Kapitel 7 Arbeitsblätter
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- Reinhold Bretz
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1 Kapitel 7 Arbeitsblätter Arbeitsblatt K Arbeitsblatt K2 Hydraulische Einbindung der Flachheizkörper Logatrend mit integrierter Ventilgarnitur Diagramme zur Ermittlung der Durchflusswiderstände bei Flachheizkörpern Logatrend K-Profil und K-Plan S. 70 S. 706 Arbeitsblatt K Verfahrensweise bei der Auslegung eines Einrohr-Systems S. 708 Arbeitsblatt K4 Umrechnung auf andere Heizmitteltemperaturen S. 7 Arbeitsblatt K5 Arbeitsblatt K6 BDH-Informationsblatt Nr. 7 Heizkörper-Beschichtungen Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen Diagramme zur Ermittlung der Durchlasswiderstände bei Gliederradiatoren S. 74 S. 77 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 70
2 702 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
3 Arbeitsblätter Hydraulische Einbindung der Flachheizkörper Logatrend mit integrierter Ventilgarnitur Arbeitsblatt K Hydraulische Einbindung k v -Wert-Voreinstellung Die Flachheizkörper Logatrend VK-Profil und VK-Plan sind werkseitig mit einer integrierten Ventilgarnitur für den Zweirohr-Betrieb ausgestattet. In die Garnitur ist das Einbauventil (Danfoss N, G0482 oder U, G048) eingeschraubt. Das Einbauventil hat eine außen liegende, stufenlose k v -Wert-Einstellung mit kontrastreichen Zahlen und eine Stopfbuchse. Der hydraulische Abgleich kann ohne Werkzeug durchgeführt werden. Das Einbauventil ist werkseitig auf die Einstellzahl N voreingestellt. Durch das einstellbare Einbauventil lassen sich ohne Werkzeug einfach und exakt die dimensionierten k v -Voreinstellwerte realisieren. Der mit der Rohrnetzberechnung ermittelte k v - Wert legt die Einstellzahl des Einbauventils fest. Die Einstellzahl wird anhand des Nomogrammes oder Tabelle (siehe Seite 705 oder Seite 706) bestimmt. Die Einstellung kann stufenlos zwischen und 7 gewählt werden. Die k v -Voreinstellungen können auch während des Betriebs der Heizungsanlage verändert werden. Die k v -Werte sind auch in Form von Ventildatensätzen nach VDI 805 für Auslegungssoftware hinterlegt. k v -Wert-Nomogramm/ Einstellzahlen Mit der Rohrnetzberechnung wird der k v -Wert und damit die Voreinstellung der Ventilgarnitur an jedem Heizkörper festgelegt. Der k v -Wert wird anhand des Nomogramms (siehe Seite 80 und 804) bestimmt, dem die mathematische Beziehung zugrunde liegt: Hierin bedeuten: p =bar p 2 =Druckverlust des Fertigheizkörper einschl. Einbauventil und Thermostatventil in bar V =k v -Wert (z. B. 0,8) in m /h V 2 =durch den Heizkörper strömende Wassermenge errechnet aus Wärmeleistung und Temperaturdifferenz Vor- und Rücklauf in m /h Für kleinere Anlagen können zur einfachen, überschlägigen Ermittlung des k v -Wertes die Tabellen auf Seite 705 und 706 genutzt werden. Entsprechend der Wärmeleistung des Heizkörpers