Ausbildung Diätassistent/in

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2 Ausbildung Diätassistent/in Der Beruf Diätassistent/in... ein Heilberuf Diätassistenten sind Profis auf dem weiten Gebiet der Ernährung. Sie sind in der Lage, sowohl in der Theorie (Beratung und Therapie) als auch in der Praxis (Verpflegungsmanagement und Produktion) ihre Expertise einzubringen. Diätassistenten leisten einen bedeutenden Beitrag zum Gesundheitsstatus der Bevölkerung und damit zur Kostensenkung im Gesundheitswesen. Nach einer dreijährigen Ausbildung und dem staatlichen Examen sind Diätassistenten in der Lage, ernährungsmedizinische Anweisungen für das tägliche Essen und Trinken in die Praxis umzusetzen. Sie verstehen sich als Mittler zwischen Arzt und Patient. Neben der Zusammenstellung und Berechnung der Kost ist die individuelle Diät- und Ernährungsberatung ein wesentlicher Aufgabenbereich. Unsere Arbeit beginnt nicht erst, wenn therapeutische Maßnahmen, wie zum Beispiel eine bestimmte Diät, notwendig sind. Prävention durch Information und Beratung sind genauso wichtig: Deshalb bieten wir Ernährungsberatung, Diätberatung, Aktionstage und Projekte zu verschiedenen Themen der Ernährung, Vorträge, Seminare, Schulungen, praktische Anleitung (wie Einkaufstraining, Kochkurse et cetera) für Interessierte an. Das Interesse der Bevölkerung an präventiven und ernährungsmedizinischen Maßnahmen steigt kontinuierlich. Das eigene Gesundheitsverhalten und die Eigenverantwortung sind der Bevölkerung bewusst. Daher ergeben sich für Diätassistenten vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Berufsleben. In Zukunft wird die Freiberuflichkeit von Diätassistenten immer stärker in den Vordergrund rücken. Dozent/in: Lydia Brockschmidt Tag Mittwoch, :30 13:00 Uhr

3 Ausdruck und Präsentationstraining In diesem Workshop werden wir uns spielerisch in verschiedene Situationen begeben, uns selber ausprobieren und herausfinden, wie ich in den verschiedenen Situationen wirke. Dazu gehören Darstellungsübungen, Stimm- und Sprechtraining und Feedbackrunden. Welches Zusammenspiel bilden unsere Worte mit Gestik und Mimik? Wie kann ich überzeugend meinen Standpunkt vertreten und vielleicht behaupten? Wie gewinne ich Sicherheit in und vor Gruppen? Wie wirke ich vor einer Gruppe, bzw. wie möchte ich wirken? Alle, die Lust haben sich auszuprobieren, sind herzlich eingeladen. Dozent/in: Diemut Döninghaus Tag Mittwoch, :30 13:00 Uhr

4 Behindertenhilfe "Wohnst Du noch oder lebst Du schon"- Paradigmenwechsel in der (sog.) Behindertenhilfe Der Workshop gibt einen Einblick in die Entwicklung der (sog.) Behindertenhilfe und dem damit einhergehenden Paradigmenwechsel in der Assistenz von Menschen mit Behinderungen. Die unterschiedlichen Menschenbilder aber auch die damit verbundenden professionellen Orientierungen/Rollen können/sollen anhand von Praxisbeispielen diskutiert werden. Dozent/in: Mark Weigand Tag: Mittwoch, :30-13:00 Uhr

5 Psychiatrie in leichter Sprache Was heißt eigentlich Neurose, Sucht, Psychose.? Wir haben alle mal schwere Zeiten im Leben und wissen nicht, wie wir das schaffen sollen. Manche Probleme sind für uns schwerer als andere. Wir suchen nach einem Weg und irgendwie finden wir Kraft und Lösungen, oder Hilfe von Menschen in unserer Umgebung. Wir finden wieder zurück zu unserem inneren Frieden. Vielleicht sogar mit neuer Kraft. Manche Menschen können aus schweren Lebenssituationen nicht aus eigener Kraft herausfinden. Die Ursache hierfür kann eine psychische Krankheit sein. In dem Seminar möchte ich mit Ihnen zusammen erarbeiten, was diese Krankheiten bedeuten. Sie können sich in kleinen Gruppen mit den Krankheitsbildern beschäftigen. Am Ende kann jede Gruppe ihre Ergebnisse vorstellen (2-3 Minuten). Da das Seminar nur 90 Minuten dauert, werden wir uns mit sehr kurzen und einfachen Texten beschäftigen. Seminar für die internationalen Teilnehmenden im Betheljahr in leichtem Deutsch!!! Dozent/in: Britta Thomas Tag Mittwoch, :30 13:00 Uhr

6 Die vielen Gesichter der Depression Depressionen Was bedeutet Depression? Ursachen und Entstehung der Depression Symptome und Auswirkungen Behandlungsablauf im Krankenhaus Fallbeispiele Dozent/in: Anja Schmidt Tag Mittwoch, :30 13:00 Uhr

7 Einstellungstest Bewerbungen und Vorstellungsgespräche werden in nächster Zeit für Sie anstehen? Sie möchten sich darauf vorbereiten? Immer mehr Großkonzerne, aber auch mittelständische und kleine Betriebe nutzen standardisierte Einstellungstests, um die Qualifikationen ihrer Bewerber und Bewerberinnen fair und einheitlich zu überprüfen. Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Einstellungstest unter Realbedingungen zu erleben. Testen Sie Ihr Können! Dozent/in: Annika Bäcker Tag Mittwoch, :30-13:00 Uhr Haus Nazareth Festsaal I Nazarethweg 7

8 FH Gesundheit und Krankenpflege Duales Pflegestudium an der Fachhochschule Bielefeld Thema ist der duale Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege B.Sc. an der FH Bielefeld. Besprochen werden Voraussetzungen, Inhalte, Berufsperspektiven. Kennzeichen: Vierjähriges Studium (8 Semester) mit integrierter Berufsausbildung Studienort: Bielefeld oder Minden Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife Vorteile: Finanzierung des Studiums durch Ausbildungsgehalt Vergabe der Studienplätze über ein persönliches Auswahlgespräch o (aktuell kein Numerus clausus) Spannende Verknüpfung von Theorie und Praxis Lernen an unterschiedlichen Lernorten inklusive dem Pflegelabor, dem Skills Lab Dozent/in: Frau Reimann Tag Mittwoch, :30 13:00 Uhr

9 FH Sozialwesen Rund um das Studium der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik Vorstellung folgender Studiengänge: Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit Bachelor-Studiengang Pädagogik der Kindheit Masterstudiengang Angewandte Sozialwissenschaften ACHTUNG: dieses Angebot findet nicht im Berufskolleg statt!!! Dozent/in: Christiane Möcker Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr Haus Nazareth Festsaal II Nazarethweg 7

