vorlesebücher vorstellen, die es Wert sind vorgelesen zu werden. Wir möchten aber auch aus Ihrem Fundus schöpfen, darum bringen Sie Ihre Lieblingsvorlesebücher mit. Wir möchten mit Ihnen stöbern, uns austauschen, vorlesen und voneinander profitieren. Kurs-Nr Termin Ort Kosten Ref. Ltg. Di., von 14:00 bis 16:30 Uhr Ev. Johanna Volke Familienzentrum, Lohner Höhe 3 5, Bad Sassendorf 5,00 Euro Dörte Melzer Charlotte Bierkamp

14 Bad Sassendorf Ev. Männerarbeit Bad Sassendorf Ev. Männerarbeit Ansprechpartner: angeboten. In welchem Umfang dieses durch Bürgerinnen Martin Anemüller, Tel / und Bürger getragene System der Energieerzeugung und Alle Veranstaltungen finden statt im Energieverteilung weiterentwickelt werden kann, welche Voraussetzungen Mehrgenerationenhaus im Ev. Gemeindezentrum dazu erfüllt sein müssen und welche Grenzen Wasserstraße 9, Bad Sassendorf gegeben sind, wird auch für das Gelingen und insbesondere Leitung: Martin Anemüller die Akzeptanz der Energiewende maßgebend sein. Kurs-Nr Mit Hans im Glück Mit Hans nahe bei Gott Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr Mit Hilfe von Märchen, Kunst und Musik wird der Referent Ref. Dr. Judith Kuhn die Jahreslosung auslegen ( Gott nahe zu sein ist mein Glück, Psalm 73,28) und anschließend mit den Teilnehmern ins Gespräch kommen. Kurs-Nr Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr 26 Ref. Pfr. Christian Casdorff 27 Gefängnisseelsorge Aufgabe und Ziele der Arbeit Wir sind bereit, Sie während ihrer Haft zu begleiten, in Gesprächen, regelmäßig, sporadisch. Sie können sich an uns wenden. Ihre Anliegen und alle Gespräche sind vertraulich und unterliegen dem Beichtgeheimnis. So beschreibt der Referent die Konzeption der bzw. seiner Art Gefängnisseelsorge und sieht seine Arbeit als Wegbegleitung für die/den Inhaftierten. Er steht aber auch den übrigen Justizbediensteten der Anstalt seelsorgerlich zur Seite. In der Regel ist der Gefängnisseelsorger zugleich EKvW-Pfarrer und Justizbeamter. Die Fachaufsicht liegt bei der Kirche, die Dienstaufsicht bei der Justiz. Der Referent wird über seinen Aufgabenbereich und die Ziele seiner Arbeit in einer NRW-Justizvollzugsanstalt berichten. Kurs-Nr Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr Ref. Pfr. Klaus-Peter Djambasoff Energiewende in Bürgerhand? Die Energiewende ist eine der besonders großen Aufgaben, die die Politik und die Bevölkerung in den kommenden Jahren/Jahrzehnten zu lösen haben, um die verabredeten Ziele eines begrenzten Klimawandels einzuhalten. Bislang sind die Politik und die großen Energieversorgungsunternehmen aus unterschiedlichen Gründen nur zögerlich und aus wirtschaftlichen Gründen z.t. auch bremsend an die Aufgaben herangetreten. Bürger und Bürgerinnen haben dagegen einzeln, in Genossenschaften oder gemeinsam mit kommunalen Versorgungsträgern und mit z.t. finanzieller Förderung des Staates kleinräumige Netze einer erneuerbaren Energieerzeugung und Energieverteilung geschaffen. Auch eine großräumige Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien wird zunehmend aus Bürgerhand Die Welt im Wandel warum sind (Groß-)Schutzgebiete wichtig? Sich ändernde Umweltfaktoren sind entscheidend für die unterschiedlichen Lebensraumtypen und die Zusammensetzung der Artenvielfalt. Am Beispiel einiger nationaler und internationaler Großschutzgebiete werden mögliche Auswirkungen beleuchtet und Forschungsansätze vorgestellt. Interessierte werden