Neue Liedertafel. Vereinszeitung der Neuen Liedertafel Lehrte Ausgabe 02/2014. Lehrte. Konzert. von 1874 e.v. mit Gästen aus Polen

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1 Newsletter Vereinszeitung der Neuen Liedertafel Lehrte Ausgabe 02/2014 Konzert mit Gästen aus Polen Neue Liedertafel von 1874 e.v. Lehrte

2 Neue Liedertafel von 1874 e.v. Lehrte Aufruf an alle Mitglieder: Bitte werbt Mitglieder (aktive und fördernde) für unseren Verein!!

3 Ein Planwagen ist ein fahrendes Haus vorn steigt man ein und hinten hinaus Am bestiegen rund 40 Klangkörper zwei Planwagen zum alljährlichen Ausflug ins Grüne. Heike Pohl und Heiner Raupers, sowie vier Kaltblüter kutschierten uns über die Lehrter Straßen Richtung Rethmar. Allen hupenden und wartenden Autofahrern zum Trotz haben wir mit Gesang und Brotzeit unseren Zwischenstopp in Rethmar am Gutshof erreicht. Zur Freude der weiblichen Klangkörper wurde hier eine 20 minütige Kaffee- und Pinkelpause eingelegt. Auch auf dem Rückweg hielt Petrus seine schützende Hand über die Reisenden. Da es nicht an Nachschub kleiner Getränkeflaschen mangelte, stieg auch der Stimmungspegel. Besondere Freude löste Rudi aus, der bei seinem unermüdlichen fotographischen Einsatz mehrere sportliche Einlagen gab. Die Disziplinen steigerten sich vom zügigen Sprint zwischen den beiden Planwagen bis hin zum Erklimmen eines Strommasten.

4 4 Newsletter Ausgabe 02/2014 Dass unser Vergnügungsausschuss einen super organisierten und stimmungsvollen Ausflug auf die Beine gestellt hat, beweisen die Fotos. Ein dickes Lob an dieser Stelle an die Organisatoren, die sogar den Wettergott bis zum Ende des Ausflugs im Griff hatten. Brunhild Bank und Anja Schiffmann

5 Ausgabe 02/2014 Newsletter 5

6 6 Newsletter Ausgabe 02/2014 Das gemeinsame Konzert und der Abend mit den Polen Der Samstag war der Tag des gemeinsamen Konzertes. Um 17 Uhr eröffnete Miri mit Irena als Dolmetscherin das gemeinsame Singen in der Markuskirche. Begleitet von einem starken Gewitter mit kräftigem Donnergrollen eröffnete Querliedein das Konzert. Wir sangen jedoch laut genug und noch dazu qualitativ gut. Die Lieder machten Spaß und wir bekamen viel Applaus, auch von unseren polnischen Gästen. Diese hatten Ihr Programm dieses Mal hauptsächlich auf kirchlichen Gesang ausgerichtet. Die Lieder waren schön, anspruchsvoll und wurden wie bereits im letzten Jahr in Polen, sehr stimmgewaltig vorgetragen. Ein echter Kontrast zu unserer Darbietung! Der Chor Pasjonata kam jedoch ebenfalls gut beim Lehrter Publikum an. Nach dem Konzert fiel alle Spannung von uns Sängern ab und wir feierten das gelungene Konzert im Fachwerkhaus. Nach einem reichhaltigen Kaltwarmen Buffet kam der gesellige, gemeinsame Teil des Tages. Es war dieses Jahr wieder genauso erstaunlich wie im letzten Jahr in Polen. Es gab von Anfang an keine Verständigungsprobleme. Die Musik und der Gesang verband uns wieder über alle Grenzen und Sprachschwierigkeiten hinweg. Da unsere Gäste über sehr viel Temperament verfügten, begannen sie gleich nach dem Essen uns mit ihren polnischen, sehr melodischen Liedern mitzureißen ( auch wenn wir nur LA la la machen konnten). Egal! Wir erfüllten ihnen ebenfalls gern noch ein paar Musikwünsche. Danach hatte Alina wieder ein paar nette

