Was schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler
|
|
- Ewald Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler
2 Was schützt vor geistigem Abbau im Alter? Individuelle Präventionsstrategien Aktivitäten Soziale Aktivitäten Training? Kognitives Training Körperliches Training Kombiniertes Training Licht im Winter? Hormone? Vitamine? Nahrungsergänzungsmittel Gesunde Nahrung? 2
3 Zivilisationskrankheiten durch Nahrungsüberangebot und Bewegungsmangel: Diabetes mellitus, Übergewicht und Hypertonie FRÜHER 10 km Gehen und Laufen pro Tag Früchte und Wurzeln Ab und zu ein Wildschwein Im Herbst vergorene Früchte HEUTE < 1km pro Tag Pizza und Pasta Täglich Fleisch Softdrinks und Alkohol 3
4 7 Risikofaktoren für vorzeitige Alterung 1. Rauchen 2. Diabetes mellitus 3. Hypertonie 4. Depression 5. Übergewicht (BMI über 30 kg/m²) 6. Körperliche Inaktivität 7. Geistige Inaktivität -> Schützt die Vermeidung der Risiken vor Demenzen? 4
5 Grenzwerte für Adipositas Größe Gewicht in kg bei BMI von 30 kg/m² 1, , , , , , , , , ,
6 Andere beeinflussbare Faktoren 1. Hormonstatus (Hormonersatztherapie) 2. Entzündungen 3. Herzrhythmusstörungen 4. Blutfette 5. Schlaf und Schlafmittel 6. Multimedikation 6
7 Was schützt vor Demenz? Vitamine? B-Vitamine, Folsäure, Vit. C und E = kein überzeugender Nachweis Hormone? Risiken überwiegen (Schlaganfall, Krebserkrankungen!) Gingko? Keine überzeugenden Daten Alzheimermedikamente? Kein vorbeugender Effekt Antiphlogistika? (Ibuprofen,usw) Risiko für Magen- Darmblutungen! 7
8 Zusammenhang von Sinnesleistungen und Kognition Laut Berliner Altersstudie n> Jahre BASE 1997 Gehör Sehschärfe Gleichgewicht Alter -0,57-0,56-0,64 Gehör 0,43 0,45 Sehschärfe 0,49 Kognition 0,51 0,56 0,56 8
9 Einsamkeit Alleineleben Einsamkeit ist mehr als Alleineleben oder ein kleines soziales Netz Einsamkeit: Unangenehmes Gefühl der Verlassenheit, des Kontaktmangels oder verlusts Starke subjektive Komponente Einsamkeit: Psychologische Verkörperung von sozialer Isolation? 9
10 Verdoppeltes Risiko für künftige AD oder geistigen Abbau (Wilson et 2007) RR 2,1 (1,45-3,06) (korrigiert für Alter, Geschlecht und Bildung) RR 1,84 (1,11-3,07) (korrigiert wie oben plus Soziales Netzwerk, körperl. Aktivität u.a.) Zusammenhang mit Depression 20 bis 50% Kein Zusammenhang mit Alzheimer Pathologie 10
11 R54 Gebrechlichkeit (Frailty) Vorschlag von 2004 der DGGG für ICD 10 Altersassoziiertes Syndrom mit 5 Faktoren: 3 oder mehr der folgenden Faktoren können bei Patienten im fortgeschrittenen Lebensalter ein Frailty-Syndrom anzeigen: 1. Unfreiwilliger Gewichtsverlust (>10% in einem Jahr oder >5% 6 Monaten) 2. Objektivierte Muskelschwäche (z.b. Handkraftmessung) 3. Subjektive Erschöpfung (mental, emotional, physisch) 4. Immobilität, Instabilität, Gang- und Standunsicherheit mit Sturzneigung 5. Herabgesetzte körperliche Aktivität (hinsichtlich basaler und/oder instrumenteller Alltagsaktivitäten) 11
12 Ausdauersport-Wie häufig? 3-4 mal pro Woche : Minuten am besten Training im aeroben Bereich, d.h. Puls bei je nach Alter und Fitness!! Aber auch Treppensteigen, Joggen, Tanzen, Radfahren, Schwimmen, Aqua Fittness und..alles, was Spass macht.und Schwitzen läßt 12
13 Was sagt die Alzheimer- Gesellschaft 2013: Gibt es eine Vorbeugung? Bislang gibt es leider keinen Schutz davor, an Alzheimer zu erkranken. Es gibt aber einige Faktoren, die das Risiko zu erkranken verringern können. Dazu gehören: 1.die Behandlung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Diabetes Mellitus. Plus Seh und Hör-hilfen 2.geistige, körperliche und soziale Aktivität, 3.ausgewogene Ernährung 13
14 Was hilft nachhaltig? Gesunder Lebensstil Geistig reges Leben Hirn- Jogging Viel Bewegung Mediterranes Essen (Fisch statt Fleisch) Geringe Mengen Alkohol (1/8 l Rotwein?) Fazit: zum Tanzen gehen! 14
Geistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrEinsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit?
Einsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit? Prof. Dr. Gerhard W. Eschweiler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Gesundheitskonferenz Böblingen 15.5.2013 Wunsch
MehrGebrechlichkeit im Alter - Häufigkeit, Risikofaktoren und Schutzfaktoren
Gebrechlichkeit im Alter - Häufigkeit, Risikofaktoren und Schutzfaktoren Hermann Brenner Netzwerk Alternsforschung, Universität Heidelberg Abt. Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum,
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrKrebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn. R. Siener
Krebs und Ernährung Prof. Dr. Roswitha Siener Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Prostatakarzinom Inzidenz Zhou et al. (2016) Int J Cancer 138:1388 Lebensstil und Krebsrisiko Erhöhtes
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrKrebs und Ernährung. Prof. Dr. Roswitha Siener. Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn
Krebs und Ernährung Prof. Dr. Roswitha Siener Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Bonn Prostatakarzinom Inzidenz Zhou et al. (2016) Int J Cancer 138:1388 Fleisch Gemüse Lykopin Flavanole
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrEBM-Abrechnung 1. Referentin: Beate Rauch-Windmüller Dienstag, 7. Januar 2014, 18:30 Uhr
EBM-Abrechnung 1 Referentin: Beate Rauch-Windmüller Dienstag, 7. Januar 2014, 18:30 Uhr www.online-seminare.de 1 Sie erhalten eine E-Mail Alle Folien zum Download und Ausdruck Teilnahmebestätigung 2-Min.-Umfrage:
MehrAngebote für Demenzkranke im frühen Stadium der Erkrankung
Angebote für Demenzkranke im frühen Stadium der Erkrankung Vortrag auf dem Fachtag am 5. April 2014 W. Hartmann, A. Manthey, E. Meyer und K. Zeiler Ein paar Begriffe Krankheit und Störung Vorbeugung Heilung
MehrDemenz und geistige Behinderung ein Widerspruch in sich?
Demenz und geistige Behinderung ein Widerspruch in sich? Demenz medizinische und diagnostische Aspekte Priv.-Doz. Dr. med. habil T. Reuster Görlitz, 6. Juni 2015 Folie: 1 Folie: 3 Folie: 4 Folie: 5 Alzheimer
MehrAlzheimer und Demenzen verstehen
Alzheimer und Demenzen verstehen von Kompetenznetz Kompetenznetz Demenzen e.v 1. Auflage Alzheimer und Demenzen verstehen Kompetenznetz Demenzen e.v schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrGesundheit zum Mitmachen
Gesundheit zum Mitmachen Projektpäsentation 1 2 Gesundheit zum Mitmachen Bad Schönborn 3 Ziele Die Initiierung und Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen Langzeitstudie Die Planung und Durchführung
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.
Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung
MehrWer rastet, der rostet. Mathias Vonderbank Fachkraft Bewegt ÄLTER werden in NRW! für den RegioSportBund Aachen e. V.
Wer rastet, der rostet Mathias Vonderbank Fachkraft Bewegt ÄLTER werden in NRW! für den RegioSportBund Aachen e. V. Mathias Vonderbank, Mathias Vonderbank, Fachkraft Bewegt Fachkraft ÄLTER Bewegt werden
MehrHeilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,
Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
Mehr3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt
3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt Altern ist kein Schicksal? Zur Plastizität des alternden Gehirns unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention Prof. Dr. med. Johannes
MehrGesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht. lyondellbasell.com
Gesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht Mit geändertem Ernährungsverhalten zu einer gesunden Lebensweise Dieser Newsletter zeigt Ihnen, wie sich Ihre Ernährung positiv auf Ihre
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrDemenz für Anfänger. Seit wann war Ronald Reagen eigentlich dement?...und weshalb hat uns das niemand gesagt? Hartmut Vöhringer
Demenz für Anfänger Seit wann war Ronald Reagen eigentlich dement?...und weshalb hat uns das niemand gesagt? Hartmut Vöhringer Auguste Deter, 51 "Wie heißen Sie?" "Auguste." "Familienname?" "Auguste."
