Drei Tage Trzcianka Singen - So gut wie Joga Begleitung Gottesdienst in der Markuskirche Lehrte

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1 Newsletter Vereinszeitung der Neuen Liedertafel Lehrte Ausgabe 02/2013 Drei Tage Trzcianka Singen - So gut wie Joga Begleitung Gottesdienst in der Markuskirche Lehrte Neue Liedertafel von 1874 e.v. Lehrte

2 Neue Liedertafel von 1874 e.v. Lehrte Aufruf an alle Mitglieder: Bitte werbt Mitglieder (aktive und fördernde) für unseren Verein!! Hausapotheke Barmer und BKK Lieferservice im Rahmen der Hausapotheke Fachapotheke für Diabetesberatung Anmessen von Kompressionsstrümpfen Veranstaltung von Seminaren für Fachpersonal und Patienten Herstellung von individuellen Zytostatika-Zubereitungen zertifiziert nach dem QMS-System der Apothekerkammern Öffnungszeiten: Mo-Fr 08:00 bis 18:30 Sa 08:00 bis 12:30 Inh. Susanne Rüggeberg Telefon Lehrte, Iltener Str

3 Ausgabe 02/2013 Newsletter 3 Sängerball am 13. April 2013 In diesem Jahr fand unser jährlicher Sängerball im Frühlingsmonat April statt. Wer dachte er könne ohne frösteln bei lauen Temperaturen in Festtagsgarderobe zum Ball gehen, hatte sich getäuscht. Der Winter hatte die Temperaturen fest im Griff, was uns aber nicht abhielt an dem Abend ordentlich einzuheizen. Die Lehrter Chöre: Lehrter Männerchor, DoppelTerz, Liederkranz, der Gospelchor der Markusgemeinde und wir, die NLL, hatten wieder zum alljährlichen Sängerball geladen. Die Damen wurden mit einer roten Rose begrüßt und so auf den festlichen Abend eingestimmt. Nach der offiziellen Begrüßung durch unseren Vorsitzenden Bernd Fuhlroth durften wir den musikalischen Auftakt mit schwungvollen Liedern gestalten. Die Band Show Line spielte flotte Tanzlieder und heizte uns bis in die Morgenstunden mächtig ein. Musikalisch war auch hier für jeden etwas dabei. Das Tanzbein wurde reichlich geschwungen und auch die Bewirtung trug zum Wohlbefinden bei. Unsere Mitglieder waren wieder zahlreich vertreten und mit guter Laune und viel Bewegungsdrang trugen wir zum Gelingen des Abends bei. Alle Gäste genossen den Abend und der Saal war bis zum Ende gut gefüllt. Mit guter Laune verließen alle die Veranstaltung und freuen sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! Vielleicht bei wärmeren Temperaturen?! Kerstin Nietsch

4 4 Newsletter Ausgabe 02/2013 Drei Tage Trzcianka Gastfreundschaft, Stimmung und viel Kultur Vom 07. Juni bis 09. Juni fuhr die Neue Liedertafel Lehrte in Lehrtes Partnerstadt Trzcianka (Schönlanke). Im Bus mit 50 Sitzen machten sich der Vormittagschor, passive Mitglieder, die Sänger und Sängerinnen von Querliedein und Herr Hoppe, als Vertreter der Stadt Lehrte auf den Weg ins sechs Stunden entfernte Trzcianka. Unsere Unterbringung, von einigen Mitgliedern als kleine Oase beschrieben lag im Ortsteil Stradun. Eine idyllisch gelegene Freizeitpension im Wald, umgeben von Seen. Von der ersten Minute an konnten wir uns von der guten polnischen Küche und der Gastfreundschaft überzeugen. Nach reichhaltigem Mittagessen wurden wir durch den Gastchor und eine offizielle Vertreterin des