7 Ausgabe 02/2014 Newsletter 7 Spiele parat, welche draußen in der Dämmerung oder auch drinnen für viel Spaß sorgten. Es war wirklich lustig! Alina mit ihrer Energie und ihrer guten Laune wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Sie ist vom Wesen her Irena recht ähnlich und so waren die Beiden sehr schnell unzertrennlich und ein gutes Organisationsteam. Leider war dieser Abend wie auch der Vorherige allzu schnell vorbei. Die Polen sind nun wieder abgereist. Mal sehen: vielleicht gibt es ja noch Mal ein Wiedersehen - dann vielleicht wieder in Trzcianka? Petra Hausapotheke Barmer und BKK Lieferservice im Rahmen der Hausapotheke Fachapotheke für Diabetesberatung Anmessen von Kompressionsstrümpfen Veranstaltung von Seminaren für Fachpersonal und Patienten Herstellung von individuellen Zytostatika-Zubereitungen zertifiziert nach dem QMS-System der Apothekerkammern Öffnungszeiten: Mo-Fr 08:00 bis 18:30 Sa 08:00 bis 12:30 Inh. Susanne Rüggeberg Telefon Lehrte, Iltener Str engel-apotheke-lehrte@t-online.de

8 8 Newsletter Ausgabe 02/2014 Besuch aus Polen Dzień dobry, do widzenia Diese beiden Worte brauche ich ja wohl nicht zu übersetzen! Seit dem Besuch des polnischen Chores aus Trzcianka Anfang September haben sich bestimmt viele an die Worte für Guten Tag und Auf Wiedersehen erinnert, die wir im vergangenen Jahr in Polen gelernt haben. Ich gebe ja zu, die Sprache ist nicht ganz einfach über unsere deutschen Zungen zu transportieren. Deshalb waren wir alle sehr erleichtert, wie unkompliziert und fröhlich der Besuch am 5. September begann. Viele von uns haben die Mitglieder des polnischen Chores und seiner offiziellen Begleittruppe wiedererkannt; letztendlich hat aber wohl die ansteckende Fröhlichkeit von Alina das Eis gebrochen. Wie ein Derwisch sprang sie herum und hat uns ständig zu immer neuen Spielchen animiert: wir mussten zwei Gruppen (natürlich bunt gemischt) bilden und uns mit Wollfäden, die wir durch unsere Kleidung führten, miteinander verbinden. Das ganze unter Wettkampfbedingungen - was hatten wir Spaß! Noch mehr gelacht haben wir bei den Tanzspielen, und plötzlich waren Sprachprobleme nebensächlich. Gemeinsames Essen, Trinken und Singen gelten im Übrigen immer noch als beste Mittel zur Völkerverständigung, ganz besonders, wenn polnischer Wodka im Spiel ist. Da waren wir dann doch erstaunt, wie diszipliniert unsere polnischen Freunde lange vor Mitternacht ihre Quartiere aufgesucht haben.

9 Ausgabe 02/2014 Newsletter 9 Aber schließlich hatten wir am Samstag ein gemeinsames Konzert zu bestreiten. Dies fand in einer zum Glück gut besuchten Kirche statt. Nach einer recht chaotischen Generalprobe waren wir wohl alle gespannt, ob und wie wir das in vielen Proben eingeübte Programm rüberbringen konnten. Die Sänger von QuerLiedEin haben dann wieder einmal festgestellt, daß sie sich doch zusammenreißen können, wenn sie vorm Publikum stehen. Beim Auftritt des polnischen Chores blieb mir persönlich der Mund offen stehen: die Sänger strahlten eine Ruhe und Selbstsicherheit aus, ließen ihren Chorleiter nicht aus den Augen, selbst bei den Liedern in deutscher Sprache. Der Vortrag war witzig, mit köstlichen kleinen Einlagen ganz locker dargestellt. Die Stimmen, vor allem der Männer, kamen wunderbar im Kirchenraum zur Geltung. Da wurde sogar das heftige Gewitter mit Donnergrollen und Platzregen bald Nebensache. Im Fachwerkhaus konnten wir anschließend unsere euphorische Stimmung ausleben und uns von den polnischen Klangkörpern gebührend verabschieden. Brunhilde Bank