und der Anlagenspreizung können die k v -Werte und Einstellzahlen ( p = 0, bar) ermittelt werden. Voreinstellbereich Bezugsmarkierung für den Einstellring Einbauventil mit k v -Wert-Voreinstelllung Thermostatköpfe (Fühlerelemente) Die Ausführung des Einbauventils ermöglicht die direkte Montage der Thermostatköpfe folgender Hersteller: Buderus Danfoss Serie RA 2000, RAW Oventrop Uni LD Heimeier VK MNG Thera DA Zur Montage anderer Fabrikate sind entsprechende Adapter notwendig, die bei den Herstellern der Thermostatköpfe zu erfragen sind. Die Heizkörper werden mit Einbauventil mit Kunststoff-Schutzkappe geliefert, die als Schutz während der Bauzeit dient. Eine Betätigung des Ventils ohne Fühlerelement ist möglich. Die spätere Temperatureinstellung und Regelung erfolgt dann durch den jeweiligen Thermostatkopf. Anschluss an eine Rohrleitung Der Verteiler weist ein G /4-Außengewinde auf, das enorme Montagevorteile bietet, z. B. können Klemmringverschraubungen und Armaturen direkt ohne Eindichten montiert werden. Der Abstand zwischen Vorlauf- und Rücklaufanschluss beträgt 50 mm. Durch die verschiedenen Verschraubungssätze können Kupfer- und Weichstahlrohre sowie Kunststoffrohre über Klemmringverschraubungen angeschlossen werden. Der Anschluss an eine Ringleitung erfolgt von unten, daher ergibt sich eine auch optisch ideale Rohrführung. Bei der Verwendung von dünnwandigem weichem Rohr sind Stützhülsen erforderlich. Die Montagevorschriften der Rohrhersteller sind unbedingt zu beachten. Einrohr-Betrieb Die Flachheizkörper Logatrend mit integrierter Ventilgarnitur sind universell für den Einsatz im Einrohr-Bereich geeignet. Hierbei werden Einrohr-Armaturen mit integriertem, einstellbarem Bypass eingesetzt. Das Einbauventil ist in Stellung "N" zu betreiben. Über die Einrohr- Bypass-Armatur wird durch Verstellen der Bypassspindel das Verteilungsverhältnis der Ringwassermenge und somit der erforderliche Heizkörperanteil eingestellt. Für die Einstellung des Heizkörperanteils vom Gesamtmassenstrom (Verteilungsverhältnis) ist das Nomogramm für den Einrohr-Betrieb zu berücksichtigen. Um die gewünschte Wasserverteilung zu erreichen, muss der Heizkörperanteil rechnerisch ermittelt und auf die zu erbringende Leistung des Heizkörpers abgestimmt werden. Für eine funktionsgerechte Zirkulation des Heizwassers im Heizkörper ist der Bypass über die Einstellspindel entsprechend zu öffnen bzw. zu schließen. Die Wasserverteilung ist abhängig: vom Widerstand im Heizkörper mit Ventilgarnitur plus Einrohr-Bypass-Armatur und vom Pumpen- bzw. Anlagendruck Blindverlust Im Einrohrsystem entstehen Wärmebrücken, die aufgrund der über den Bypass grundsätzlich fließenden Wassermengen gebildet werden. Dadurch kann bei Einrohrsystemen bei geschlossenem Thermostatventil der Heizkörper durch den Wärmefluss im Bypass geringfügig aufgeheizt werden. Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 70