5 Ausgabe 02/2013 Newsletter 5 Kulturamtes Trzcianka begrüßt. Mit Hilfe von Dolmetschern, dem Austausch von Gastgeschenken und Willkommensliedern wurden die Sprachbarrieren und das erste Eis gebrochen. Ab jetzt hieß es, Musik kennt keine Grenzen. Es wurde gefeiert, gegrillt, und gesungen.wie man eine Partnerschaft lebt konnten wir in den folgenden Stunden erfahren. Nach strenger Aufforderung unserer lieben Chorleiterin Irena, mussten wir kurz nach Mitternacht unsere Stimmen schonen und die Party beenden. Der 2. Tag begann mit Kultur. Ein Museumsbesuch mit anschließender Stadtführung brachte uns unsere Partnerstadt noch ein bisschen näher. Auch hier wurde uns wieder ein hohes Maß an Gastfreundschaft entgegen gebracht. Extra für uns wurde eine bekannte Buchautorin ins Museum geholt, die einige Ihrer Werke vortrug. Kerstin, Marie-Luise, Herbert und Walter haben Ihre Gedichte auf deutsch vorgetragen.

6 6 Newsletter Ausgabe 02/2013 Ab 18 Uhr wurde es dann ernst für uns. Nach einer einstündigen katholischen Messe, mit Taufe, einer ersten Hörprobe des polnischen Gastchors und einer kleinen Schlafeinlage des örtlichen Messdieners durften wir unser Konzert geben. Mit weichen Knien und einem leichten Anflug von Zweifel, ob Lieder wie Lollipop in eine polnische Kirche gehören starteten wir unser abwechslungsreiches Programm aus Gospel, Folklore und deutschen Volksliedern. Besonderen Anklang fand dann unser einstudiertes polnisches Trinklied Kurdesz. Spontan gesellte sich der Gastchor zu uns und erneut wurde Partnerschaft in einem gemeinsamen Abschlusslied gelebt. Danach hieß es dann wieder Party pur. Der Partnerchor besuchte uns erneut in unserer Unterkunft. Ein Überraschungsbesuch mit Schifferklavier, Keyboard, geölten Stimmen und stimmungsvollem Liedgut ließ den Abend zu einem Highlight werden. Bis zum nächsten Frühstück waren dann auch unsere Knochen geölt. Mit Polka, Limbo, diversen Polonaisen und Serviettentanzeinlagen haben unsere Gastgeber uns unermüdlich auf Trab gehalten. Am Sonntag Vormittag hieß es dann Abschied nehmen von einer schönen Zeit in Polen. Nach einer innigen Verabschiedung ging es zu einem Abste-

7 Ausgabe 02/2013 Newsletter 7 cher in den örtlichen Geschenke- und Souvenirshop. Dieser wurde extra für uns am Sonntag geöffnet. So hatten wir die Möglichkeit, unsere letzten Zlotys auszugeben. Gegen 19 Uhr hatte uns dann unsere Heimat Lehrte wieder. Das Fazit unserer Reise ist, dass Musik keine gemeinsame Sprache braucht und keine Grenzen kennt! Nicht zuletzt der bunten Mischung der Menschen, die an dieser Reise teilgenommen haben, ist es zu verdanken, dass die Kommunikation und Verständigung so unkompliziert möglich war. Da war zum einen Elfi s Mutter Annemarie, die immer wieder mit Übersetzungen ausgeholfen hat, Bernds Vater Horst, mit dessen ausführlichen Aufzeichnungen es möglich war diesen Bericht nachträglich zu erstellen, Irena, die trotz ihres kleinen Ausfallschrittes den Mut und die Weitsicht hatte, dass richtige Programm für das Konzert zusammen zustellen und natürlich unseren Kiddis, die für die nötige Stimmung und Laune im Bus gesorgt haben! Wir freuen uns auf den Gegenbesuch des Partnerchors und wissen um die Anstrengungen, die es brauchen wird, dass der Gastchor sich bei uns genauso gut aufgehoben fühlt, wie wir es erlebt haben. e

