Vorlesung Zellbiologie Physiologie und Genetik SoSe Pflanzenernährung I. Prof. Dr. Iris Finkemeier
|
|
- Christel Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Zellbiologie Physiologie und Genetik SoSe 2016 Pflanzenernährung I Prof. Dr. Iris Finkemeier Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen Pflanzenernährung I Essentielle Elemente und ihre Funktionen Nährstoffmangel Nährstoffaufnahme und Verteilung Stickstoff: häufigstes Mineralelement Stickstofffixierung durch Bakterien Stickstoffassimilation Stickstoffperzeption und Regulation 1
2 Der Erdboden, und nicht das Wasser, liefert das Material aus dem das Gemüse besteht J. Woodward verglich das Wachstum von Pflanzen in Wasser aus verschiedenen Quellen. Quelle Regen wasser Themse Gewichtszuwachs: 55% 62% 93% Some thoughts and experiments concerning vegetation (1699) Woodward folgerte, dass der Mineralanteil im Wasser die Pflanzen ernährt. Durch seine Beobachtungen legte er den Grundstein für die Erforschung der Pflanzenernährung Woodward, J. (1699). Some thoughts and experiments concerning vegetation.philosophicaltransactions of the Royal Society, 21, Das Gesetz des Minimums Carl Sprengel Das Wachstum von Pflanzen wird durch die knappeste Ressource bestimmt. Justus von Liebig ( ) Liebig s Tonne: Eine Tonne mit unterschiedlich langen Dauben lässt sich nur bis zur Höhe der kürzesten Daube füllen. Genauso kann ein Organismus sich nur so weit entwickeln, wie es die knappste Ressource erlaubt. 4 2
3 Pflanzen assimilieren Mineralstoffe aus ihrer Umgebung Die Nährstoffaufnahme kann durch die Oberfläche oder, bei vaskulären Pflanzen, über die Wurzel erfolgen. K K K PO 4 3 PO 4 3 PO 4 3 K K PO 4 3 K PO 4 3 PO 4 3 K K Pflanzen können auch organische Moleküle aufnehmen und verwerten Karnivore Pflanzen erhalten ihre Nährstoffe über den Verdau von gefangenen Insekten und Tieren Nichtkarnivore Pflanzen können auch Proteine und Mikroben für die Nährstoffaufnahme verwerten. Dieser Prozess ist aber ineffizient. Schmidt, S., Raven, J.A. and PaungfooLonhienne, C. (2013). The mixotrophic nature of photosynthetic plants. Funct. Plant Biol. 40: by permission of CSIRO Publishing; Adlassnig, W., KollerPeroutka, M., Bauer, S., Koshkin, E., Lendl, T. and Lichtscheidl, I.K. (2012). Endocytotic uptake of nutrients in carnivorous plants. Plant J. 71: Hill, P.W., Marsden, K.A. and Jones, D.L. (2013). How significant to plant N nutrition is the direct consumption of soil microbes by roots? New Phytol. 199:
4 Wie erkennt man essentielle (lebensnotwendige) Mineralstoffe? E. Epstein (1972) hat zwei Kriterien definiert, die festlegen, ob eine Element essentiell für eine Pflanze ist: Das Element ist nötig um den Lebenszyklus der Pflanze abzuschließen (Samen zu produzieren). Das Element ist ein Teil eines essentiellen Moleküls der Pflanze
5 Die essentiellen Mineralnährstoffe von Pflanzen Elemente aus Luft und Boden: Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) 16 essentielle Mineralstoffe: Makronährstoffe (aus dem Boden): Primär: Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K) Sekundär: Calcium (Ca), Magnesium (Mg), Schwefel (S) Mikronährstoffe / Spurenelemente: Chlor (Cl), Eisen (Fe), Mangan (Mn), Natrium (Na), Kobalt (Co), Nickel (Ni), Kupfer (Cu), Zink (Zn), Molybdän (Mo), Bor (B) 9 6 essentielle Makronährstoffe (N, P, K, S, Mg and Ca) 5
6 10 essentielle Mikronährstoffe (Cl, Fe, Mn, Na, Co, Ni, Cu, Zn, Mo, B) 12 6
7
8 Pflanzen nehmen Mineralstoffe als Kationen oder Anionen auf MAKRONÄHRSTOFFE Element μmol / g (trocken) 250 Kalium (K) K Assimilierte Form 1000 Stickstoff (N), NH 4 60 Phosphor (P) HPO 2 4, H 2 PO 4 30 Schwefel (S) SO Magnesium (Mg) Mg Calcium (Ca) Ca 2 Für die geladenen Ionen werden Transportproteine in den Zellmembranen benötigt. MIKRONÄHRSTOFFE Element μmol / g (dry wt) Assimilated form 2 Eisen (Fe) Fe 3, Fe Nickel (Ni) Ni 1 Mangan(Mn) Mn Kupfer (Cu) Cu Molybdän (Mo) MoO Bor(B) H 3 BO 3 3 Chlor(Cl) Cl 0.3 Zink (Zn) Zn 2 See Taiz, L. and Zeiger, E. (2010) Plant Physiology. Sinauer Associates; Marschner, P. (2012) Mineral Nutrition of Higher Plants. Academic Press, London Hoagland s Nährlösung für Hydrokulturen Modifizierte Hoagland s Lösung (Hoagland und Arnon (1938)) Makroelemente 6mMK 2.8 mm Ca( ) 2 *4H 2 O 2mMMgSO 4 *7H 2 O 1mM(NH 4 )H 2 PO (x) 4 Mikroelemente 11.9 µm Fe 2 (C 4 H 4 O 6 ) µm H 3 BO µm MnSO 4 *H 2 O 0.2 µm ZnSO 4 *7H 2 O µm CuSO 4 *5H 2 O µm (NH 4 ) 6 Mo 7 O 24 *4H 2 O Element Endkonzentration des Elements im Medium [µm] N 12,600 K 6,000 Ca 2,800 Mg 2,000 S 2,002 P 1,000 Fe 23.8 B 23 Mn 1.25 Zn 0.2 Cu Mo
9 Wurzel Querschnitt Gefäßpflanzen nehmen Nährstoffe hauptsächlich über die Wurzel auf Wurzelhaare vergrößern dabei die Oberfläche, ähnlich wie die Microvilli im Darmepithel von Tieren Darmepithel Querschnitt Membrantransporter ermöglichen die Nährstoffaufnahme in das Cytoplasma der Zelle Barberon, M. and Geldner, N. (2014). Radial transport of nutrients: the plant root as a polarized epithelium. Plant Physiol. 166: Pflanzenernährung I Essentielle Elemente und ihre Funktionen Nährstoffmangel Nährstoffaufnahme und Verteilung Stickstoff: häufigstes Mineralelement Stickstofffixierung durch Bakterien Stickstoffassimilation Stickstoffperzeption und Regulation 9
10 phwert des Bodens wirkt sich auf die Nährstoffverfügbarkeit aus: Saure und basische Böden Stark sauer Schwach basisch Atlas of the biosphere, University of Wisconsin; FMoeckel 20 10
11
12 Nährstoffverfügbarkeit und Wachstum Hermans, C., Hammond, J.P., White, P.J., and Verbruggen, N. (2006). How do plants respond to nutrient shortage by biomass allocation? Trends Plant Sci 11, Wurzelmechanismen zur Erhöhung der Nährstoffaufnahme Biochemische Reaktionen Wurzelexudate Wurzelentwicklung Proteoidwurzeln / Cluster Roots Symbiotische Partnerpilze Mykorrhiza Prokaryotische symbiotische Partner Stickstofffixierende Bakterien Schmidt, S., Raven, J.A. and PaungfooLonhienne, C. (2013). The mixotrophic nature of photosynthetic plants. Funct. Plant Biol. 40: by permission of CSIRO publishing. 12