MehrFragebogen vor Erstvorstellung in der Adipositas-Sprechstunde
Klinikum Chemnitz Adipositaszentrum Koordination Anne-Kathrin Scharf Tel.: 0172 8736502 Fragebogen vor Erstvorstellung in der Adipositas-Sprechstunde Liebe Patientin, lieber Patient, bitte beantworten
MehrDemenz -Prävention. Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf
Demenz -Prävention Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf Definition der Demenz De mente = ohne Geist Als Demenz bezeichnet man alle Erkrankungsbilder, die mit einem (über der Altersnorm
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrAnatomische und physiologische Grundlagen
IX Anatomische und physiologische Grundlagen Zelle und Gewebe 1 Sinnesorgane 2 Auge 2 Aufbau 2 Funktion 4 Sehstörungen 5 Untersuchung der Augenfunktion 6 Gehörorgan 8 Aufbau 8 Funktion 11 Hörstörungen
MehrBVMW Expertenrat Personal
BVMW Expertenrat Personal F IR M E N F ITN E S S M IT S YS TEM 1 4. N O VE MB E R 2 0 1 3 D R. P E T E R M A R C I N O W S KI F A O R T H O P Ä D I E / E R N Ä H R U N G S M E D I Z I N Zwar werden über
MehrUniversitätsklinikum Ulm
Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben sich an uns gewandt, um mit unserer Hilfe an Gewicht zu verlieren. Um Ihnen dabei behilflich zu sein, benötigen wir einige Angaben. Vielen Dank für das Ausfüllen
MehrBitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!
Änderungsvorschlag für die ICD-10-GM 2010 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
MehrKognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Auguste Deter, 51
Kognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Brigitte Stemmer Centre de Recherche, Institut universitaire de gériatrie de Montréal, Psychology, Brock University, St. Catharines, & McGill Center
MehrAltersdepression: Epidemiologie, Diagnostik und Therapie
Altersdepression: Epidemiologie, Diagnostik und Therapie 28.11.2017 Andreas Fellgiebel Begriff und Prävalenz der Altersdepression 3.0-4.5% ab dem 65. Lebensjahr McCall&Kinziger 2013 4,6-9,3% ab dem 75.
MehrAlfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Carsten Höfs Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Essen An apple a day keeps the doctor away
MehrBewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie?
Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie? Prof. Dr. Michael Tiemann Dortmund, 19.10.2017 19.10.2017 Seite 1 19.10.2017 Seite 1 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrGesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten
Gesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten Die akutstationäre Behandlung umfasst auch die im Einzelfall erforderlichen und zum frühestmöglichen Zeitpunkt einsetzenden Leistungen zur
Mehr45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*
Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das?
Page 1, May 15, 2009 HealthEcon ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das? Heinz Schneider HealthEcon AG, Basel 26. Oktober 2010 Page 2, May 15, 2009 HealthEcon Eine ökonomische Analyse
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrRisiko und Prävention: das Europäische In-MINDD Projekt
Risiko und Prävention: das Europäische In-MINDD Projekt Dr. Sebastian Köhler, Ph.D. Abt. Neuroepidemiologie Alzheimer Centrum Limburg School for Mental Health and Neuroscience Maastricht University 2.
MehrÜbergewicht. bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung
Übergewicht bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung Übergewicht Ursachen. Folgekrankheiten. Behandlung. Ursachen von Übergewicht Die Drüsen? Das Erbgut? Lebensstil im 21. Jahrhundert: Bewegungsmangel
MehrGeistige Leistung im Alter in Krankheit und Gesundheit gibt es ein Anti Aging?
