Einführungsveranstaltung

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1 Einführungsveranstaltung Begrüßen, eröffnen, informieren: Einstimmung auf die Tage Informationen zu den organisatorischen Abläufen Gemeinsames Foto mit allen Teilnehmenden Zeit, sich in der Kollegschule zurecht zu finden Diese Veranstaltung findet nicht im Berufskolleg statt. Dozentin: Team Betheljahr 10:00 11:30 Uhr Zionskirche Bethel Am Zionswald

2 Informationen zu Staatlich geprüfte Sozialhelferin/ geprüfter Sozialhelfer mit Fachoberschulreife Heilerziehungshelferin/Heilerziehungshelfer mit Fachoberschulreife Fachoberschule, Fachrichtung Sozial- und Gesundheitswesen/Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Erzieherin/ anerkannter Erzieher, Allgemeine Hochschulreife Staatlich anerkannte Erzieherin/ anerkannter Erzieher mit Fachhochschulreife Staatlich anerkannter Heilerziehungspflegerin/ anerkannter Heilerziehungspfleger mit Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Heilpädagogin/ anerkannter Heilpädagoge Dozent/in: Rudi Hans 11:30-13:00 Uhr

3 Altenpflege - Ausbildung Wir informieren über das Berufsbild Altenpflege und die Zugangsvoraussetzungen für die Teilnahme an der Ausbildung. Dozent/in: Petra Knirsch 11:30-13:00 Uhr

4 Universität Bielefeld Zentrale Studienberatung Die Universität Bielefeld bietet die unterschiedlichsten Bachelorund Masterstudiengänge an, von Sportwissenschaften, über Lehramt zu Soziologie und so weiter und so weiter. Wenn Sie mehr über die Angebote und Möglichkeiten an der Universität Bielefeld erfahren möchten, erhalten Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit. ACHTUNG: diese Veranstaltung findet nicht im Berufskolleg statt! Dozent/in: Jan Grun 11:30-13:00 Uhr Assapheum, Kleiner Saal Bethelplatz

5 Ich studiere Pflege Pflege studieren? 2 Fliegen mit einer Klappe! - Ausbildung und Studium kombinieren! Das Pflegestudium ermöglicht eine wissenschaftliche Qualifizierung bereits parallel zur Berufsausbildung und bereitet damit auf die anspruchsvolle Tätigkeit in der Pflege vor. Als akademisch ausgebildete Pflegeperson pflegen Sie Menschen aller Altersgruppen selbständig in unterschiedlichen Settings und Versorgungsformen stationär (im Krankenhaus, im Altenwohnheim), teilstationär oder ambulant Sie verfügen über die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Denken, Analysieren und Reflektieren Sie bauen Ihr pflegerisches Handeln auf wissenschaftlichen Erkenntnissen auf und tragen wissenschaftliches Know-How in die Berufspraxis Sie steuern und koordinieren Hilfsprozesse unter der Beachtung der Autonomie der zu unterstützenden Menschen Es erwartet Sie eine kreative Annäherung an das Thema! Dozent/in: Doris Tacke 11:30-13:00 Uhr

6 FH Bielefeld FB Sozialwesen Rund um das Studium der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik Vorstellung folgender Studiengänge: Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit Bachelor-Studiengang Pädagogik der Kindheit Masterstudiengang Angewandte Sozialwissenschaften Plus Schnupperseminar Gewaltprävention in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, wenn gewünscht, am ACHTUNG: dieses Angebot findet nicht im Berufskolleg statt!!! Dozent/in: Christian Zänger 11:30-13:00 Uhr Haus Nazareth Festsaal II Nazarethweg 7

7 FH Bielefeld FB Gesundheit und Krankenpflege Duales Pflegestudium an der Fachhochschule Bielefeld Thema ist der duale Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege B.Sc. an der FH Bielefeld. Besprochen werden Voraussetzungen, Inhalte, Berufsperspektiven. Kennzeichen: Vierjähriges Studium (8 Semester) mit integrierter Berufsausbildung Studienort: Bielefeld oder Minden Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife Vorteile: Finanzierung des Studiums durch Ausbildungsgehalt Vergabe der Studienplätze über ein persönliches Auswahlgespräch o (aktuell kein Numerus clausus) Spannende Verknüpfung von Theorie und Praxis Lernen an unterschiedlichen Lernorten inklusive dem Pflegelabor, dem Skills Lab Dozent/in: Fanziska Reimann 11:30-13:00 Uhr

8 Ausdruck und Präsentationstraining In diesem Workshop werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich spielerisch in verschiedene Situationen begeben, sich selber ausprobieren und herausfinden, wie sie in den verschiedenen Situationen wirken. Dazu gehören Darstellungsübungen, Stimm- und Sprechtraining und Feedbackrunden. Welches Zusammenspiel bilden meine Worte mit Gestik und Mimik? Wie kann ich überzeugend meinen Standpunkt vertreten und vielleicht behaupten? Wie gewinne ich Sicherheit in und vor Gruppen? Wie wirke ich vor einer Gruppe, bzw. wie möchte ich wirken? Alle, die Lust haben sich auszuprobieren, sind herzlich eingeladen. Dozent/in: Diemut Döninghaus, Coach DGfC/ISP, Tanz und Theaterpädagogin BuT 11:30-13:00 Uhr

9 steh auf nimm dein Bett und geh Wie Veränderung gelingen kann Kein Stress bei Veränderung? Ein Kosmos von Wechselwirkungen Die eigene Haltung hat eine Wirkung Dozent/in: Silke Noll 11:30-13:00 Uhr

10 Gesund bleiben durch individuelle Prävention Was ist Stress? / Wie entsteht Stress? Wozu führt regelmäßiger Stress? Wie erhalte ich meinen Körper gesund? Kennenlernen von möglichen Präventionsangeboten aus den Bereichen: o Rückengesundheit o Entspannung o Ernährung o sonst. Prävention Dozent/in: Sebastian Boer 11:30-13:00 Uhr

11 Persönlichkeitsprofil für perfekte Bewerbungen Der erste Schritt zum Traumjob geht immer erst über eine Bewerbung. Damit ich meine Bewerbung gut schreiben bzw. ein Bewerbungsverfahren erfolgreich durchlaufen kann, ist es absolut notwendig, dass ich meine Stärken kenne, diese in der Bewerbung gut darlege und mich mit meinen Stärken gut verkaufe. Das Seminar dient dazu, die eigenen Stärken zu erkennen, zu schärfen und eine Idee zu entwickeln, wie ich es schaffe, meinen zukünftigen Chef/meine zukünftige Chefin davon zu überzeugen, dass ich unbedingt zu einem Gespräch eingeladen werden sollte. In diesem Gespräch kann ich mich dann mit meinen Stärken präsentieren und darlegen, warum ich der/die Richtige für den Job bin. Wer seine Stärken kennt und alle Stolpersteine im Bewerbungsverfahren überwindet, ist seinem Traumjob schon ein ganzes Stück näher gekommen. Dozent/in: Frank Großheimann 11:30-13:00 Uhr

