Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung II. Subsidiaritätsgrundsatz VII V XV. Vorwort des Autors... Abkürzungsverzeichnis...

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1 Vorwort des Autors... Abkürzungsverzeichnis... V XV I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 2 C. Begriffsbestimmungen GmbHG Allgemeines Zivilrecht und Gesellschaftsrecht Subsidiarität... 6 D. Meinungsstand Österreich Deutschland Schweiz a. Art 7 ZGB b. Verhältnis des Gesellschaftsrechts zum Allgemeinen Teil des OR Liechtenstein Würdigung II. Subsidiaritätsgrundsatz A. Historische Entwicklung Abs 7 des Kundmachungspatents zum ABGB Art 1 ADHGB Art 4 der 4. EVHGB Würdigung B. Funktionen Vorrang des GmbHG VII

2 2. Verdrängung des allgemeinen Zivilrechts Lückenfüllung C. Vorrang rechtsähnlicher Normen Konflikt zwischen Subsidiaritätsgrundsatz und Analogie Historische Betrachung Methodische Betrachtung a. Vorrang des allgemeinen Zivilrechts b. Verdeckte Lücke c. Fazit Einheit der Rechtsordnung a. Vermeidung von Wertungswidersprüchen b. Beispiel: Anfechtung von Beschlüssen c. Grenzen d. Fazit III. Vorrang GmbH-rechtlicher Prinzipien A. Ansicht von Franz Bydlinski B. Dogmatische Begründung Wortlaut Inneres System der Rechtsordnung Einheit der Rechtsordnung Fazit C. Spezifische Prinzipien des GmbHG Leitende Prinzipien Individual- und Minderheitenschutz a. Gemeinsamkeiten b. Individualschutz c. Freiheitsschutz bzw Belastungsschutz i. Allgemeines Prinzip des Gesellschaftsrechts ii. 50 GmbHG iii. Ausnahmen d. Minderheitenschutz Gläubigerschutz Weitere (Unter-)Prinzipien a. Demonstrative Aufzählung b. Erschwerte Anteilsübertragung c. Rechtssicherheit Beispiel: Beginn der fünfjährigen Verjährungsfrist in 25 Abs 6 GmbHG Beispiel: Subsidiäre Anwendbarkeit des Verbots von Insichgeschäften in 39 GmbHG Fazit VIII

3 IV. Strukturelle Besonderheiten des GmbH-Rechts A. Einführung B. GmbH als juristische Person Überblick Unbegrenzte Lebensdauer der GmbH GmbH als Rechtssubjekt und Rechtsobjekt C. GmbH als Unternehmer Einzahlungen auf die Stammeinlage als unternehmensbezogenes Geschäft (?) a. Meinungsstand b. Stellungnahme c. Historisches Argument i. Überblick ii. 57 Abs 2 af AktG iii. AktG iv. ZinsRÄG d. Fazit GmbH als Verbraucher? Betreiben eines Unternehmens ( 1 Abs 2 UGB) a. GmbH als Unternehmenseigentümer und Rechtsobjekt b. Beispiel: Gewährleistung für Unternehmensmängel beim Anteilskauf i. Anwendbarkeit der 922 ff ABGB ii. Gewährleistungspflicht für Minderheitsanteil nur bei Eigenschaftszusage iii. Erwerb eines einfachen Mehrheitsanteils iv. Fazit c. Beispiel: Sicherstellung der Gläubiger bei einer Kapitalherabsetzung i. Verpfändung von betriebsnotwendigem Vermögen ii. Unzulässigkeit einer Bankgarantie iii. Stellungnahme iv. Fazit D. GmbH als Verband GmbH-Recht als Organisationsrecht Subsidiäre Anwendbarkeit der Rechtsgeschäftslehre und des Schuldrechts im GmbHG Beispiel: Lehre von der fehlerhaften Gesellschaft a. Überblick b. Zwei Ansichten i. Meinungsstreit über dogmatisches Fundament ii. Zivilrechtliche Ansicht iii. Verbandsrechtliche Ansicht IX