Geistige Leistung im Alter in Krankheit und Gesundheit gibt es ein Anti Aging? K. Schmidtke Abt. Neurogeriatrie, Ortenau-Klinikum, Offenburg Rehabilitationsklinik Klausenbach, Nordrach Normale Alterung
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12
12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger
MehrCholesterin. Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar
Cholesterin Referent: Tim Langenbuch, Sonnen-Apotheke Wismar Was ist Cholesterin? Was ist Cholesterin? u Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff u Für den Körper wichtig: u Zellmembranaufbau u Grundgerüst
MehrBrainCoach. Dr. phil. Panagiota Mistridis Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix-Platter-Spital, Basel
BrainCoach Dr. phil. Panagiota Mistridis Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix-Platter-Spital, Basel Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjective Cognitive Decline (SCD) Mild Neurocognitive
MehrAdipositasprävention in der Arztpraxis
6. Studienjahr Medizin: Kurs Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis Ernährung Essverhalten
MehrIntensivmedizin im geriatrischen Kontext. Dr. med. D. Wyder Leitender Arzt Anästhesie/IPS Spital Limmattal
Intensivmedizin im geriatrischen Kontext Dr. med. D. Wyder Leitender Arzt Anästhesie/IPS Spital Limmattal Demographie des Alters Die Population der über 65-Jährigen Menschen ist die schnellstwachsende
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.002 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Name Vorname Adresse Telefon e-mail Alter Geburtstag Familienstand Zahl der Kinder Geschlecht Größe cm Gewicht kg BMI kg/m² Puls pro M. RR rechts links Weshalb wollen Sie abnehmen? Wie viel wollen Sie
MehrDas unterschätzte Problem
Mangelernährung im Alter Das unterschätzte Problem Bonn (13. September 2012) - Bei der Diskussion um die Ernährung geht es häufig um Übergewicht und seine schädlichen Folgen für Herz, Kreislauf und Gelenke.
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrGeriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment
Geriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment Die Pflege-Situation in Schleswig Holstein 2007 (SH-Ärzteblatt 2007) ca. 80 000 Pflegebedürftige in SH 2/3 weiblich, 1/3 männlich 30 000 in stationären
MehrOptionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren
Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasierten Brustkrebs Version 2015.1 D Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren Prävention Version 2011: Gerber /
MehrAngst vor Krankheiten: Bayern
Angst vor Krankheiten: Bayern Datenbasis: 1.004 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung
MehrKann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern?
8.11..2008 Kann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern? Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH Abt. Epidemiologie von Krebserkrankungen Prozentuale Verteilung nach Tumorlokalisation
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
MehrSchlaganfall - Vorbeugen ist möglich!
Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick Dr. Sabine Förstner Tag der Offenen Tür Baldham Passage 23.07.2011 23.07.2011 1 Der Schlaganfall kann jeden treffen, aber manchen besonders leicht.
MehrIch will tun, was an mir liegt Lebensweise und Ernährung
Ich will tun, was an mir liegt Lebensweise und Ernährung Es liegt mir viel an mir. Deshalb liegt mir daran, etwas für mich zu tun. Am besten möchte ich etwas tun, was mir liegt! Aber: Man hat da aber so
Mehrsven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Osteoporose Genießen erlaubt
sven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Osteoporose Genießen erlaubt 18 Osteoporose das sollten Sie wissen Wie Osteoporose verursacht wird Einigen Ursachen von Osteoporose können Sie
MehrEmpfehlungen der Krebsliga Schweiz
Beachten Sie Eine oder wenige klinische Studien mit einem Wirkstoff oder Lebensmittel gewährleisten dessen Wirksamkeit bei bereits krebskranken Menschen nicht! Je nachdem, was für eine Erkrankung und Situation
MehrSport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG. Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren?
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Erkennen Sie Ihr persönliches Risiko Was sind die wichtigsten Risikofaktoren? ÜBERGEWICHT Was ist Normalgewicht? 20 Was ist Idealgewicht? 20 Was ist Übergewicht? 22 Geht es
MehrInformationsveranstaltung, Hofheim 11/11. Z. Rashed
Informationsveranstaltung, Hofheim 11/11 Z. Rashed Fettmodifizierte Kost: Was ist dran? Fettstoffwechselstörung -hochrangiger kardiovaskulärer Risikofaktor 1 nebst Rauchen, genetische Veranlagung, Bluthochdruck,
MehrMetabolisches Syndrom was ist das eigentlich?
Metabolisches Syndrom, Diabetes und KHK Volkskrankheiten auf dem Vormarsch Dr. med. Axel Preßler Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin Klinikum rechts der Isar TU München
MehrWer seinen Weg. in Übereinstimmung. mit dem. Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen
Wer seinen Weg in Übereinstimmung mit dem Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen Veränderung von Krankheit Quelle: Lopez AD, Colin D et al, Global Burden of Disease and Risk Factors,
MehrWorkshop: Wünsch Dir was! Brauchen Betroffene mit langjähriger Diagnoseerfahrung spezielle Behandlungsansätze?