4 Arbeitsblatt K Arbeitsblätter Hydraulische Einbindung der Flachheizkörper Logatrend mit integrierter Ventilgarnitur Kennlinie Einbauventil N in Verbindung mit Danfoss Thermostatkopf RA (Gasfühlerelement) k v -Wert-Nomogramm für Zweirohr-System Einstellzahlen und k v -Werte Einbauventil N in Verbindung mit Danfoss Thermostatkopf RA Einstellzahl N k v -Wert 0, 0,6 0,22 0,0 0,8 0,47 0,57 0,7 AP-Abweichung 0,5 0,6 0,9,0,0,0,0,0 max. Wärmeleistung in W des Heizkörpers bei p = 0, bar t = 0 K t = 5 K t = 20 K Einstellzahlen und k v -Werte Einbauventil N in Verbindung mit Flüssigkeitsfühlerelement max. Wärmeleistung in W des Heizkörpers bei p = 0, bar Einstellzahl N k v -Wert 0,09 0,4 0,2 0,28 0,6 0,44 0,54 0,67 AP-Abweichung 0,5 0,6,0,5,5,5,5,5 t = 0 K t = 5 K t = 20 K Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
5 Arbeitsblätter Hydraulische Einbindung der Flachheizkörper Logatrend mit integrierter Ventilgarnitur Arbeitsblatt K Kennlinie Einbauventil U in Verbindung mit Danfoss Thermostatkopf RA p mws] 2 0,8 0,6 0,5 0,4 0, p [bar] 0,2 0, 0,08 0,06 0,05 0,04 0, N p [kpa] ,2 0,02 2 0, 0, Q [l/h] t = 0 K t = 5 K t = 5 K t = 40 K 0,07 0, k v -Wert-Nomogramm für Zweirohr-System 0, 0,2 0, 0,4 0,5 0, 0,4 0,5 0,7 0,2 0, 0,4 0,5 0,7 0, 0,4 0,5 0, , Einstellzahlen und k v -Werte Einbauventil U in Verbindung mit Danfoss Thermostatkopf RA max. Wärmeleistung in W des Heizkörpers bei p = 0, bar Einstellzahl N k v -Wert 0,0 0,06 0, 0,6 0,22 0,27 0, 0,4 AP-Abweichung 0,5 0,7,0,0,0,0,0,0 t = 0 K t = 5 K t = 20 K Einstellzahlen und k v -Werte Einbauventil U in Verbindung mit Flüssigkeitsfühlerelement max. Wärmeleistung in W des Heizkörpers bei p = 0, bar Einstellzahl N k v -Wert 0,0 0,06 0, 0,6 0,2 0,25 0,0 0,8 AP-Abweichung 0,5 0,7,0,4,5,5,5,5 t = 0 K t = 5 K t = 20 K kw kw kw kw Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 705
6 Arbeitsblatt K2 Arbeitsblätter Diagramme zur Ermittlung der Durchflusswiderstände bei Logatrend K-Profil und K-Plan Durchflussdiagramm Logatrend K-Profil 706 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
7 Arbeitsblätter Diagramme zur Ermittlung der Durchflusswiderstände bei Logatrend K-Profil und K-Plan Arbeitsblatt K2 Durchflussdiagramm Logatrend K-Plan Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 707
8 Arbeitsblatt K Arbeitsblätter Verfahrensweise bei der Auslegung eines Einrohr-Systems Arbeitsblatt K Verfahrensweise bei der Auslegung eines Einrohr-Systems Die Verfahrensweise bei der Dimensionierung von Heizkörpern soll im Folgenden am Beispiel eines Flachheizkörpers Logatrend mit integrierter Ventilgarnitur im Einrohr-Betrieb gezeigt werden. Hierzu sind die Rechenschritte in der nachfolgenden Tabelle übersichtlich zusammengestellt. Die Berechnung geht von der Temperaturspreizung ϑ K und der Vorlauftemperatur des Heizkreises aus. ϑ VK ϑ K = 5 K = 70 C ϑ VK Voraussetzung ist