4 c. Stellungnahme i. Nebeneinander beider Ansichten ii. Ausnahmen von der LfG iii. Zusätzliche Regelung durch 216 ff AktG (analog) iv. Verhältnis der LfG zu 216 ff AktG d. Fazit Leistungsstörungen bei Erbringung der Sacheinlage a. Freie Auswahl der Rechtsbehelfe b. Beispiel: Gewährleistungspflicht c. Beispiel: Verzug und nachträgliche Unmöglichkeit bei Sacheinlage d. Fazit Beispiel: Zurückbehaltungsrecht a. Zurückbehaltungsrecht nach 471 ABGB b. Zurückbehaltungsrecht nach 1052 ABGB i. Herrschende Ansicht ii. Stellungnahme c. Fazit Beispiel: Auslegung von Gesellschaftsverträgen a. Streitgegenstand b. Zivilrechtliche Ansicht c. Verbandsrechtliche Ansicht d. Modifizierte zivilrechtliche Ansicht e. Unterschiedliche Rechtsfolgen f. Rechtsprechung und Lehre g. Stellungnahme h. Fazit Beispiel: Stimmabgabe a. Empfangsbedürftige Willenserklärung b. Zeitpunkt des Zugangs c. Fazit Beispiel: Beschluss a. Überblick b. Dogmatische Einordnung c. Unterschiede zwischen Vertrag und Beschluss d. Fazit e. Beispiel: Auslegung von Beschlüssen i. Meinungsstand ii. Zivilrechtliche Ansicht iii. Verbandsrechtliche Ansicht iv. Unterschiedliche Rechtsfolgen v. Stellungnahme vi. Fazit X

5 9. Beispiel: Übertragung von Geschäftsanteilen a. Streitgegenstand b. Zivilrechtliche Ansicht c. Verbandsrechtliche Ansicht d. Stellungnahme e. Fazit V. Subsidiäre Anwendbarkeit der GesBR-Regelungen A. Subsidiäre Rechtsquelle des GmbHG Streitgegenstand Keine subsidiäre Anwendbarkeit der Vereinsregeln Subsidiäre Anwendbarkeit der GesBR-Regeln a. Universaler Geltungsanspruch der 1175 ff ABGB b. Allgemeiner Teil des Gesellschaftsrechts c. Verhältnis zur analogen Anwendung rechtsähnlicher Bestimmungen des sonstigen Gesellschaftsrechts d. Fazit B. Beispiel: Gesellschafterausschluss aus wichtigem Grund Problematik Meinungsstand Stellungnahme a. Subsidiäre Anwendbarkeit des 1210 ABGB b. Historische Betrachtung c. Zwischenzeitige Rechtsentwicklung d. Einheit der Rechtsordnung e. Keine abschließende Regelung des GmbHG f. Telelogische Reduktion des 1210 ABGB im Einzelfall Ausschlussverfahren Fazit C. GesBR Reform Ministerialentwurf Subsidiäre Anwendbarkeit der 1175 ff ABGB a. Subsidiäre Rechtsquelle aller Gesellschaften b. Allgemeiner Teil des Gesellschaftsrechts c. Gleichbehandlungsgrundsatz d. Treuepflichten e. Ausschluss aus wichtigem Grund f. Nachschusspflicht g. actio pro socio Fazit XI

6 VI. Normen- und Anspruchskonkurrenz A. Beispiel: 83 GmbHG B. Begriffsdefinitionen C. Normenkonkurrenz Spezialität Subsidiarität a. Abschließende Regelung b. Beredtes Schweigen D. Anspruchskonkurrenz Freie Anspruchskonkurrenz Einwirkende Anspruchskonkurrenz a. Bei Beschränkungen des GmbHG b. Nähere Ausgestaltung der einwirkenden Anspruchskonkurrenz i. Keine Schlechterstellung durch konkurrierenden Anspruch ii. Ausschließlich nachteiliger GmbHG-Anspruch iii. Vor- und zugleich nachteiliger GmbHG-Anspruch Anspruchsnormenkonkurrenz statt Anspruchskonkurrenz a. Meinungsstand b. Stellungnahme VII. Prüfungsschema A. Aufgabenstellung B. Ergänzungsbedürftigkeit des GmbHG Unvollständigkeit Abschließende Regelung C. Keine Regelung im Gesellschaftsvertrag D. GesBR-Regelungen E. Spezifisch GmbH-rechtliche Prinzipien F. Strukturelle Besonderheiten des GmbH-Rechts G. Lückenausfüllung Analogie Aktienrecht oder OG-Recht Differenzierte statt pauschale Analogie Beispiel: Beschlussanfechtung im dgmbhg Institutionenbildung H. Konflikt mit höherwertigen Prinzipien des allgemeinen Zivilrechts VIII. Beispiele A. Aufgabenstellung XII