Workshop: Wünsch Dir was! Brauchen Betroffene mit langjähriger Diagnoseerfahrung spezielle Behandlungsansätze? Dipl. Psych. Yvonne Zeisig Auguste-Viktoria- Klinikum Humboldt-Klinikum Klinikum Am Urban
MehrLebenslust. Lebenslast. Lebensqualität beim. Älterwerden. Was kann ich selber zum guten Altern beitragen
Lebenslust Lebenslast Lebensqualität beim Älterwerden Was kann ich selber zum guten Altern beitragen Lebensqualität beim Älterwerden Pensioniert werden Zeit haben «Junge Alte» Freiheiten Pflichten Neues
Mehr! Fragebogen Adipositas Klinik Schön Klinik Hamburg Eilbek Dehnhaide 120 22081 Hamburg Liebe Patientin, lieber Patient, Sie interessieren sich für eine Adipositas-Operation? Bitte beantworten Sie alle
MehrDr. med. Hansruedi Fischer
Dr. med. Hansruedi Fischer 09.04.2008 1 Tremonte definiert das medizinische Risiko neu Dr. med. Hansruedi Fischer 09.04.2008 2 Das metabolische Syndrom oder Insulinresistenz-Syndrom International Diabetes
MehrRisikofaktoren und Krankheitsentstehung
Risikofaktoren und Krankheitsentstehung Dr.med.Bernhard Spoendlin Herzpraxis am Rhein Was ist der Unterschied zwischen einer Reparatur und der Prävention? ? Was ist der Unterschied zwischen einer Reparatur
MehrHypertonie: Mit der richtigen Ernährung Bluthochdruck senken
# $ % Jetzt spenden Mitglied werden! Fitness Gesundheit Zivilisationskrankheiten und vegan-vegetarische Ernährung Hypertonie: Mit der richtigen Ernährung Bluthochdruck senken Hypertonie: Mit der richtigen
MehrStressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
MehrMedizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?
MehrVorlesung Sport und Gesundheit
Vorlesung Sport und Gesundheit Jahrmillionen vergingen bis sich der Frühmensch zum aufrechten Gang emporschwang. Doch diese Phase scheint überwunden: der HOMO COMPUTERIENSIS, entwicklungsgeschichtlich
MehrOSTEOPOROSE. ein vermeidbares Übel. Eine Gesundheitsinformation des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft
OSTEOPOROSE ein vermeidbares Übel Eine Gesundheitsinformation des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft Was ist Osteoporose? Das Wort Osteoporose bedeutet wörtlich poröser, durchlöcherter Knochen.
MehrSo bleiben Sie fit, vital und gesund!
VITAMIN- & MINERALSTOFFCHECK MEIN PERSÖNLICHER So bleiben Sie fit, vital und gesund! Sie ernähren sich ausgewogen, vitalstoffreich und vollwertig. Sie bewegen sich viel und gerne, sind ausreichend an der
MehrDieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax
7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3
MehrDie Trainings-Saison
Die Trainings-Saison Das Konzept Trainings-Saison: Die Trainings-Saison ist das Ergebnis meiner 25-jährigen Erfahrung als Trainer und Coach. Um langfristig körperlich, geistig und seelisch erfolgreich
MehrAngst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen
Angst vor Krankheiten: Nordrhein-Westfalen Datenbasis: 1.004 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDarmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen-
Darmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. med. Claudia Strubel -Schwerpunktpraxis- Gastroenterologie Boxbergweg 3 66538 Neunkirchen Telefon: 06821/22225 www.gastropraxis-strubel.de
MehrKARAMBA Risikofaktoren der Atherosklerose. Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus
KARAMBA Risikofaktoren der Atherosklerose Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Metabolismus Inhalt Atherosklerose was ist das? Risikofaktoren der Atherosklerose nicht beeinflussbare beeinflussbare
MehrStellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen
Stellenwert von körperlicher Aktivität bei Krebserkrankungen München Verena Freiberger Präventive und Rehabilitative Sportmedizin www.sport.med.tum.de Verena Freiberger- Präventive und Rehabilitative Sportmedizin-Technische
MehrIhr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie
Lektion 07 Aerobes Training 1 Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie Warum ist Bewegung überhaupt ein Thema? Unsere Anforderungen an unseren Körper haben sich dramatisch verändert:
MehrDiabetes mellitus und Ernährung Mythen und Fakten. Gesundheitsmesse Dr. med. Sven Becker
Diabetes mellitus und Ernährung Mythen und Fakten Gesundheitsmesse Dr. med. Sven Becker 03.03.2018 Allgemeines Prävention Mediterrane Kost Low fat vs low carb Fruktose Quiz Fazit Allgemeines Die Situation
Mehr