PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!!

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1 PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!!

2 WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen

3 ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess der meisten Organismen, der vor der Geburt beginnt und mit dem Tod endet. 60 Billionen Zellen teilen sich ständig!

4 LEBENSDAUER MENSCHLICHER ZELLEN Haut Blut Leber Knochen Muskeln Augen < 2 Wochen 120 Tage 300 Tage 10 Jahre 15 Jahre lebenslang Danach sind diese wieder frisch!

5 ALTERN BEGINNT bereits bei der Vereinigung von Eizelle und Samenzelle. 50% des Alterungsvorgangs (= Zellteilung) ist mit 20 Jahren abgeschlossen.

6 HURRA! ALTERN IST ALSO EIN SINNVOLLER PROZESS der stark von unserem Lebensstil beeinflusst wird!

7 HURRA! In den letzten 100 Jahren hat sich die Lebenserwartung verdoppelt!

8 ALTERN ERFOLGT NICHT EINHEITLICH Einflussfaktoren 1. Lebensstil 2. Gene 70:30

9 Körperliche Inaktivität im Alltag ist ein großes Problem!

10 AKTIVITÄT IM ALTERSVERGLEICH Alter >65 Erfüllung der Minimalaktivitätsempfehlungen 57% 50% 52% 60% Körperliche Aktivität bei der Arbeit 55% 52% 55% 60% Körperliche Aktivität beim Transport 68% 58% 56% 69% Körperliche Aktivität in der Freizeit 80% 75% 74% 59% Erfüllung der Minimalaktivitätsempfehlungen und prozentualer Anteil der Befragten, die Aktivität in den Subkomponenten von körperlicher Arbeit aufweisen (Quelle: DKV-Report 2012)

11 DENN Nur was genutzt wird, das entwickelt sich! Alles andere verkümmert!

12 DAS BESTE MITTEL FÜR FITTES ALTERN Sport und Bewegung als Lebensstil

13 HURRA! Mit Sport und Bewegung lässt sich die Lebensqualität dauerhaft sichern oder erhöhen!

14 Die genetische Lebensspanne ist 120 Jahre die Qualität dieses Zeitraumes liegt in unserer Hand!

15 Krankheiten erkennen, bevor sie ausbrechen! Der Mensch ist so jung wie seine Gefäße!

16 VOLLKASKOVERSICHERUNG DURCH TRAINING 1. Ausdauertraining 2. Muskeltraining

17 Spitzmaus (HF p.m.) Elefant (HF p.m.) Blauwal (HF p.m.) Mensch (HF p.m.) HERZFREQUENZ

18 KLEINE RECHENAUFGABE Wenn Sie Ihre Ruhe-Herz-Frequenz durch Training von 70 auf 50, also um 20 Schläge reduzieren, dann muss das Herz viel weniger arbeiten. Wann haben Sie ein Jahr Herz-Arbeit eingespart?

19 Nach etwa 3 Jahren! LÖSUNG Herzfrequenz 70 Herzfrequenz x 60 = x 60 = x 24 = x 24 = x 365 = x 365 = = x 3 = Schläge

20 DAS MOTTO FÜR DIE MUSKELN Use it or lose it Ohne Reizsetzung sterben die Muskeln

21 IMMOBILISATION Nach 7 Tagen Immobilisation Verlust von 35% der Muskelkraft Binnen 12 Monaten kann man Muskelkraft um 100% steigern

22 MUSKELN MÜSSEN beweglich und lang stark und kräftig flexibel und geschmeidig sein. Nur Muskeln halten uns langfristig selbstständig.

23 HURRA! Sportliches und aktives Leben erhält/ verbessert die Lebensqualität!

24 VERLUST DER GEHIRNMASSE Ab dem 20. Lebensjahr verlieren wir Gehirnzellen täglich! Na und? Wir haben ja auch genug davon!

25 HURRA! Bei einem lebenslang geistig aktiven Menschen sind 400% mehr Wissensinformationen abgespeichert, als bei einem 20-Jährigen.

26 NOCH BESSER: BEWEGUNG MACHT SCHLAU! Bewegung steigert die Zahl der Nervenzellen (Neurogenese) und fördert den Neuaufbau von Spines.

27 LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER ORGAN-FUNKTIONEN MIT 75 JAHREN Funktion Prozent Nervengeschwindigkeit 92 Grundstoffwechsel des Körpers 82 Blutzirkulation im Gehirn 80 Pumpleistung des Herzens in Ruhe 70 Zahl der Blutgefäßknäulchen in den Nieren 66 Fassungsvermögen der Lunge 58

28 WARUM BEWEGUNG Gute Evidenzlage für Programme, die Gesundheitsförderung durch Bewegung in den Mittelpunkt rücken Bereits eine mäßige Steigerung der Bewegung im Alltag hat positive Effekte auf die Gesundheit Bewegung kann einer sozialen Isolation entgegenwirken Bewegung hat auch in fortgeschrittenem Alter gute Effekte

29 DAS PROGRAMM

30 ZIELE DES PROGRAMMS Vermittlung und Verbesserung des individuellen Gesundheitswissens Förderung, Aufrechterhaltung und Steigerung der Mobilitätsbereitschaft im Lebensalltag und den Lebenswelten älterer Menschen Wiedererlangung von alltäglichen Bewegungsabläufen und Alltagskompetenzen Unterstützung und Entwicklung gesundheitsfördernder Rahmenbedingungen

31 BEWEGTER ADVENTSKALENDER Filmische Darstellung von Bewegungsübungen Sportwissenschaftlich geprüfte Inhalte Förderung der Motivation Konkrete Übungsanregungen

32 ZIEL DES ATP: BEWEGUNGSANGEBOT FÜR ALLE Fit sein Wohlbefinden Spaß Mobil und aktiv sein Einstieg, Wiedereinstieg, Alltagsbeweglichkeit Teilhabe Sportlich sein Individuelle Leistung

33 WELTKARTE MIT DEN HAUPTSTÄDTEN DER 100-JÄHRIGEN

34 Kein Rauchen DIE WICHTIGSTEN GEMEINSAMKEITEN FÜR DIE BLUE ZONES Kein Übergewicht Kein Bluthochdruck Kein Diabetes Viel Bewegung Soziale Netzwerke Spiritual

35 TIPP Wer sich jünger fühlt, hat auch höhere Chancen länger zu leben!

36 BESUCHEN SIE MICH DOCH MAL

HURRA, WIR WERDEN ÄLTER!

HURRA, WIR WERDEN ÄLTER! HURRA, WIR WERDEN ÄLTER! WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess der meisten Organismen, der vor der Geburt

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