13 Pflanzenernährung I Essentielle Elemente und ihre Funktionen Nährstoffmangel Nährstoffaufnahme und Verteilung Stickstoff: häufigstes Mineralelement Stickstofffixierung durch Bakterien Stickstoffassimilation Stickstoffperzeption und Regulation Nährstoffaufnahme, Assimilation und Verwertung involvieren viele Prozesse Effizienz der Nährstoffaufnahme Effizienz der Nährstoffverwertung P Symbiosen Wurzelexudate P NH 3 Architektur des Wurzelsystems Transporter und Pumpen X RX Interzelluläre Transporteffizienz Assimilationsund Remobilisationseffizienz Regulatorische Kontrollnetzwerke N N Bodenbakterien 13
14 Nährstoffe können dem Boden durch Düngung wieder zugeführt werden Kg/ha Pflanzen entnehmen die Nährstoffe aus dem Boden Nährstoffbedarf Mais Soya Weizen Baumwolle Reis S Mg K Natürliche Dünger und spezielle Düngesalze P N Die meisten Dünger enthalten Stickstoff (N), Phosphat (P) und Kalium (K). Source: USGS Globales Vorkommen von Mineralnährstoffen: ungleiche Verteilung Versorgung > Bedarf Bedarf < Versorgung N P 2 O 5 K 2 O FAO (2011) Current world fertilizer trends and outlook to
15 Der weltweite Handel mit Düngern ist ein Milliardengeschäft Ammonium Harnstoff Kalium Diammonium phosphat Monoammonium phosphat Phosphat Gestein Schwefel Schwefel säure IFIA Wieviel Dünger braucht die Pflanze? Pflanzenspezies: verschiedene Pflanzen haben verschiedene Ansprüche Bodeneigenschaft en: Partikelgröße, ph, Mikroben etc. Abiotische und biotische Faktoren: Temperatur, Regen, Stress und Krankheiten Entwicklungszustand der Pflanze Vorhandene Nährstoffe: Es gibt positive und negative Interaktionen zwischen Nährstoffen Photo by Michael Russelle. 15
16 Dünger können Umwelt und Gesundheitsprobleme auslösen Stickstofffixierung (Haber Bosch) ist energieaufwändig Organischer Abfall kann Krankheiten verbreiten N N O Transport benötigt Energie Distickstoffoxid (N 2 O) aus Düngern ist ein Treibhausgas Phosphat und Kaliumabbau ist destruktiv Pflanzen brauchen Nährstoffe, aber der Einsatz von Düngern ist oft nicht optimal. Eutrophierung von Gewässern Image source: Lamiot; Alexandra Pugachevsky Zusammenfassung: Überblick Mineralstoffernährung Pflanzen bekommen C, H und O aus Wasser und CO 2 Pflanzen bekommen den Rest der essentiellen Elemente (16) aus Mineralnährstoffen Mineralnährstoffe kommen als Ionen gelöst im Boden vor Mineralnährstoffe werden von Pflanzenwurzeln über spezielle Transortproteine aufgenommen Die Nährstoffe im Boden müssen über Dünger ersetzt werden 16
17 Pflanzenernährung I Essentielle Elemente und ihre Funktionen Nährstoffmangel Nährstoffaufnahme und Verteilung Stickstoff: häufigstes Mineralelement Stickstofffixierung durch Bakterien Stickstoffassimilation Stickstoffperzeption und Regulation Stickstoff: Das häufigste Mineralelement in Pflanzen N ist das häufigste Element in der Atmosphäre N ist das vierthäufigste Element in der Pflanze (nach C, H und O) N ist oft der limitierende Nährstoff von Pflanzen N findet man in Aminosäuren (Proteinen), Nukleinsäuren (DNA, RNA), Chlorophyll, und vielen anderen kleinen Molekülen Blank, L.M. (2012). The cell and P: From cellular function to biotechnological application. Curr. Opin. Biotech. 23: From: Buchanan, B.B., Gruissem, W. and Jones, R.L. (2000) Biochemistry and Molecular Biology of Plants. American Society of Plant Physiologists. 17
18 Stickstoff findet man in verschiedenen anorganischen Molekülen Molekül Name Oxidationsstufe R NH 2 Organischer Stickstoff, 3 Harnstoff NH 3, NH 4 Ammoniak, 3 Ammonium Ion N 2 Molekularer Stickstoff 0 N 2 O Distickstoffmonoxid 1 NO Stickstoffmonoxid 2 HNO 2, NO 2 Salpetrige Säure, 3 Nitrit Ion NO 2 Stickstoffdioxid 4 H, NO 3 Salpetersäure, Nitrat Ion 5 NO 3 Nitrat Reduktion NO 2 NO 2 Nitrification NO N 2 O Aerobische Reaktionen Anaerobische Reaktionen N 2 NH 3 Stickstofffixierung Adapted from Robertson, G.P. and Vitousek, P.M. (2009). Nitrogen in agriculture: Balancing the cost of an essential resource. Annu. Rev. Environ. Res. 34:
19 Stickstoffmangel Symptome Moderater Stickstoffmangel inhibiert Sproßwachstum und fördert Wurzelwachstum. (MARSCHNER 1995) Optimal Partitioning Theory : Förderung der Organe die Nährstoffe aufnehmen 37 Stickstoffmangel Symptome Baumeister & Ernst 1978 Milder Stickstoffmangel: Remobilisation von Stickstoff in junge Blätter N N N Starker Stickstoffmangel: gehemmtes Wachstum 38 19
20 Globaler Stickstoffkreislauf Atmosphärischer N 2 Biologische Fixierung Industrielle Fixierung (HaberBosch) Atmosphärische Fixierung 5 Tg N / NO Jahr 3 Biologische Fixierung (Ozean) NH Tg N / Jahr (50% landwirtschaftlich) NH Tg N / Jahr Dünger RNH 2 NH 4 Zersetzung Assimilation durch Pflanzen NO 2 Nitrifikation durch nitrifizierende Bakterien Denitrifikation durch denitrifizierende Bakterien 140 Tg N / Jahr Adapted from Fowler, D., et al. (2013). The global nitrogen cycle in the twentyfirst century. Phil. Trans. Roy. Soc. B: 368: Pflanzenphysiologie untersucht die Mechanismen wie Pflanzen die Stickstoffaufnahme und Verwendung optimieren Wie wird anorganischer Stickstoff in organische Moleküle assimiliert? Wie wird Stickstoff in die Pflanze aufgenommen? Wie können Pflanzen den internen und externen Stickstoffstatus warnehmen? Wie reagieren Pflanzen auf Stickstoffmangel? Wie können Pflanzen Stickstoff remobilisieren? 20
