Erworbene Fähigkeiten: Grundverständnis für die Prävention

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1 Kurze Übersicht: Fachstudium der Präventologie Modul 1: Grundlagen der Prävention (WE 1-4) Erworbene Fähigkeiten: Grundverständnis für die Prävention WE 1 WE 2 WE 3 WE 4. Grundlagen und Konzepte Gesundheitsrisiken, Gesundheitsförderung und Prävention Entwicklung der Medizin Wirksamkeit und Risiken der Komplementärmedizin Modul 2: Basiswissen zum Berufsbild (WE 5-7) Erworbene Fähigkeiten: Grundkenntnisse zur Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland und zur Bedeutung der Selbsthilfe für die Gesundheitsförderung WE 5 WE 6 WE 7 Das Umfeld der Tätigkeit des Präventologen Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland Bürgerschaftliches Engagement, Selbsthilfe und Prävention Modul 3: Psychologische Grundlagen der Prävention (WE 8-13) Erworbene Fähigkeiten: Grundkenntnisse der Gesundheitspsychologie, Motivationskunde, Lerntechniken und Entspannungstechniken WE 8 WE 9 WE 10 WE 11 WE 12 WE 13 Die Gesundheitspsychologie Motivation und Bedürfnisse Motivation und Ressourcen Die Fähigkeiten des Gehirns Lernen und Lerntechniken Mentale Fitness Modul 4: GLK Gesundheit und Lebenskompetenztraining (WE 14) Erworbene Fähigkeiten: Sie kennen das Gesundheitstraining und können es für sich und Ihre Klienten nutzen WE 14 Gesundheit und Lebenskompetenztraining 1

2 Module 5 und 6: Psychohygiene (WE 15-16) und Schlafberatung (WE 17) Erworbene Fähigkeiten: Sie wissen, wie Stress bewältigt werden kann und wie ein guter Schlaf gefördert wird. WE 15 WE 16 WE 17 Stress und Freizeit Stress am Arbeitsplatz Schlafberatung: Biologie und Störungen Modul 7: Ernährung (WE 18-29) Erworbene Fähigkeiten: Grundkenntnisse der Ernährungsproblematik und der Ernährungsphysiologie. Die Fähigkeit und Kompetenz zur qualifizierten Ernährungsberatung WE 18 WE 19 WE 20 WE 21 WE 22 WE 23 WE 24 WE 25 WE 26 WE 27 WE 28 WE 29 Wohlbefinden und ernährungsbedingte Erkrankungen Eiweiß und Kohlehydrate Ernährung: Fette Wasser und Trinken Hunger und Sättigung Vegetarisches Essen und Vollwert-Ernährung Verschiedene Zielgruppen Vitamine Mineralstoffe Sekundäre Pflanzenstoffe Praxis der Beratung Beratungsleitlinien Modul 8: Körperliche Bewegung (WE 30-34) Erworbene Fähigkeiten: Sie besitzen ausreichende Kenntnisse über die Bedeutung körperlicher Bewegung für Gesundheit und Wohlbefinden und können diese in Beratungsprozessen vermitteln. WE 30 WE 31 WE 32 WE 33 WE 34 Gesundheit und Wohlbefinden Praxis der Beratung Übungen für alle, Bewegung überall Fitness-Training Sportarten 2