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11 Gesprächsführung für jeden Tag In unserem Alltag tauschen wir viele Informationen aus - ob nun in unseren privaten oder Arbeitskontexten. Das ist pragmatisch und notwendig zugleich. Bei vielen Gesprächen mit Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, mit Kolleginnen und Kollegen oder Freundinnen und Freunden lohnt es allerdings, sich etwas mehr Zeit zu nehmen, einfach einmal innezuhalten und länger zuzuhören: wenn sie über ihre Erfahrungen mit anderen erzählen, über konflikthafte Situationen oder über ihre schönen Erlebnisse. Dann haben die Erzählenden zum einen die Möglichkeit, etwas wieder zu erleben und zu erfahren, wie eins zum anderen gekommen ist, zum anderen aber auch Konflikte und vielleicht auch geeignete Möglichkeiten zu deren Entschärfung besser zu verstehen. Die Zuhörenden haben ihrerseits die Chance, zu verstehen, was anderen wichtig ist, was sie erlebt haben und was es ihnen bedeutet. Sie können die Erfahrung machen, wie unterschiedlich Perspektiven auf ein und dieselben Zusammenhänge sein können. Wir werden in diesem Kurs die narrative Gesprächsführung gemeinsam in den Blick nehmen, in der es ums Erzählen und Zuhören geht und die verblüffend nah am Leben ansetzt. Dozent/in: Hanna Beneker Tag: Mittwoch, :30-13:00 Uhr

12 Gesund bleiben durch individuelle Prävention Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Wozu führt regelmäßiger Stress? Wie erhalte ich meinen Körper gesund? Kennenlernen von möglichen Präventionsangeboten aus den Bereichen: Rückengesundheit Entspannung Ernährung sonst. Prävention Dozent/in: Sebastian Boer Tag: Mittwoch, :30-13:00 Uhr

13 Basale Kommunikation Wie kann ich Zugang zu Menschen mit Autismus oder mit schwerstmehrfachen Behinderungen finden? Ich stehe vor jemandem und frage mich, wie ich ihn erreichen kann. Er selbst spricht nicht oder nur so eingeschränkt, dass er sich mir nicht mitteilen kann. Mit seiner Mimik oder Gestik kann ich auch irgendwie nichts anfangen. Wenn ich ihn anspreche, komme ich bei ihm nicht weiter, er versteht mich ja nicht. Dennoch möchte ich irgendwie mit diesem Menschen in Kontakt treten, aber wie? Ich möchte wissen, wie es ihm geht, was er mag oder was ihm fehlt. Ich bin doch schließlich hier, um ihn bei alltäglichen Dingen im Leben zu unterstützen. Aber ich komme nicht weiter, ich finde einfach keinen Zugang zu der Person. Keine Kommunikation möglich!? In diesem Kurs werden die Grundkenntnisse basaler Kommunikation vorgestellt und anhand von Alltagsbeispielen verdeutlicht. Vielleicht habt ihr eine ähnliche Situation schon erlebt, dann könnt ihr eure Beispiele gern anbringen und wir kommen anschließend darüber ins Gespräch. Dozent/in: Peggy Heffe Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr

14 Persönlichkeitsprofil für perfekte Bewerbungen Der erste Schritt zum Traumjob geht immer erst über eine Bewerbung. Damit ich meine Bewerbung gut schreiben bzw. ein Bewerbungsverfahren erfolgreich durchlaufen kann, ist es absolut notwendig, dass ich meine Stärken kenne, diese in der Bewerbung gut darlege und mich mit meinen Stärken gut verkaufe. Das Seminar dient dazu, die eigenen Stärken zu erkennen, zu schärfen und eine Idee zu entwickeln, wie ich es schaffe, meinen zukünftigen Chef/meine zukünftige Chefin davon zu überzeugen, dass ich unbedingt zu einem Gespräch eingeladen werden sollte. In diesem Gespräch kann ich mich dann mit meinen Stärken präsentieren und darlegen, warum ich der/die Richtige für den Job bin. Wer seine Stärken kennt und alle Stolpersteine im Bewerbungsverfahren überwindet, ist seinem Traumjob schon ein ganzes Stück näher gekommen. Dozent/in: Frank Großheimann Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr

15 Pflegeschulen im EvKB Pflegen kann jeder! - Beruf oder Berufung. Gesundheits- und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz Anforderungen des Berufes Licht und Schattenseiten! Rahmenbedingungen der Ausbildung Wo findet Ausbildung statt Ausbildungsinhalte Leistungsbewertung und Prüfungen Pflege ein Berufsfeld mit Weitblick (Fortbildung, Weiterbildung, Studium) Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach der Ausbildung Dozent/in: Gertrud Leser Tag: Mittwoch, :30-13:00 Uhr

16 Seelsorge - nur Reden und Zuhören oder mehr noch als das? Aus welchen Brunnen schöpfen wir? Über die Aktualität der Seelsorge Jesu, und was wir noch heute von ihr lernen können. Dozent/in: Daniela Eichhorn Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr

17 Sucht und Abhängigkeitserkrankungen Sucht sucht Hilfe Stoffgebundene Süchte und Behandlung von Abhängingkeitserkrankungen Alkohol-, Nikotin- und/oder Drogenkonsum ist für sehr viele Menschen ein selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. Legale Suchtmittel wie Alkohol und Nikotin sind gesellschaftlich akzeptiert und der Konsum zum Teil sogar gewünscht. Von der Suchtmittelabhängigkeit sind allein in Deutschland Millionen Menschen direkt und indirekt als Abhängige oder als Angehörige betroffen. Die Behandlung und Folgekosten verschlingen viele Milliarden Euro. Suchtmittel werden benutzt, um die Leistungsfähigkeit zu steigern, Stress abzubauen, Ängste und Sorgen zu verdrängen, lockerer und mutiger zu werden, um Spaß auf Partys oder anderen sozialen Events zu haben. Gleichzeitig gilt die Abhängigkeit von Suchtmitteln als Makel, Schande und Charakterschwäche, die verheimlicht und verschwiegen werden muss und über die wenig öffentlich gesprochen wird (Doppelmoral - Stigmatisierung). Wir wollen in diesem Seminar Mythen über Alkohol und Drogen Fakten der Realität gegenüberstellen. Beispielhaft erklären wir, wie Menschen schleichend in die Abhängigkeit rutschen können und wie wir als professionelle Helfer Abhängigen und Angehörigen bei der Bewältigung der Suchterkrankung beistehen können. Viele Fragen, kritische Anmerkungen und spannende Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht! Dozent/in: Wolfram Kämmer, Kerstin Wiethölter Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr

18 Talentkompass Der Talentkompass ist ein Instrument, das bei der Beantwortung von drei wichtigen Fragen sehr hilfreich sein kann: Was kann ich? Was will ich? Wie kann ich das erreichen? Schon die erste der drei Fragen lässt uns zuweilen mit den Schultern zucken und Geräusche machen, als ginge einem Reifen die Luft aus. Äh ist dann häufig der erste Laut unserer Antwort. Wenn wir aber jede der Fragen in viele einfache Einzelfragen zerlegen, dann verlieren sie ihre Unübersichtlichkeit; dann sehen wir, wie der eben noch so hohe Berg klein und kleiner wird. Ich möchte Ihnen dieses Werkzeug vorstellen und seine Handhabung mit Ihnen erproben. Zur Vorbereitung liegt in der Freiwilligenagentur ein Muster, das Sie sich dort kopieren können. Alternativ können Sie sich die Datei von folgender Adresse auf Ihren Rechner laden: und dort den Link: Dokumente zum Herunterladen nutzen. Wichtig sind die Seiten 9 bis 88. Dozent/in: Gerd Newels Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr

19 Umgang mit Aggression Alter, ich fick dich! Tür auf! Oder ich mach dich platt! (Zitat eines zwangsweise untergebrachten Menschen) In diesem Workshop erfährst du, wie Aggression dein Gegenüber und dich beeinflusst und wie du sie verstehen und lenken kannst. Wie Menschen denken, reden und handeln, wenn sie in einer aggressiven Krise stecken Wo du ansetzen musst, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen Wie es ist, wenn einen die Aggression des anderen packt und mitreißt Wie man seine eigenen Fähigkeiten schulen und aggressive Situationen kontrollieren kann Was du tun solltest und was besser nicht Anhand von Beispielen, Deeskalationsmethoden und Videomaterial wirst du erfahren, wie du massiv angespannte, schreiende und aggressive Menschen wieder beruhigen und begleiten kannst. Dozent/in: Henning Albes Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr

20 Umgang mit Sucht und Drogen in der sozialen Arbeit Das Phänomen Sucht & Drogen begegnet uns in vielen Feldern der sozialen Arbeit. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein Überblick über das Phänomen und seine Erscheinungsformen. Dabei geht es um die Fragestellung, wie angemessene Verhaltensweisen im Umgang mit Betroffenen aussehen können. Dozent/in: Lars Riemeier Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr

21 Universität Bielefeld Zentrale Studienberatung Die Universität Bielefeld bietet die unterschiedlichsten Bachelor- und Masterstudiengänge an, von Sportwissenschaften, über Lehramt zu Soziologie und so weiter und so weiter. Wenn Sie mehr über die Angebote und Möglichkeiten an der Universität Bielefeld erfahren möchten, erhalten Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit. ACHTUNG: diese Veranstaltung findet nicht im Berufskolleg statt! Dozent/in: Christina Jacob Tag: Mittwoch, :30 13:00 Uhr Frieda-v.Bodelschwingh-Saal Nazarethweg 4

22 Ambulant Betreutes Wohnen Ambulant vor stationär - was heißt das? Dieses Schlagwort gibt es schon seit einigen Jahren in der Behindertenhilfe. Wie wird dieses umgesetzt und welche Unterschiede zur stationären Versorgung sind zu finden. Können alle Menschen mit sämtlichen Behinderungsbildern ambulant unterstützt werden oder gibt es Auswahlkriterien? Was versteht man unter einer ambulanten Unterstützung? Wie ist die Arbeitssituation der Mitarbeitenden? Wann und wo findet der betreute Mensch Ansprechpartner? Wer und wie wird die Betreuung finanziert? Dies und einige andere Fragen wollen wir gemeinsam klären. Dozent/in: Beate Pabst Tag: Mittwoch, :45-15:15 Uhr

23 Armut in Deutschland Armut in Deutschland hat viele Gesichter. Mitten im reichen Deutschland sind immer mehr Menschen von ihr betroffen. Zwar muss niemand im Elend der absoluten Armut leben, doch die Wirklichkeit der Armut wird nicht angenehmer, nur weil diese nur noch relativ ist. Wer gilt als arm? Warum schützt Arbeit vor Armut nicht? Wer ist besonders von Armut betroffen? Ist Armut ein Teufelskreis aus dem man nicht herauskommt? In diesem Seminarblock möchten wir durch Diskussionen und kurze Arbeitseinheiten über die Armut in Deutschland ins Gespräch kommen. Dozent/in: Ute Preuß Tag: Mittwoch, :45-15:15 Uhr

24 Asperger Autismus in der Jugendhilfe Am eröffnete die Jugendhilfe Bethel Bielefeld die Intensivwohngruppe Einstein. Folgende Themen werden erörtert: Entstehung der WG Einstein Input: Das Asperger Syndrom Vorstellung des Konzeptes Dozent/in: Volker Giesen Tag: Mittwoch, :45-15:15 Uhr

25 Assessment-Center (AC) In der Bewerbung um einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gibt es unterschiedliche Personalauswahlverfahren. Viele Unternehmen greifen auf das Instrument eines Assessment- Centers zurück. Hierbei werden die Bewerber auf Herz und Nieren anhand unterschiedlicher Methoden geprüft: Belastbarkeit, Stressresistenz sowie die sogenannten soft skills. In diesem Angebot wird das Instrument des AC erläutert und ein Teil eines Assessment- Centers durchgeführt und im Anschluss reflektiert und erläutert, welche Ziele in einem solchen Prozess verfolgt werden. Dozent/in: Corinna Riemeier Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

26 Arbeitsfeld Ergotherapie Einfühlungsvermögen, Kreativität und Phantasie sowie die Bereitschaft, eigene Erfahrung zu reflektieren, sind Voraussetzungen für einen Beruf, der durch intensiven Kontakt mit Menschen gekennzeichnet ist. Neben dem Erlernen diagnostischer und therapeutischer Verfahren, kommt daher der Entwicklung von Wahrnehmungs-, Sozial- und Handlungskompetenz besondere Bedeutung in der Ausbildung zu. Bei dieser Veranstaltung erhalten Sie jegliche Informationen zu diesem Ausbildungsgang. Dozent/in: Laura Reinhold Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

27 Ausdruck und Präsentationstraining In diesem Workshop werden wir uns spielerisch in verschiedene Situationen begeben, uns selber ausprobieren und herausfinden, wie ich in den verschiedenen Situationen wirke. Dazu gehören Darstellungsübungen, Stimm- und Sprechtraining und Feedbackrunden. Welches Zusammenspiel bilden unsere Worte mit Gestik und Mimik? Wie kann ich überzeugend meinen Standpunkt vertreten und vielleicht behaupten? Wie gewinne ich Sicherheit in und vor Gruppen? Wie wirke ich vor einer Gruppe, bzw. wie möchte ich wirken? Alle, die Lust haben sich auszuprobieren, sind herzlich eingeladen. Dozent/in: Diemut Döninghaus Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

28 Behindertenhilfe "Wohnst Du noch oder lebst Du schon"- Paradigmenwechsel in der (sog.) Behindertenhilfe Der Workshop gibt einen Einblick in die Entwicklung der (sog.) Behindertenhilfe und dem damit einhergehenden Paradigmenwechsel in der Assistenz von Menschen mit Behinderungen. Die unterschiedlichen Menschenbilder aber auch die damit verbundenden professionellen Orientierungen/Rollen können/sollen anhand von Praxisbeispielen diskutiert werden. Dozent/in: Mark Weigand Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