21 Stickstoff kann in der Form von Ammonium in organische Moleküle assimiliert werden. 3 Wege führen zu Ammonium: 1. Desaminierung: Mikroorganismen nutzen organischen Stickstoff als CQuelle und setzten Ammonium frei. 2. Stickstoffixierung: Distickstoff (Gas) wird zu Ammonium reduziert. Exklusiv prokaryotischer Stoffwechselweg! 3. Nitrataufnahme und Reduktion zu Ammonium für anschließende Assimilation in organische Verbindungen (Mikroorganismen Pflanzen). Pflanzenernährung I Essentielle Elemente und ihre Funktionen Nährstoffmangel Nährstoffaufnahme und Verteilung Stickstoff: häufigstes Mineralelement Stickstofffixierung durch Bakterien Stickstoffassimilation Stickstoffperzeption und Regulation 21
22 2 N 2 3 H 2 2 NH 3 N 2 fixierende Symbiosen zwischen Eubakterien und höheren Pflanzen frei lebende N 2 fixierenende Bakterien, z. B. Azotobacter und Clostridium assoziative N 2 fixierende Bakterien endosymbiotisch in den Pflanzenwurzeln lebende N 2 fixierende Bakterien können nur im Verbund mit einem Symbiosepartner N 2 fixieren Effektivität von endosymbiotischer N 2 Bindung ist ca. 10 fach höher als die der frei lebenden N 2 Fixierer. Lüttge, U. / Kluge, M. / Thiel, G. Botanik: Die umfassende Biologie der Pflanzen 22
23 Stickstoffixierung durch die Nitrogenase: N 2 8H 8e 16ATP 2NH 3 H 2 16ADP 16P i Die Nitrogenase ist ein Sauerstoff sensitives, prokaryotisches Enzym bestehend aus: Dinitrogenase MoFeProtein reduziert N 2 Dinitrogenase reduktase Fe Protein reduziertmofeüber Ferredoxin und hydrosiliertatp N 2 fixierende Symbiosen: Wurzelknöllchen 23
24 N 2 fixierende Symbiosen: Wurzelknöllchen N 2 fixierende Symbiosen: Wurzelknöllchen 24
25 N 2 fixierende Symbiosen: Wurzelknöllchen 25
26 N 2 fixierende Symbiosen: Wurzelknöllchen Übersicht Pflanzenernährung I Essentielle Elemente und ihre Funktionen Nährstoffmangel Nährstoffaufnahme und Verteilung Stickstoff: häufigstes Mineralelement Stickstofffixierung durch Bakterien Stickstoffassimilation Stickstoffperzeption und Regulation 26
27 NH 4 Stickstoffmetabolismus: Aufnahme, Assimilation und Remobilisation Aufnahme Nitrat Reduktase RNH 2 NH 4 Remobilisation Aminosäure Recycling, Photorespiration Nitrit Reduktase NO 2 Assimilation NH 4 Glutamin Synthetase (GS) Glutamat Assimilation Glutamin Zitratzyklus Glutamin2 Oxoglutarat Aminotransferase (GOGAT) Glutamat 2Oxoglutarat Andere Aminosäuren und stickstoffhaltige Biomoleküle N 2 Adapted from Xu, G., Fan, X. and Miller, A.J. (2012). Plant nitrogen assimilation and use efficiency. Annu. Rev. Plant Biol. 63: Die meisten Pflanzen nehmen Stickstoff in Form von Nitrat auf Viele Prokaryoten oxidieren NH 4, so dass wenig NH 4 im Boden vorkommt NH 4 Energie frei NO 2 Nitrifikation Energie frei Pflanzen benötigen Energie um in organische Moleküle zu assimilieren Energie verbraucht Nitrat Reduktase Energie verbraucht NO 2 NH 4 Nitrit Reduktase RNH 3 Ob Pflanzen bevorzugt NH 4 oder aufnehmen, variiert je nach Spezies, Temperatur, Wasser, Boden ph etc. See Li, B., Li, G., Kronzucker, H.J., Baluška, F. and Shi, W. (2014). Ammonium stress in Arabidopsis: signaling, genetic loci, and physiological targets. Trends Plant Sci. 19: ; Britto, D.T. and Kronzucker, H.J. (2013). Ecological significance and complexity of Nsource preference in plants. Ann. Bot. 112:
28 Pflanzen haben spezifische Transporter für, NH 4 und andere NFormen HATS = high affinity transporters LATS = low affinity transporters Nacry, P., Bouguyon, E. and Gojon, A. (2013). Nitrogen acquisition by roots: physiological and developmental mechanisms ensuring plant adaptation to a fluctuating resource. Plant Soil. 370: 129, With kind permission from Springer Science and Business Media Identifizierung des HauptNitrattransporters: CHL1/ NRT1.1/ NPF6.3 Der erste Nitrat Transporter wurde in einem genetischen Screen auf Chlorat Resistenz identifiziert Chlorat (ClO 3 ) ähnelt Nitrat ( ) Nitrate Reduktase Chlorit ClO Wildtyp Nitrat Reduktase Mutante Chlorat Aufnahme Mutante (chl15) 1993 wurde das CHL1 Gen kloniert und als Nitrat Transporter identifiziert Wachstum auf Chlorat Nitrate Reduktase Aktivität Membranpotential in Xenopus Oocyten OostindiërBraaksma, F.J. and Feenstra, W.J. (1973). Isolation and characterization of chlorateresistant mutants of Arabidopsis thaliana. Mutation Research/Fundamental and Molecular Mechanisms of Mutagenesis. 19: ; Reprinted from Tsay, Y.F., Schroeder, J.I., Feldmann, K.A. and Crawford, N.M. (1993). The herbicide sensitivity gene CHL1 of arabidopsis encodes a nitrateinducible nitrate transporter. Cell. 72: with permission from Elsevier. 28
29 Andere Nitrattransporter für Intrabzw Interzellulären Transport Spezifische Transporter ermöglichen Nitrattransport in oder aus der Zelle bzw. in oder aus der Vakuole Reprinted from Wang, Y.Y., Hsu, P.K. and Tsay, Y.F. (2012). Uptake, allocation and signaling of nitrate. Trends Plant Sci. 17: with permission from Elsevier; Tegeder, M. (2014). Transporters involved in source to sink partitioning of amino acids and ureides: opportunities for crop improvement. J. Exp. Bot. 65: by permission of Oxford University Press. Primäre NAssimilation: wird erst zu NH 4 reduziert bevor es assimiliert werden kann Aufnahme Glutamat NH 4 Nitrat Reduktase Nitrit Reduktase NO 2 NH 4 Glutamin Synthetase (GS) Assimilation zu Glutamin Glutamin Andere N Verbindungen RNH 3 29
30 Nitratassimilation Die meisten Pflanzen Leguminosen Nitratassimilation kann in Wurzel und Sproß stattfinden Nitrat wird über das Xylem von Wurel zu Sproß transportiert Nach der Assimilation können Aminosäuren zwischen Wurzel und Sproß transportiert werden Reduktion von Nitrat zu Ammonium (in Blättern und Wurzeln) Umwandlung verbraucht 8 Elektronen in Form von Reduktionsäquivalenten Dies entspricht ungefähr 25% der totalen Energieausgaben einer Pflanze 30