so mitgenommen auf eine Reise mit Stationen auf verschiedenen Kontinenten bis hin zur Antarktis, die vom Referenten selbst bislang zweimal im Rahmen von Forschungsexpeditionen an Bord der FS Polarstern erlebt werden konnte. Die Frage, inwieweit menschliches Handeln an den Veränderungen beteiligt ist und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, kann in eine Diskussion überleiten. Hierzu können auch Aspekte aktueller Forschungsberichte beitragen. Teils sehr komplexe Analysen und Ergebnisse sollen verständlich dargestellt und mit Hilfe eindrucksvoller Bilder anschaulich gemacht werden. Kurs-Nr Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr Ref. Carsten Rocholl

15 Bad Sassendorf Ev. Männerarbeit Bad Sassendorf Ev. Männerarbeit Entwicklung der pneumatischen Drilltechnik Bedeutende Frauen Geschichte des heimischen Unternehmens Hinter jedem großen Mann steht eine starke Frau Weiste-Accord-Kverneland Beim Gang durch die Jahrhunderte kann man auf wahrhaft Referat und Führung durch den Betrieb einzigartige Frauenpersönlichkeiten stoßen, die entweder Im Jahr 1948 wird der Betrieb Weiste gegründet. Mit ihr durch den Zeitgeist oder durch persönliche Zurückhaltung begann die erfolgreiche Geschichte der landwirtschaftlichen nicht den Einzug in die Geschichtsbücher schaffen konnten, Maschinenbauindustrie im Raum Soest, die sich vorrangig wie er ihnen durch ihren beispiellosen Lebenswandel oder auf die Entwicklung von Geräten zur Säg- und Drilltechnik durch besondere Leistungen zugestanden hätte. Der Refe- spezialisierte und die Technik weiterentwickelt. Heute rent zeigt an Beispielen wie der Anna-Magdalena Wilke, der werden die Geräte in aller Welt eingesetzt. Die Teilnehmer erfahren Caroline von Dachröden und der Christiane Vulpius sowie von der Erfolgsgeschichte des Betriebes und werden weiterer Frauen auf, wie sich die Stellung der Frau entwi- durch den Betrieb geführt ckelte, geistreiche Charaktere widrigen Umständen trotzen Kurs-Nr konnten oder durch die unbeschreibliche Leistungsfähigkeit Termin Mi., von bis Uhr der Ehefrau der gute Ruf des Gatten erst ermöglicht wurde. 28 Treffen Uhr am MGH zur gemeinsamen Fahrt Kurs-Nr Ort Fa. Kverneland Group Soest, Coesterweg, Soest Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr 29 Ref. N.N. Ref. Herbert Beller Unsere Nachbarn? Sinti und Roma in unserem Land Sinti und Roma leben seit vielen Jahrhunderten als kleine Minderheit in unserem Land. Spannungen zwischen diesen, meist in Großfamilien lebenden und in aller Regel zum Umherziehen gezwungenen Menschen und der heimischen Bevölkerung hat es immer gegeben. In der Regel wurden die Sinti und Roma nicht akzeptiert und von den aufgesuchten Plätzen vertrieben. Das schließt nicht aus, dass diese Fremden vereinzelt auch sesshaft wurden, wo sie die Gelegenheit dazu bekamen. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Leben der Sinti und Roma in Deutschland immer deutlicher erschwert, im Nationalsozialismus wurden sie als gemeingefährliche Elemente verfolgt, in Konzentrationslager gebracht und in einem gesonderten Zigeunerlager in Ausschwitz-Birkenau umgebracht. Zwischen 75% bis 90% der deutschen Sinti und Roma überlebten das Dritte Reich nicht. Auch nach dem zweiten Weltkrieg stießen die nur einzeln Zurückkehrenden, weil ihre Familien umgebracht wurden und ihre Familienverbände nicht mehr existierten, erneut auf Ablehnung in der Bevölkerung, Politik und Verwaltung