Wer seinen Weg. in Übereinstimmung. mit dem. Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen
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- Julius Hase
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1 Wer seinen Weg in Übereinstimmung mit dem Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen
2 Veränderung von Krankheit Quelle: Lopez AD, Colin D et al, Global Burden of Disease and Risk Factors, WHO ( ) AUTONOM HEALTH 2011 DALY (= disease associated loss of years) in high income countries Unipolare Depression 9,8 Ischämische Herzerkrankungen (KHK) 5,9 Demenz 5,8 Alkohol-Erkrankungen 4,7 Diabetes mell. 4,5 Cerebrovasculäre Erkrankungen 4,5 Hörverlust (Beginn im Erw-Alter) 4,1 Trachea-, Bronchial-, Lungen-Ca 3,0 Osteoarthritis 2,9 COPD 2,5 Boustani M et al. Screening for Dementia in Primary Care: A Summary of the Evidence for the U.S. Preventive Services Task Force. Ann Intern Med. 2003;138:
3 Depression, Sucht, Angst, Panik und Burnout: Die Geißeln des 21.Jahrhunderts AUTONOM HEALTH 2011 Herzratenvariabilität 0,6sec 0,64sec 0,62sec AUTONOM HEALTH 2011
4 Stres Stres
5 Sympathikus (Kampf oder Flucht) und Vagus. (Erholung)
6 2008 AUTONOM HEALTH einfache Gewinnung reliabler Daten Autonom Health 2011
7 mit Gesundheit in Zahlen und Bildern Biologisches Alter Leistungspotenzial Burnout Risiko Schlafqualität Ruhe- & Maximalpuls Körperliche Vitalität Trainingsempfehlung Geistige Vitalität Regenerationsfähigkeit Autonom Health 2011
8 Jugendlicher ohne Computer
9 Jugendlicher mit Computer Jugendlicher mit und ohne Computer
10 Vitalitäts-Dosage Regeneration notwendig Aktivierung empfohlen 2011 Evolution aus dem Rhythmus? 70 Jahre 1 Tag AUTONOM HEALTH 2011
11 Arhythmus im Leben AUTONOM HEALTH 2011
12 Manager Manager Manager sehr vital viel Burn Out
13 artgerechte Haltung? viszerales Fettgewebe Übergewicht Metabolisches Syndrom Alkohol Rauchen falsche Ernährung (zu kalorienreich, zu hohe Anteile an Weißmehl, Weißzucker, rotem Fleisch) zu wenig Bewegung zu viel Bewegung 2011 bewegen wir die richtigen Hebel? Medizinische Versorgung Konstitution 15% 20% Gesundheit 40% 25% Lebensstil Gesundheitsverhalten Natürliche und soziale Umwelt 2011
14 Herz Kreislauf Alzheimer Krebs Diabetes mellitus silent inflammation Validität
15 With or without vagus pnn50 AUTONOM HEALTH 2011
16 Power Napping Effekt Ursache <-> Wirkung motion triggers emotion emotion triggers breathing breathing triggers vagus vagus triggers human setting human setting triggers alimentation 2011
17 Lebensstil bestimmt Gesundheit alimentation triggers emotion emotion triggers breathing breathing triggers vagus vagus triggers human setting human setting triggers behavior 2011 sleep triggers health all day (e)motion & alimentation trigger rhythms of sleep 2011
18 übergeordnete Trigger Beziehungsprobleme viszerales Fettgewebe Übergewicht Metabolisches Syndrom Arbeitsstress (Burnout) Alkohol Rauchen andere psychosoziale falsche Ernährung (zu kalorienreich, zu hohe Anteile an Weißmehl, Weißzucker, rotem Fleisch) zu wenig Bewegung oren zu viel Bewegung 2011
19 Musiker Konzert / Pause Herzrate Atmung Herzrate Atmung Herzrate Atmung AUTONOM HEALTH 2011 Top auf allen Ebenen
20 Das Wirkprinzip der Resonanz
21 AISTHESIS (griechisch) = WAHRNEHMUNG ORD NUNG Achtung Wert Selbst Kompetenz Wahrnehmung Bestimmtheit 42 AUTONOM HEALTH 2011
22 Achtung Wert Kompetenz Wahrnehmung Bestimmtheit 43 AUTONOM HEALTH 2011
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