31 Nitrat Reduktase NADH NAD NO 2 Nitrat Reduktase reduziert Nitrat zu Nitrit NADH fungiert als Eleketronendonor NADH Die Elektronen werden von NADH auf FAD auf Häm und über den MolybdänKofaktor (Moco) auf übertragen NR besteht aus zwei identische Untereinheiten Drei Kofaktoren (FAD, Häm und MoCofaktor) Transport von 2e durch die Redoxzentren und Transfer auf Nitrat Verbrauch von 1 Reduktionsäquivalent pro Molekül Lambeck, I.C., FischerSchrader, K., Niks, D., Roeper, J., Chi, J.C., Hille, R. and Schwarz, G. (2012). Molecular mechanism of 1433 proteinmediated inhibition of plant nitrate reductase. J. Biol. Chem. 287: Regulation der Nitrat Reduktase Aktivität 1. Transkription 2. Posttranslational Nitrat (mm) 31
32 Assimilation von Ammonium in Aminosäuren Lüttge, U. / Kluge, M. / Thiel, G. Botanik: Die umfassende Biologie der Pflanzen 32
33 Nitritreduktase = NiR (in Plastiden) Kosten pro NO 2 Reduktion = 6 Reduktionsäquivalente (Ferredoxin reduziert) NTerminale Fdxbinde Domäne oxidiert Ferredoxin (Fdx) und je 1e wird auf die Redoxzentren 4Fe4S und Siroheme übertragen Nitrit ist hochreaktiv und toxisch für die Pflanze. NiR wird im Überschuß produziert um die sofortige Reduktion von Nitrit zu Ammonium sicherzustellen. Assimilation von Ammonium in Aminosäuren Glutamin synthetase (GS) Glutamin2 Oxoglutarat Aminotransferase (GOGAT) Lüttge, U. / Kluge, M. / Thiel, G. Botanik: Die umfassende Biologie der Pflanzen 33
34 Aus Aminosäuren werden weitere wichtige pflanzliche Inhaltsstoffe hergestellt Pflanzen sind in der Lage alle 20 AS eigenständig zu synthetisieren! 67 Menschen und die meisten Tiere müssen ca. 10 essentielle AS über die Nahrung aufnehmen Stickstoffrecycling in der Pflanze Remobilisierung von organischem Stickstoff in seneszenten Blättern durch Degradation von Proteinen zu Aminosäuren und in der Photorespiration Verteilung in der Pflanze (vor allem Samen und Fruchtkörper) assimilation remobilization remobilization assimilation uptake Avice, J.C. and Etienne, P. (2014). Leaf senescence and nitrogen remobilization efficiency in oilseed rape (Brassica napus L.). J. Exp. Bot. 65: by permission of Oxford University Press. 34
35 NH 4 Zusammenfassung: Stickstoffaufnahme und Assimilation Aufnahme Nitrate reduktase Remobilisierung Aminosäuren Recycling, Photorespiration Nitrite reduktase NO 2 NH 4 Glutamin synthetase (GS) Glutamat Assimilation Glutamin Glutamin2 oxoglutarate aminotransferase (GOGAT) Glutamate Zitratzyklus 2oxoglutarate Andere N Verbindungen RNH 2 NH 4 Assimilation N 2 Adapted from Xu, G., Fan, X. and Miller, A.J. (2012). Plant nitrogen assimilation and use efficiency. Annu. Rev. Plant Biol. 63: Pflanzenernährung I Essentielle Elemente und ihre Funktionen Nährstoffmangel Nährstoffaufnahme und Verteilung Stickstoff: häufigstes Mineralelement Stickstofffixierung durch Bakterien Stickstoffassimilation Stickstoffperzeption und Regulation 35
36 Regulation: Stickstoffperzeption, Signaltransduktion und Antwort auf Mangel Stickstoffmangel Erhöhte Aufnahme Aktivierung einiger und NH 4 Transporter Verstärktes Wurzelwachstum Metabolische Anpassung an Stickstoffmangel Verringerte Synthese Nhaltiger Chlorophylle Verstärkte Synthese Nfreier Anthocyane Kleinere Pools Nhaltiger Verbindungen (z.b. Aminosäuren) Größere Pools Nfreier Verbindungen (z.b. organische Säuren) Verstärkte Seneszenz und NRecycling See for example Scheible, W.R., et al and Stitt, M. (2004). Genomewide reprogramming of primary and secondary metabolism, protein synthesis, cellular growth processes, and the regulatory infrastructure of Arabidopsis in response to nitrogen. Plant Physiol. 136: ; Krapp, A. et al and DanielVedele, F. (2011). Arabidopsis roots and shoots show distinct temporal adaptation patterns toward nitrogen starvation. Plant Physiol. 157: Schlüter, U., et al. and Sonnewald, U. (2012). Maize source leaf adaptation to nitrogen deficiency affects not only nitrogen and carbon metabolism but also control of phosphate homeostasis. Plant Physiol. 160: Amiour, N. et al and Hirel, B. (2012). The use of metabolomics integrated with transcriptomic and proteomic studies for identifying key steps involved in the control of nitrogen metabolism in crops such as maize. J. Exp. Bot. 63: Balazadeh, S., et al. and MuellerRoeber, B. (2014). Reversal of senescence by N resupply to Nstarved Arabidopsis thaliana: transcriptomic and metabolomic consequences. J. Exp. Bot. 63:
37 Nitrattransporter werden durch Nitratgabe induziert Transkriptinduktion data from Wang et al., Plant Physiol 132, foldinduction by nitrate NRT1.1 NRt1.2 NRT1.3 NRT1.4 NRT2.1 NRT2.2 NRT2.3 NRT2.4 NRT2.5 NRT2.6 NRT2.7 Nitrate transporter gene Nitratgabe reguliert mehrere tausende Genprodukte. Ist es Nitrat selbst oder welches N Metabolit induziert das? HAT LAT NH 4 AMT1 NO 2 NH 4 NH 4 AMT2 NH 4 NH 4 Gln/ Glu Akkumulation von Aminosäuren repremiert Transkripte der Ammoniumtransporter 73 Antwort auf kann von N Metaboliten unterschieden werden NR Mutanten können nicht auf wachsen X Nitrat Reduktase (NR) NO 2 NH 4 RNH 3 Nitrat Reduktase Mutanten ermöglichen Antwort zu untersuchen 10% des Genoms antwortet auf Nitrat, aber nur einige Transkripte sind tatsächlich Nitratspezifisch Rot: Nitrat Spezifische Gene Transkriptantwort auf Nitrat ( NMetabolite) Wang, R., Tischner, R., Gutiérrez, R.A., Hoffman, M., Xing, X., Chen, M., Coruzzi, G., Crawford, N.M. (2004). Genomic analysis of the nitrate response using a nitrate reductasenull mutant of Arabidopsis. Plant Physiol. 136: ; Canales, J., Moyano, T.C., Villarroel, E. and Gutiérrez, R.A. (2014). Systems analysis of transcriptome data provides new hypotheses about Arabidopsis root response to nitrate treatments. Front. Plant Sci. 5:
38 Nitrat Reduktasedefiziente Mutante Nia 30 aus Tabak Northern blot Nia 30 hat geringe Nitrat Reduktase Aktivität Transkripte der Nitratassilimlation sind erhöht 75 Scheible et al (1997) Plant Cell 9, Wo sitzt der Nitratsensor? Hier? PLASTID SPROSS Nitrate reductase Gln NH 4 NO 2 NO 2 GSGOGAT Nitrite reductase Hier? PLASTID WURZEL Hier? Nitrate reductase Gln NH 4 NO 2 NO 2 GSGOGAT Nitrite reductase 76 38
