Die An- und Abmoderation im Fernsehen
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- Brigitte Fleischer
- vor 7 Jahren
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1 52 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht Die An- und Abmoderation im Fernsehen Die Moderatorin oder der Moderator sind im aktuellen Fernsehprogramm»Verkäufer«der Ware Nachricht, Feature oder Information. Sie sitzen während der Sendung meist live im Studio und führen den Zuschauer in die einzelnen Berichte, stellen Zusammenhänge her, deuten auf Hintergründe der folgenden Berichte. Im Falle des Weltspiegels oder des auslandjournals sind die Moderatoren der Sendung sehr oft auch selbst Auslandskorrespondenten gewesen und kennen damit die journalistische Arbeit vor Ort. Der Moderator ist Mittler zwischen Publikum und dem Medium Fernsehen. V i d e o Empfehlung: Filmsequenz 1 Siehe Seite 126 Didaktische Hinweise 1. Die Materialien M 4 und M 5 enthalten Beispiele von An- bzw. Abmoderationen. Die Texte werden in der Klasse vorgelesen. Die Schüler sollen danach versuchen, das Gehörte so genau wie möglich schriftlich wiederzugeben. Was ist»hängengeblieben«, was nicht? Vergleichen Sie die beiden Moderationen. Was ist gelungen, was ist zu kritisieren? Benennen Sie sprachliche Besonderheiten. 2. Erstellen Sie das Idealprofil eines Moderators, welche Eigenschaften muß er haben (M 1).
2 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht Welche Moderatorinnen und Moderatoren, Korrespondentinnen und Korrespondenten haben Sie schon einmal auf dem Bildschirm gesehen? Versuchen Sie, die auf Seite 56 abgebildeten Korrespondenten und Moderatoren zu identifizieren. 4. Vergleichen Sie die Aussagen von Kurt Stenzel und Nikolaus Brender und unterstreichen Sie die Kritikpunkte der»macher«(m 6 und 7). 5. Erstellen Sie eine eigene Anmoderation zum Filmausschnitt»Ästhetik des Greuels«(Filmsequenz 6).
3 54 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht Materialien M 1 Der Moderator gestaltet die An- und Absage; gibt Hinweise auf die Konfliktherde, die in der Sendung angesprochen werden; schafft eine geographische Orientierung; erläutert Besonderheiten der Sendung; gibt Hinweise auf die weitere Entwicklung; trägt zusätzliche Fakten nach; überbrückt oder glättet Schwächen des Beitrags; muß über das angesprochene Thema sehr gut vorinformiert sein. Die Moderation im Kommunikationsprozeß läßt sich schematisch wie folgt darstellen: Moderator Ereignis Sendung Apparat Publikum Das gängige Modell der Kommunikation geht von einem Sender- Empfänger-Modell aus, es hat Einbahnstraßencharakter. Beim Moderieren politischer Magazine geht man heute von einer differenzierteren Vorstellung aus, die im Idealfall zur Interaktion der Rezipienten führt. Der Moderator versucht die Welt»begehbar«zu machen und lädt den Zuschauer zur Interaktion ein. Die rein sachliche Mitteilung des Moderators wäre demnach aufgehoben zugunsten des persönlichen Kommentars, der handlungsorientiert sein kann, in dem z.b. Änderungen oder Verbesserungen angemahnt werden. Die gelungene Moderation schafft Orientierung, motiviert zum Zuschauen, macht komplexe Vorgänge transparent, schafft den persönlichen Kontakt zwischen dem Sender und dem Publikum.