8 8 Newsletter Ausgabe 02/2013 Begleitung Gottesdienst in der Markuskirche Lehrte Bereits vor einigen Monaten hatte Pastor Anke unseren Vorsitzenden angesprochen, ob es möglich wäre, dass der Chor Querliedein einmal ein Gottesdienst begleiten würde. Wir haben uns nicht nur über die Anfrage gefreut, sondern waren auch froh, nun einmal Danke sagen zu können, für die vielen Male, in denen wir in der Markuskirche unsere Konzerte abhalten durften. Vier Stücke hatten wir uns ausgesucht. Zwei afrikanische Songs, das Domine Pacem da Nobis und das Segenslied Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen. Nach unserem zweiten Lied bekamen wir Applaus während des Gottesdienstes. Aber wir Sänger haben es auch gespürt. Es hat einfach sehr gut geklungen. Manchmal - und es lässt sich nicht einfach so wiederholen - liegt einem Auftritt ein Zauber inne. Wir hatten wohl alle Gänsehaut. Pastor Anke hat spontan nachgefragt, ob wir wieder einmal ein Gottesdienst begleiten würden. Da hat er die Rechnung nicht ohne unseren Bernd gemacht. Der hat sofort neu über die Nebenkosten bei unseren Konzerten verhandelt. Mit einem Augenzwinkern und einer Zusage gilt auch für die Kirche der Spruch Es gibt immer ein Geben und Nehmen. Birgit Scherreiks

9 Ausgabe 02/2013 Newsletter 9 Der Himmel kann warten Heaven can wait Ein Projekt in Hamburg hat mich insofern fasziniert, weil es Sänger sind, die ab einem Alter von 60 Jahren und aufwärts Evergreens und Aktuelle Rock/POP Songs singen. Dieser Chor war bei DAS auf dem Roten Sofa ( NDR 3 ) zu gast, und was diese älteren Sänger von sich gegeben haben war echt klasse. Der nachstehende Bericht ist aus dem Internet: de/tickets/e/ /heaven-can-waitchor.html Best of Rock and Pop 32 (G)Oldies über Jahre live on stage! Die Alten sind auf dem Vormarsch, das ist kein Geheimnis. Filme wie Calendar Girls, das Best Exotic Marigold Hotel oder jüngst Quartett zeigen, dass die neuen Alten keine Lust mehr haben, ihre Tage beim Entenfüttern im Park und im Schaukelstuhl zu verbringen. Im Gegensatz zu deren Eltern oder gar Großeltern scheren sich DIESE Alten nicht um Konventionen, sie wollen Spaß haben. Und sie erteilen dem lieben Gott vorerst eine Absage, denn sie haben hier noch Wichtiges zu erledigen - Heaven can wait! Inspiriert durch den amerikanischen Film Young@heart und der britischen Band The Zimmers, deren betagte Mitglieder seit Jahren nicht nur die Amerikaner und Briten begeistern, steht auch in diesem regionalen Chor-Projekt des St. Pauli Theaters die Generation 70+ auf der Bühne. Insgesamt 32 Sängerinnen und Sänger sind dabei, die Bock auf Rock haben. Denn bei diesem Chor stehen ausschließlich Hits aus den letzten Jahrzehnten, wie Stayin Alive von den Bee Gees, Smells like Spirit von Nirvana, Viva la Vida von Cold Play, Sie ist weg von den Fantastischen Vier, Die perfekte Welle von Juli oder Gekommen um zu bleiben von Wir sind Helden auf dem Notenblatt. Begleitet werden sie allabendlich von einer fetzigen Band von Profimusikern. e