39 Wurzelwachstum passt sich der NVerfügbarkeit an Bei hoher NVerfügbarkeit produzieren Pflanzen weniger Wurzelmassen Wenn N ungleichmäßig verteilt ist, proliferieren Wurzeln in Nreiche Areale Wie wird das reguliert? Reprinted by permission from Wiley from Drew, M.C. (1975). Comparison of the effects of a localised supply of phosphate, nitrate and ammonium and potassium on the growth of the seminal root system, and the shoot, in barley. New Phytol. 75: Reprinted from Bouguyon, E., Gojon, A. and Nacry, P. (2012). Nitrate sensing and signaling in plants. Sem. Cell Devel. Biol. 23: , with permission from Elsevier. See also Gersani, M. and Sachs, T. (1992). Development correlations between roots in heterogeneous environments. Plant Cell Environ. 15: Der Nitrattransporter NRT1.1 ist ein Nitratsensor Wild type NRT1.1 mutant Arabidopsis NRT1.1 ist ein dual affinity Nitrattransporter (HAT & LAT) Die Mutation von NRT1.1 führt zu einer verminderten Entwicklung von lateralen Wurzeln bei Nitratgabe Die Mutation beeinflußt nicht die Nitrataufnahme der Pflanze Remans et al (2006) PNAS 103, Low High 78 Low High 39
40 Modell für den Nitratsensor: konkurriert mit Auxin Transport Bei niedrigem Gehalt transportiert NRT1.1 Auxin von der Wurzelspitze und das Wachstum wird unterdrückt Bei hohem Gehalt wird der Auxintransport durch NRT1.1 unterdrückt und Wurzelwachstum gefördert NRT1.1 Auxin NRT1.1 Auxin Beeckman, T. and Friml, J. (2010). Nitrate contra auxin: Nutrient sensing by roots. Devel. Cell. 18: with permission from Elsevier. See also Krouk, G., et al and Gojon, A. (2010). Nitrateregulated auxin transport by NRT1.1 defines a mechanism for nutrient sensing in plants. Devel. Cell. 18: ; Mounier, E., et al and Nacry, P. (2014). Auxinmediated nitrate signalling by NRT1.1 participates in the adaptive response of Arabidopsis root architecture to the spatial heterogeneity of nitrate availability. Plant Cell Environ. 37: ; Forde, B.G. (2014). Nitrogen signalling pathways shaping root system architecture: an update. Curr. Opin. Plant Biol. 21: Zusammenfassung: Stickstoffperzeption Wurzelwachstum passt sich der NVerfügbarkeit an NMangel löst ein systemisches Signal aus Nitrat wird von der Pflanze wahrgenommen und reguliert die Transkription Der Nitrattransporter NRT1.1 reguliert Wurzelwachstum über konkurrierenden Auxintransport Offene Fragen: Wie können Pflanzen verschiedene Nährstoffe wahrnehmen und welche Hierachien gibt es in der Signaltransdukton? 40
Stress. Was bedeutet Stress für die Pflanzen?
Stress Was bedeutet Stress für die Pflanzen? Nicht nur wir Menschen kennen Stress. Auch bei Pflanzen können bestimmte äußere Einflüsse Stress verursachen. Dadurch werden pflanzenphysiologische Prozesse
MehrEi ne P ä r sentati ti on vo n T om D ro t s e, P t e er Haak k und Patrick Schürmann
Ei P ä tti T D t P t H k d Eine Präsentation von Tom Droste, Peter Haak und Patrick Schürmann Inhaltsverzeichnis Allgemein: Was ist Stickstofffixierung? Welche Arten der Fixierung gibt es? Welchen Zweck
MehrW ARUM BRAUCHEN PFLANZEN SCHWEFEL? TEIL I. Ineke Stulen & Luit J. De Kok
W ARUM BRAUCHEN PFLANZEN SCHWEFEL? TEIL I Ineke Stulen & Luit J. De Kok Laboratory of Plant Physiology University of Groningen P.O. Box 14 9750 AA Haren The Netherlands Schwefelernährung: Schwefelernährung:
MehrÜbergang von Cadmium aus dem Boden in die Pflanze und Verteilung in der Pflanze
Übergang von Cadmium aus dem Boden in die Pflanze und Verteilung in der Pflanze C. Engels christof.engels@agrar.hu-berlin.de Fachgebiet Pflanzenernährung Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Humboldt-Universität
MehrPflanzenernährung - Pflanzengesundheit
Pflanzenernährung - Pflanzengesundheit Wo von hängt die Gesundheit der Pflanze ab? Licht/ Temperatur Luft (O 2, CO 2 ) Wasser Richtige Menge an Mengen-/ Spurenelemente Keine Mangel-/Toxizitätssymptome
MehrNährstoff-Interaktion
Nährstoff-Interaktion Was sind Nährstoff-Interaktionen? Im Boden liegen Pflanzennährstoffe in unterschiedlichen Mengen, Nährstoff- und Bindungsformen vor. Einige Nährstoffe beeinflussen: die Aufnahme eines
MehrPflanzenernährung. Nährstoffaufnahme aus dem Boden. Metabolismus und Funktion von Nährstoffen. N- Stoffwechsel. P- Stoffwechsel
Pflanzenernährung Nährstoffaufnahme aus dem Boden Metabolismus und Funktion von Nährstoffen N- Stoffwechsel P- Stoffwechsel Literatur Brennicke, Schopfer: Pflanzenphysiologie Spektrum Verlag Folien: einzelne
MehrGrundlage ist Boden. Thüringer Obstbautag
Grundlage ist Boden Thüringer Obstbautag 17-01-2019 Einige Problemen Die Stickstoffbedarfsermittlungsberechnungen (neue Düngeverordnung) Abhängigkeit von Pflanzenschutzmitteln Zulassungssituation bei Pflanzenschutzmittel
MehrBoden- und Düngungstag MV 2017
Abnehmende Phosphor-Bodengehalte: Anpassungsstrategien der Pflanzen Boden- und Düngungstag MV 2017 Boden- und Düngungstag MV 2017 Kreisbauernverband Nordwestmecklenburg e.v. Prof. Steffen Abel, Leibniz-Institute
MehrWas bedeutet das für den See:
Es wird viel über Düngung Phosphat, Nitrat, NOx und was sonst noch unsere Umwelt bedroht geredet. Hier wird ein Versuch gemacht die Wirkung von Phosphat und den Stickstoffweg über die Gülle ins Wasser
MehrStickstoff-Kreislauf. Ökopedologie I + II
StickstoffKreislauf Ökopedologie I II Nährstoffkreislauf in Ökosystemen Stickstoffkreislauf Stickstoffkreislauf Ammonifikation und Nitrifikation Stickstoffmineralisation Ammoniak Ammonium Nitrit Nitrat
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrStickstofffixierung in Pflanzen
Stickstofffixierung in Pflanzen Von Almut Fachhochschule Münster Fachbereich 01 SS 2010 Anorganische Chemie I bei Prof. Dr. Jüstel Gliederung I. Stickstoffgruppe II. Arten der Stickstofffixierung III.
