Seit Feb 2016 Universitätsassistent (post-doc) am Institut für Unternehmens- und Steuerrecht der Universität Innsbruck bei Prof. Alexander Schopper
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1 Curriculum Vitae MMag. Dr. Mathias Walch Geboren am 20. Mai 1989 in Ehenbichl (Reutte/Tirol) Berufliche Tätigkeiten Seit Feb 2016 Universitätsassistent (post-doc) am Institut für Unternehmens- und Steuerrecht der Universität Innsbruck bei Prof. Alexander Schopper Nov 2011 Nov 2015 Universitätsassistent (prä-doc) am Institut für Unternehmensund Steuerrecht der Universität Innsbruck bei Prof. Alexander Schopper Aug 2013, Aug 2014 und Feb 2015 Forschungsaufenthalte am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg Apr Okt 2011 Studentischer Mitarbeiter am Institut für Unternehmens- und Steuerrecht der Universität Innsbruck bei Prof. Wilfried Thöni Mehrere Praktika bei der Plansee Group (Reutte/Tirol) Bildungsweg Okt 2011 Jan 2014 Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck mit Auszeichnung Okt 2008 Juli 2012 Studium Wirtschaftsrecht an der Universität Innsbruck Okt Okt 2011 Studium Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck mit Auszeichnung; Diplomarbeit über die Liberalisierung des Firmenrechts Feb Okt 2008 Zivildienst bei der Lebenshilfe Reutte Okt Feb 2008 Studium Rechtswissenschaften und Wirtschaftsrecht an der Universität Innsbruck Sept Juli 2007 Bundesrealgymnasium Reutte mit technischem Schwerpunkt Matura mit ausgezeichnetem Erfolg 1
2 Mitgliedschaften Gesellschaft junger Zivilrechtswissenschaftler e.v. (seit 2012) Gesellschaft der Freunde von Bayreuth e.v. (seit 2008) Wissenschaftliche Laufbahn Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Geschäftsführung bei der Offenen Gesellschaft (Kommentierung der UGB in Zib/Dellinger, UGB, gemeinsam mit Alexander Schopper) Grundriss des Liechtensteinischen Gesellschaftsrechts Kapitalmaßnahmen im Aktienrecht (Kommentierung AktG) Vorträge 1. Aktuelle Probleme bei Syndikatsverträgen, Vortrag auf der Jahrestagung Gesellschaftsrecht am 30. September 2015 in Wien 2. Abstraktions- und Kausalitätsprinzip bei der Forderungszession, Vortrag beim Zivilrechtlichen Forschungs-Kolloquium Bern / Innsbruck am 8. April 2015 in Vill bei Igls in Tirol 3. Die gründungsprivilegierte GmbH, Vortrag am 6. Oktober 2014 im Rahmen der Veranstaltungsreihe Aktuelle Probleme des Wirtschaftsprivatrechts an der Universität Innsbruck; daran anschließende Diskussion mit Notar Univ.-Doz. Dr. Manfred Umlauft 4. Die gründungsprivilegierte GmbH nach dem Abgabenänderungsgesetz 2014, Vortrag auf der Jahrestagung Gesellschaftsrecht am 25. September 2014 in Wien 5. Zulässigkeit eines Vergleichs zwischen Kapitalgesellschaft und Gesellschaftern über Einlageforderungen, Vortrag am 15. Graduiertentreffen vom 13. bis 14. Juni 2014 in Wien 6. Von der Aufgabe der Rechtswissenschaft in unserer Zeit, Vortrag im Rahmen einer akademischen Feier anlässlich der Promotion in der Aula der Innsbrucker Rechtswissenschaftlichen Fakultät am 22. Februar