12 Einstellungstest Bewerbungen und Vorstellungsgespräche werden in nächster Zeit für Sie anstehen? Sie möchten sich darauf vorbereiten? Immer mehr Großkonzerne, aber auch mittelständische und kleine Betriebe nutzen standardisierte Einstellungstests, um die Qualifikationen ihrer Bewerber und Bewerberinnen fair und einheitlich zu überprüfen. Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Einstellungstest unter Realbedingungen zu erleben. Testen Sie Ihr Können! ACHTUNG: dieses Angebot findet nicht im Berufskolleg statt!!! Dozent/in: Annika Bäcker 11:30-13:00 Uhr Haus Nazareth Festsaal I Nazarethweg 7

13 Inklusion und Demenz Orte nur für Menschen mit einer Demenz? Zwei Begriffe, die im Moment ständig zu hören sind was haben sie miteinander zu tun? Die meisten Menschen mit einer Demenz leben in ihren Wohnungen mit ihren Partnern oder Familien und manche zu Beginn ihrer Erkrankung auch allein (Inklusion). Immer mehr leben aber auch in Heimen mit speziellen Wohnbereichen für Menschen mit Demenz zusammen und es gibt die ersten Dörfer nur für Menschen mit einer Demenz. Wie kommt es zu dieser Entwicklung, die das genaue Gegenteil von Inklusion darstellt? Möchte ein Mensch mit einer Demenz nur mit anderen Dementen zusammen wohnen? Welche Auswirkungen hat das Zusammenleben auf diese Menschen aber auch auf uns als Mitarbeitende? Wie könnten Alternativen aussehen, die auch Menschen mit einer Demenz ein inklusives Leben ermöglichen? Dozent/in: Michael Busse-Bekemeier 11:30-13:00 Uhr

14 Mobilisation von Patienten leicht gemacht Das Seminar beschäftigt sich mit dem Erlernen und Erleben von rückengerechtem Verhalten in Belastungssituationen. Ein fundiertes Grundwissen über rückengerechtes Verhalten hilft, gesundheitlichen Risiken vorzubeugen. Ca. 80 Prozent aller Menschen erleiden im Verlauf ihres Lebens Rückenschmerzen, nahezu jede Altersklasse ist davon betroffen. Die Seminarinhalte beziehen sich sowohl auf den pflegerischen Tätigkeitsbereich, wie z.b. Transfertechniken, als auch auf den alltäglichen Gebrauch: wie funktioniert Bewegung wie ist die Entwicklung " normaler " Bewegung worauf muss man achten, wenn man jemandem in Bewegung mithelfen will, welche Abweichungen gibt es bei unseren Bewohnern wie kann ich ihnen möglichst sinnvoll helfen und mich dabei schonen Soviel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich lautet die Formel, bei gleichzeitig maximalem eigenem Schutz. Im Rahmen des Seminares werden anatomische Grundkenntnisse aufgefrischt, gesundheitliche Risiken aufgedeckt und eigene körperliche Ressourcen gestärkt. Der Kurs besteht zum allergrößten Teil aus praktischen Übungen, währenddessen wir uns die theoretischen Anteile erarbeiten. Bitte bequeme Kleidung und Schuhe tragen! Dozent/in: Benno Süve 11:30-13:00 Uhr

15 Psychiatrie Ein psychisch Kranker ist ein Mensch, der bei der Lösung seiner Lebensprobleme in eine Sackgasse geraten ist. In diesem Workshop wollen wir uns dem Thema Psychiatrie nähern. Da dies in seiner vollen Komplexität nicht möglich ist, geht es um die Darstellung der Grundlagen. Was ist eigentlich eine Schizophrenie oder eine Psychose u.ä.? Was bewirken eigentlich Psychopharmaka? Wie kommt man eigentlich in eine psychiatrische Klinik? Nach diesem Workshop wirst Du zwar nicht die Leitung einer psychiatrischen Klinik übernehmen können, aber Du wirst einen respektvollen Blick für Sackgassen entwickeln. Dozent/in: Jens Meyer-Prystav 11:30-13:00 Uhr

16 Zeitmanagement Ich habe keine Zeit Diesen Satz hat bestimmt schon jeder einmal gesagt, vielleicht auch häufiger benutzt? Natürlich ist das so nicht richtig, denn Zeit haben wir alle gleich viel. Die Frage stellt sich, wie jeder von uns mit seiner Zeit umgeht. Zeitmanagement = Selbstmanagement! Dieser Workshop soll Anstöße geben, wie mit einem minimalen Einsatz von Zeit ein größtmögliches Ergebnis erzielen kann. Das heißt, zu lernen, die Zeit richtig zu organisieren und sich ein gutes Zeitmanagement aufzubauen. Dozent/in: Peggy Heffe 11:30-13:00 Uhr

17 Wege in die Psychiatrie Wie kommt es, dass verrückte Leute auf der Straße herumlaufen und normale Leute in der Psychiatrie landen können? Wer kommt eigentlich in die Psychiatrie? Was sind das für Menschen? Was haben sie für Probleme? Wer arbeitet da? Was wird dort gemacht? Wie werden Menschen auch gegen ihren Willen behandelt? Was ist erlaubt und was nicht? Könnte mir das auch passieren? Dozent/in: Henning Albes 11:30-13:00 Uhr

18 Asperger Autismus in der Jugendhilfe Am eröffnete die Jugendhilfe Bethel Bielefeld die Intensivwohngruppe Einstein. Folgende Themen werden erörtert: Entstehung der WG Einstein Input: das Asperger Syndrom Vorstellung des Konzeptes Dozent/in: Volker Giesen 11:30-13:00 Uhr

19 Armut in Deutschland Armut in Deutschland hat viele Gesichter Mitten im reichen Deutschland sind immer mehr Menschen von ihr betroffen. Zwar muss niemand im Elend der absoluten Armut leben, doch die Wirklichkeit der Armut wird nicht angenehmer, nur weil diese nur noch relativ ist. Wer gilt als arm? Warum schützt Arbeit vor Armut nicht? Wer ist besonders von Armut betroffen? Ist Armut ein Teufelskreis aus dem man nicht herauskommt? In diesem Seminarblock möchten wir durch Diskussionen und kurze Arbeitseinheiten über die Armut in Deutschland ins Gespräch kommen. Dozent/in: Ute Preuß 11:30-13:00 Uhr

20 Unterwegs in Bethel Wir machen uns gemeinsam auf den Weg zu verschiedenen spirituellen Orten in Bethel. Dort hören wir auf Geschichten zur Diakonie aus der Bibel und setzen uns mit unserer eigenen Motivation zu unserer Arbeit und den Zielen, die wir mit ihr verfolgen, auseinander. Dozent/in: Wibke Bohnsack 11:30-13:00 Uhr