MehrErnährung und Stoffwechsel der Pflanze
Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze Professor Dr. Konrad Mengel, Gießen Siebente, überarbeitete Auflage Mit 187 Abbildungen, 184 Formeln, 16 z. T. farbigen Tafeln und 109 Tabellen Gustav Fischer Verlag
MehrSchwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (I)
Schwermetalle und Pflanzen - eine komplizierte Beziehung (I) Schwermetall-Hyperakkumulation im Wilden Westen modified from: Die Dosis macht das Gift - auch bei Schwermetallen! hemmend Effekt förderlich
MehrBodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration Univ.
MehrAspekte zur Verbesserung der N-Effizienz
Lübeck, 02.12.2016 Aspekte zur Verbesserung der N-Effizienz Christoph Weidemann K+S Gruppe Regionalberatung K+S Gruppe 1 Verbesserung der Nährstoffeffizienz Bedeutung einer ausgewogenen Nährstoffversorgung
MehrDÜNGE- LEHRE Abendschule für Gartenbau 2003/2004
DÜNGE- LERE Abendschule für Gartenbau 2003/2004 ELEMENTE die für Pflanzen wichtig sind Na Wasserstoff in Form von Wasser Natrium K Kalium für die Wiederstandsfähigkeit, Wasserhaushalt Mg Magnesium Zentralatom
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a.inn Bildungsprogramm Landwirt
Töging a.inn Bildungsprogramm Landwirt Pflanzenernährung 05.10.2015 Die pflanzliche Zelle Zellkern: Speicherung der Erbinformationen, Steuerzentrale Mitochondrien: Zellatmung, Fettabbau, Bildung von ATP
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrBiologische N 2 -Fixierung
Pflanzen (& andere Organismen) benötigen große Mengen N für z.b. Aminosäuren, Nukleinsäuren, Chlorophyll, etc. Pflanzen brauchen reduzierten N in Form von Nitrat oder Ammonium. Biologische N 2 -Fixierung
MehrQualitative anorganische Analyse
Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10
MehrNährstoffmangelsymtome an den wichtigsten Gemüsearten und Zierpflanzen
Nährstoffmangelsymtome an den wichtigsten Gemüsearten und Zierpflanzen Was immer der Vater einer Krankheit gewesen ist die Mutter war eine schlechte Ernährung! altes chinesisches Sprichwort Ursachen der
MehrQuaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit
EFFIZIENZ,3+60,3 üppige und schöne Pflanzen, guter Geschmack trägt mit bei zu einer guten Qualität und einer schönen Umgebung Quaterna Garten ist das ganze Jahr über wirksam. Die optimalsten Bedingungen
MehrLEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung
LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Wir sind: Hersteller von organischen Stickstoffdüngerlösungen: AMINOSOL, AMINOMIN Hersteller von Pflanzenstärkungsmitteln: BIO-AMINOSOL, PHYTOAMIN,
MehrDas Wurzelsystem der Pflanze ist für die Wasserund Nährstoffaufnahme zuständig
Das Wurzelsystem der Pflanze ist für die Wasserund Nährstoffaufnahme zuständig Bau einer Wurzelspitze Seitenwurzelzone Sekundäres Dickenwachstum Wurzelhaarzone Streckungszone Meristematische Zone Wurzelhaube
MehrStickstoff- und andere biogeochemische Kreisläufe
Globale Ökologie Stickstoff- und andere biogeochemische Kreisläufe Wintersemester 2010/2011 Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Erd- und Umweltwissenschaften, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer
MehrDüngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten
Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung
MehrPosten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?
Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrSie erzielen eine gute Kombination aus kontrolliertem Wachstum, Gesundheit und Farbdüngung.
TourTurf Liquid Feed Special (FS) DK: NK 7-0-9 EU: NK 7-0-11 TourTurf Liquid Feed Special (FS) NK 7-0-11 ist ein flüssiger NK-Dünger Fußballplätzen. Ausbringung mit Flächensprühgerät. Produkt auf Harnstoff-Basis.