29 Informationen zu folgenden Ausbildungsgängen: Staatlich geprüfte Sozialhelferin/ geprüfter Sozialhelfer mit Fachoberschulreife Heilerziehungshelferin/Heilerziehungshelfer mit Fachoberschulreife Fachoberschule, Fachrichtung Sozial- und Gesundheitswesen/Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Erzieherin/ anerkannter Erzieher, Allgemeine Hochschulreife Staatlich anerkannte Erzieherin/ anerkannter Erzieher mit Fachhochschulreife Staatlich anerkannter Heilerziehungspflegerin/ anerkannter Heilerziehungspfleger mit Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Heilpädagogin/ anerkannter Heilpädagoge Dozent/in: Rudi Hans Tag: Mittwoch, :45-15:15 Uhr

30 Einstellungstest Bewerbungen und Vorstellungsgespräche werden in nächster Zeit für Sie anstehen? Sie möchten sich darauf vorbereiten? Immer mehr Großkonzerne, aber auch mittelständische und kleine Betriebe nutzen standardisierte Einstellungstests, um die Qualifikationen ihrer Bewerber und Bewerberinnen fair und einheitlich zu überprüfen. Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Einstellungstest unter Realbedingungen zu erleben. Testen Sie Ihr Können! Dozent/in: Annika Bäcker Tag: Mittwoch, :45-15:15 Uhr Haus Nazareth Festsaal I Nazarethweg 7

31 Erstversorgung von Wunden, Prellungen, Brüchen etc. Ziel dieses Workshops ist die sichere Erstversorgung von verschiedenen Verletzungen. Dabei stehen praktische Übungen im Mittelpunkt. Dozent/in: Lars Riemeier Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

32 Ethik im Alltag leben Ethik ist ein Fach, das für uns alle und unser Zusammenleben eine Relevanz hat - niemand würde das bestreiten. Doch betrachten wir sie eher als etwas, dessen Grundsätze über uns schweben, dessen Zusammenhänge und Probleme in hochrangigen Ethikkommissionen verhandelt werden, als dass wir uns direkt mit ihr verbunden fühlen. In diesem Kurs wollen wir uns gemeinsam die Frage stellen, wie wir für uns eine Ethik des Alltags denken und ethische Prinzipien in unsere Arbeit und familiären Zusammenhänge integrieren können. Dabei nähern wir uns unseren ersten Ideen und Erkenntnissen über die Begriffe Respekt und Verantwortung an. Dozent/in: Hanna Beneker Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

33 Handling mit Bewohnerinnen und Bewohnern Das Seminar beschäftigt sich mit dem Erlernen und Erleben von rückengerechtem Verhalten in Belastungssituationen. Ein fundiertes Grundwissen über rückengerechtes Verhalten hilft, gesundheitlichen Risiken vorzubeugen. Ca. 80 Prozent aller Menschen erleiden im Verlauf ihres Lebens Rückenschmerzen, nahezu jede Altersklasse ist davon betroffen. Die Seminarinhalte beziehen sich sowohl auf den pflegerischen Tätigkeitsbereich, wie z.b. Transfertechniken, als auch auf den alltäglichen Gebrauch: Wie funktioniert Bewegung wie ist die Entwicklung " normaler " Bewegung worauf muss man achten, wenn man jemandem in Bewegung mithelfen will, welche Abweichungen gibt es bei unseren Bewohnern wie kann ich ihnen möglichst sinnvoll helfen und mich dabei schonen Soviel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich lautet die Formel, bei gleichzeitig maximalem eigenem Schutz. Im Rahmen des Seminares werden anatomische Grundkenntnisse aufgefrischt, gesundheitliche Risiken aufgedeckt und eigene körperliche Ressourcen gestärkt. Der Kurs besteht zum allergrößten Teil aus praktischen Übungen, währenddessen wir uns die theoretischen Anteile erarbeiten. Dozent/in: Benno Stueve Tag: Mittwoch, :45-15:15 Uhr

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35 Methoden der Jobsuche Wenn wir trotz eifrigem Lotto-Spielen nicht reich werden und die Aussicht auf eine gute Partie eher trübe ist, stehen wir so richtig mitten im Leben. Heißt: Wir suchen uns einen Job, eine Stelle, wir ergreifen einen Beruf. Manchmal klappt das auf Anhieb, meistens regnet es auf die Bewerbungen trotz guter Ausbildung Absagen. Oft liegt das daran, dass die Methoden der Betriebe, neue Mitarbeiter zu finden, überhaupt nicht mit unseren Methoden, einen Job zu suchen, zusammenpassen. Diesen Unterschieden werden wir auf den Grund gehen. Dozent/in: Gerd Newels Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

36 Persönlichkeitstypen - sich selbst und andere besser verstehen In diesem Workshop werden wir uns mit dem DISG Persönlichkeitsmodell beschäftigen und in einem kurzen Test checken wie jeder von euch tickt und von welchen Verhaltenstendenzen (natürlich stark vereinfach) verschiedene Typen geleitet werden. Am Ende des workshops werdet ihr euch selbst besser verstehen können und vielleicht das ein oder andere AHA -Erlebnis haben. Diese Selbsteinschätzung kann euch im Betheljahr und darüber hinaus helfen, euer Verhalten und eure Arbeitsweise zu reflektieren, um mit den eigenen Stärken zu trumpfen und an den Schwächen zu arbeiten. Anhand des Persönlichkeitsmodells werdet ihr auch den ein oder anderen Wesenszug von Freunden, Kollegen oder Klienten besser verstehen können. Ihr bekommt Tipps für die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Typen, die ihr gleich in euren Einsatzstellen ausprobieren könnt. Dozent/in: Britta Pohl Tag: Mittwoch, :45-15:15 Uhr

37 Pflegeschulen im EvKB Pflegen kann jeder! - Beruf oder Berufung. Gesundheits- und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz Anforderungen des Berufes Licht und Schattenseiten! Rahmenbedingungen der Ausbildung Wo findet Ausbildung statt Ausbildungsinhalte Leistungsbewertung und Prüfungen Pflege ein Berufsfeld mit Weitblick (Fortbildung, Weiterbildung, Studium) Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach der Ausbildung Dozent/in: Gertrud Leser Tag: Mittwoch, :45-15:15 Uhr

38 Prävention vor sexuellem Missbrauch in Institutionen In den letzten Jahren wurde in den Medien viel darüber berichtet, dass viele Kinder und Jugendliche nicht nur in ihrem privaten Umfeld, sondern auch in der Schule, im Sportverein, am Ausbildungsplatz etc. sexuelle Übergriffe erleben. Im Bundes-Kinderschutzgesetz steht deshalb, dass sich alle Institutionen, in denen sich junge Menschen aufhalten, überlegen müssen, was sie zum Schutz vor sexuellem Missbrauch tun können. Wie kann so ein Konzept zum Schutz vor sexuellem Missbrauch aussehen? Worauf müssen Mitarbeitende in pädagogischen Berufen achten? Was können junge Menschen tun, wenn sie sexuell übergriffig behandelt werden? Mit diesen Fragestellungen werden wir uns in dem Seminar beschäftigen. Dozent/in: Britt Beckmann Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