10 10 Newsletter Ausgabe 02/2013 Chorkonzert mit Überraschung Da wir mit unserem Chor nicht immer im eigenen Saft schmoren wollen und auch nicht immer frei von eigener Betriebsblindheit sind, haben wir unser Ohr mal an den Mund unserer Zuhörer gelegt und einen von Ihnen gefragt, wie Ihm unser Konzert am gefallen hat. Hier für Euch der Kommentar von Lutz Ahlswede aus Bilm: Neulich fragte mich meine Frau doch tatsächlich, ob wir nicht mal ein Chorkonzert besuchen wollen. Toll, sagte ich La Montanara kann ich auch auf CD hören! Und dann der Chorname QuerLiedein-, das kann ja heiter werden. Na, allemal besser als die zwanzigste Wiederholung im Fernsehen. Also fuhren meine Frau und ich an diesem Mittwochabend nach Lehrte. Es war brütend heiß, das Konzert sollte auch noch im Fachwerkhaus stattfinden Überrascht stellten wir fest, dass der Chor nichts mit La Montanara Optik zu tun hatte. Junge und ältere Menschen alles war vertreten! Nach einer kurzen Einführung ging es los: Na sowas, die waren alle super fröhlich drauf, lachten und bewegten sich zum Takt der Musik: Und diese Musik war völlig unerwartet für jemanden, der jahrelang keinen Chor mehr gehört hatte. Und es wurde alles schwungvoll und poppig vorgetragen. Das war mal eine tolle Überraschung. Super Stimmung, buntes Programm und lustige Menschen mit viel Spaß an dem, was sie da sangen. Eines ist klar, wir kommen wieder! e SINGEN - So gut wie Joga Das kontrollierte Ein- und Ausatmen beim Chorsingen sei gesund und könne ähnlich wirken wie Joga, berichten Forscher in Schweden. Chormitglieder passen während des gemeinsamen Singens auch ihre Herzfrequenzen aneinander an. Das zeigt eine Studie der schwedischen Universität Göteberg. Andere Studien hätten bereits gezeigt, dass Chorsingen die Bewegungen der Muskeln und Nervenaktivitäten in großen Teilen des Körpers synchronisiere. Für ihre Experimente ließen Wissenschaftler 15 junge Erwachsene im Chor üben, vom monotonen Summen über ein schwedisches Lied bis hin zu einem langsamen Mantra. Die Forscher stellten fest, dass sich Liedaufbau und Melodie in der Herz-Aktivität widerspiegeln. Beim Ausatmen fiel der Puls, beim Einatmen dazwischen stieg er an. Beim gemeinsamen Singen entstand so der Effekt, dass der Puls der Sänger synchron schlug. Die Wissenschaftler wollen neue Möglichkeiten aufdecken, wie Musik in der Rehabilitation oder auch für die Prävention von Krankheiten genutzt werden kann. Quelle; gesehen in der HAZ vom

11 Ausgabe 02/2013 Newsletter 11 Unsere Fahrradtour am 30. Juni 2013 Immer wieder mittwochs wird gesungen mit den Noten schwer gerungen, die richtigen Töne sind zu finden aus den tiefsten Kehlengründen. Spiel und Spaß gehört dazu drum ging`s im Juni ab im Nu`. es wurde sich auf`s Rad geschwungen und dabei auch mal gesungen. Richtung Sehnde, unsere Tour durch der Feldmark schöner Flur, und das Tempo leichter Tritt einige vom Vormittagschor kamen mit. An des Kaffee-Rösterei`s Pforte Ziel erreicht, freuten wir uns auf die Torte. Und dieser Super-Kaffee frisch gebrüht erheiterten Magen und Gemüt. Danach sind wir fröhlich heimwärts gekurvt mit Spielen wie -Gummistiefel- Weitwurf und das Schlimmste dran, der Sieger war kein Sänger Mann! In Lehrte kehrten wir noch ein und stärkten uns bei Bier und Wein. Der Magen wollte noch was essen dabei wurde noch sehr nett gesessen. Nun war die Radtour 2013 vorbei nächstes Jahr sind wir wieder dabei. Ingrid K.

12 Adventskonzert Samstag, 30. November 2013 um Uhr Fachwerkhaus im Stadtpark Lehrte Eintritt 5,00 im Anschluss Kaffee und Kuchenbüfett Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kartenvorverkauf bei allen aktiven Sängern und unter Tel