4 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht 55 M 2 Der ideale Moderator Der»ideale«Moderator ist ein Übermensch, heißt es. Er ist ein Profi, der zudem noch die Eigenschaft besitzen muß, daß man es ihm nicht anmerkt, sondern ihn als vertrauten, klugen Freund empfindet. Das bedeutet: Den idealen Moderator gibt es allenfalls annäherungsweise: Er soll entspannt, aber nicht lässig wirken; ruhig, aber nicht langweilig sein; überlegen, aber nicht arrogant: sprachgewandt, aber nicht maniriert, gut gekleidet, aber nicht geckenhaft. Kurz: ein Mensch (ob männlich oder weiblich), den man gern neben sich auf der Wohnzimmercouch wüßte. Wie ein Programm beim Publikum ankommt, steht in direktem Zusammenhang mit der Aufnahme des Moderators. Zuschriften in großer Zahl belegen, daß die Sendung mitsamt ihren in Form und Inhalt sehr unterschiedlichen Beiträgen akzeptiert wird, wenn der Moderator anerkannt wird. Wird er dagegen aus welchen Gründen auch immer abgelehnt, haben es auch noch so gute Beiträge schwer,»überzukommen«. Gerhard Schult / Axel Buchholz (Hrsg.): Fernsehjournalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. München 1993, S M 3 Auslandskorrespondenten (ARD) Algier:... Gerd Böhmer (SWF) Amman:... Jörg Kaminski (WDR) Ankara:... Michael Matting (SWF) Brüssel:... Rolf-Dieter Krause (WDR)... Udo Lielischkies (WDR)... Helga Märthesheimer (WDR)... Peter Pistorius (SFB)... Irmtraud Richardson (BR)... Hans Linketscher (SWF) u.a. Buenos Aires:... Jochen Nuhn (SWF) Genf:... Gerhard Irmler (SWF) Istanbul:... Dieter Sauter(BR) Johannesburg:... Veit Lennartz (SDR) Kairo:... Andreas Chichowicz (SDR) London:... Rolf Seelmann-Eggebert (NDR)... Johanna Hüsch (NDR) Madrid:... Fritz Pfeiffer (HR)
5 56 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht Mexico-City:... Peter Puhlmann (SWF) Moskau:... Sonia Mikich (WDR)... Ina Ruck (WDR) Nairobi:... Hans-Josef Dreckmann (WDR)... Hans Max Hübner (WDR) Neu Delhi:... Matthias Woestmann (MDR)... Harald Händel (MDR) New York:... Petra Lidschreiber (WDR) Paris:... Heiko Engelkes (WDR)... Tina Hassel (WDR) Peking:... Marcus Lesch (NDR) Prag:... Thomas Baumann (MDR) Riga:... Michael Kipp-Thomas (NDR) Rom:... Michael Mandlik (BR) Singappur:... Patricia Schlesinger (NDR) Tel Aviv:... Friedrich Schreiber (BR) Tokio:... Robert Hetkämper (NDR) Warschau:... Hardy Kühnrich (ORB) Washington:... Jochen Schweizer (WDR)... Werner Sonne (WDR)... Claus Kleber (WDR)... Tom Buhrow (WDR) Wien (Südosteuropa):... Peter M. Dudzik (BR)... Detlef Kleinert (BR) Stand des Überblicks: Dezember 1995.