39 Psychische Krankheiten Psychose, psychische Erkrankung/psychische Störung oder was? In diesem Workshop bekommst du einen Überblick über psychische Störungen, Erkrankungen und was man sonst noch unter dem Begriff Psychose zusammenfasst. Wie kommen Menschen zu einer psychiatrischen Diagnose? Wer stellt eine solche Diagnose überhaupt und woran orientiert er sich? Wird man diese Diagnose jemals wieder los? Was gehört denn in die Schublade Psychische Störung und was war schon einmal darin (z.b. Homosexualität)? Was weiß man eigentlich sicher über Psychosen? Dozent/in: Henning Albes Tag: Mittwoch, :45 15:15 Uhr

40 Universität Bielefeld Zentrale Studienberatung Die Universität Bielefeld bietet die unterschiedlichsten Bachelor- und Masterstudiengänge an, von Sportwissenschaften, über Lehramt zu Soziologie und so weiter und so weiter. Wenn Sie mehr über die Angebote und Möglichkeiten an der Universität Bielefeld erfahren möchten, erhalten Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit. ACHTUNG: diese Veranstaltung findet nicht im Berufskolleg statt! Dozent/in: Christina Jacob Tag: Mittwoch, : Uhr Frieda-v. Bodelschwingh-Saal Nazarethweg 4

41 Aggression im Kindes- und Jugendalter Aggressives Verhalten im Kindes- und Jugendalter hat vielfältige Gesichter Verweigerung, Ungezogenheit, entwicklungstypischer Trotz, seelische Kränkung, Mobbing, grausame Gewalt gegen Menschen und Dinge, Selbstschädigung All diesen unterschiedlichen Ausdrucksformen sowie deren möglichen Ursachen wollen wir uns in diesem Vortrag annähern, um den Begriff Aggression der in unserer Gesellschaft und besonders bei Kindern häufig als Tabu gilt zu verstehen. Ist Aggression wirklich immer destruktiv wie im Alltagsleben häufig suggeriert? Was will aggressives Verhalten uns sagen? Und wann wird es aus psychiatrisch-therapeutischer Sicht zum Problem? Zu guter Letzt: Wie können wir uns sinnvoll und konstruktiv mit der für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung durchaus wichtigen Emotion auseinandersetzen? Dozent/in: Vanessa Below Tag: Mittwoch, :30-17:00 Uhr

42 Ambulant betreutes Wohnen Ambulant vor stationär - was heißt das? Dieses Schlagwort gibt es schon seit einigen Jahren in der Behindertenhilfe. Wie wird dies umgesetzt und welche Unterschiede zur stationären Versorgung sind zu finden. Können alle Menschen mit sämtlichen Behinderungsbildern ambulant unterstützt werden oder gibt es Auswahlkriterien? Was versteht man unter einer ambulanten Unterstützung? Wie ist die Arbeitssituation der Mitarbeitenden? Wann und wo findet der betreute Mensch Ansprechpartner? Wer und wie wird die Betreuung finanziert? Dies und einige andere Fragen wollen wir gemeinsam klären. Dozent/in: Beate Papst Tag: Mittwoch, :30-17:00 Uhr

43 Armut in Deutschland Armut in Deutschland hat viele Gesichter Mitten im reichen Deutschland sind immer mehr Menschen von ihr betroffen. Zwar muss niemand im Elend der absoluten Armut leben, doch die Wirklichkeit der Armut wird nicht angenehmer, nur weil diese nur noch relativ ist. Wer gilt als arm? Warum schützt Arbeit vor Armut nicht? Wer ist besonders von Armut betroffen? Ist Armut ein Teufelskreis aus dem man nicht herauskommt? In diesem Seminarblock möchten wir durch Diskussionen und kurze Arbeitseinheiten über die Armut in Deutschland ins Gespräch kommen. Dozent/in: Ute Preuß Tag: Mittwoch, :30-17:00 Uhr

44 Arbeitsfeld Ergotherapie Einfühlungsvermögen, Kreativität und Phantasie sowie die Bereitschaft, eigene Erfahrung zu reflektieren, sind Voraussetzungen für einen Beruf, der durch intensiven Kontakt mit Menschen gekennzeichnet ist. Neben dem Erlernen diagnostischer und therapeutischer Verfahren, kommt daher der Entwicklung von Wahrnehmungs-, Sozial- und Handlungskompetenz besondere Bedeutung in der Ausbildung zu. Bei dieser Veranstaltung erhalten Sie jegliche Informationen zu diesem Ausbildungsgang. Dozent/in: Laura Reinhold Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

45 Informationen Behindertenhilfe "Wohnst Du noch oder lebst Du schon"- Paradigmenwechsel in der (sog.) Behindertenhilfe Der Workshop gibt einen Einblick in die Entwicklung der (sog.) Behindertenhilfe und dem damit einhergehenden Paradigmenwechsel in der Assistenz von Menschen mit Behinderungen. Die unterschiedlichen Menschenbilder aber auch die damit verbundenden professionellen Orientierungen/Rollen können/sollen anhand von Praxisbeispielen diskutiert werden. Dozent/in: Mark Weigand Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

46 Informationen Altenpflege - Ausbildung Wir informieren über das Berufsbild Altenpflege und die Zugangsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Ausbildung. Dozent/in: Petra Knirsch Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

47 Informationen zu Staatlich geprüfte Sozialhelferin/ geprüfter Sozialhelfer mit Fachoberschulreife Heilerziehungshelferin/Heilerziehungshelfer mit Fachoberschulreife Fachoberschule, Fachrichtung Sozial- und Gesundheitswesen/Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Erzieherin/ anerkannter Erzieher, Allgemeine Hochschulreife Staatlich anerkannte Erzieherin/ anerkannter Erzieher mit Fachhochschulreife Staatlich anerkannter Heilerziehungspflegerin/ anerkannter Heilerziehungspfleger mit Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Heilpädagogin/ anerkannter Heilpädagoge Dozent/in: Rudi Hans Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

48 Freiwilliges Engagement von Menschen mit und ohne Behinderung Das Ehrenamt ist gefragt, um Ehrenamtliche wird viel geworben. Vom neuen Ehrenamt wird gesprochen - was ist damit gemeint? Wer engagiert sich am meisten und warum? Soll durch das Ehrenamt Geld im sozialen Bereich eingespart werden? Hat Bürgerschaftliches Engagement etwas mit dem Mittelstand der Gesellschaft zu tun? Können sich auch Menschen mit Behinderung ehrenamtlich engagieren? Warum wollen sie das überhaupt? Kann das gelingen? Viele Fragen noch mehr Fragen tauchen sicher im Gespräch auf. Einige Antworten wird es geben. Und neue Informationen sicher auch. Dozent/in: Evelin Krüger Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