die Kenntnis des Norm- Wärmebedarfs Q N des Heizkreises und K Q N sämtlicher Aufstellräume der Heizkörper. Hierzu gibt die DIN EN 28 Berechnungsgleichungen für die theoretische Ermittlung des Norm-Wärmebedarfs bei Normbedingungen an. 2 Die Auslegung der Heizkörper beginnt mit der Berechnung des Heizkreismassenstromes m K in Abhängigkeit vom Norm-Wärmebedarf des Heizkreises Q N, der aus K der Summe der Norm-Wärmebedarfswerte Q N der einzelnen Räume gebildet wird. Die Wärmeleistung Q HK der Heizkörper richtet sich nach dem Norm-Wärmebedarf Q N der einzelnen Räume und der Anzahl der in den Räumen vorgesehenen Heizkörper. So sind im ersten und zweiten Raum zwei Heizkörper vorgesehen. Eine Festlegung der Wärmeleistung Q HK der Heizkörper zur Deckung des Norm-Wärmebedarfs Q N muss daher hier erfolgen. 4 Die Angabe der Gesamtwärmeleistung Q i der Heizkörper, die vor dem zu betrachtenden Heizkreis i eingebaut sind, dient der Ermittlung der Vorlauftemperatur ϑ VHK der Heizkörper. Berechnung der Heizmittelparameter am Heizkörper i beim Einrohr-System 5 Beim Massenstromanteil x wird ein vorläufiger Wert von 5 % angenommen. 6 Hier erfolgt die Umrechnung vom prozentualen Anteil des Heizkörpermassenstromes m am Massenstrom des Heizkreises m K in den Absolutwert (kg/h). HK 7 Die Wärmeleistung Q i der Heizkörper entspricht vor dem betrachteten Heizkörper i dem Unterschied der Wärmeleistung des Heizmittelstromes in den Punkten und 2. Aus der Leistungsbilanz in diesen Punkten ergibt sich die Vorlauftemperatur ϑ VHK des Heizkörpers. 8 Mit der Berechnung der Rücklauftemperatur ϑ RHK sind die Heizmittelparameter des zu betrachteten Heizkörpers vollständig ermittelt. 9 Als Bezugs-Lufttemperatur ϑ L gelten die nach DIN EN 28 für die Wärmebedarfsermittelung zugrunde gelegten raumspezifischen Norm-Innentemperaturen. 0 Die Heizmittelübertemperatur ϑ entspricht der tatsächlichen Übertemperatur des Heizmittels für den Auslegungsfall, d. h. Auslegungs-Systemtemperatur des Heizkreises. Dem Umrechnungsfaktor F liegt ein Heizkörperexponent von n =, zugrunde. Bei anderen Heizkörpertypen sind die Exponenten n dem Heizkörperkatalog zu entnehmen und die Umrechnungsfaktoren rechnerisch zu ermitteln. 2 Aus der Wärmeleistung Q HK des Heizkörpers bei Auslegungsbedingungen lässt sich die Norm-Wärmeleistung für die Norm-Bedingungen berechnen (Systemtemperatur 75/65/20 C). Mit der Norm- Wärmeleistung kann eine Auswahl des Heizkörpers im Heizkörper-Katalog getroffen werden. Bei Einhaltung bestimmter geometrischer Abmessungen besteht die Möglichkeit durch Veränderung des Heizmittelmassenstromes die Temperaturspreizung des Heizkörpers und letztlich dessen Wärmeübertragungsfläche zu beeinflussen. Das Berechnungsverfahren ist ab dem Rechenschritt 6 mit der Berechnung der Massenstromes in Abhängigkeit von dem Massenstromanteil (x max = 50 %) zu wiederholen. Der Ventildifferenzdruck