7 B. Beispiel: Verjährung von Ansprüchen aus der Geschäftsführerhaftung Beginn der Verjährungsfrist in 25 Abs 6 GmbHG a. Aktueller Meinungsstand b. Stellungnahme c. Historische Entwicklung des 25 Abs 6 GmbHG d. Konflikt mit innerem System des GmbH-Rechts e. Verdeckte Lücke f. Fazit g. Rechtsvergleich Deutschland Anspruchskonkurrenz mit Ansprüchen des allgemeinen Zivilrechts a. Parallele Ansprüche der Gesellschaft b. Erstreckung der fünfjährigen Verjährungsfrist auf Schadenersatzansprüche Dritter Ausblick C. Beispiel: Bereicherungsanspruch neben 83 GmbHG Streitgegenstand Vorfragen a. Nichtigkeit des der Einlagenrückgewähr zugrundeliegenden Rechtsgeschäfts b. Modifizierter Bereicherungsanspruch Anspruchskonkurrenz Kein Widerspruch zu spezifisch GmbH-rechtlichen Prinzipien Anwendung der rei vindicatio ( 366 ABGB) Fazit D. Beispiel: Verpflichtung eines Gesellschafters zur nachträglichen anteiligen Tragung des Sanierungsaufwands der Gesellschaft Aktueller Fall aus der Rsp Anwendbarkeit des 1043 ABGB a. Historische Entwicklung b. Dogmatische Einordnung c ABGB: Ersatz trotz ungewollter Rettungshandlung d. Tatbestandsmerkmale e. Zwischenergebnis: Anwendbarkeit des 1043 ABGB Ausschluss eines Anspruchs aus 1043 ABGB aufgrund des Gesellschaftsvertrags Widerspruch zu gesellschaftsrechtlichen Wertungen Konflikt mit strukturellen Besonderheiten des GmbH-Rechts Fazit XIII

8 E. Beispiel: Stimmrechtsausschluss Verhältnis zwischen GmbH und Gesellschafter ( 39 Abs 4 GmbHG) a. Verbot des Insichgeschäfts b. Abschließende Regelung des 39 Abs 4 GmbHG Verhältnis zwischen Gesellschafter und dessen Vertreter a. Verbot des Insichgeschäfts b. Strukturelle Besonderheiten des Gesellschaftsrechts Fazit F. Beispiel: Vererbung des Geschäftsanteils f GmbHG GmbHG a. Einführung b. Meinungsstand c. Stellungnahme i. Historische Entwicklung ii. Methodische Begründung d. Fazit und Ausblick IX. Zusammenfassung A. Thesen Allgemeiner Teil a. Subsidiaritätsgrundsatz b. Zwei Funktionen des Subsidiaritätsgrundsatzes c. Vorrang des GmbHG und Verdrängung des allgemeinen Zivilrechts d. Ausfüllen von Unvollständigkeiten des GmbHG Beispiele a. Drei Fallgruppen b. Uneingeschränkte Anwendbarkeit des allgemeinen Zivilrechts c. Eingeschränkte Anwendbarkeit des allgemeinen Zivilrechts aufgrund spezifisch GmbH-rechtlicher Prinzipien d. Eingeschränkte Anwendbarkeit des allgemeinen Zivilrechts aufgrund struktureller Besonderheiten des GmbH-Rechts. 286 B. Prüfungsschema Übersicht X. Literaturverzeichnis A. Kommentare, Lehr- und Handbücher B. Gesetzestexte, Materialien C. Sonstige Literatur XI. Stichwortverzeichnis XIV

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