10 10 Newsletter Ausgabe 02/ Lehrter Woche der Stimme... und es hat Spaß gemacht Wieso wir Mitveranstalter waren? Ja, ganz einfach, weil Bernd nach der 1. Woche der Stimme gleich Kontakt zu Birgit Queissner aufgenommen hat um uns mit ins Boot zu kriegen. Als nächstes hat er mich gefragt, ob ich bei den Vorbereitungen mitmachen würde. Die erste Besprechung dieser kleinen Arbeitsgruppe zu der noch Birgit Queissner und Klaus Wolf von der Kantorei der Matthäuskirchengemeinde gehörten fand im November 2012 statt. Bis ins Frühjahr 2013 wurden Visionen zusammengetragen und ausgetestet, was bei Kirche und Chor geht und was nicht akzeptiert werden würde. Das Wort Kompromiss war das Zauberwort für die Zusammenarbeit. Ab Mitte 2013 wurden dann konkrete Anfragen gestartet, Sponsoren aufgetrieben, ein Terminplan und ein Haushaltsplan erstellt. Die Netzwerke der beiden Birgit s also einmal Netzwerk Kirche und Kirchenmusik und das Netzwerk Chor und Dozenten für groovige Workshops. Bernd hat sich hauptsächlich um die Struktur und vor allen Dingen um die Finanzen gekümmert und, dass die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt. Denn wer gemeinsam veranstaltet trägt auch gemeinsam das (finanzielle) Risiko. Endlich, Anfang 2014 stand die Planung und alle Akteure die wir dazu brauchten, hatten zugesagt. Jetzt konnten wir uns an den Ablauf und an die vielen kleinen Einzelheiten ranmachen. Eine Struktur für die einzelnen Veranstaltungen musste erarbeitet werden. Wird nur eine Vorstellung im Anderen Kino gegeben oder zwei? Wie ist die Reihenfolge bei den Wandelkonzerten? Welche Schulen und Kindergärten werden zum Workshoptag mit Andrea Kumant angeschrieben? Wieviel Teilnehmer können am Workshoptag mit Martin Jordan angenommen werden? Wie soll das Programmheft aussehen? Wie kann die Arbeit mit der Presse effektiv und gut erfolgen? Nachdem dann auch diese Punkte abgearbeitet wurden und wir zum ersten Mal das Programmheft in der Hand hielten, war da eine große Vorfreude. Ja, wir waren davon überzeugt, die Woche wird toll. Ich hatte Bernd versprochen, dass ich für die Neue Liedertafel Lehrte als Veranstalter bei jeder Aktion dabei sein werde und hatte mit Ken einen starken Mithelfer an meiner Seite.

11 Ausgabe 02/2014 Newsletter 11 Viele Mitglieder aus unseren Reihen waren mindestens bei einer Veranstaltung zu sehen und manche kamen sogar jeden Tag. 11 Veranstaltungen in 8 Tagen, dass war schon ein kleiner Marathon. Dazu noch der aktive Part unseres Vereins wie der Auftritt des Frauenchores im Amtsgericht Lehrte bei den Wandelkonzerten, oder der Nachtgesang zum Tagausklang mit Querliedein, oder das offene Singen mit Irena. Der Lohn für all diese wunderbaren Klänge die uns aktiv oder passiv in der Woche der Stimme erreichten, waren die vielen lächelnden Gesichter und das ausgesprochene oder auch durch Mimik oder Applaus gespendete Dankeschön. Birgit Scherreiks Nachsatz: Nach Bernds Tod war es für mich schwierig, diese angefangene Arbeit zu Ende zu bringen. Geholfen hat mir dabei der Glaube an das ewige Leben und damit verbunden die Zuversicht, dass Bernd eigentlich unter uns weilte und am Ende der Veranstaltungen sicherlich gefragt hätte.bleibt auch noch Geld für unsere Kasse übrig?. Antwort: Ja Bernd, es ist gut für uns gelaufen.