6 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht 57
7 58 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht M 4 Anmoderation (1)»Wer Beirut gemocht hat, wird Mogadischu lieben.«mit diesem Satz ist ein amerikanischer Botschafter im Nahen Osten berühmt geworden. Wie recht er doch hatte! Der Libanon und Somalia sind Länder, wo man mit kurzatmigen Militäraktionen nur scheitern kann. Am 18. März hat der letzte deutsche Blauhelm-Soldat Mogadischu verlassen. Unsere Beteiligung war immer umstritten, politisch wie juristisch. Am 12. Juli wird das Bundesverfassungsgericht entscheiden, ob der Einsatz verfassungskonform war. Was rechtens ist, muß noch lang nicht politisch klug sein, kann es aber selbstverständlich. Uns interessiert heute die schlichte Frage, was der Bundeswehreinsatz den Menschen vor Ort gebracht hat. Christoph Maria Fröhder aus Belet Huen. [...] Abmoderation Traurig, aber wahr. Wieviele gute Vorsätze sind in Somalia regelrecht versandet! Kurt Stenzel, SDR-Weltspiegel vom M 5 Anmoderation (2) Szenenwechsel. Unser Dauerthema Bosnien. Die einzige Konstante in dieser Tragödie ist die Ungewißheit, wie es weitergeht. Wie oft haben wir in den letzten Jahren das Wort entscheidend gehört. Der entscheidende Durchbruch, die entscheidende Schlacht, die entscheidende Konferenz. Allen Entscheidungen gemeinsam war dann allerdings die späte Erkenntnis, daß die Lage nachher noch verworrener war als vorher. Wir stehen wieder vor einem derartig entscheidenden Schritt. Die Kontakt-Gruppe, bestehend aus den USA, Rußland, Frankreich, Großbritannien und Deutschland, hat einen Friedensplan vorgelegt, der Bosnien und das ist der Knackpunkt im Verhältnis 51 zu 49 Prozent zwischen der muslimisch-kroatischen Föderation und den Serben aufteilt. Das heißt konkret: Die bosnischen Serben, die heute 70 Prozent kontrollieren, müssen erobertes Land zurückgeben, und das wollen sie unter keinen Umständen. Da ihre serbischen Brüder in Belgrad, als letzte Verbündete, einen radikalen Kurswechsel vollzogen und gegenüber den Serben in Bosnien ein Embargo verhängt haben, stehen sie hier mit dem Rücken zur Wand. Allein gegen den Rest der Welt. Bunkermentalität macht sich breit. Ulrich Schramm berichtet. [...]
8 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht 59 Abmoderation In Bosnien wurde in den letzten Jahren so viel getrickst, getäuscht, gelogen und betrogen, daß jedes Urteil einem Va-banque-Spiel gleicht. Ist der Riß zwischen Belgrad und Pale, zwischen Milosevic und Karadzic echt oder doch nur wieder eine neue Variante in einer raffinierten Doppelstrategie? Ich glaube, es gibt Konflikte, die kann man außen kaum verstehen, die kann man vielleicht nur verstehen, wenn man dort lebt. Der Bürgerkrieg in Bosnien gehört dazu, ebenso der Krieg in Nordirland [...]. Kurt Stenzel, SDR-Weltspiegel vom M 6 Nikolaus Brender über Moderation Das Anmoderieren gehört zum Schwierigsten, was es gibt. Und ich muß Ihnen sagen, als ich den Weltspiegel abgegeben habe, da hat es mir auf der einen Seite Leid getan, weil ich die Sendung sehr mochte und auch die Themen mochte. Auf der anderen Seite war ich auch ganz froh, weil nach einer 30-Sekunden-Anmoderation können Sie sich immer sagen: Ich habe den größten Mist erzählt. Die Verdichtung auf 30 Sekunden ist im Grunde nicht zu schaffen. Das heißt, Sie können im Grunde dann nur mit Ihren eigenen Erfahrungen operieren. Sie können auch mit sich selbst»hausieren«gehen, um den Versuch zu machen, den Leuten, die Sie als Weltspiegel-Gemeinde vor sich haben, etwas so zu verkaufen, daß sie Ihnen das abnehmen. Das wird sicher immer in die Hosen gehen, und das merkt man auch an den Zuschauern, Zuschauerbriefen und Reaktionen, wenn die Leute das Gefühl haben, der hat das Problem sowieso nicht kapiert oder hat es persönlich auch gar nicht erfahren, und der erzählt dann irgendwelche angelesenen und dann einfach selbst übersetzte Dinge. Das ist schwierig, aber der Moderator ist im Grunde in dem Bereich ein Verkäufer. Das Wichtigste ist der Film, und der Moderator muß vielleicht mit seinem Gesicht und seiner Persönlichkeit so überzeugend wirken, daß er so die Rutschbahn zu diesem Beitrag schafft und die Zuschauer darauf einstimmt. Und er hat natürlich auch eine technische Funktion. Er muß unterschiedliche Beiträge, die ja wenn man keine Schwerpunktsendung macht aus allen Ecken der Welt kommen, so zusammenbinden, daß es noch ein organisches Produkt ergibt. Für mich war der beste Weltspiegel-Moderator Dagobert Lindlau, obwohl er ja nie Auslandskorrespondent war. Er hat sich völlig freigemacht von gängigen Klischees, die er in den Zeitungen hätte