p V am Heizkörper ergibt sich für den endgültigen Massenstrom m des Heizkörpers aus dem HK k v- Wert-Nomogramm für das Einrohr-System. Hierzu ist der Massenstrom m in HK den Volumenstrom V HK umzurechnen. Nach der folgenden Gleichung kann für die Heizmitteldichte mit ρ = kg/l mit hinreichender Genauigkeit gerechnet werden, so dass die Volumenstrom- und die Massenstromwerte dem Betrag nach identisch sind und sich nur in der Einheiten unterscheiden. 4 Die Summe der Ventildifferenzdrücke der Heizkörper gehen als Druckverluste zusammen mit den Druckverlusten des Rohrleitungssystems (z. B. mit seinen Winkeln und Bögen) in den Gesamtdruckverlust des Heizkreises mit ein. Die Strömungswiderstände im Heizkreis rufen in Abhängigkeit vom Massenstrom Druckverluste im Heizkreis hervor, die von einer richtig dimensionierten Pumpe bei dem benötigten Massenstrom kompensiert werden. 708 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
9 Arbeitsblätter Verfahrensweise bei der Auslegung eines Einrohr-Systems Arbeitsblatt K Einrohr-System Einbauventil N Einbauventil U k v -Wert-Nomogramm für Einrohrsystem Bypass-Einstellungen Einbauventil N Verschraubungen ) Umdrehung bei Heizkörper-Anteil in Prozent (%) K v -Wert,78,58,48,29,9 Art. Nr.: DgF /2 2 /4 /2 Art. Nr.: EckF /4 /2 /4 /4 Einbauventil U Verschraubungen ) Umdrehung bei Heizkörper-Anteil in Prozent (%) K v -Wert,45,2,6,07 0,94 Art. Nr.: DgF 2 /2 /4 /4 Art. Nr.: EckF /2 /4 /4 /2 ) Komplett nach rechts zudrehen, dann nach links lt. Tabelle einstellen. Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 709
10 Arbeitsblatt K Arbeitsblätter Verfahrensweise bei der Auslegung eines Einrohr-Systems Projektdaten Vorgaben Datum: Heizkreis-Nr.: Projekt: Temperaturspreizung: = K Bearbeiter: Kenngrößen Einheit Formeln Norm-Wärmebedarf W DIN 470 Norm-Wärmebedarf W DIN 470 Vorlauftemperatur: Raum = C 2 Wasserstrom kg/h Heizkörper Wärmeleistung W / 4 Wärmeleistung W / 5 Wasserstromanteil % / 6 Wasserstrom kg/h 7 Vorlauftemperatur o C 8 Rücklauftemperatur o C 9 Bezugs- Lufttemperatur 0 Heizmittelübertemp. o C Umrechnungsfaktor / 2 Norm-Wärmeleistung W o C / Ventildiff.druck mbar / 4 Gesamtdifferenzdruck mbar / spezifische Wärmekapazität von Wasser c p =,6 W. h/kg. K Umrechnungsfaktor Wasserstrom in kg/h Wasserstrom des Heizkörpers in kg/h Wasserstrom des Heizkreises in kg/h Heizkörperexponent Wärmeleistung des Heizkörpers in W Gesamtwärmeleistung der Heizkörper vor dem zu betrachtenden Heizkörper i in W Norm-Wärmeleistung in W Bezugs-Lufttemperatur in C Norm-Wärmebedarf in W Norm-Wärmebedarf des Heizkreises in W Wasserstromanteil des Heizkörpers in % Übertemperatur in K Temperaturspreizung des Heizkreises in K Gesamtdifferenzdruck der Heizkörperventile in mbar Ventildifferenzdruck am Heizkörper in mbar Rücklauftemperatur des Heizkörpers in C Vorlauftemperatur in C Vorlauftemperatur des Heizkörpers in C Vorlauftemperatur des Heizkreises in C 70 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