21 Re-Sozial Päd. mit Straftätern Ein Workshop mit Gruppenarbeit, Diskussion und Selbst-Erfahrung Was geschieht eigentlich mit Menschen in Deutschland, die Straftaten begangen haben? In NRW heißt die Bewährungshilfe Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz (ASDJ). Wie der Name verrät, gehört der ASDJ zur Justizverwaltung des Landes NRW. Integriert sind drei Fachbereiche: Bewährungshilfe, Gerichtshilfe und Führungsaufsicht. Die Fachbereiche werden von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen ausgeführt. Das Klientel: Wer wird straffällig? Männer od. Frauen, aus welcher Schicht, wie alt, woher u. wozu? Berufliche Qualifikation der Fachkraft für Bewährungshilfe: Was genau ist ihre Profession? Was brauchen sie für Fähigkeiten? Mit wem genau haben sie es beruflich zu tun? Methoden in der Arbeit: Was sind Lösungswege aus der Straffälligkeit? Ist es wahr, dass Menschen durch eine Strafe ihr Verhalten/Ihr Leben wandeln? Was bedeutet Resozialisierung praktisch? Dozent/in: Jan Ahrnke, Dipl. Soz. Arb. (FH) 11:30-13:00 Uhr

22 Einführungsangebot für BJ-Starter am Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Betheljahres, dieses Angebot richtet sich nur an diejenigen von Ihnen, die am 14. Oktober ihren ersten Tag haben und dann ihr Betheljahr beginnen! Schön, dass Sie dabei sind In diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit wichtige Fragen zu stellen und zu klären. Gemeinsam blicken wir auf Ihren individuellen Start des Betheljahres und beschäftigen uns mit ersten, für Sie relevanten, Informationen. Zudem erhalten Sie Kontaktdaten und Unterlagen für die nächsten Seminare. Nach diesem Angebot, können natürlich die regulären Themen ausgewählt werden. Dozent/in: Robin Hawerkamp 11:30-13:00 Uhr

23 Informationen zu Staatlich geprüfte Sozialhelferin/ geprüfter Sozialhelfer mit Fachoberschulreife Heilerziehungshelferin/Heilerziehungshelfer mit Fachoberschulreife Fachoberschule, Fachrichtung Sozial- und Gesundheitswesen/Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Erzieherin/ anerkannter Erzieher, Allgemeine Hochschulreife Staatlich anerkannte Erzieherin/ anerkannter Erzieher mit Fachhochschulreife Staatlich anerkannter Heilerziehungspflegerin/ anerkannter Heilerziehungspfleger mit Fachhochschulreife Staatlich anerkannte Heilpädagogin/ anerkannter Heilpädagoge Dozent/in: Rudi Hans 13:45-15:15 Uhr

24 Ausbildung Diätassistent/in Der Beruf Diätassistent/in... ein Heilberuf Diätassistenten sind Profis auf dem weiten Gebiet der Ernährung. Sie sind in der Lage, sowohl in der Theorie (Beratung und Therapie) als auch in der Praxis (Verpflegungsmanagement und Produktion) ihre Expertise einzubringen. Diätassistenten leisten einen bedeutenden Beitrag zum Gesundheitsstatus der Bevölkerung und damit zur Kostensenkung im Gesundheitswesen. Nach einer dreijährigen Ausbildung und dem staatlichen Examen sind Diätassistenten in der Lage, ernährungsmedizinische Anweisungen für das tägliche Essen und Trinken in die Praxis umzusetzen. Sie verstehen sich als Mittler zwischen Arzt und Patient. Neben der Zusammenstellung und Berechnung der Kost ist die individuelle Diät- und Ernährungsberatung ein wesentlicher Aufgabenbereich. Unsere Arbeit beginnt nicht erst, wenn therapeutische Maßnahmen, wie zum Beispiel eine bestimmte Diät, notwendig sind. Prävention durch Information und Beratung sind genauso wichtig: Deshalb bieten wir Ernährungsberatung, Diätberatung, Aktionstage und Projekte zu verschiedenen Themen der Ernährung, Vorträge, Seminare, Schulungen, praktische Anleitung (wie Einkaufstraining, Kochkurse et cetera) für Interessierte an. Das Interesse der Bevölkerung an präventiven und ernährungsmedizinischen Maßnahmen steigt kontinuierlich. Das eigene Gesundheitsverhalten und die Eigenverantwortung sind der Bevölkerung bewusst. Daher ergeben sich für Diätassistenten vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Berufsleben. In Zukunft wird die Freiberuflichkeit von Diätassistenten immer stärker in den Vordergrund rücken. Dozent/in: Ulrike Schweitzer 13:45-15:15 Uhr

25 Universität Bielefeld Zentrale Studienberatung Die Universität Bielefeld bietet die unterschiedlichsten Bachelor- und Masterstudiengänge an, von Sportwissenschaften, über Lehramt zu Soziologie und so weiter und so weiter. Wenn Sie mehr über die Angebote und Möglichkeiten an der Universität Bielefeld erfahren möchten, erhalten Sie in dieser Veranstaltung die Möglichkeit. ACHTUNG: diese Veranstaltung findet nicht im Berufskolleg statt! Dozent/in: Jan Grun 13:45-15:15 Uhr Assapheum, Kleiner Saal Bethelplatz

26 FHdD Studiengang Soziale Arbeit und Diakonik Informationen zum Studiengang Dozent/in: Thomas Zippert 13:45-15:15 Uhr

27 Ergotherapie Ausbildungsgang in Verbindung mit Studium Ergotherapie ermöglicht Handlungsfreiheit! Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken. Dabei ermöglichen Aktivitäten und Umweltanpassung dem Menschen gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität. In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende und aktuelle Informationen zum Beruf, zur Ausbildung und dem damit verbundenen Studiengang, der mit dem Bachelor of Science abschließt. Gemeinsame praktische Übungen vermitteln Ihnen erste Eindrücke zur beruflichen Tätigkeit und Einblicke in Ausbildung und Studium. Dozent/in: Rainer Külker 13:45-15:15 Uhr

28 Diakonin/Diakon werden Die Kirche hat unter anderem den Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat. Diakonische Einrichtungen handeln in diesem Auftrag der Evangelischen Kirche. Dazu brauchen sie auch Mitarbeitende, die kirchlich geprägt und ausgebildet sind und fachlich für die Soziale Arbeit qualifiziert sind: Diakoninnen und Diakone. Diakoninnen und Diakone verknüpfen sozialarbeiterische und theologische Kompetenzen zu diakonischen Kompetenzen und sind in besonderer Form qualifiziert, das kirchlich-diakonische Profil von Einrichtungen zu prägen und dem kirchlichen Auftrag professionell Ausdruck zu verleihen. Sie arbeiten in allen Bereichen der Sozialen Arbeit der evangelischen Kirche: in diakonischen Einrichtungen, in Stadtteilen und in Kirchengemeinden. Bei dieser Veranstaltung können Interessierte den Beruf des Diakons/ der Diakonin kennen lernen, prüfen ob dieser eine mögliche eigene Berufsperspektive darstellen könnte und erfahren, wie man Diakon/in wird. Dozent/in: Niklas Kreppel 13:45-15:15 Uhr

29 Ausdruck und Präsentationstraining In diesem Workshop werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich spielerisch in verschiedene Situationen begeben, sich selber ausprobieren und herausfinden, wie sie in den verschiedenen Situationen wirken. Dazu gehören Darstellungsübungen, Stimm- und Sprechtraining und Feedbackrunden. Welches Zusammenspiel bilden meine Worte mit Gestik und Mimik? Wie kann ich überzeugend meinen Standpunkt vertreten und vielleicht behaupten? Wie gewinne ich Sicherheit in und vor Gruppen? Wie wirke ich vor einer Gruppe, bzw. wie möchte ich wirken? Alle, die Lust haben sich auszuprobieren, sind herzlich eingeladen. Dozent/in: Diemut Döninghaus, Coach DGfC/ISP, Tanz und Theaterpädagogin BuT 13:45-15:15 Uhr