3 Modul 9: Suchtprävention (WE 35-39) Erworbene Fähigkeiten: Sie kennen die unterschiedlichen Suchtmittel und Abhängigkeiten und sind in der Lage, Beratungen zur Suchtprävention zu leisten. WE 35 WE 36 WE 37 WE 38 WE 39 Sucht und Drogen Rauchen und Raucherentwöhnung Praxishilfen zur Rauchentwöhnung Alkohol und Abhängigkeit Praxis der Prävention bei Alkohol Modul 10: Zielgruppenspezifische Beratung (WE 40-46) Erworbene Fähigkeiten: Sie können sich bei Beratungsprozessen auf die Bedürfnisse und Probleme einzelner Zielgruppen einstellen. WE 40 WE 41 WE 42 WE 43 WE 44 WE 45 WE 46 Allgemeine Einführung, Prävention bei Kindern Prävention bei Jugendlichen Prävention bei Männern Prävention bei Frauen Frauen mit Essstörungen Alter und Gesundheit Prävention bei Alterungsprozessen Modul 10: Organsysteme, Krankheiten, Prävention (WE 47-78) Erworbene Fähigkeiten: Sie kennen die unterschiedlichen Krankheiten der einzelnen Organsysteme und sind in der Lage, präventologische Beratungen zur Vermeidung und zum Umgang mit diesen Krankheiten zu leisten. WE 47 WE 48 WE 49 WE 50 WE 51 WE 52 WE 53 WE 54 WE 55 WE 56 Herz und Kreislauf Prävention der Arteriosklerose Prävention des Bluthochdrucks Herzinfarkt und Schlaganfall Diabetes Mellitus Übergewicht und gesundheitliche Folgen Diäten im Vergleich Beratung bei Übergewicht Skelett und Knochen Die Wirbelsäule 3

4 WE 57 WE 58 WE 59 WE 60 WE 61 WE 62 WE 63 WE 64 WE 65 WE 66 WE 67 WE 68 WE 69 WE 70 WE 71 WE 72 WE 73 WE 74 WE 75 WE 76 WE 77 WE 78 Gelenke und Muskeln Das tut dem Rücken gut! Mobilitäts- und Gelenkberatung Stoffwechsel Verdauungssystem Nieren und Harnwege Immunsystem Allergien Hormonsystem Weibliche Geschlechtsorgane Männliche Geschlechtsorgane Prävention von Geschlechtskrankheiten Sexuelle Probleme und Kinderlosigkeit Gehirn und Nervensystem Seelische Störungen und Depressionen Neuropsychiatrische Erkrankungen Mund- und Zahngesundheit Atmung Das Sehen Hören und Gleichgewichtsorgan Haut und Hautpflege Haut, Haar und Haarpflege Modul 12: Lebensgestaltung (WE 79-87) Erworbene Fähigkeiten: Sie kennen die Bedingungen für eine gesundheitsförderliche Lebensgestaltung und können ihre Klienten fachkompetent beraten. WE 79 WE 80 WE 81 WE 82 WE 83 WE 84 WE 85 WE 86 WE 87 Partnerschaft und Beziehungen Kinder und Erziehung Aspekte der Paarberatung Sexualität und Verhütung Sexualität und Selbstbewusstsein Reisen und Reiseberatung Präventive Sicherheitsberatung Präventive Umweltberatung Betriebliche Gesundheitsförderung 4

5 Modul 13: Psychologische Präventionspraxis (WE 88-90) Erworbene Fähigkeiten: Sie kennen die Grundlagen der psychologischen Präventionsberatung und können diese Wissen in der Gesprächsführung, zur Zielbestimmung und zur Stressbewältigung kompetent anwenden. WE 88 WE 89 WE 90 Gesprächsführung in der Präventionsberatung Präventionsziele in der Praxis Stressbewältigungsprogramm Modul 14: Praxis Know-how (WE ) Erworbene Fähigkeiten: Sie erarbeiten ein grundlegendes Know-how zur Berufsausübung als Präventologe in den Feldern Kommunikation und Beratung, Selbstmanagement, Präsentation und Moderation, Marketing und Verkauf unter Nutzung moderner Kommunikationstechnologie und sie können eine Existenzgründung in die Wege leiten und erfolgreich umsetzen WE 91 WE 92 WE 93 WE 94 WE 95 WE 96 WE 97 WE 98 Kommunikation Theorie der präventologischen Beratung Praxis der präventologischen Beratung Selbstmanagement und Zeitmanagement Präsentation und Moderation Berufsperspektiven Der Start in die Praxis Praxismanagement Gesamtumfang des Studiums: ca. 400 Std. Berufsverband Deutscher Präventologen e.v., Ludwig-Barnay-Str Hannover Juli 2012, Änderungen vorbehalten 5

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