13 Ausgabe 02/2013 Newsletter 13 Es war einmal ein Probenwochenende mit dem Chor Querliedein oder wie aus Chormitgliedern Prinzen und Prinzessinnen wurden Diese Geschichte beginnt vor langer Zeit, etwa Anno 1980, als über deutsche schwarz-weiß Fernseher der tschechische Film Drei Haselnüsse für Aschenbrödel die Herzen der Kinder eroberte. Als einige dieser Kinder zu Erwachsenen herangereift waren, fuhren sie in den Tagen vom bis Anno 2013 zu einem Probenwochenende mit Stimmbildung, um ein Lied aus dem Film einzuüben, um es auf einem Weihnachtskonzert darzubieten. In Oldau bei Celle bezogen jene 20 Chormitglieder ihre hübschen Zweibettkammern und genossen zur Begrüßung ein gutes und reichhaltiges Mahl. So gestärkt konnten sie ihre erste Chorprobe absolvieren. Die Mitglieder des Chores und ihre Leitung Irena freuten sich über die gute Akustik im Probenraum. Sie versuchten, mit viel guter Laune, Gelächter und Elan jene Filmmelodie Küss mich, halt mich, lieb mich in ihre Köpfe, Kehlen und Stimmbänder zu bekommen. Wie immer gab sich Irena die größte Mühe, ihren Anvertrauten das Lied näher zu bringen. Alt-, Tenor-, Bassund Sopranstimmen wurden von ihr einzeln, zusammen, nach Abschnitten, im ganzen Stück, mit den Übergängen und immer noch einmal geübt. Am Ende der Probe war allen klar, dass es noch ein langer Weg sein würde, bis dieses Lied sitzt.

14 14 Newsletter Ausgabe 02/2013 Am Abend versammelten sich die Chormitglieder zu einer gemütlichen Runde mit süßen und salzigen Leckereien und gutem Gesöff. In kleinen Gruppen verweilten sie an dem lauen Spätsommerabend je nach Naturell draußen oder im Gruppenraum und ein aufmerksamer Beobachter konnte immer mal wieder das la, la, la, la.., aus dem Lied Küss mich, halt mich, lieb mich heraushören. Zu später Stunde, als alle dem Gesöff mehr oder weniger reichlich zugesprochen hatten, konnte man das lalalaaaa mit dem von Irena eindringlich geforderten Gefühl immer häufiger ausmachen, nur die Technik der Stimmen war nicht mehr ganz so brillant, wie man es sich wünschte. Den Höhepunkt des Probenwochenendes brachte dann der nächste Tag. Nach dem opulenten Mittagsmahl kam aus dem nahen Hannover eine Stimmbildnerin angereist. Diese war eine ausgebildete Opernsängerin und vertraut mit dem Einüben von Liedern. Mit Disziplin, Durchsetzungsvermögen und sehr klaren Ansagen brachte sie die Teilnehmer dazu: ü beide Beine fest auf den Boden zu stellen, ü die Knie dabei locker zu lassen, das Becken leicht anzukippen, ü die Arme anzuspannen, ü den Rücken und den Kopf dabei gerade zu lassen, ü die Nasenflügel weit zu öffnen, ü die Wangenmuskeln Richtung Augen anzuheben und ü den Mund dabei weit zu öffnen ü noch viel weiter zu öffnen. Damit die derart erzeugten Töne sich nicht im Raum verteilten, sondern gebündelt aus den Mündern der Klangkörper kamen, durften die Sänger dann auch noch die Lippen zu einem Fischmaul formen und sich vor ihrem inneren Auge vorstellen, sie seien jetzt Einhörner, die ihre Töne wahlweise aus ihren Nüstern, Augen oder ihrem Horn fließen lassen. Ferner wurden