30 Was eigentlich ist Achtsamkeit? Das Thema Achtsamkeit taucht zunehmend in den Medien auf, oft mit Hinweisen auf die besonders positiven Wirkungen, die damit verbunden seien, jedoch mit wenig informativen Hintergründen dazu. Was Achtsamkeit sein kann, mit welchen Konzepten sie verbunden wird und welche Begriffe damit assoziiert werden, soll hier im Seminar Thema sein. Begriffe und Ideen werden vorgestellt und die damit verbundene Haltung, die die eigenen Wahrnehmungen im Alltag und die Begegnungen mit Menschen für sehr wichtig erachtet. Auch in konflikthaften Situationen kann Achtsamkeit hilfreich sein, weil es über sie gelingen kann, sich geduldig zu nähern. Es besteht die Möglichkeit über all diese Ideen und darüber, in welcher Weise einzelne Achtsamkeitselemente privat und auch in der Arbeit mit Menschen alltagstauglich und unterstützend erscheinen, zu diskutieren. Wer möchte, kann ein paar einfache Übungen ausprobieren. Erfahrene AchtsamkeitspraktikerInnen sind herzlich eingeladen mit zu diskutieren und wenn Sie mögen - von den eigenen Erfahrungen zu erzählen. Dozent/in: Hanna Beneker 13:45-15:15 Uhr

31 Einstellungstest Bewerbungen und Vorstellungsgespräche werden in nächster Zeit für Sie anstehen? Sie möchten sich darauf vorbereiten? Immer mehr Großkonzerne, aber auch mittelständische und kleine Betriebe nutzen standardisierte Einstellungstests, um die Qualifikationen ihrer Bewerber und Bewerberinnen fair und einheitlich zu überprüfen. Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Einstellungstest unter Realbedingungen zu erleben. Testen Sie Ihr Können! ACHTUNG: dieses Angebot findet nicht im Berufskolleg statt!!! Dozent/in: Annika Bäcker 13:45-15:15 Uhr Haus Nazareth Festsaal I Nazarethweg 7

32 steh auf nimm dein Bett und geh Wie Veränderung gelingen kann Kein Stress bei Veränderung? Ein Kosmos von Wechselwirkungen Die eigene Haltung hat eine Wirkung Dozent/in: Silke Noll 13:45-15:15 Uhr

33 Klinische Ethik und Ethikberatung Die fortschreitende Entwicklung in vielen Bereichen der Medizin wirft zunehmend auch Probleme und Fragen zur Sinnhaftigkeit therapeutischen Handelns auf. Viele Krankheiten und Verletzungen, die vor wenigen Jahrzehnten den sicheren Tod zur Folge hatten, sind heute in vielen Fällen soweit beherrschbar, dass die Patienten am Leben erhalten werden können. Dabei stellen sich viele Fragen: Was ist für den konkreten Patienten das Beste? Was wäre in seinem Sinne? Wann müssen wir uns beschränken? Mit diesen Fragen setzt sich die Klinische Ethik auseinander. Der Schwerpunkt der Unterrichtseinheit liegt in der praxisnahen Vorstellung von patientenbezogenen klinisch-ethischen Fallgesprächen im Kontext des Krankenhauses. Darüber hinaus wird der Unterschied zwischen einer Ethikkomission und einem Ethikkomitee dargestellt und die Möglichkeit ethischer Visiten präsentiert. Dozent/in: Tanja Löbbing 13:45-15:15 Uhr

34 Mobilisation von Patienten leicht gemacht Das Seminar beschäftigt sich mit dem Erlernen und Erleben von rückengerechtem Verhalten in Belastungssituationen. Ein fundiertes Grundwissen über rückengerechtes Verhalten hilft, gesundheitlichen Risiken vorzubeugen. Ca. 80 Prozent aller Menschen erleiden im Verlauf ihres Lebens Rückenschmerzen, nahezu jede Altersklasse ist davon betroffen. Die Seminarinhalte beziehen sich sowohl auf den pflegerischen Tätigkeitsbereich, wie z.b. Transfertechniken, als auch auf den alltäglichen Gebrauch: wie funktioniert Bewegung wie ist die Entwicklung " normaler " Bewegung worauf muss man achten, wenn man jemandem in Bewegung mithelfen will, welche Abweichungen gibt es bei unseren Bewohnern wie kann ich ihnen möglichst sinnvoll helfen und mich dabei schonen Soviel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich lautet die Formel, bei gleichzeitig maximalem eigenem Schutz. Im Rahmen des Seminares werden anatomische Grundkenntnisse aufgefrischt, gesundheitliche Risiken aufgedeckt und eigene körperliche Ressourcen gestärkt. Der Kurs besteht zum allergrößten Teil aus praktischen Übungen, währenddessen wir uns die theoretischen Anteile erarbeiten. Bitte bequeme Kleidung und Schuhe tragen! Dozent/in: Benno Stüve 13:45-15:15 Uhr

35 Interkulturelle Kommunikation Bei der Interkulturellen Kommunikation geht es um die Verständigung von Menschen aus verschiedenen Kulturen. Das Thema taucht immer wieder in den täglichen Situationen auch in den Einsatzstellen im Betheljahr auf. Eine der Definitionen von Kultur lautet: Ein Fisch spürt erst dann, dass er Wasser zum Leben braucht, wenn er nicht mehr darin schwimmt. Unsere Kultur ist für uns wie das Wasser für den Fisch. Wir leben und atmen durch sie. Zitat: Trompenaars Ziel dieses Angebots ist es, dafür zu sensibilisieren, welche Bedeutung die Kultur für die Verständigung hat. Wie begleitet und beeinflusst Kultur das tägliche Leben und Arbeiten? Wie wirken sich die jeweiligen Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf das Miteinander aus? Wir werden einige theoretische und praktische Grundlagen der interkulturellen Kommunikation vorstellen und befassen uns mit einigen Kulturmodellen (Eisberg-, Zwiebel- Modell). Mit kleinen Übungen schärfen wir unsere Wahrnehmung von kulturellen Aspekten. Wir machen uns bewusst, wie Situationen und Verhaltensweisen jeweils mit einer anderen kulturellen Brille anders gesehen und eingeschätzt werden können. Vielfalt bietet viele Chancen - nutzen wir sie! Dozent/in: Anja Maas 13:45-15:15 Uhr

36 Anerkennung ausländischer Zeugnisse u. Berufsabschlüsse (BJ int.) Sie möchten in Deutschland leben und arbeiten? Und Sie suchen einen Job in dem Beruf, in dem Sie in Ihrem Heimatland einen Berufsabschluss erworben haben? Dann sollten Sie klären, ob Ihre beruflichen Qualifikationen in Deutschland anerkannt werden und ob Sie einen offiziellen Anerkennungsbescheid brauchen. Eine Anerkennung kann nämlich je nach Beruf notwendig sein (z.b. Ärztin, Lehrer oder Krankenschwester) oder Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Die IQ-Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstelle an der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe berät Sie gerne kostenfrei und unterstützt Sie bei dem Anerkennungsprozess und bei der Suche nach Qualifizierungsmöglichkeiten. Im Workshop werden die Wege zur Anerkennung dargestellt und Einzelfälle besprochen. Für diejenigen, die nicht an diesem Workshop teilnehmen können - rufen Sie an oder schicken Sie eine Mail: Gabriele Braun Fon: Mail: gabriele.braun@handwerk-owl.de Dozent/in: Gabriele Braun IQ Anerkennung- und Qualifizierungsberatung Bielefeld 13:45-15:15 Uhr