12 12 Newsletter Ausgabe 02/2014 Wenn 30 Frauen im Amtsgericht singen dann kommt sogar der Amtsgerichtsdirektor Robert Glas persönlich um Ihnen die Tür aufzuschließen. Vielen Dank an Laura-Rosa Bohne, dass sie mit dem Frauenchor der Liedertafel Lehrte dieses kleine Konzert im Amtsgericht gegeben hat. Das war sicher nicht einfach, weil vor diesem Auftritt noch die Sommerferien lagen und die Zeit für das Repertoire sehr, sehr knapp war. Nur unter der Bedingung, dass eine Probenzeit von 1,5 Stunden vor dem Auftritt im Amtsgericht möglich ist, ist die Zusage vom Chor erfolgt. Zum Glück war das kein Problem, denn Robert Glas stand nicht nur bei Bernd im Wort, sondern war auch von der Idee, dass im Amtsgericht mal anders gesungen wurde, begeistert. Bei wunderschönem Sonnenschein bewegten sich die ca. 100 Spaziergänger der Wandelkonzerte zur dritten Station und kamen gegen Uhr in die Halle des Amtsgerichts. Beim ersten Lied merkte man noch ein wenig die Aufregung der Frauen. Laura-Rosa Bohne führte sie ruhig und bestimmt im Programm weiter, so dass die Nervosität nachließ und wunderbare Klänge die Halle erfüllten und die Zuhörer verzauberten. Ganz zum Schluss wurden nach dem Lied Lollipop die Zuschauer von den Frauen verführt zum Naschen, oder was dachtet ihr? Um die nächste Etappe der Wandelkonzerte zu erreichen, konnte sich jeder mit einem süßen Lutscher auf den Weg machen und leise vor sich hin ein bisschen Lollipop summen.

13 Ausgabe 02/2014 Newsletter 13 Nachtgesang zum Tagausklang Also, wenn man euch live in concert erstmalig erlebt und dazu noch in einer derart schönen Kirche, kann man die Stimmen nur bewundern, ganz besonders bei einem Kanon. Aber natürlich war meine Nummer eins als alter Münchner Freiheit- Fan Solang man Träume noch leben kann! Querliedein ist ein interessanter Name und verspricht (und hält es auch) einen bunten Liederreigen. Insofern kam mir eure Gruppe sehr entgegen. Die Sängerinnen und Sänger der Matthäus-Kantorei waren m.e. dem älteren Liedgut zugeneigt, insbesondere die wackere Herrenrunde, die mit dem Dreierlei zur Guten Nacht überraschte und auch ein wenig einschläferte. Die Filmsequenzen hätte ich gekürzt, aber auf mich hört ja keiner. Die Chöre am Schluss aufzuteilen, war eine schöne Idee - ebenso auch die Pause zur Halbzeit, wo wir dann mit den Stars plaudern durften... Danach waren wir recht schnell draußen und auch bald zuhause, weil meine tapfere Frau nach fast 20 Stunden von

14 14 Newsletter Ausgabe 02/2014 der Müdigkeit überfraut wurde. Ich habe noch eine Stunde TV geschaut, weil ich sehr aufgekratzt war. Ja, man(n) hatte so seine Vorstellung, wie so ein Livekonzert vonstatten geht, aber ihr habt mich angenehm überrascht. Meine Frau hatte sich noch ein paar Gospels gewünscht. Nun ja, vielleicht nächstes Mal..? Peter B. aus Hemmingen