MehrSeminar. Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie
Seminar Molekulare l Mechanismen der Signaltransduktion Marcel lquint Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie Abiotic stimuli Light Temperature Wind Drought Rain etc., rapid response essential Biotic stimuli
MehrPflanzenphysiologie. Versuch Stickstoffmetabolismus - Induktion der Nitratreduktase
Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Biologie und Psychologie Pflanzenphysiologie Versuch Stickstoffmetabolismus - Induktion der Nitratreduktase Mitarbeiter: Brill, Martin Mai, Oliver Schoof,
MehrEssentielle Mineralstoffe
Essentielle Mineralstoffe Justus v. Liebig: Justus v. Liebig Die Nährstoffe können sich nicht gegenseitig vertreten. Der edarf an mineralischen Nährstoffen ist artverschieden. Gesetz vom Minimum Der jeweils
MehrReagenzien für Photometer
Reagenzien für Photometer SERIE HI 937(00)-(00) Artikel : Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (100 Tests) HI 93722-01 Parameter : Cyanursäure - Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (300 Tests) HI
MehrMangel an Makro- und Mikronährstoffen bei Spargel
Mangel an Makro- und Mikronährstoffen bei Spargel 28. Spargeltag Fachvorträge und Diskussionen begleitend zur ExpoSE Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Theodor Echtermeyer Weg
MehrGülle und CO. Hohenems 6. April Unsere Land- und Forstwirtschaft. Wertvoll fürs Land. Ing. Christian Meusburger/ Folie 1
Gülle und CO Hohenems 6. April 2016 Ing. Christian Meusburger/ Folie 1 Ing. Christian Meusburger/ Folie 2 Stickstoff Ab-Um-Aufbau Als Nitrifikation bezeichnet man die bakterielle Oxidation von Ammoniak
MehrVorbezug. Stickstoffdünger. Jetzt. die günstigsten Stickstoffpreise. Die gute Wahl. der Schweizer Bauern
Vorbezug Stickstoffdünger Jetzt die günstigsten Die gute Wahl der Schweizer Bauern www.landor.ch Stickstoff Motor des Pflanzenwachstums Stickstoff hat von allen Nährstoffen den stärksten Einfluss auf den
MehrNitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides
Nitrogen Oxides N 2 O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide Structure of this lecture Introduction Ecology of the nitrogen cycle Processes of nitrification, denitrification, NH 3 emission
MehrNichtoxidierte. N-Formen. oxidierte N- Formen. Der Stickstoff-Kreislauf. Stickstoffkreislauf
Der StickstoffKreislauf N: nach Wasser größter limitierender Nährstoff Protein, DNA, ATP,... Nur 0.0025% des N ist biologisch verfügbar 93% in Boden Gestein 7% als N 2 in Atmosphäre (enthält: 79% N 2 )
MehrStickstofffixierung in Pflanzen. Abdulselam Adam & Muhammed Eliyazici
Stickstofffixierung in Pflanzen Abdulselam Adam & Muhammed Eliyazici Inhaltsverzeichnis Stickstoff-Allgemein Geschichte Bedeutung und Vorkommen Eigenschaften Biologische Bedeutung Verwendung Stickstofffixierung
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :00
NAME: e-mail: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 16.05.2007 14:00 1. Die Organellen, in den Photosynthese stattfindet, bezeichnet man als. Die Grundsubstanz nennt man...., die Membransysteme.....
MehrTeil Mikrobiologie (Gewichtung: Faktor 2; Zeitbedarf ca. 70 min)
Prüfung März 2007 Grundlagen der Biologie IIB Teil Mikrobiologie (Gewichtung: Faktor 2; Zeitbedarf ca. 70 min) Fragen 1-4, Prof. W.-D. Hardt, 5 Punkte Fragen 5-9, Prof. H. Hennecke, 5 Punkte Fragen 10a,
MehrHypothetische Modelle
Hypothetische Modelle Heutiges Paper Vorgehensweise: Screening nach neuen Mutanten mit neuen Phänotyp Neuer Phänotyp: CPD, NPA- Resistenz (CPD, NPA: Wachstumshemmung durch Inhibierung des Auxin- Transport
Mehr2 Bodenentwicklung 3 Lebensraum Boden Fauna. 4 Stoffkreislauf 5 Bodeneigenschaften
Gliederung 1 Definition iti Boden 2 3 Lebensraum Boden Fauna Flora 4 5 Bodeneigenschaften 6 Boden im Unterricht Fauna- Lebensraum -Flora 1 Definition Unter Boden versteht man die obere, lockere, belebte
MehrStickstofffixierung Ökologie. Von Deborah Leaney und Viola Tacke
Stickstofffixierung Ökologie Von Deborah Leaney und Viola Tacke Stickstoffkreislauf Quelle: http://www.makumee.de/assets/images/stickstoffkreislauf_2.jpg Stickstoff Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:dinitroge
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation
MehrRedox - Übungsaufgaben:
Redox - Übungsaufgaben: Schwierigkeitsgrad I: 1.Magnesium reagiert mit Sauerstoff zu Magnesiumoxid. Ox: Mg Mg 2+ + 2e - /*2 Red: O 2 + 4e - 2 O 2- Redox: 2 Mg + O 2 2 MgO 2.Kalium Reagiert mit Schwefel
MehrEinführung in die Marinen Umweltwissenschaften
Einführung in die Marinen Umweltwissenschaften www.icbm.de/pmbio Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2015
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 77 Stand: 31.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 (S2) 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrStickstoff in Pflanzen
Stickstoff in Pflanzen in den meisten organischen Molekülen, bes. Aminosäuren (Proteine), Nucleinsäuren (DNA, RNA), Chlorophyll,... in Blatt am meisten in Rubisco (bindet CO2) typ. 1 3 % Trockengewicht
MehrArchiv der Jahrestagungen der VAAM
Archiv der Jahrestagungen der VAAM Bochum, 8.-11.3.2009 Mitglieder: 3229 Teilnehmer: 1342 Themen: Microbial Cell Biology :: Green Microbiology :: Sensory and Regulatory RNA :: Host-microbe Interactions
MehrBiogeochemische Kreisläufe
Biogeochemische Kreisläufe Dr. Maria A. Siegesmund siegesmu@rhrk.unikl.de Gebäude 14, Büro 243 http://www.nesl.ucar.edu/lar/2007/catalog/tiimes/images/hollandnccycle.jpg Leitfaden Was sind biogeochemische
MehrAnhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
MehrSchrittweise Oxidation und Decarboxylierung von Glucose-6-phosphat zu Ribulose-5- phosphat
1. Der plastidäre oxidative Pentosephosphatweg Abbau von Hexose unter NADPH+H + -Synthese Schlüsselenzym=Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase wird durch Thioredoxin im reduzierten
MehrKapitel 5: 1. Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D.
Kapitel 5: 1 Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D. Kalium Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist
MehrDüV / StoffstrombilanzVO / Klimaschutz - Umsetzungsstrategien. aus Sicht der Düngemittelindustrie. Dr. Hans-Peter Wodsak, YARA GmbH & Co.