37 Konflikte Konflikte sind unvermeidlich, wenn Menschen mit Menschen zu tun haben. Konflikte sind normal und nichts Negatives, wohl aber ein destruktiver, verletzender und entwertender Umgang damit. Konflikte beinhalten Chancen und bringen Veränderungen in Gang. Wie kann ich anders auf sie zugehen, wie kann ich sie positiv nutzen? Durch beispielhafte Arbeit an Konflikten, gestützt durch theoretische Inhalte erweitern wir unsere Sicht, gewinnen neue Handlungsmöglichkeiten und Sicherheiten im Umgang dazu. Dozent: F.-W. Meine 13:45-15:15 Uhr

38 Sterbebegleitung bei Menschen mit Behinderung Wie werden Menschen in den Einrichtungen begleitet? Wie werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt? Brauchen wir eine besondere Hospizarbeit für Menschen mit Behinderungen? Was sind die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede in der Begleitung von Menschen mit Behinderungen? Erfahrungen und Berichte aus der Praxis, Austausch und Diskussion Das Sterben von Menschen mit Behinderung stellt nicht nur eine fachliche, sondern speziell in Deutschland auch eine große ethische Herausforderung dar. Nach der systematischen Tötung von Menschen mit Behinderung in Nazi-Deutschland kommen nun nach Jahrzehnten zum ersten Mal viele Menschen mit Behinderung in ein höheres Alter und in die Situation schwerer Erkrankung. Vor dem geschichtlichen Hintergrund stellt das Zulassen des Sterbens eine ganz besondere Herausforderung dar. Neben den Begleitungen der Menschen mit Behinderung in ihren individuellen Situationen sind auch die Schulungen von Fachkräften in Einrichtungen und Organisationen wichtig. Denn die Begleitung von Menschen mit Behinderungen erfordert gerade in der letzten Lebensphase große Sensibilität. So können Menschen mit einer geistigen Behinderung ihre Wünsche und Bedürfnisse oft nicht sprachlich ausdrücken, was einen besonders einfühlsamen Umgang erfordert. Zudem haben die Fachkräfte und Betreuer in den Einrichtungen einen engen Kontakt zu den Betroffenen, die sie zum Teil jahrelang betreuen und deren Sterben für sie eine sehr große emotionale Belastung bedeutet. (Christophorus Hospiz Verein) Dozent/in: Anna Scheilke 13:45-15:15 Uhr

39 Woher kommt das Geld für unsere soziale Arbeit? Wie sieht das Finanzierungssystem sozialer Arbeit in Deutschland grundsätzlich aus? Was heißt Sozialstaat und wie ist das Sozialversicherungs- und Fürsorgesystem aufgebaut? Woher kommt das Geld in Ihren verschiedenen Arbeitsbereichen und warum ist es nie genug? Warum können wir als Mitarbeiter nicht reich werden durch unsere Arbeit und warum werden viele Menschen die wir betreuen arm? Wie könnte die Zukunft sozialer Arbeit und ihre Finanzierung aussehen? Viele Fragen, die wir versuchen, gemeinsam zu bearbeiten und zu beantworten! Dozent/in: Michael Busse-Bekemeier 13:45-15:15 Uhr

40 Psychische Krankheiten Psychose, psychische Erkrankung/psychische Störung oder was? In diesem Workshop bekommst du einen Überblick über psychische Störungen, Erkrankungen und was man sonst noch unter dem Begriff Psychose zusammenfasst. Wie kommen Menschen zu einer psychiatrischen Diagnose? Wer stellt eine solche Diagnose überhaupt und woran orientiert er sich? Wird man diese Diagnose jemals wieder los? Was gehört denn in die Schublade Psychische Störung und was war schon einmal darin (z.b. Homosexualität)? Was weiß man eigentlich sicher über Psychosen? Dozent/in: Henning Albes 13:45-15:15 Uhr

41 Diakonie im Spannungsfeld von Geld und Moral Diakonie die evangelische Kirche hilft so ein Motto weckt die Erwartung umfassender vorbehaltloser Unterstützung, wie sie z.bsp. in der Bibel im Gleichnis vom barmherzigen Samariter dargestellt wird. Bethel Barmherzigkeit bei Barzahlung ist ein Spruch, der seit Jahrzehnten von Klienten, Mitarbeitenden, Außenstehenden kolportiert wird. Gemeint wird damit, dass die Bedeutung der zur Verfügung stehenden Mittel, häufig Art und Umfang diakonischer Hilfe prägen. In Eurem Betheljahr werdet auch Ihr auf die eine oder andere Weise mitbekommen, dass zwischen Anspruch und Wirklichkeit ein enormes Spannungsfeld liegt. Da gibt es Sorgen, dass alles noch schlimmer werden könnte, und Ideen, wie es anders gehen könnte. In der zur Verfügung stehenden Zeit wollen uns damit auseinander setzen und versuchen zu verstehen: Warum das so ist? Weshalb sich Mitarbeitende dennoch dafür einsetzen, dass von der christlich motivierten Vision Gemeinschaft verwirklichen etwas in ihrer Arbeit spürbar ist. Was Einrichtungen und Mitarbeitende tun können, um den Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft glaubwürdig begegnen zu können Dozent/in: Thomas Roth 13:45-15:15 Uhr

42 Aufklärung ist die beste Prävention Wir wollen uns hier mit der dem Thema Sexualität bei Menschen mit Behinderung beschäftigen und den Umgang damit. Was mache ich, wenn mir jemand schwierige Fragen stellt? Oder mir zu nahe kommt? Aufklärung ist hier die beste Prävention und das werden wir mit Hilfe von Materialien und Übungen ausprobieren. Dozent/in: Martina Kretschmar 13:45-15:15 Uhr

43 Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung ist ein Thema, was uns in allen Bereichen des Lebens begegnen kann. Es stellen sich häufig Fragen wie: Was ist eine Kindeswohlgefährdung? Wo fängt sie an? Was kann ich tun? Was muss ich tun? Was tun andere? Wann kommt das Jugendamt ins Spiel? Wie funktioniert das Jugendamt? Nach einem Input-Vortrag lade ich Sie ein, eigene Fragen zu stellen und inhaltlich miteinander ins Gespräch zu kommen. Dozent/in: Melanie Kordus 13:45-15:15 Uhr

44 Pflegeschulen im EvKB Pflegen kann jeder! - Beruf oder Berufung Gesundheits- und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz Anforderungen des Berufes Licht und Schattenseiten! Rahmenbedingungen der Ausbildung Wo findet Ausbildung statt Ausbildungsinhalte Leistungsbewertung und Prüfungen Pflege ein Berufsfeld mit Weitblick (Fortbildung, Weiterbildung, Studium) Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach der Ausbildung Dozent/in: Katrin Schiprowski 13:45-15:15 Uhr