3 7. Geschäftsleiter- und Aufsichtsratshaftung bei Vertrauen auf unrichtigen Rechtsrat, Vortrag am 11. Juni 2012 im Rahmen der Veranstaltungsreihe Aktuelle Probleme des Wirtschaftsprivatrechts an der Universität Innsbruck Lehrveranstaltungen 1. Arbeitsgemeinschaft für DiplomandInnen (SoSe 2016) 2. Recht für Wirtschaftswissenschaften (SoSe 2016) 3. Marketing und Wettbewerb (WS 2014/2015, SoSe 2015, WS 2015/2016 und SoSe 2016) 4. Unternehmensnachfolge (SoSe 2014) 5. Repetitorium aus Immaterialgüter-, Wettbewerbs- und Wertpapierrecht (SoSe 2012, WS 2012/2013, SoSe 2013, WS 2013/2014) 6. Übung aus Unternehmensrecht (SoSe 2012) Publikationen Monographien, Beiträge in Lehr-, und Handbüchern sowie Sammelbänden 1. Liechtensteinische Vermögensverwaltung, in: Schäfer/Sethe/Lang, Handbuch der Vermögensverwaltung, 2. Auflage (Manuskript abgegeben) 2. Auswirkungen des Unionsrechts auf das Unternehmensrecht, in Griller/Kahl/Kneihs/Obwexer (Hrsg), 20 Jahre EU-Mitgliedschaft Österreichs (2016), Teil Mehrpersonalität (S. 444 S. 466) + Diplomprüfungsfall Schwierigkeiten beim Wohnungskauf (S. 561 S. 571) in: Perner/Spitzer/Kodek, Casebook Bürgerliches Recht (2015) Gemeinsam mit Martin Trenker 4. Zulässigkeit eines Vergleichs zwischen Kapitalgesellschaft und Gesellschaftern über Einlageforderungen, in Nueber/Przeszlowska/Zwirchmayr (Hrsg), Privatautonomie und ihre Grenzen im Wandel (2015),
4 5. Die subsidiäre Anwendbarkeit des allgemeinen Zivilrechts im GmbHG, XX S. (2014) Rezension von Wilma Dehn, ÖJZ 2015, Aufsätze 1. Treuhandbeteiligung und die Transparenz der Anteilseignerstrukturen im GmbH- Recht, NZG (Deutschland) 2015, Abstraktions- und Kausalitätsprinzip bei der Forderungsabtretung, Archiv für die juristische Praxis (Schweiz) 2015, Verstoß gegen einen omnilateralen Syndikatsvertrag als Anfechtungsgrund eines Gesellschafterbeschlusses, GES 2015, Nachträgliche Änderung eines Gewinnverwendungsbeschlusses, ecolex 2015, Zur Notariatsaktspflicht der Geschäftsanteilsübertragung bei zeitlichem Auseinanderfallen von Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft, NZ 2015, Die subsidiäre Anwendbarkeit der GesbR-Bestimmungen im GmbH-Recht nach der GesbR-Reform, RdW 2015, Ad-hoc-Publizität bei zeitlich gestreckten Sachverhalten Zugleich eine Besprechung von VwGH 2012/17/0554, ZFR 2014, Änderungsrecht und Tod des Stifters, PSR 2014, Offene Fragen zur gründungsprivilegierten GmbH im System der Kapitalaufbringung, NZ 2014, Die Aufbringung des Stammkapitals in der Insolvenz eines GmbH-Gesellschafters, GES 2014, Sorgfalt und Haftung im Gefälligkeitsverhältnis, Spektrum der Rechtswissenschaft 2014, Die gründungsprivilegierte GmbH nach dem Abgabenänderungsgesetz 2014, ecolex 2014, Die Gewährleistungspflicht für Unternehmensmängel bei der Übertragung eines GmbH-Geschäftsanteils, NZ 2013,