11 Arbeitsblätter Umrechnung auf andere Heizmitteltemperaturen Arbeitsblatt K4 Auslegung der Raumheizeinrichtungen Die Ermittlung des Raum-Wärmebedarfs erfolgt nach DIN EN 28. Folgender Abschnitt zeigt die Dimensionierung des einzelnen Heizkörpers bei von der Norm-Wärmeleistung des Heizkörpers abweichenden Bedingungen (siehe DIN EN 442). Verfahrensweise Der Norm-Wärmeleistung von Heizkörpern liegen nach DIN EN 442 folgende Werte zugrunde. - Heizmittel-Vorlauftemperatur: ϑ Vn = 75 C - Heizmittel-Rücklauftemperatur: ϑrn = 65 C - Raumlufttemperatur: - Mittlere Übertemperatur: ϑ Ln = 20 C ϑ n = 49,8 K Bei den jeweiligen Heizkörpermodellen ist die Leistung je lfd. Meter bzw. je Glied in der Tabelle Technische Daten für die Normtemperaturen 75/65/20 C ausgewiesen. Bei davon abweichenden Heizmittel- und Lufttemperaturen sind die Wärmeleistungen entsprechend umzurechnen. Die Berücksichtigung der Umrechnungsfaktoren geschieht in der Weise, indem die aus dem Wärmebedarf Q N errechnete Wärmeleistung des Heizkörpers Q mit einem aus den nachfolgenden Tabellen stammenden Umrechnungsfaktor zu multiplizieren ist. Mit der so ermittelten, veränderten Wärmeleistung ist dann in die Tabellen Technische Daten des jeweiligen Heizkörpermodells für 75/65/ 20 C einzugehen, auch dann, wenn eine andere Raumlufttemperatur gefordert ist, weil diese schon beim Aufsuchen und Anwenden des Korrekturwerts berücksichtigt wird. Beispiel Die Wärmeleistung eines Heizkörpers soll entsprechend dem errechneten Wärmebedarf des zu beheizenden Raumes Q = 000 W betragen. Die Anlage ist für eine maximale Heizmittel-Vorlauftemperatur von ϑ V =55 C, Heizmittel-Rücklauftemperatur ϑ R =45 C, und eine Raumluftemperatur von ϑ L =20 C ausgelegt. Bei dem Exponenten n =, (entsprechend dem beabsichtigten Heizkörpermodell Logatrend VK-Profil, Bauhöhe 600, Typ 22) ist gemäß der zugehörigen nachfolgenden Tabelle der Korrekturfaktor F =,96. Die korrigierte Norm-Wärmeleistung Q n für die Heizkörperauswahl ist dann: Hierin bedeutet: Q n Norm-Wärmeleistung des Heizkörpers bei 75/65/20 C Mit dieser Wärmeleistung Q n = 960 W geht man in die Tabelle Technische Daten für den oben aufgeführten Heizkörper 75/65/20 C und kann mit Hilfe der dort angegebenen Leistung eine Baulänge von 200 mm ermitteln. Hinweise Alle Leistungsangaben setzen einen oberen Vorlauf- und unteren Rücklaufanschluss voraus. Bei unterem Vor- und Rücklaufanschluss ist eine Leistungsminderung von max. 5 % zu berücksichtigen. Des Weiteren sind Verminderungen der Wärmeabgabe bei Heizkörperaufstellung in Nischen, bei Anwendung von Heizkörperverkleidungen, metallischen Heizkörperlackierungen usw. zu beachten. 