45 Wohnungslosenhilfe - Menschen in besonderen soz. Schwierigkeiten Ein umfangreiches soziales System sichert in Deutschland Menschen in Notlagen ab. Trotzdem müssen viele immer noch auf der Straße oder in Notunterkünften leben ohne Aussicht auf eine eigene Wohnung. Was Ursache und was Folge der besonderen sozialen Schwierigkeiten ist, in die ein Mensch geraten kann, ist nicht immer eindeutig zu benennen. Ziel der Veranstaltung ist es über diese Thematik und das Arbeitsfeld der Wohnungslosenhilfe zu informieren. Dozent/in: Sandra Lünstroth-Rolf 13:45-15:15 Uhr

46 FHdD Studiengang Soziale Arbeit und Diakonik Informationen zum Studiengang Dozent/in: Thomas Zippert 15:30-17:00 Uhr

47 Ergotherapie Ausbildungsgang in Verbindung mit Studium Ergotherapie ermöglicht Handlungsfreiheit! Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken. Dabei ermöglichen Aktivitäten und Umweltanpassung dem Menschen gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität. In dieser Veranstaltung erhalten Sie grundlegende und aktuelle Informationen zum Beruf, zur Ausbildung und dem damit verbundenen Studiengang, der mit dem Bachelor of Science abschließt. Gemeinsame praktische Übungen vermitteln Ihnen erste Eindrücke zur beruflichen Tätigkeit und Einblicke in Ausbildung und Studium. Dozent/in: Rainer Külker 15:30-17:00 Uhr

48 weltwärts mit dem Welthaus Bielefeld Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst weltwärts des Welthaus Bielefeld entsendet seit 2008 Freiwillige in verschiedene Länder des globalen Südens. Dazu gehören Ecuador, Mexiko, Nicaragua und Peru sowie Südafrika und Mosambik. Bis heute sind ca. 500 Freiwillige mit dem weltwärts-programm für ein Jahr ins Ausland gegangen. Die Projektplätze umfassen diverse Bereiche u.a. die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderung, Menschen- und Frauenrechte, Medien, Kunst und Kultur, Umwelt, ländliche Entwicklung und Gesundheit. Das Programm richtet sich an junge Erwachsene zwischen 18 und 28 Jahren mit deutscher Staatsangehörigkeit oder dauerhaftem Aufenthalt in Deutschland (mindestens 3 Jahre). Das Welthaus Bielefeld verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in entwicklungspolitischer Bildungsarbeit und Projektarbeit im Ausland. Informationen: Kontakt: freiwilligendienst@welthaus.de Referent/in: Filomena Hollmann 15:30-17:00 Uhr

49 Persönlichkeitsprofil für perfekte Bewerbungen Der erste Schritt zum Traumjob geht immer erst über eine Bewerbung. Damit ich meine Bewerbung gut schreiben bzw. ein Bewerbungsverfahren erfolgreich durchlaufen kann, ist es absolut notwendig, dass ich meine Stärken kenne, diese in der Bewerbung gut darlege und mich mit meinen Stärken gut verkaufe. Das Seminar dient dazu, die eigenen Stärken zu erkennen, zu schärfen und eine Idee zu entwickeln, wie ich es schaffe, meinen zukünftigen Chef/meine zukünftige Chefin davon zu überzeugen, dass ich unbedingt zu einem Gespräch eingeladen werden sollte. In diesem Gespräch kann ich mich dann mit meinen Stärken präsentieren und darlegen, warum ich der/die Richtige für den Job bin. Wer seine Stärken kennt und alle Stolpersteine im Bewerbungsverfahren überwindet, ist seinem Traumjob schon ein ganzes Stück näher gekommen. Dozent/in: Frank Großheimann 15:30-17:00 Uhr

50 Was eigentlich ist Achtsamkeit? Das Thema Achtsamkeit taucht zunehmend in den Medien auf, oft mit Hinweisen auf die besonders positiven Wirkungen, die damit verbunden seien, jedoch mit wenig informativen Hintergründen dazu. Was Achtsamkeit sein kann, mit welchen Konzepten sie verbunden wird und welche Begriffe damit assoziiert werden, soll hier im Seminar Thema sein. Begriffe und Ideen werden vorgestellt und die damit verbundene Haltung, die die eigenen Wahrnehmungen im Alltag und die Begegnungen mit Menschen für sehr wichtig erachtet. Auch in konflikthaften Situationen kann Achtsamkeit hilfreich sein, weil es über sie gelingen kann, sich geduldig zu nähern. Es besteht die Möglichkeit über all diese Ideen und darüber, in welcher Weise einzelne Achtsamkeitselemente privat und auch in der Arbeit mit Menschen alltagstauglich und unterstützend erscheinen, zu diskutieren. Wer möchte, kann ein paar einfache Übungen ausprobieren. Erfahrene AchtsamkeitspraktikerInnen sind herzlich eingeladen mit zu diskutieren und wenn Sie mögen - von den eigenen Erfahrungen zu erzählen. Dozent/in: Hanna Beneker 15:30-17:00 Uhr

51 Hospizarbeit Informationen über Hospizarbeit im Allgemeinen Vorstellung des Stationären Hospiz Haus Zuversicht in Bethel Ethische Fragestellungen erörtern Dozent/in: Beate Dirkschnieder 15:30 17:00 Uhr

52 Mobilisation von Patienten leicht gemacht Das Seminar beschäftigt sich mit dem Erlernen und Erleben von rückengerechtem Verhalten in Belastungssituationen. Ein fundiertes Grundwissen über rückengerechtes Verhalten hilft, gesundheitlichen Risiken vorzubeugen. Ca. 80 Prozent aller Menschen erleiden im Verlauf ihres Lebens Rückenschmerzen, nahezu jede Altersklasse ist davon betroffen. Die Seminarinhalte beziehen sich sowohl auf den pflegerischen Tätigkeitsbereich, wie z.b. Transfertechniken, als auch auf den alltäglichen Gebrauch: wie funktioniert Bewegung wie ist die Entwicklung " normaler " Bewegung worauf muss man achten, wenn man jemandem in Bewegung mithelfen will, welche Abweichungen gibt es bei unseren Bewohnern wie kann ich ihnen möglichst sinnvoll helfen und mich dabei schonen Soviel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich lautet die Formel, bei gleichzeitig maximalem eigenem Schutz. Im Rahmen des Seminares werden anatomische Grundkenntnisse aufgefrischt, gesundheitliche Risiken aufgedeckt und eigene körperliche Ressourcen gestärkt. Der Kurs besteht zum allergrößten Teil aus praktischen Übungen, währenddessen wir uns die theoretischen Anteile erarbeiten. Bitte bequeme Kleidung und Schuhe tragen! Dozent/in: Benno Stüve 15:30-17:00 Uhr