49 Gesprächsführung Wer fragt, führt heißt es und gemeint ist damit, dass wir mit Fragen die Richtung eines Gespräches bestimmen können. Und was ist, wenn alle fragen? Und was, wenn ich nicht fragen möchte, sondern meine Freude, Wut, meinen Ärger oder meine Empörung loswerden will? Wir werden uns durch den Wald aussprechen, drohen, argumentieren, bitten, beschwören, überzeugend einen Weg suchen und dabei nicht nur den Wert einer Frage kennenlernen, sondern unter anderem auch, was genaues und aktives Zuhören mit Gesprächsführung zu tun hat. Dozent/in: Gerd Newels Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

50 Grundlagen der Ethik Der Mensch gehört zu der einzigen Spezies, die in der Lage ist, ihr Handeln an ethischen und moralischen Kriterien auszurichten. Und da wir dieser Spezies angehören, betreiben wir täglich Ethik. Häufig ohne zu merken, dass wir Situationen ethisch beurteilen und unser Handeln daraufhin ausrichten oder es einfach sein lassen. Ethisches Denken beschäftigt sich also mit der Frage nach dem richtigen Handeln, eigenen Wertevorstellungen und der eigenen Verantwortung. Doch nach welchen Werten orientieren wir uns bei dieser Frage? Wem gegenüber tragen wir Verantwortung? Was ist der Unterschied zwischen Ethik und Moral? Und kann man einen ethischen Konflikt zufriedenstellend lösen? Das Seminar eröffnet einen ersten Zugang zu ethischen Fragestellungen und ermöglicht den Teilnehmenden ihre eigenen Entscheidungsprozesse besser zu verstehen. Beispiele aus der Praxis des Betheljahres sind herzlich Willkommen! Dozent/in: Niklas Kreppel Tag: Mittwoch, :30-17:00 Uhr

51 Handling mit Bewohnerinnen und Bewohnern Das Seminar beschäftigt sich mit dem Erlernen und Erleben von rückengerechtem Verhalten in Belastungssituationen. Ein fundiertes Grundwissen über rückengerechtes Verhalten hilft, gesundheitlichen Risiken vorzubeugen. Ca. 80 Prozent aller Menschen erleiden im Verlauf ihres Lebens Rückenschmerzen, nahezu jede Altersklasse ist davon betroffen. Die Seminarinhalte beziehen sich sowohl auf den pflegerischen Tätigkeitsbereich, wie z.b. Transfertechniken, als auch auf den alltäglichen Gebrauch: Wie funktioniert Bewegung wie ist die Entwicklung " normaler " Bewegung worauf muss man achten, wenn man jemandem in Bewegung mithelfen will, welche Abweichungen gibt es bei unseren Bewohnern wie kann ich ihnen möglichst sinnvoll helfen und mich dabei schonen Soviel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich lautet die Formel, bei gleichzeitig maximalem eigenem Schutz. Im Rahmen des Seminares werden anatomische Grundkenntnisse aufgefrischt, gesundheitliche Risiken aufgedeckt und eigene körperliche Ressourcen gestärkt. Der Kurs besteht zum allergrößten Teil aus praktischen Übungen, währenddessen wir uns die theoretischen Anteile erarbeiten. Dozent/in: Benno Stueve Tag: Mittwoch, :30-17:00 Uhr

52 Hospizarbeit Informationen über Hospizarbeit im Allgemeinen Vorstellung des Stationären Hospiz Haus Zuversicht in Bethel Ambulante Betreuung von Sterbenden durch den Hospizverein Tod und Sterben in Einrichtungen in Bethel Dozent/in: Beate Dirkschnieder Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

53 FHdD-Pflegestudiengänge Ich studiere Pflege Pflege studieren? 2 Fliegen mit einer Klappe! - Ausbildung und Studium kombinieren! Das Pflegestudium ermöglicht eine wissenschaftliche Qualifizierung bereits parallel zur Berufsausbildung und bereitet damit auf die anspruchsvolle Tätigkeit in der Pflege vor. Als akademisch ausgebildete Pflegeperson pflegen Sie Menschen aller Altersgruppen selbständig in unterschiedlichen Settings und Versorgungsformen stationär (im Krankenhaus, im Altenwohnheim), teilstationär oder ambulant Sie verfügen über die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Denken, Analysieren und Reflektieren Sie bauen Ihr pflegerisches Handeln auf wissenschaftlichen Erkenntnissen auf und tragen wissenschaftliches Know-How in die Berufspraxis Sie steuern und koordinieren Hilfsprozesse unter der Beachtung der Autonomie der zu unterstützenden Menschen Es erwartet Sie eine kreative Annäherung an das Thema! Dozent/in: Doris Tacke Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

54 Informationen Kinder- und Jugendhospizarbeit Seit Ende März 2012 betreut das Team des Kinder- und Jugendhospiz Bethel Familien die ein lebensverkürzend erkranktes Kind haben. Dabei geht es in dieser Einrichtung -anders als in einem Hospiz für Erwachsene- nicht in erster Linie um Sterbebegleitung, sondern um zeitlich begrenzte, entlastende Versorgung, manchmal über viele Jahre hinweg immer wieder. Im Vordergrund steht aber auch hier die weit über medizinische Aspekte hinausgehende palliative (lindernde) und nicht mehr die kurative (heilende) Versorgung. Über das räumlich wie strukturell an das Kinder- und Jugendhospiz angebundene ambulante Palliativ-Team Der Weg nach Hause werden viele Gäste der stationären Einrichtung auch im häuslichen Umfeld eng begleitet. Das Seminar will einen Einblick in den Alltag von Familien und Mitarbeitenden im Umgang mit dem letztlich unabwendbaren Schicksal der erkrankten Kinder geben. Gezeigt werden soll darüber hinaus, dass dieses Arbeitsfeld trotz -oder gerade aufgrund- der vielen auch emotionalen Herausforderungen ein spannendes, hoch sinngebendes, lebensbejahendes und erfüllendes ist. Dozent/in: Renè Meistrell Tag: Mittwoch, : Uhr

55 Kindeswohlgefährdung Was bedeutet das eigentlich genau? Misshandlung und Vernachlässigung schädigt die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Deshalb sollen sie vor Kindeswohlgefährdung, wie es im Gesetz heißt, geschützt werden. Aber wann ist die Lebenssituation eines Kindes/Jugendlichen kindeswohlgefährdend? Was unterscheidet eine Kindeswohlgefährdung von einer mehr oder weniger miserablen Erziehungsleistung von Eltern? Wer bewertet und entscheidet das? Was kann und soll man tun, wenn im Kontakt mit einem Kind oder Jugendlichen der Verdacht auftaucht, dass eine Kindeswohlgefährdung vorliegt? Über diese und andere Fragen zum Thema wird es an diesem Nachmittag gehen. Dozent/in: Britt Beckmann Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