DüV / StoffstrombilanzVO / Klimaschutz - Umsetzungsstrategien in die Praxis aus Sicht der Düngemittelindustrie Dr. Hans-Peter Wodsak, YARA GmbH & Co. KG, Dülmen Ansatzpunkte für die Reduzierung von Treibhausgas-
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2016
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 83 Stand: 22.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrDie Stickstoff-Fixierung: Enzymatik
Die Stickstoff-Fixierung: Enzymatik Präsentation von Philipp Schumann Stephan Christel Die Stickstoff-Fixierung Stickstoff ist das vierthäufigste Element in Zellen Er liegt in reduzierter Form in Aminosäuren,
MehrEvolutionäre Anpassung an Schwermetall-verseuchte Böden. Professor Dr. Ute Krämer Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie
Evolutionäre Anpassung an Schwermetall-verseuchte Böden Viano/ CH Professor Dr. Ute Krämer Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie Littfeld/ DE Gliederung Evolution und Anpassung Schwermetalle Evolutionäre Anpassung
MehrKomplexe Pflanzenanalytik. Kontrolle über Ertrag & Qualität. Wachsende Einsichten
Komplexe Pflanzenanalytik Kontrolle über Ertrag & Qualität Wachsende Einsichten Komplexe Pflanzenund Fruchtanalysen (KPA) Der Ernährungszustand von Pflanzen beeinflusst ihre Entwicklung, Produktivität
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. A. Historische Übersicht 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Historische Übersicht 1 B. Kulturmethoden 5 1. Methoden der Wasserkultur 5 a) Gefäße 5 b) Nährlösungen 6 c) Aufstellung der Versuchsgefäße 9 2. Methoden der Hydro- und Kieskultur
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression. Coexpression funktional überlappender Gene
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Coexpression funktional überlappender Gene Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation
MehrBodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt
Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?
MehrAnhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC
Anhang 13 Resultate Oberflächenwasseranalysen Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und Eigenkontrolle Rhein-Main Deponienachsorge GmbH Deponie Brandholz Oberflächenwassermessungen Betriebsjahr der
MehrChemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013
Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen
MehrMineralstoffe Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch lesen den Informationstext und recherchieren eigenständig Informationen zu einem Mineralstoff. Sie erstellen einen Steckbrief und ein inkl. Lösung.
MehrNotwendigkeit von Nickel für den Harnstoffumsatz und das Wachstum verschiedener Pflanzenarten bei unterschiedlichen N-Formen
Kongreßband 1998 2 19 Notwendigkeit von Nickel für den Harnstoffumsatz und das Wachstum verschiedener Pflanzenarten bei unterschiedlichen N-Formen J. Gerendas und B. Sattelmacher 1 Einleitung Neben mineralischem
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrChemie wässriger Lösungen
Probenaufbereitung Aufschlusstechniken Beispiel: Nasse Veraschung mit Königswasser KönigswasserAufschluss HNO 3 + 3 HCl NOCl + 2Cl + 2 H 2 O Au + 3 Cl + Cl [AuCl 4 ] Tetrachloroaurat(III) Pt + 4 Cl + 2Cl
MehrDie Zelle Eine chemische Fabrik im Nanomaßstab
Die Zelle Eine chemische Fabrik im Nanomaßstab Peter Schuster Institut für Theoretische Chemie, Universität Wien, Österreich und Österreichische Akademie der Wissenschaften Höhere Technische Bundeslehranstalt
MehrMetallwürfel, Eiweißlandschaften und der globale Stickstoffkreislauf
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/metallwuerfeleiweisslandschaften-und-der-globale-stickstoffkreislauf/ Metallwürfel, Eiweißlandschaften und der globale
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Hauptnährstoffe Jahrgangsstufe 12 Fach/Fächer Lernbereich Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Technologie Pflanzenproduktion-Grundlagen Alltagskompetenz und Lebensökonomie
Mehr2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen Die Nährstoffe
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen 2.2.1 Die Nährstoffe DIE ZUSAMMENSETZUNG DER LEBENSMITTEL Die meisten Lebensmittel bestehen aus zahlreichen
MehrWelche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge. M.Sc. Bernhard Bauer
Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge M.Sc. Bernhard Bauer Nährstoffversorgung heißt nicht nur Düngen! Nährstoff als Baustein Makronährstoffe als Bausteine in der Pflanze N kg P
MehrFutterleguminosen als Motor ökologischer Fruchtfolgen
Futterleguminosen als Motor ökologischer Fruchtfolgen Erkennen und Schließen von Nährstofflücken zur Optimierung der Fruchtfolgeleistung Konstantin Becker Alexandra Riffel N-Input in den ökologischen Betriebskreislauf
Mehr(a) [4] Um welches Element handelt es sich? (Lösungsweg angeben)
Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 03.09.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2018
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 78 Stand: 01.03. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrMangan essentielles Spurenelement und neurotoxische Metall Die klinische Bedeutung auffälliger Spiegel. Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin
Mangan essentielles Spurenelement und neurotoxische Metall Die klinische Bedeutung auffälliger Spiegel Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Hohes und niedriges Mangan schadet! Beispiel Glukosetoleranz
MehrInformationstag Mikronährstoffe am 25. November Bodenleben Mikronährstoffe. Kirsten Stöven. Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde
Bodenleben Mikronährstoffe und Mikronährstoffe Kirsten Stöven Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde Was ist Bodenleben? Bodenleben, Bodenfunktionen und Mikronährstoffe Essenzielle Nährstoffe für
MehrNatürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrESSENTIAL. mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml
ESSENTIAL mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml 2/16 3/16 01 MANCHE MENSCHEN BLEIBEN GESÜNDER; LEBEN LÄNGER UND ALTERN LANGSAMER; DA SIE IN IHRER ERNÄHRUNG NÄHRSTOFFMÄNGEL VERMEIDEN: EQ Essential ist die
MehrLehrveranstaltung. Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung. - Prozesse. 6. Vorlesung: Stickstoffkreislauf
Lehrveranstaltung Titel der LV: Einführung in die Ökosystemmodellierung LV-Nr. : 63-719 6. Vorlesung: Stickstoffkreislauf - Prozesse Zentrum für Marine und Atmosphärische Wissenschaften 01.12.2008 Modellierung
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
MehrSchnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
Mehreine Vorlesung von Helmut Guttenberger
eine Vorlesung von Helmut Guttenberger Allgemeine Biologie Einführung mit Geschichte Wichtigsten Baustoffe Zelle Anatomie Spross Blatt Wurzel Physiologie Wasserhaushalt Nährelemente Düngung Transport Fließgleichgewicht
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrKlimawandel: Auswirkungen erhöhter Kohlendioxidkonzentrationen auf Pflanzen
Klimawandel: Auswirkungen erhöhter Kohlendioxidkonzentrationen auf Pflanzen J. V. Herrmann LWG, Fachzentrum Analytik August 2014 450 ppm / 2050 CO2 385 ppm / 2008 315 ppm / 1958 Quellen: Charles Keeling,
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrVorname: Frage 1. Nennen Sie drei Metalle, die :für den Menschen essentiell sind und als Mengenelemente Körper vorkommen (3 P) Frage 2
1\.1 Matrikelnummer: Name: Vorname: Bitte eintragen Bitte ankreuzen: Fachsemester: Fachrichtung: Chemie Sonstige Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit (Seiten fortlaufend nummeriert
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrCHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2013 / 2014
CHEMIE WIEDERHOLUNG: KAPITEL 5 REAKTIONEN DER ANORGANISCHEN CHEMIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2013 / 2014 Folie 2 Einführung Brennendes Magnesiumband reagiert mit Sauerstoff
Mehr