53 Projekt: Gemeinsam engagiert Ehrenamt für Alle! In unserem Projekt Gemeinsam engagiert fördern wir das Engagement von allen Menschen: von Menschen in jedem Alter von Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen von Menschen aus verschiedenen Ländern An diesem Nachmittag wird es einen kurzen Überblick über die Projektarbeit, die Begriffe Ehrenamt und Inklusion geben. Es werden verschiedene Bereiche vorgestellt, in denen sich Menschen mit Beeinträchtigung engagieren Gibt es dabei Besonderheiten? Ich freue mich auf den gemeinsamen Austausch! Dozent/in: Lena Friedrichs 15:30-17:00 Uhr

54 Geistige Behinderung und Demenz In den Einrichtungen der Behindertenhilfe leben immer mehr älter Menschen mit einer geistigen Behinderung die auch an einer Demenz erkrankt sind und einen höheren Hilfebedarf entwickeln. Es gibt ein erhöhtes Risiko für Menschen mit einer geistiger Behinderung an einer Demenz zu erkranken. Bei Menschen mit DownSyndrom ist die Gefahr an Alzheimer Demenz zu erkranken um ein Mehrfaches erhöht. Darüber hinaus setzt die Demenz ca. 20 Jahre früher ein und trifft die Menschen somit oft in der Phase der Berufstätigkeit. Oft bleiben Sie dann in spezialisierten Wohneinrichtungen, was bleibt dann noch vom Inklusionsgedanken? Was das für den betroffenen Menschen und die Einrichtungen bedeutet, möchte ich an einem Beispiel vorstellen. Dozent/in: Michael Busse-Bekemeier 15:30-17:00 Uhr

55 Grundlagen der Ethik Der Mensch gehört zu der einzigen Spezies, die in der Lage ist, ihr Handeln an ethischen und moralischen Kriterien auszurichten. Und da wir dieser Spezies angehören, betreiben wir täglich Ethik. Häufig ohne zu merken, dass wir Situationen ethisch beurteilen und unser Handeln daraufhin ausrichten oder es einfach sein lassen. Ethisches Denken beschäftigt sich also mit der Frage nach dem richtigen Handeln, eigenen Wertevorstellungen und der eigenen Verantwortung. Doch nach welchen Werten orientieren wir uns bei dieser Frage? Wem gegenüber tragen wir Verantwortung? Was ist der Unterschied zwischen Ethik und Moral? Und kann man einen ethischen Konflikt zufriedenstellend lösen? Das Seminar eröffnet einen ersten Zugang zu ethischen Fragestellungen und ermöglicht den Teilnehmenden ihre eigenen Entscheidungsprozesse besser zu verstehen. Beispiele aus der Praxis des Betheljahres sind herzlich Willkommen! Dozent/in: Niklas Kreppel 15:30-17:00 Uhr

56 UMF - unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Vortrag über die Arbeit (Clearing) mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) Aktuelle Entwicklung der Situation von UMF Auswirkung und Perspektive in der Arbeit mit UMF Dozent/in: Klaus Närdemann 15:30-17:00 Uhr

57 Konflikte Konflikte sind unvermeidlich, wenn Menschen mit Menschen zu tun haben. Konflikte sind normal und nichts Negatives, wohl aber ein destruktiver, verletzender und entwertender Umgang damit. Konflikte beinhalten Chancen und bringen Veränderungen in Gang. Wie kann ich anders auf sie zugehen, wie kann ich sie positiv nutzen? Durch beispielhafte Arbeit an Konflikten, gestützt durch theoretische Inhalte erweitern wir unsere Sicht, gewinnen neue Handlungsmöglichkeiten und Sicherheiten im Umgang dazu. Dozent: F.-W. Meine 15:30-17:00 Uhr

58 Betheljahr als Bildungsjahr was dahinter steckt Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Betheljahres, in diesem Angebot nehmen wir den Lernort Betheljahr gemeinsam unter die Lupe! Zum Einstieg gibt es einen kurzen Input u.a. zu formellem und informellem Lernen. Im Anschluss daran blicken wir auf das Konzept und die Lernziele des Betheljahres. was versteckt sich hinter einem Teamsearchseminar warum legen wir Wert auf politische Bildung wieso immer diese Kennlernspiele welche Rolle spielt dabei unsere intrinsische Motivation? Pädagogische und inhaltliche Hintergründe erschließen sich nicht immer sofort und bedürfen manchmal einer Erläuterung. Diese werden wir gemeinsam erarbeiten und diskutieren. Mit diesem neu gewonnen Wissen lassen sich viele Zusammenhänge in der Einsatzstelle und im Seminar besser verstehen und hinterfragen. Außerdem schärft es den Blick für Situationen während der eigenen Arbeit (im Betheljahr) und darüber hinaus. Dozent/in: Robin Hawerkamp 15:30-17:00 Uhr

59 Kinder- und Jugendhospizarbeit Seit Ende März 2012 betreut das Team des Kinder- und Jugendhospiz Bethel Familien die ein lebensverkürzend erkranktes Kind haben. Dabei geht es in dieser Einrichtung - anders als in einem Hospiz für Erwachsene- nicht in erster Linie um Sterbebegleitung, sondern um zeitlich begrenzte, entlastende Versorgung, manchmal über viele Jahre hinweg immer wieder. Im Vordergrund steht aber auch hier die weit über medizinische Aspekte hinausgehende palliative (lindernde) und nicht mehr die kurative (heilende) Versorgung. Über das räumlich wie strukturell an das Kinder- und Jugendhospiz angebundene ambulante Palliativ-Team Der Weg nach Hause werden viele Gäste der stationären Einrichtung auch im häuslichen Umfeld eng begleitet. Das Seminar will einen Einblick in den Alltag von Familien und Mitarbeitenden im Umgang mit dem letztlich unabwendbaren Schicksal der erkrankten Kinder geben. Gezeigt werden soll darüber hinaus, dass dieses Arbeitsfeld trotz -oder gerade aufgrund- der vielen auch emotionalen Herausforderungen ein spannendes, hoch sinngebendes, lebensbejahendes und erfüllendes ist. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und stehen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Dozent/in: Renè Meistrell 15:30-17:00 Uhr

60 Umgang mit Aggression Alter, ich fick dich! Tür auf! Oder ich mach dich platt! (Zitat eines zwangsweise untergebrachten Menschen) In diesem Workshop erfährst du, wie Aggression dein Gegenüber und dich beeinflusst und wie du sie verstehen und lenken kannst. Wie Menschen denken, reden und handeln, wenn sie in einer aggressiven Krise stecken Wo du ansetzen musst, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen Wie es ist, wenn einen die Aggression des anderen packt und mitreißt Wie man seine eigenen Fähigkeiten schulen und aggressive Situationen kontrollieren kann Was du tun solltest und was besser nicht Anhand von Beispielen, Deeskalationsmethoden und Videomaterial wirst du erfahren, wie du massiv angespannte, schreiende und aggressive Menschen wieder beruhigen und begleiten kannst. Dozent/in: Henning Albes 15:30-17:00 Uhr