56 Klinische Ethik und Ethikberatung Die fortschreitende Entwicklung in vielen Bereichen der Medizin wirft zunehmend auch Probleme und Fragen zur Sinnhaftigkeit therapeutischen Handelns auf. Viele Krankheiten und Verletzungen, die vor wenigen Jahrzehnten den sicheren Tod zur Folge hatten, sind heute in vielen Fällen soweit beherrschbar, dass die Patienten am Leben erhalten werden können. Dabei stellen sich viele Fragen: Was ist für den konkreten Patienten das Beste? Was wäre in seinem Sinne? Wann müssen wir uns beschränken? Mit diesen Fragen setzt sich die Klinische Ethik auseinander. Der Schwerpunkt der Unterrichtseinheit liegt in der praxisnahen Vorstellung von patientenbezogenen klinisch-ethischen Fallgesprächen im Kontext des Krankenhauses. Darüber hinaus wird der Unterschied zwischen einer Ethikkomission und einem Ethikkomitee dargestellt und die Möglichkeit ethischer Fallberatung und ethischer Visiten präsentiert. Dozent/in: Tanja Löbbing Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

57 Künstlerische Ansätze in sozialen Berufen Kunst-, Musik- und Theaterpädagogik, Kunstassistenz, Kunst-, Musik- und Theatertherapie, Inklusives Theater Es gibt viele künstlerische Ansätze und Methoden, die in die Arbeitsfelder sozialer Berufe Einzug gehalten haben. Neben einzelnen methodischen Ansätzen zur Unterstützung pädagogischer, therapeutischer und pflegerischer Arbeit hat sich ein ganzes Spektrum von Berufsbildern entwickelt, teilweise mit eigenen Aus-, Fort- und Weiterbildungsprofilen. Orientiert an den Interessen der Teilnehmenden, gibt die Veranstaltung einen Überblick über künstlerische Ansätze in sozialen Berufen und den dazugehörigen Ausbildungsmöglichkeiten. Ausbildungswege zu rein künstlerischen und künstlerisch-technischen Berufen ergänzen das Spektrum bei Bedarf. ACHTUNG: Dieses Angebot findet nicht im Berufskolleg statt!!! Dozent/in: Matthias Gräßlin Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr Theaterwerkstatt Bethel Handwerkerstraße 5

58 Persönlichkeitstypen - sich selbst und andere besser verstehen In diesem Workshop werden wir uns mit dem DISG Persönlichkeitsmodell beschäftigen und in einem kurzen Test checken wie jeder von euch tickt und von welchen Verhaltenstendenzen (natürlich stark vereinfach) verschiedene Typen geleitet werden. Am Ende des workshops werdet ihr euch selbst besser verstehen können und vielleicht das ein oder andere AHA -Erlebnis haben. Diese Selbsteinschätzung kann euch im Betheljahr und darüber hinaus helfen, euer Verhalten und eure Arbeitsweise zu reflektieren, um mit den eigenen Stärken zu trumpfen und an den Schwächen zu arbeiten. Anhand des Persönlichkeitsmodells werdet ihr auch den ein oder anderen Wesenszug von Freunden, Kollegen oder Klienten besser verstehen können. Ihr bekommt Tipps für die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Typen, die ihr gleich in euren Einsatzstellen ausprobieren könnt. Dozent/in: Britta Pohl Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

59 Persönlichkeitsprofil für die perfekte Bewerbung Der erste Schritt zum Traumjob geht immer erst über eine Bewerbung. Damit ich meine Bewerbung gut schreiben bzw. ein Bewerbungsverfahren erfolgreich durchlaufen kann, ist es absolut notwendig, dass ich meine Stärken kenne, diese in der Bewerbung gut darlege und mich mit meinen Stärken gut verkaufe. Das Seminar dient dazu, die eigenen Stärken zu erkennen, zu schärfen und eine Idee zu entwickeln, wie ich es schaffe, meinen zukünftigen Chef / meine zukünftige Chefin davon zu überzeugen, dass ich unbedingt zu einem Gespräch eingeladen werden sollte. In diesem Gespräch kann ich mich mit meinen Stärken präsentieren und darlegen, warum ich der / die Richtige für den Job bin. Wer seine Stärken kennt und alle Stolpersteine im Bewerbungsverfahren überwindet, ist seinem Traumjob schon ein ganzes Stück näher gekommen. Dozent/in: Frank Großheimann Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

60 Umgang mit Sucht und Drogen in der sozialen Arbeit Das Phänomen Sucht & Drogen begegnet uns in vielen Feldern der sozialen Arbeit. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein Überblick über das Phänomen und seine Erscheinungsformen. Dabei geht es um die Fragestellung, wie angemessene Verhaltensweisen im Umgang mit Betroffenen aussehen können. Dozent/in: Lars Riemeier Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

61 Was mache ich hier eigentlich? Was mache ich hier eigentlich? Das ist eine Frage, die wir uns immer wieder stellen, wenn wir im komplizierten und oft schnellen Alltag nicht mehr genau wissen, ob das, was wir machen, sinnvoll ist. Dabei ist es dann oft nicht einfach, einen Zugang zu einzelnen Situationen zu bekommen, zu verstehen, um was es da genau ging - vor allem auch dann, wenn es um Konflikte geht oder wir ein Erlebnis mit einem unguten Gefühl verbinden. In diesem Kurs sollen zwei Reflexionsmethoden vorgestellt und begründet werden, die wir aus dem Alltag kennen und die deshalb auch gut in ihn hineinpassen, wenn wir sie bewusst anwenden. Dann beginnen wir langsam, komplexe Zusammenhänge zu erfassen und haben die Möglichkeit, mit Abstand darüber nachzudenken, Schlüsse zu ziehen und auch wenn das wichtig wird uns Handlungsalternativen auszudenken. Dozent/in: Hanna Beneker Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

62 Wege in die Psychiatrie Wie kommt es, dass verrückte Leute auf der Straße herumlaufen und normale Leute in der Psychiatrie landen können? Wer kommt eigentlich in die Psychiatrie? Was sind das für Menschen? Was haben sie für Probleme? Wer arbeitet da? Was wird dort gemacht? Wie werden Menschen auch gegen ihren Willen behandelt? Was ist erlaubt und was nicht? Könnte mir das auch passieren? Dozent/in: Henning Albes Tag: Mittwoch, :30 17:00 Uhr

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64 Arbeiten in der Diakonie was heißt das? Nach einer kurzen Vergewisserung, was Diakonie eigentlich ist und worum es geht machen wir uns auf den Weg zu Orten in Bethel, an denen man den (geistlichen) Grundlagen und Zielen der Diakonie nachspüren kann. Wir hören Geschichten und Gedanken zu biblischen Aussagen zur Diakonie. Ziel ist es, diese Grundlagen und Ziele kennenzulernen, sich mit ihnen auseinander zu setzen und einen eigenen Standpunkt zu entwickeln. Da wir tatsächlich unterwegs sein werden ist es hilfreich, dem Wetter entsprechende Kleidung zu tragen. Dozent/in: Wibke Bohnsack Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

65 Autismus Eine Autismus-Spektrum-Störung ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sehr unterschiedliche Ausprägungen vorweisen kann. In dieser Veranstaltung sollen vor allem die Besonderheiten und Schwierigkeiten von Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung verdeutlicht werden. Darauf aufbauend werden Grundzüge der Unterstützungsmöglichkeiten auf der Basis des TEACCH-Ansatzes dargestellt. Dieser Ansatz wird seit vielen Jahren in Einrichtungen Bethels umgesetzt. Dozent/in: Jessica Kühn Tag: Donnerstag, :00 13:00 Uhr