9 60 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht finden können. Er hat sich die Stücke wirklich angeguckt und damit intensiv beschäftigt. Danach hat er das, was er unmittelbar empfand, dem Zuschauer vermittelt. Seine persönlichen Zweifel und Fragen hat er immer mitvermittelt. Und das, denk ich, ist auch in der gesamten Auslandsberichterstattung zunehmend wichtiger. Nikolaus Brender im Gespräch mit dem Autor. M 7 Kurt Stenzel über Moderation Die Anmoderation der einzelnen Weltspiegel-Beiträge ist für mich nicht nur einfaches Reinplaudern. Sie soll den folgenden Film einordnen und den geistigen, kulturellen und politischen Hintergrund vermitteln, in dem man den Bericht sehen muß. Ich lese mich vor jeder Sendung gründlich in die Thematik der Filme ein. Diese Zeit nehme ich mir, das ist notwendig. Das heißt auch, daß ich jedesmal mit dem Korrespondenten spreche, der den Film gemacht hat. Von ihm erhalte ich weitere Einzelheiten zum Thema. Durch die vier Weltspiegel-Redaktionen und die zahlreichen verschiedenen Korrespondenten ergibt sich eine Pluralität, die ich sehr interessant finde. Also wie gesagt, ich bereite mich gründlich auf jede Moderation vor. Für die Anmoderation habe ich durchschnittlich etwas mehr als eine Minute Zeit. Das bringt Probleme mit sich und fordert den Moderator heraus. Er muß in dieser Minute Zusammenhänge herstellen, das Interesse der Zuschauer wecken und den historischen und internationalen Hintergrund vermitteln. Dies muß freilich so geschehen, daß sich möglichst viele Menschen angesprochen fühlen und daß es von ihnen verstanden wird. Die damit verbundene Verkürzung ist nicht einfach und hat ihre Tücken. Bei der Abmoderation geht man aus naheliegenden Zeitgründen entweder gleich zum nächsten Film über oder man kann von Fall zu Fall das Thema noch erweitern. Das haben wir in jüngster Zeit aus aktuellem Anlaß auch getan. Es war ein Beitrag über islamische Probleme. Wir hatten viel über Terror und Fundamentalismus berichtet. Ich dachte sagen zu müssen, daß Fundamentalismus keine islamische Spezialität ist. Ich wollte damit dem Neuaufkommen eines Feindbildes ein bißchen entgegensteuern. Es wird immer stärker, wir müssen da aufpassen. Sicher, es gibt Eiferer und Terroristen. Aber der Moderator muß sich dann eben auch bemühen zu erklären, warum der Fundamentalismus überhaupt eine Chance hat. Ich habe in meiner Abmode-
10 Medienerziehung Vorschläge für den Unterricht 61 ration versucht zu differenzieren. Bei dem fraglichen Bericht ging es um Niger, wo islamischer Fundamentalismus einen sehr negativen Touch hat. Ich habe in der Tat das Gefühl, daß in unserer Gesellschaft der Islam in eine Rolle gedrängt wird, die falsch ist. Der Islam ist an sich eine sanfte Religion, über Jahrhunderte, und ist es in überwältigender Mehrheit heute noch. Wo Terrorismus mit dem Islam allzu salopp verbunden wird, da versuche ich z.b. in der Abmoderation entgegenzusteuern. Ich glätte nicht, aber unter Umständen gewichte ich in der Abmoderation neu. Kurt Stenzel im Gespräch mit dem Autor. Auszug aus: Christian Hörburger: Krieg im Fernsehen. Didaktische Materialien und Analysen für die Medienerziehung. Herausgegeben von: Bildungswerk für Friedenserziehung und Jugendarbeit Jena e.v. Verein für Friedenspädagogik Tübingen e.v. 1996, Verein für Friedenspädagogik Tübingen e.v. 1. Auflage , Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.v. Corrensstr. 12, Tübingen
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