61 Psychiatrie in leichter Sprache Was heißt eigentlich Neurose, Sucht, Psychose.? Wir haben alle mal schwere Zeiten im Leben und wissen nicht, wie wir das schaffen sollen. Manche Probleme sind für uns schwerer als andere. Wir suchen nach einem Weg und irgendwie finden wir Kraft und Lösungen, oder Hilfe von Menschen in unserer Umgebung. Wir finden wieder zurück zu unserem inneren Frieden. Vielleicht sogar mit neuer Kraft. Manche Menschen können aus schweren Lebenssituationen nicht aus eigener Kraft herausfinden. Die Ursache hierfür kann eine psychische Krankheit sein. In dem Seminar möchte ich mit Ihnen zusammen erarbeiten, was diese Krankheiten bedeuten. Sie können sich in kleinen Gruppen mit den Krankheitsbildern beschäftigen. Am Ende kann jede Gruppe ihre Ergebnisse vorstellen (2-3 Minuten). Da das Seminar nur 90 Minuten dauert, werden wir uns mit sehr kurzen und einfachen Texten beschäftigen. Seminar für die Teilnehmenden im Betheljahr International in leichtem Deutsch!!! Dozent/in: Britta Thomas 15:30-17:00 Uhr

62 Ethisches Konsil am Beispiel eines Klienten mit Suchterkrankung Gerade die Zusammenarbeit mit KlientInnen im Bereich der Sucht/Psychiatrie wirft immer wieder ethische Fragen auf. Haben Menschen das Recht darauf, sich durch ihren Lebensstil auch selbst zu schaden? Inwieweit ist die Person noch in der Lage dazu, autonom zu handeln, inwieweit ist ihre Selbstbestimmungsfähigkeit eingeschränkt? Wo fängt die Notwendigkeit einer medizinischen Intervention an, was liegt im Bereich einer (vielleicht ungerechtfertigten) gesellschaftlichen Normalisierungstendenz? Um diesen ethischen Problemen angebracht begegnen zu können, haben eine Vielzahl verschiedener Einrichtungen (insbesondere Kliniken) unterschiedliche Modelle von klinischer Ethikberatung institutionalisiert. In diesem kleinen Workshop soll die Methode des ethischen Konsils vorgestellt und anhand eines realen Beispiels aus der Praxis einer Suchtpsychiatrie durchgeführt werden. Dozent/in: Arne Wohlfarth 15:30-17:00 Uhr

63 Gesund bleiben durch individuelle Prävention Was ist Stress? / Wie entsteht Stress? Wozu führt regelmäßiger Stress? Wie erhalte ich meinen Körper gesund? Kennenlernen von möglichen Präventionsangeboten aus den Bereichen: o Rückengesundheit o Entspannung o Ernährung o sonst. Prävention Dozent/in: Sebastian Boer 15:30-17:00 Uhr

64 Straffälligenhilfe bei Jugendlichen "Straffälligenhilfe ist Bürgersache" war das Motto, unter dem sich 1974 eine Gruppe engagierter Frauen und Männer zusammenfand, um gegen Defizite im Strafvollzug aktiv zu werden. Daraus entstand der Kreis 74 - Straffälligenhilfe Bielefeld. Bis heute ist es Ziel des Vereins geblieben, individuellen und gesellschaftlichen Ursachen von Kriminalität entgegenzuwirken und sozialpädagogisch sinnvolle Alternativen zum oft schädlichen Freiheitsentzug anzubieten. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden wir uns schwerpunktmäßig mit der Kriminalität bei Jugendlichen auseinandersetzten. Wie kommen die jungen Menschen zu uns, mit welcher Altersspanne haben wir es zu tun, wie sieht die Begleitung aus und mit welchen Deliktgruppen haben wir es zu tun. Welche Kooperationspartner (z.b. Jugendgerichtshilfe) gibt es und wie sieht die Kooperation in der Praxis aus. Weitere Fragen sind erwünscht und bereichern mit Sicherheit den Diskussionsprozess der Veranstaltung. Dozent/in: Angelika Edler 15:30-17:00 Uhr

65 Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Behinderung Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten um? Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden hier grundsätzliche Verhaltensweisen vorgestellt. Beispiele aus der Praxis sollen ebenfalls Thema sein. Dozent/in: Martina Kretschmar 15:30-17:00 Uhr

66 Forensische Nachsorge in einer komplementären Einrichtung rechtl. Grundlagen Begriffsklärung Kooperationskliniken Umgang mit dem doppelten Mandat Forensische Nachsorge im FKH Kana/ Fallbeispiele Filmdokumentation über forensische Klienten Dozent/in: Hendrik Luchs/Frauke Duval-Zupp 15:30-17:00 Uhr

67 Assessment-Center (AC) In der Bewerbung um einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gibt es unterschiedliche Personalauswahlverfahren. Viele Unternehmen greifen auf das Instrument eines Assessment-Centers zurück. Hierbei werden die Bewerber auf Herz und Nieren anhand unterschiedlicher Methoden geprüft: Belastbarkeit, Stressresistenz sowie die sogenannten soft skills. In diesem Angebot wird das Instrument des AC erläutert und ein Teil eines Assessment-Centers durchgeführt und im Anschluss reflektiert und erläutert, welche Ziele in einem solchen Prozess verfolgt werden. Dozent/in: Corinna Riemeier Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

68 Einführung Autismus/TEACCH Eine Autismus-Spektrum-Störung ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sehr unterschiedliche Ausprägungen vorweisen kann. In dieser Veranstaltung sollen vor allem die Besonderheiten und Schwierigkeiten von Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung verdeutlicht werden. Darauf aufbauend werden Grundzüge der Unterstützungsmöglichkeiten auf der Basis des TEACCH-Ansatzes dargestellt. Dieser Ansatz wird seit vielen Jahren in Einrichtungen Bethels umgesetzt. Dozent/in: Jessica Kühn Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

69 Sucht und Abhängigkeitserkrankungen Sucht sucht Hilfe Stoffgebundene Süchte und Behandlung von Abhängingkeitserkrankungen Alkohol-, Nikotin- und/oder Drogenkonsum ist für sehr viele Menschen ein selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. Legale Suchtmittel wie Alkohol und Nikotin sind gesellschaftlich akzeptiert und der Konsum zum Teil sogar gewünscht. Von der Suchtmittelabhängigkeit sind allein in Deutschland Millionen Menschen direkt und indirekt als Abhängige oder als Angehörige betroffen. Die Behandlung und Folgekosten verschlingen viele Milliarden Euro. Suchtmittel werden benutzt, um die Leistungsfähigkeit zu steigern, Stress abzubauen, Ängste und Sorgen zu verdrängen, lockerer und mutiger zu werden, um Spaß auf Partys oder anderen sozialen Events zu haben. Gleichzeitig gilt die Abhängigkeit von Suchtmitteln als Makel, Schande und Charakterschwäche, die verheimlicht und verschwiegen werden muss und über die wenig öffentlich gesprochen wird (Doppelmoral - Stigmatisierung). Wir wollen in diesem Seminar Mythen über Alkohol und Drogen Fakten der Realität gegenüberstellen. Beispielhaft erklären wir, wie Menschen schleichend in die Abhängigkeit rutschen können und wie wir als professionelle Helfer Abhängigen und Angehörigen bei der Bewältigung der Suchterkrankung beistehen können. Viele Fragen, kritische Anmerkungen und spannende Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht! Dozent/in: Wolfram Kämmer, Kerstin Wiethölter Tag: Donnerstag :00-13:00 Uhr

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