2 Der Exponent n geht aus den Tabellen Technische Daten des jeweiligen Heizkörpermodells hervor. Er ist Bestandteil der neutralen Heizkörperprüfung und der Registrierung. Nicht aufgelistete Zwischenwerte in den Tabellen Umrechnungsfaktoren können wegen der nur geringen Abweichungen von den genannten Faktoren interpoliert werden. Ist beispielsweise bei 55/45 C und 24 C für n =,0 der Faktor F = 2,7 und für n =,28 der Faktor F = 2,4, dann ist bei n =,29 mit ausreichender Genauigkeit der Faktor F = 0,5 (2,7 + 2,4) = 2,6. Nachfolgende Umrechnungsfaktoren sind nach den nebenstehenden Formeln errechnet. 4 Sollen Umrechnungsfaktoren für Temperaturkombinationen berechnet werden, die nicht in den Tabellen enthalten sind, so können sie nach folgenden Gleichungen errechnet werden. F Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 7
12 Arbeitsblatt K4 Arbeitsblätter Umrechnung auf andere Heizmitteltemperaturen Umrechnungsfaktoren F für Norm-Wärmeleistung 75/65/20 ºC nach DIN EN 442 Exponent n =,8 ϑ R ϑ V ϑ L ,25,76,4 2,77 2,,66,00 2,27,77,28 2,46,89,62 2,68 2,0 4,05 2,94 2,2 4,6,28 2,42 5,77,48,24 2,5,77,45 2,,89,54 2,52 2,0,64 2,76 2,2,76,06 2,4,9,45 2,68 2,08 40,50,0,,8,54,0,94,64,7 2,0,76,46 2,29,9,57 2,5 2,08,69 2,84 2,29,84 45,,7,0,58,7,8,69,46,25,8,57,,99,69,42 2,9,84,5 2,44 2,0,66 50,9,07 0,94,4,25,09,5,,5,6,4,2,77,5,0,94,66,40 55,09 0,98 0,88,29,5,0,8,2,07,48,0,,60,40,2 60,0 0,92 0,8,9,07 0,95,27,,00,6,2, ,94 0,86 0,78,0,00 0,89,8,06 0, ,88 0,8 0,74,0 0,94 0,85 Exponent n =,20 ϑ R ϑ V ϑ L ,29,78,42 2,82 2,4,67,06 2,0,78,5 2,49,9,70 2,72 2,06 4,5,00 2,24 4,7,5 2,45 5,79,49,24 2,8,78,46 2,5,9,55 2,56 2,06,66 2,8 2,24,78,2 2,45,9,5 2,72 2,0 40,5,,,8,55,0,96,66,8 2,,78,47 2,,9,58 2,57 2,0,7 2,89 2,,86 45,,7,0,59,8,8,7,47,25,85,58,4 2,0,7,4 2,2,86,54 2,48 2,05,67 50,20,07 0,94,4,25,09,5,4,5,64,4,,79,54,,96,67,4 55,09 0,98 0,88,0,5,0,8,,07,49,,4,6,4,2 60,0 0,92 0,8,9,07 0,95,27,4,00,7,2, ,94 0,86 0,77,,00 0,89,8,06 0, ,88 0,8 0,7,0 0,94 0,84 Exponent n =,22 ϑ V ϑ L ,,80,42 2,87 2,7,69, 2,4,80,4 2,5,9,78 2,77 2,08 4,25,05 2,27 4,86,42 2,49 5,8,50,25 2,20,80,47 2,8,9,56 2,60 2,08,67 2,86 2,27,80,8 2,49,95,60 2,77 2, 40,5,,,84,56,,99,67,9 2,5,80,48 2,6,95,59 2,6 2,,72 2,94 2,6,88 45,4,7,0,6,9,9,7,48,26,87,59,4 2,04,7,44 2,25,88,55 2,5 2,07,69 ϑ R 50,20,07 0,94,4,26,09,54,4,6,66,44,,80,55,,98,69,42 55,09 0,98 0,87,0,6,0,9,,07,50,,4,6,4,22 60,0 0,9 0,8,9,07 0,95,28,4,00,7,2, ,94 0,86 0,77,,00 0,89,8,06 0, ,88 0,8 0,7,0 0,94 0,84 Exponent n =,24 ϑ V ϑ L ,5,8,4 2,92 2,20,70,7 2,7,82,48 2,57,95,87 2,8 2, 4,5, 2,0 4,99,49 2,5 5,8,5,25 2,,8,48 2,4,95,57 2,64 2,,68 2,9 2,0,8,24 2,5,97,68 2,8 2,6 40,5,,,86,57, 2,0,68,40 2,8,8,49 2,9,97,6 2,65 2,6,74 2,99 2,9,90 45,4,8,0,6,40,9,74,49,26,88,6,5 2,06,74,45 2,28,90,56 2,55 2,0,70 ϑ R 50,20,07 0,94,44,26,09,55,5,6,67,45,,8,56,2 2,0,70,4 55,09 0,98 0,87,,6,0,40,,07,5,,4,64,4,22 60,0 0,9 0,8,20,07 0,95,28,4,00,8,2, ,94 0,85 0,77,,00 0,89,9,06 0, ,88 0,80 0,7,04 0,94 0,84 72 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