5 14. Unternehmensrechtliche Verjährungsregeln und ihr Verhältnis zum allgemeinen Zivilrecht, ÖBA 2013, Die Vertragsaufhebung im Vorschlag eines Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts, euvr 2012, Vorstandshaftung bei Vertrauen auf unrichtigen Rechtsrat, GES 2012, Entscheidungsanmerkungen 1. Anmerkung zu 6 Ob 4/15d [Nachträgliche Verschärfung einer Vinkulierungsklausel], GesRZ 2015, Anmerkung zu 1 Ob 125/14k [ 12a MRG], EvBl 2015, Anmerkung zu OLG Innsbruck 3 R 89/13g [Firmenrecht], NZ 2015, Anmerkung zu OLG Innsbruck 3 R 55/14h [Bekanntmachung einer beabsichtigten Kapitalherabsetzung], NZ 2014, Anmerkung zu 8 Ob 101/13f [Wechselrecht], NZ 2014, Anmerkung zu 6 Ob 30/13z [Firmenrecht], NZ 2013, Anmerkung zu 5 Ob 91/12m [ 12a Abs 3 MRG], NZ 2013, Anmerkung zu 6 Ob 102/12m [Änderungsrecht des Stifters], NZ 2012, Anmerkung zu 6 Ob 204/11k [Kaduzierung], GesRZ 2012, Anmerkung zu 4 Ob 163/11s [Leistungsverweigerungsrecht], ZRB 2012, Sonstiges Gesetzgebungsakte als Schock für Dissertanten [basierend auf dem Vortrag Von der Aufgabe der Rechtswissenschaft in unserer Zeit ], DiePresse.com (Rechtspanorama) vom Miniatur zu 6 Ob 88/13d [ 39 Abs 4 GmbHG bei Entlastungsbeschluss], NZ 2014, 29 Skriptum Entscheidungsübersicht für den Vortrag Aktuelles aus dem Gesellschaftsrecht im Rahmen des Steuersprechtags der KWT Tirol am , (2013), 34 S.; gemeinsam mit Alexander Schopper 5
6 Aktionsplan zum Europäischen Gesellschaftsrecht und der Corporate Governance [Bericht], ÖBA 2013, Skriptum Entscheidungsübersicht für den Vortrag Neueste Entwicklungen im österreichischen Gesellschaftsrecht im Rahmen der Seminarreihe Rechtsupdate am , (2012), 292 S.; gemeinsam mit Schopper und Hechenblaickner Anleger als Gesellschafter: Begrenzte Prospekthaftung, Die Presse (Rechtspanorama) vom , 16 Der Grundsatz der Firmenwahrheit nach der Liberalisierung des Firmenrechts (Innsbruck, 2010, Diplomarbeit, VI + 58 S., unveröffentlicht) Unterstützende Mitarbeit an Kommentaren zum ABGB ( ; und in Klang 3 [2011]) und GmbHG ( in Gruber/Harrer [2014], Roth/Altmeppen 8 [2015]) sowie bei der Aktualisierung des Wiener Kommentars zum GmbHG ( [2015]) Seit 2012 Unterstützende Mitarbeit bei der Österreichischen Notariatszeitung Auszeichnungen Award of Excellence des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft für Absolventinnen und Absolventen von Doktoratsstudien des Studienjahres 2013/14 Franz-Gschnitzer-Preis 2014 (Fakultätspreis) Otto-Seibert-Preis 2014 Preis des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers 2014 (vormals Walther- Kastner-Preis) Würdigungspreis des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung für die 50 besten AbsolventInnen eines Diplom- oder Masterstudiums (2012) Jus Top League Award 2012 Jeweils 1. Preis des Jusline.at-Kommentierwettbewerbs für die Kommentierung der UGB sowie 170 UGB (2012), der UGB (Frühjahr 2013) sowie der 922, 932 und 934 ABGB (Herbst 2013) 6
7 Leistungsstipendium der Universität Innsbruck (jährlich ) Stipendium der Dr. Paul Schwarzkopf-Stiftung (jährlich ) Landessieger Tirol und beste rhetorische Einzelleistung beim ELSA Austrian Moot Court 2010 Innsbruck, am 11. Februar
Seit Feb 2016 Universitätsassistent (post-doc) am Institut für Unternehmens- und Steuerrecht der Universität Innsbruck bei Prof. Alexander Schopper
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