Die zweckmäßige Nachfolgeregelung im GmbH-Vertrag
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- Minna Kurzmann
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1 Die zweckmäßige Nachfolgeregelung im GmbH-Vertrag von Dr Eberhard Nagler 1998 Verlag DnOttoSchmidt Köln
2 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XXXIII I. Teil Einleitung 1 Bedeutung und Aktualität des Themas 1 2 Übersicht über den Gang der Untersuchung 4 II. Teil Typische Interessen der verschiedenen Arten von Gesellschaftern und Gesellschaften bei der Regelung der Nachfolge von Todes wegen 3 Einmann-GmbH 7 4 Personalistische GmbH 8 A. Typische Interessen in der zweigliedrigen Gesellschaft 9 B. Typische Interessen in der mehrgliedrigen Gesellschaft 12 C. Typische Interessen aller Gesellschafter 14 5 Kapitalistische GmbH 15 IX
3 III. Teil Gesetzliches Regelstatut 6 Nachfolge in den Geschäftsanteil von Todes wegen nach 15GmbHG 17 7 Kritik an 15 GmbHG aus kautelarjuristischer Sicht 20 IV. Teil Regelung der Nachfolge von Todes wegen in der gesellschaftsvertraglichen Praxis 8 Auswertung der Rechtsprechung 25 A. Regelung der Nachfolge in den Geschäftsanteil 25 B. Abfindung ausgeschlossener Rechtsnachfolger 27 9 Auswertung rechtstatsächlicher Untersuchungen 28 A. Regelung der Nachfolge in den Geschäftsanteil 28 B. Abfindung der ausgeschlossenen Rechtsnachfolger Auswertung der Gestaltungsvorschläge im Schrifttum 30 A. Regelung der Nachfolge in den Geschäftsanteil 30 B. Abfindung der ausgeschlossenen Erben Kritik der vorgefundenen Gestaltungsvarianten aus kautelarjuristischer Sicht 46 A. Regelung der Nachfolge in den Geschäftsanteil 46 B. Abfindung ausgeschlossener Erben 49 C. Zusammenfassung 50
4 V. Teil Gesellschaftsrechtliche Gestaltungen zur Nachfolge in den Geschäftsanteil von Todes wegen 12 Einziehung 51 A. Befund 51 B. Zulässigkeit der Einziehung nach Todesfall 52 C. Folgen der Einziehung nach Todesfall 59 D. Möglichkeiten der Rechtsgestaltung 60 E. Zweckmäßigkeitserwägungen Veräußerungspflicht 108 A. Begriffsbestimmung 108 B. Rechtsnatur und Zulässigkeit der Veräußerungspflicht 109 C. Möglichkeiten der Rechtsgestaltung 111 D. Zweckmäßigkeitserwägungen Zwangsveräußerung 152 A. Begriffsbestimmung 152 B. Rechtsnatur und Zulässigkeit der Zwangsveräußerung 153 C. Möglichkeiten der Rechtsgestaltung 160 D. Zweckmäßigkeitserwägungen Auf den Tod aufschiebend befristete Abtretung des Geschäftsanteils 169 A. Zulässigkeit der aufschiebend befristeten Abtretung 169 B. Zweckmäßigkeitserwägungen Klauselgestaltung nach dem Modell des Kaduzierungsverfahrens A. Kaduzierung nach den 21 ff. GmbHG 173 B. Zulässigkeit der statutarischen Kaduzierung nach Tod eines Gesellschafters 174 XI
5 C. Möglichkeiten der Rechtsgestaltung 190 D. Zweckmäßigkeitserwägungen und Formulierungsvorschlag VI. Teil Erbrechtliche Gestaltungen zur Nachfolge in den Geschäftsanteil von Todes wegen 17 Sondererbfolge Letztwillige Verfügungen zur Nachfolgegestaltung 201 A. Zulässigkeit erbrechtlicher Gestaltungen im Gesellschaftsvertrag 201 B. Möglichkeiten der Rechtsgestaltung und Zweckmäßigkeitserwägungen 209 VII. Teil Grundfragen sämtlicher Nachfolgeregelungen 19 Frist zur Regelung der Nachfolge Stimmrecht der auszuschließenden Rechtsnachfolger 238 A. Gesetzliches Regelstatut 238 B. Dispositivität des gesetzlichen Regelstatuts 240 C. Möglichkeiten der Rechtsgestaltung und Zweckmäßigkeitserwägungen Verhältnis gesellschaftsvertraglicher Regelungen zum Erbrecht 246 A. Problemstellung 246 B. Gesellschaftsvertragliche Nachfolgeklauseln als Schenkungen von Todes wegen 247 C. Auswirkungen der Geltung erbrechtlicher Vorschriften 267 XII
6 22 Steuerrechtliche Auswirkungen der Nachfolgeregelung 265 A. Einziehungsklausel 266 B. Andere Nachfolgeklauseln Entgelt der auszuschließenden Rechtsnachfolger 286 A. Gesetzliches Regelstatut 286 B. Dispositivität des gesetzlichen Regelstatuts 287 C. Ziele der Rechtsgestaltung 291 D Zweckmäßigkeitserwägungen 292 VIII. Teil Schluß 24 Zusammenfassung der Ergebnisse 301 A. Regelungsbereiche 302 B. Darstellung anhand einer Klausel für eine typische Familiengesellschaft 311 Schriftrumsverzeichnis 317 Stichwortverzeichnis 327 XIII
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