an ihren alten Orten. Erst seit jüngerer Zeit zeichnen sich hier Lösungen für ein Zusammenleben ab, wie das Beispiel der Stadt Hamm zeigt. Die Referentin, die Autorin eines gleichnamigen Buches ( Unsere Nachbarn ) ist, hat in Hamm die Geschichte der Sinti und Roma erforscht und sich an dem Projekt eines friedlichen Zusammenlebens in Hamm beteiligt und aktiv eingebracht. Kurs-Nr Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr Ref. Mechthild Brand Können wir die Kirche im Dorf lassen? Der demografische Wandel und die Kirche Der demografische Wandel ist mittlerweile in aller Munde. Die Bevölkerung Deutschlands wird älter, kleiner und bunter. Auch die evangelische Kirche von Westfalen ist davon betroffen und beschäftigt sich mit diesen Auswirkungen. Welche Möglichkeiten haben beispielsweise Gemeinden bei geringer werdenden Gemeindegliederzahlen gestaltend zu handeln? Sind Kirchen- oder Gemeindehausschließungen der einzige Ausweg auf den steigenden Kostendruck zu reagieren? Der Referent für Demografie, im Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW tätig, wird die Auswirkungen der Alterung der Bevölkerung auf Kirche und Gesellschaft aufzeigen, die Möglichkeiten des Umgangs seitens der evangelischen Kirche in den Fokus der Betrachtung stellen und damit zur Diskussion anregen. Kurs-Nr Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr Ref. Marcel Temme

16 Bad Sassendorf Ev. Männerarbeit Kirchengemeinde Dinker Klima- und Rohstoffexpedition Folgen unseres Rohstoff- und Energiehungers Hurrikane, Gletscherschmelzen, Tornados die Klimaexpedition thematisiert ausgehend von aktuellen Wetterextremen und schleichenden Veränderungen grundlegende wissenschaftliche Fragen zum Treibhauseffekt und dem globalen Klimawandel, zur Klimapolitik und zu individuellen Handlungsmöglichkeiten. Mit der ergänzenden Rohstoffexpedition werden die Spuren unseres Energie- und Ressourcenverbrauchs sichtbar und ihre Auswirkungen deutlich gemacht. Die Germanwatch Klima- und Rohstoffexpedition ist 2013 von der Deutschen UNESCO-Kommission als UN-Dekadeprojekt ausgezeichnet worden. Ansprechpartner: Pfarrer Michael Horst, Tel / Bibeltexte lebendig lesen ein Seminar für Lektoren Einen Bibeltext im Gottesdienst so lesen, dass die Zuhörer aufhorchen, dem Text wirklich lauschen, dazu gehört eine gute Präsenz und stimmige Ausstrahlung des Lesenden. Ziel des Seminars ist es, durch bewussten Körper- und Stimmeinsatz Inhalte angemessen und überzeugend vermitteln zu können. Kurs-Nr Termin Sa., von 10:00 bis 16:30 Uhr Ort Altes Pastorat, Kirchplatz 13, Welver-Dinker Kurs-Nr Ref. Kai Bettermann 30 Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr Ltg. Pfr. Michael Horst Ref. Holger Voigt 31 Irland Land an himmlischen Schätzen so reich! Die im Westen von Großbritannien liegende Insel ist ein besonderes Land. Überall begegnen dem Besucher Schätze : irische Segenswünsche, Naturverbundenheit der Bewohner, tiefe Religiosität und Geradlinigkeit, überall Sonnenkreuze, strohgedeckte Landhäuser, Klippen, Küsten, saftige Wiesen, unzählige Schafe, ausgedehnte Moor-Landschaften, menschenleere Landstraßen, Klöster und Schlösser, moderne Architektur und vieles mehr. Das Land ist aber auch geteilt in die Republik und in einen kleinen, zu Großbritannien gehörenden Teil, Nordirland. Der Referent nimmt den Zuhörer/ Zuschauer mit auf eine einzigartige Reise durch das Land, seine Eigenheiten, die Liebenswürdigkeiten