13 Arbeitsblätter Umrechnung auf andere Heizmitteltemperaturen Arbeitsblatt K4 Umrechnungsfaktoren F für Norm-Wärmeleistung 75/65/20 C nach DIN EN 442 Exponent n =,26 ϑ R ϑ V ϑ L ,8,8,44 2,97 2,,72,2 2,40,8,55 2,6,97,95 2,86 2, 4,46,7 2, 5,2,56 2,56 5,84,5,26 2,26,8,49 2,45,97,58 2,68 2,,70 2,96 2,,8,0 2,56,99,75 2,86 2,8 40,54,,,88,58,2 2,0,70,40 2,2,8,50 2,4,99,62 2,70 2,8,75,04 2,4,92 45,5,8,0,6,40,9,76,50,27,90,6,6 2,08,75,46 2,,9,57 2,59 2,,72 50,2,07 0,94,45,27,09,56,6,6,69,46,24,84,57, 2,0,7,4 55,0 0,98 0,87,,6,0,4,24,07,5,,4,65,4,22 60,0 0,9 0,8,20,07 0,94,29,4,00,9,2, ,94 0,85 0,76,,00 0,89,9,06 0, ,88 0,80 0,7,04 0,94 0,84 Exponent n =,28 ϑ R ϑ V ϑ L ,4,85,45,02 2,26,7,29 2,44,85,6 2,65,99 4,04 2,9 2,6 4,56,2 2,6 5,25,6 2,60 5,86,5,26 2,29,85,49 2,49,99,60 2,72 2,6,7,0 2,6,85,7 2,60 2,0,8 2,9 2,2 40,56,,,90,60, 2,05,7,4 2,24,85,5 2,46 2,0,6 2,74 2,2,77,0 2,46,94 45,6,8,0,64,4,20,77,5,27,9,6,6 2,,77,46 2,4,94,59 2,6 2,5,7 50,2,07 0,94,46,27,0,57,6,6,70,46,24,86,59, 2,05,7,44 55,0 0,98 0,87,,6,0,4,24,07,5,,5,67,44,2 60,0 0,9 0,8,2,07 0,94,29,5,00,9,, ,94 0,85 0,76,,00 0,88,9,06 0, ,87 0,80 0,7,04 0,94 0,8 Exponent n =,0 ϑ V ϑ L ,45,87,46,07 2,28,75,6 2,47,87,70 2,69 2,02 4, 2,96 2,9 4,67,29 2,9 5,9,70 2,64 5,88,54,26 2,,87,50 2,52 2,0,6 2,76 2,9,7,06 2,9,87,4 2,64 2,0,92 2,96 2,24 40,57,,,9,6, 2,08,7,42 2,27,87,52 2,50 2,0,64 2,78 2,24,78,5 2,50,96 45,6,9,0,66,4,20,79,5,28,94,64,7 2,,78,47 2,7,96,60 2,67 2,7,75 ϑ R 50,2,07 0,9,47,28,0,58,7,7,7,47,25,87,60,4 2,07,75,45 55,0 0,98 0,87,,7,0,4,25,08,54,4,5,68,45,2 60,0 0,9 0,8,2,08 0,94,0,5,00,40,, ,9 0,85 0,76,,00 0,88,9,07 0, ,87 0,80 0,7,04 0,94 0,8 Exponent n =,2 ϑ V ϑ L ,48,88,47,2 2,,76,42 2,5,89,78 2,7 2,04 4,22,0 2,2 4,78,5 2,42 5,5,78 2,68 5,90,55,27 2,5,89,5 2,56 2,04,62 2,8 2,2,74, 2,4,88,50 2,68 2,06 4,00,0 2,27 40,58,4,,94,6,4 2,0,74,4 2,29,88,5 2,5 2,06,65 2,8 2,27,80,2 2,5,98 45,7,9,0,67,4,20,80,5,28,96,65,7 2,6,80,48 2,40,98,6 2,7 2,20,76 ϑ R 50,2,07 0,9,48,28,0,59,7,7,7,48,25,89,6,5 2,0,76,46 55,0 0,98 0,86,,7,0,4,25,08,55,5,5,69,46,24 60,0 0,9 0,8,2,08 0,94,0,5,00,4,24, ,9 0,85 0,75,,00 0,88,20,07 0,9 70 0,87 0,79 0,7,04 0,9 0,8 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 7
14 Arbeitsblatt K5 Arbeitsblätter BDH-Informationsblatt Nr. 7 Heizkörper-Beschichtungen Q uerverweismarke 74 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
15 Arbeitsblätter BDH-Informationsblatt Nr. 7 Heizkörper-Beschichtungen Arbeitsblatt K5 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 75
16 Arbeitsblatt K5 Arbeitsblätter BDH-Informationsblatt Nr. 7 Heizkörper-Beschichtungen 76 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
17 Arbeitsblätter Diagramme zur Ermittlung der Durchlasswiderstände bei Gliederradiatoren Arbeitsblatt K6 Durchflussdiagramm Gliederradiatoren Katalog Heiztechnik 2006/ Teil 77
18 78 Katalog Heiztechnik 2006/ Teil
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