15 Ausgabe 02/2014 Newsletter 15 Bernd Fuhlroth war 33 Jahre Mitglied in unserem Verein. Davon über 24 Jahre 1. Vorsitzender - aber das sind nur Zahlen. Viel wichtiger ist, dass Bernd das Wort Sangesbruder wörtlich genommen hat und uns - die Mitglieder der Neuen Liedertafel Lehrte - zu einem Teil seiner Familie machte. Ein großer Wunsch wurde ihm noch erfüllt. Wie er selber sagte, wollte er immer einen Frauenchor in seinem Verein haben. Sein großes Engagement werden wir stets in Ehren halten. Zum Schluss ein Zitat von Victor Hugo: Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.

16 16 Newsletter Ausgabe 02/2014 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag: November Kerstin Berndt Roswita Poletschny Ingrid Sieverling Kerstin Nietsch Yvonne Wöckener Michaele Dyballa Bärbel Barre Siegfried Lüders Walter Menzel Editha Vögel Gudrun Körtke Jörg May Herbert Sieber Gabriela Pagliuca Gertraud Lorke-Ideker Dezember Anke Fricke Ruth Merz Gertrud Rohrberg Andreas Nimmergut Brunhild Bank Ursula Marquardt Eckhard Grobe Christoph Seidel Christa Ludewig Magitta Redecke Jürgen Daehn Mariluise Meldau Januar Jason Johnsen Annerose Ephan Eva Mündlein Christel Gehlhaus Brigitte Burkart Lynne Fritsch Heidelore Pilz Doris Lehrke-Ringelmann Petra Peters Margita Walter Petra Kläve Februar Margrit Wittbold Waldemar Lehmann Kirstin Klocke Ute Bachmann Diana Zantopp Karin Hartmann Waltraud Heisrath-Peters Helmut Basse März Georg Becker Bärbel Rose Birgit Schumann Stefan Grünsch Siegrid Licht Hermann Grobe Sigrid Peithmann Beate Goedeke Ulrike Neugebauer Gerhild Neumann Andrea Urban April Inge Utermark Barbara Flader Rudolf Mehr Iris Thiemann Jacoba Rauterberg Birgit Wiese Mirja Nimmergut Michael Schwieger Jutta Schildknecht Anita Ewert Kenneth Johnson

17 Ausgabe 02/2014 Newsletter 17 Termine im Dezember Singen der Lehrter Chöre Jahresabschluss Jahreshauptversammlung

18 18 Newsletter Ausgabe 02/2014 Wir danken allen Sponsoren und Inserenten für die freundliche Unterstützung. Euer Redaktionsteam: Brunhilde Bank, Anja Schiffman, Stefan Grünsch Redaktionelle Beiträge: Petra Brause, Brunhilde Bank, Birgit Scherreiks, Ingrid Kletke Satz & Layout: juma, Satz & Layout, Das Redaktionsteam des Newsletter freut sich jederzeit über Beiträge für diese Vereinszeitschrift, wie z. B. Konzertberichte, Aktuelles und Unterhaltsames aus den Chorproben und dem Vereinsleben... Proben: Querliedein: mittwochs Uhr Fachwerkhaus am Schützenplatz Vormittagschor: dienstags Uhr Fachwerkhaus am Schützenplatz Frauenchor: montags Uhr Albert Schweitzer Schule Geschäftsführender Vorstand der NLL 1. Vorsitzender z. Zt. nicht besetzt 2. Vorsitzender Kenneth Johnson 1. Kassiererin Beate Goedeke Bankverbindung: 2. Kassiererin Heike Kelle Volksbank eg 1. Schriftführerin Mirja Nimmergut IBAN: DE Schriftführerin Anke Fricke BIC: GENODEF1PAT

19 Neanderstr Hannover Tel.: 0511/ Öffnungszeiten: Mo. - Fr Uhr Sa Uhr Die große Bäderschau in Hannover

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