Unternehmensform nach MaB

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1 Unternehmensform nach MaB Ein kritischer Vergleich für die Praxis: Wirtschaftlich - Handelsrechtlich - Steuerlich von Prof. Dr. jur. utr. Peter Martin Litfin Wïrtschaftsprüfer und Steuerberater und Michael App Rechtsanwalt unter Mitarbeit von Prof. Dr. Heinrich Heyel Steuerberater 3., völlig neu bearbeitete Auflage Forkel-Verlag Heidelberg

2 Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII XXVII Erster Teil Die Unternehmensformen in wirtschaftlich-rechtlicher Sicht A. Überblick über die maflgeblichen Gesichtspunkte aufiersteuerlicher Art 3 I. Gesichtspunkte, die allgemein für Unternehmen gelten 3 1. Erreichbarkeit des Unternehmensziels und (speziell bei Gesellschaften) des Gesellschaftszwecks 3 2. Entscheidungsfindung im Unternehmen 4 3. Gründung und Anfordeningen an den Gesellschaftsvertrag Rechtsfahigkeit, Firma und Handelsregistereintrag Kapitalaufbringung und Verfügungsmöglichkeit über das Kapital Mitwirkungsrechte der Anteilseigner Persönliche Haftung Buchführung und JahresabschluB Verlustausgleich Mitbestimmung Bindung der Arbeitnehmer durch Vermögensbildungs-Modelle Übertragbarkeit der Beteiligung am Unternehmen Endgültigkeit der Rechtsformwahl 20 II. Gesichtspunkte bei allein betriebenen Unternehmen Zur Verfugung stehende Rechtsformen Die Einmann-GmbH Die Einmann-Aktiengesellschaft Die Einmann-GmbH & Co. KG Die stille Beteiligung an der eigenen GmbH Betriebsaufspaltung 31 III. Gesichtspunkte bei Unternehmen mit grenzüberschreitendem Wirkungsbereich Allgemeines Eingriffe der Europarechtsetzung in das nationale Gesellschaftsrecht Die Europaische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) Zu den Planen einer Eiiropaischen Aktiengesellschaft" IX

3 B. Die einzelnen Unternehmensformen, ihre Vor- und Nachteile sowie Spielarten 44 I. Die Personenunternehmen (Einzelunternehmen und Personengesellschaft) Das Unternehmen des Einzelkaufmanns Die partiarischen Rechtsverhaltnisse, insbesondere das partiarische Darlehen, als Formen des Übergangs von schuldrechtlicher zu gesellschaftsrechtlicher Verbindung von Unternehmen Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GdbR) Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) Die Kommanditgesellschaft (KG) Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung als Formen einer anonymen Partnerschaft an Personenunternehmen und an Kapitalgesellschaften 101 II. Die Kapitalgesellschaften Die Gesellschaft mit beschrankter Haftung (GmbH) Die Aktiengesellschaft (AG) 133 III. Misch- oder Zwischenformen Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Die GmbH & Co. KG Die Stiftung & Co. KG Die stille Beteiligung am Unternehmen einer Kapitalgesellschaft Die sogenannte Betriebsaufspaltung 185 IV. Die Sonderformen Stiftung Unternehmensform ohne Eigentums- und Mitgliedschaftsrechte Dritter Wirtschaftlicher Verein - Unternehmensform ohne Eigentumsrechte der Mitglieder Die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft Das Franchise-Unternehmen 233 V. Fragen zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer 236 Zweiter Teil Die Unternehmensformen in steuerlicher Sicht A. Die grundsatzlichen Altemativen bei der Wahl der Unternehmensform auch hier: Einzelunternehmen - Personengesellschaft - Kapitalgesellschaft - Zwischen- und Sonderformen 247 B. Die steuerliche Beurteilung der Unternehmensform - Ihre Bedeutung und ihre Merkmale 250 I. Die freie Wahl der Unternehmensform als Grundsatz - Die MaBgeblichkeit spezifisch steuerlicher Begriffsbestimmung 250

4 II. Unternehmensformen mit oder ohne eigene Rechtspersönlichkeit 252 III. Bedeutung und Abgrenzung der Begriffe Mitunternehmerschaft" - Mitgliedschaft" - Glaubigerschaft" Allgemeine Vorbemerkungen Mitunternehmerschaft" Mitgliedschaft" (an einer Körperschaft) Glaubigerschaft" 281 IV. Besteuerung der Einzelunternehmen und Personengesellschaften (Personenunternehmen) Erhebliche steuerliche Belastung bei der Einfachbesteuerung Nach der Bilanzbündeltheorie die Einheitstheorie als gedankliche Basis Möglichkeiten zur Milderung der steuerlichen Belastung und ihre Grenzen die Bedeutung der sog. Familiengesellschaften 294 V. Besteuerung der Kapitalgesellschaften Wirtschaftliche Motive der Beteiligten Ertragsteuerliche Doppelbelastung der Anteilseigner vor der Körperschaftsteuerreform Steuerliche Einfachbelastung von Gewinnausschüttungen nach der Körperschaftsteuerreform Vermögensteuerliche Doppelbelastung von Anteilsrechten Erbschaftsteuerliche Belastung in Erbfallen Gestaltungsmöglichkeiten bei Kapitalgesellschaften Die Bedeutung der sog. Familien-Kapitalgesellschaft Tatigkeits- und Nutzungsvergütungen an Gesellschafter und ihre unterschiedlichen Folgen bei der Gewerbesteuer Überlegungen zur Unternehmenswahl mit Bliek auf eine Umwandlung 373 C. Steuerliche Besonderheiten der einzelnen Unternehmensformen I. Einzelunternehmen und Personengesellschaften (Personenunternehmen) Einzelunternehmer Kapitalistische Kommanditgesellschaft als sog. Verlustzuweisungsgesellschaft Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) als nichtgewerbliche Gesellschaft des bürgerlichen Rechts Atypische Erscheinungsformen der GbR in steuerlicher Sicht Besondere Formen der GbR im Steuerrecht Stille Beteiligung und Unterbeteiligung 389 II. Kapitalgesellschaften Die Einmann-GmbH Der Mantelkauf 407 III. Misch- und Zwischenformen Kommanditgesellschaft auf Aktien GmbH & Co. KG 411 XI

5 3. Die stille Beteiligung - typisch oder atypisch - am Unternehmen einer Kapitalgesellschaft Die sog. Betriebsaufspaltung 422 IV. Sonderformen Stiftung Wirtschaftlicher Verein Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft 477 D. Erkenntnisse aus steuerlichen Vergleichen 483 I. Eine Patentlösung ist ausgeschlossen 483 II. Erkenntnisse aus ertragsteuerlicher Sicht 485 III. Erkenntnisse aus vermögensteuerlicher Sicht 488 Tabellarische Übersicht: Vor- und Nachteile der einzelnen Unternehmensformen, wirtschaftlich-rechtlich 491 Literaturverzeichnis 511 Stichwortverzeichnis 519 XII

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