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67 Bewerbungstraining Warum wollen Sie bei der Firma xy in einem bestimmten Job arbeiten? Wenn Sie auf diese Frage eine Antwort haben, von deren Richtigkeit Sie überzeugt sind, ist der Rest nicht mehr schwer. Um eine Bewerbung gleich welcher Art zu entwickeln, sind zwei Dinge besonders wichtig: eine übersichtliche Struktur und eine einfache Sprache. Einen Text so zu strukturieren, dass er eine klare Aussage verständlich transportiert, werden wir in diesem Training lernen und üben. Die einfache Sprache kommt, wenn Sie genau wissen, was Sie wollen. Dozent/in: Gerd Newels Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

68 Behindertenhilfe in leichter Sprache Wie sieht ein Leben für Menschen mit Behinderungen mit der Hilfe von Bethel aus? Heute Morgen bin ich wach geworden, bin aufgestanden, habe mich angezogen, mir einen Tee gemacht, habe ihn getrunken und bin zur Arbeit gefahren ein ganz normaler Morgen? Für viele Menschen mit Behinderungen sieht so ein Tagesstart ganz anders aus. Sie brauchen Unterstützung in manchen Lebensbereichen. Sie brauchen aber auch die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu leben z.b. in der Schule, bei der Arbeit oder bei einem Hobby. Wir schauen uns im Seminar an, wie Menschen mit Behinderungen leben können, wenn sie die richtige Hilfe bekommen. Sie lernen, welche Möglichkeiten Bethel ihnen bietet, damit sie ihr Leben leben können. In diesem Seminar bekommen Sie von mir kleine Biographien von Menschen mit Behinderungen in Bethel. Sie bekommen zum Beispiel einen Einblick in das Leben von Daniel, der eine Fahrschule für Elektrorollstühle gegründet hat. Sie lernen auch Carsten kennen und warum seine Arbeit für ihn so wichtig ist. Seminar für die internationalen Teilnehmenden im Betheljahr in leichtem Deutsch!!! Dozent/in: Britta Thomas Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

69 Borderline Persönlichkeitsstörung Der Begriff Borderline ist im alltäglichen Sprachgebrauch regelmäßig zu hören. Jeder kennt jemanden, der es hat oder von dem man glaubt, er/sie wäre ein Borderliner. Hier gibt es, nach meiner Erfahrung, viele Halbinformationen. Diese würde ich gerne erweitern und damit auch einen grundsätzlichen Einblick in psychische Erkrankungen anstoßen. Was steckt wirklich hinter dem Begriff? Wie wird die Krankheit diagnostiziert? Welche Ausprägungen hat sie? Woher kommt sie? Wie kann man sie behandeln? Wie gehe ICH damit um? Die Informationen sollen im Gespräch gemeinsam mit der Gruppe erarbeitet werden. Dozent/in: Dietmar Stütten Tag: Donnerstag, :00 13:00 Uhr

70 Essstörung Essstörung eine Sucht In diesem Workshop soll es primär um die Symptome, Funktion und Ausprägung der verschiedenen Ess-Störungserkrankungen gehen. Außerdem gibt es einen Überblick über unterschiedliche Hilfeangebote von ambulant bis stationär. Zum Schluss werden die Angebote für Menschen mit Ess-Störungen der Jugendhilfe Bethel, OWL vorgestellt. Dozent/in: Monika Haase Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

71 Ethik Eine neue Lebenswertdiskussion? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit ethischen Fragestellungen rund um die Themen Pränataldiagnostik und Präimplantationsdiagnostik sowie der aktuellen Diskussion um aktive Sterbehilfe. Ist alles gut und richtig, was die moderne Wissenschaft möglich macht? Sind Abtreibungen von lebensfähigen Föten Mord? Dürfen sich Eltern ein Designerbaby aus dem Reagenzglas beim Präimplantationsdiagnostiker bestellen? Soll eine Tötung auf Verlangen wie in anderen europäischen Ländern auch in Deutschland erlaubt sein? Ist es unmenschlich, bei Komapatienten die Ernährung einzustellen? Wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet? Wer hat ein individuelles Lebensrecht Alte? Behinderte? Kranke? Embryonen? Wer entscheidet letztlich für nicht einwilligungsfähige Menschen? Ist der Tod eine Erlösung vom Leid? Eine Vielzahl an Text-, Bild- und Filmsequenzen regt zur Reflexion der eigenen ethischen Haltung und moralischen Vorstellungen an. Neben einem kurzen theoretischen Überblick zum umfassten Themenfeld fordern die zahlreichen Beispiele zur Diskussion in der Gruppe und zur weiteren persönlichen Auseinandersetzung mit den Fragen der Ethik auf. Dozent/in: Melanie Möller Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

72 FH Sozialwesen Rund um das Studium der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik Vorstellung folgender Studiengänge: Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit Bachelor-Studiengang Pädagogik der Kindheit Masterstudiengang Angewandte Sozialwissenschaften Plus Schnupperseminar Gewaltprävention in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ACHTUNG: dieses Angebot findet nicht im Berufskolleg statt!!! Dozent/in: Christiane Möcker Tag: Donnerstag, :00 12:30 Uhr Haus Nazareth Festsaal II Nazarethweg 7

73 Gesund bleiben auch in stressigen Zeiten Was ist Stress? / Wie entsteht Stress? Wozu führt regelmäßiger Stress? Was ist ein Burn-Out? Was kann man gegen Stress machen? Welche Präventionsmaßnahmen gibt es? Dozent/in: Sebastian Boer Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

74 Gewaltdeeskalation Einführung Fragen zur eigenen Gewalterfahrung Definition von Gewalt, struktureller Gewalt Faszinierende Aspekte von Gewalt (Geldauszahlung) Opfer-Profil Eigenes Verhalten bei einem Angriff (Partnerübungen) Stufen der Gewalt Angriffsphasen Gefährlichkeits-Checklist Ratschläge zum Verhalten in Bedrohungssituationen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten sportliche Kleidung, Turnschuhe mitbringen. Dozent/in: Andreas Rohrbach Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

75 Inklusives Theater Seit 30 Jahren werden in der Theaterwerkstatt Bethel Theateransätze in der Arbeit mit heterogenen Gruppen entwickelt und im freien Theater, der Theaterpädagogik und in der Unterstützung von pädagogischen, therapeutischen und organisatorischen Prozessen umgesetzt. Der Workshop gibt anhand praktischer Übungen Einblick in die Praxis inklusiver Theaterarbeit. Dabei lassen sich eigene Ideen und das eigene spielerische Potential entdecken und im Zusammenspiel entwickeln. Zugleich werden fachliche Zusammenhänge zu und Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen sozialberuflichen Feldern hergestellt und erläutert. ACHTUNG: dieses Angebot findet nicht im Berufskolleg statt!!! Dozent/in: Matthias Gräßlin Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr Theaterwerkstatt Bethel Handwerkerstraße 5

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