und Bräuche seiner Bewohner, seine Geschichte und untermalt seinen Bericht durch einzigartige Bilder. Kurs-Nr Termin Fr., von 18:00 bis 19:30 Uhr Ref. Pfr. Jürgen Gauer Ansprechpartnerin: Ursula Rade, Tel / Kirchengemeinde Geseke Das alte Königsberg und das neue Kaliningrad (Erlebnisse mit Menschen im Kaliningrader Gebiet und ihre Geschichten) Das alte Königsberg aus Deutscher Zeit ist fast verschwunden. Kaliningrad hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer russischen Vorzeigestadt entwickelt mit viel Kultur und interessanten Menschen. In der Schule lernen die russischen Kinder die deutsche Geschichte, weil sie in diesem Gebiet geboren sind, das Heimat der 3. und 4. Generation geworden ist. Auf dem Land sieht es nicht so gut aus. Auf vielen Reisen in dieses Gebiet hat Ute Plath viele Orte, Dörfer und Städte und die unterschiedlichsten Menschen kennengelernt. Davon wird sie an diesem Nachmittag berichten. Mit Hilfe von Bildern sollen die Geschichten lebendig werden. Kurs-Nr Termin Mi., von 15:00 bis 17:15 Uhr Ort Fr.-v. Bodelschwingh-Haus, Auf den Strickern 43, Geseke Ref. Ute Plath Ltg. Ursula Rade

17 Kirchengemeinde Lippstadt-Nord Kirchengemeinde Lippstadt-Süd Ansprechpartnerin: Ursula Lau-Vogt, Tel / Ansprechpartner: Pfarrer Christoph Peters, Tel / Gerlinde John, Tel / Vorsorge in sozialen, gesellschaftlichen und religiösen Lebensbereichen Körperlich und geistig fit bleiben mit Seniorentanz eine Fortbildungsreihe für Senioren Gruppentänze fördern Wahrnehmung, Koordination, schnelle Diese Fortbildungsreihe bietet Senioren eine Fülle von Informationen, Reaktion, sind eine lebendige Form des Gedächtnistrai- Anregungen und Anknüpfungspunkten für ein nings und steigern die Lebensfreude. Im Mittelpunkt stehen zufriedenes Leben im Alter. internationale Tänze. Themen sind z.b.: Einrichtungen und Dienste der Stadt Kurs-Nr Lippstadt für Seniorinnen und Senioren, sicheres Wohnen Termin Mo., bis Mo., im Alter, Gemeindeleben (z.b. Weltgebetstag der Frauen, von 09:30 bis 11:00 Uhr Veranstaltungen zum Jahresthema Reformation und Politik), 22x montags Pflegeversicherung, generationsübergreifendes Projekt in Im Mittelpunkt stehen die Tänze der Mitarbeiterschulung 32 Kooperation mit dem Stift Cappel Berufskolleg u.a des Bundesverbandes Seniorentanz. 33 Kurs-Nr , Termin Mo., bis Mo., , 20x montags alle 14 Tage Ort Ref. Ltg. Abtei Stift Cappel, Cappeler Stiftsallee 6, Lippstadt Themenabhängig wechselnd Ursula Lau-Vogt Kurs-Nr Termin Mo., bis Mo., von 09:30 bis 11:00 Uhr 18x montags Ort Kosten Ref. Ltg. Johanneshaus, Bunsenstr. 9, Lippstadt 15,00 Euro vierteljährlich Gerlinde John Pfr. Christoph Peters Foto: Dieter Tuschen Geistig und körperlich fit bleiben Gedächtnistraining und Tanz im Sitzen für Senioren Tänze im Sitzen oder am Stuhl halten körperlich und geistig fit, fördern Wahrnehmung, Koordination, Reaktion und steigern die Lebensfreude. Etwas Neues lernen auch im fortgeschrittenen Alter das hält beweglich und trainiert Körper und Gedächtnis. Diesen Kurs können Sie auch besuchen, wenn Ihre Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Kurs-Nr Termin Do., bis Do., von 15:00 bis 16:00 Uhr 22x donnerstags Kurs-Nr Termin Do., bis Do., von 15:00 bis 16:00 Uhr 19x donnerstags Ort St. Pius Gemeindehaus, Landsbergerstr. 4, Lippstadt Kosten 18,00 Euro vierteljährlich Ref. Gerlinde John Ltg. Pfr. Christoph Peters

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