15 Ausgabe 02/2013 Newsletter 15 alle Teilnehmer ermahnt, unbedingt zu lächeln. Und was für Töne die Chormitglieder mit dieser Körperhaltung und Mimik erzeugten! Märchenhaft klar und gebündelt. In der Steigerung durften die Sänger und Sängerinnen sich dann auch noch darin üben, Gefühl in ihre Töne zu legen. Nach zwei Stunden Training reiste die Stimmbildnerin dann in ihre Heimat zurück und übergab den leicht erschöpften Chor wieder in die Hände seiner Chorleitung Irena. In einer kurzen Pause wurden Überlegungen laut, welche Körper- und Gesichtsregionen wohl in der Folge von Muskelkater betroffen sein könnten und ob die Restenergie der Klangkörper denn jetzt noch für eine weitere Übungsstunde reichen würde. Irena jedoch überzeugte dann alle. Nach einer kurzen Pause wurde Küss mich, halt mich, lieb mich und la la la in der oben erwähnten Haltung mit viel Herz und Gefühl gesungen und die ersten Prinzen und Prinzessinnen waren unter den Chormitgliedern geboren. Am Abend trafen sich die Sänger zu einer erneuten Runde mit Wein und Gesang, um ihre neu erworbenen Kenntnisse mit Hilfe einer CD und der Musik von Ella Endlich, mit dem Küss mich, halt mich, lieb mich Song zu vertiefen. Und sogar jene, die bis dahin ihre adelige Ader noch nicht entdeckt hatten, trällerten mit Gefühl vor sich hin. Der Abend endete, dank viel guter Laune und noch mehr leckerem Gesöff, singend und tanzend. Die Abschlussprobe am Sonntag wurde mit perfekt geölten Stimmen, viel Gefühl und rund 20 Prinzen und Prinzessinnen absolviert. Und wenn wir nicht gestorben sind, dann singen wir la la la,..küss mich, halt mich, lieb mich auch bald für die Öffentlichkeit. e

16 16 Newsletter Ausgabe 02/2013 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag: November Roswitha Poletschny Kerstin Nietsch Michaela Dyballa Siegrid Lüders Walter Menzel Gudrun Körtke Jörg May Herbert Sieber Gabriele Pagliuca Gertraud Lorke-Ideker Dezember Anke Fricke Ruth Merz Gertrud Rohrberg Andreas Nimmergut Ursula Marquardt Brunhild Bank Herzlichen Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit: Dorle und Hans Neufeld Eckhard Grobe Christoph Seidel Christa Ludewig Jürgen Daehn Marieluise Meldau Januar Jason Johnson Christel Gelhaus Jürgen Witte Petra Kläve Februar Silke Kleiber Margret Wittbold Waldemar Lehmann Karin Hartmann Helmut Basse

17 Ausgabe 02/2013 Newsletter 17 Termine... November Spielenachmittag Begleitung heilige Messe in Anderten Misburg (Vormittagschor) Adventskonzert Querliedein Dezember Singen bei Parkinson Gruppe (Vormittagschor) Geburtstag Christa Ludewig (Vormittagschor) h Weihnachtsfeier Kolonie Rosenheim (Vormittagschor) Teilnahme Adventssingen (Vormittagschor) Jahresabschluss Januar Mitgliederversammlung

18 Aufruf an alle Mitglieder: Bitte werbt Mitglieder (aktive und fördernde) für unseren Verein!! Wir danken allen Sponsoren und Inserenten für die freundliche Unterstützung. Euer Redaktionsteam: Brunhilde Bank, Anja Schiffman, Manuela Buss, Stefan Grünsch Redaktionelle Beiträge: Manuela Buss, Kerstin Nitsch, Anja Schiffmann, Ingrid Kletke, Brunhilde Bank, Horst Fuhlroth, Stefan Grünsch Satz & Layout: Judith Marquardt Das Redaktionsteam des Newsletter freut sich jederzeit über Beiträge für diese Vereinszeitschrift, wie z. B. Konzertberichte, Aktuelles und Unterhaltsames aus den Chorproben und dem Vereinsleben... Neue Mitglieder: Anita Ewert, Editha Vögel Proben: Querliedein: mittwochs Uhr Vormittagschor: dienstags Uhr Fachwerkhaus am Schützenplatz, Lehrte Geschäftsführender Vorstand der NLL 1. Vorsitzender Bernd Fuhlroth 2. Vorsitzender Kenneth Johnson 1. Kassiererin Beate Goedeke Bankverbindung: 2. Kassiererin Heike Kelle Volksbank eg 1. Schriftführerin Mirja Nimmergut BLZ: Schriftführerin Anke Fricke Kto.-Nr.:

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