Inhalt. 2 Therapievertrag und Erstgespräch Beziehungsdiagnostik 57

Transkript

1 Vorwort 13 Von uns allen 13 Vorwort von Dr. Eckhard Roediger 13 Vorwort von Dr. Chiara Simeone-DiFrancesco 14 Vorwort von Dr. Bruce A. Stevens 15 Einführung 17 1 Was die Schematherapie bietet Verborgenes und Sichtbares Auf die Evidenz achten Schematherapie ist mehr als Kognitive Therapie Jeffrey E. Young und die Entwicklung der Schematherapie Das Schemamodell Das Modusmodell Mit Paaren arbeiten eine Herausforderung Wo bleibt die Fachliteratur? Die Phasen der Schematherapie mit Paaren (Übersicht) 31 Zusammenfassung 32 2 Therapievertrag und Erstgespräch Das Erstgespräch Die Problempräsentation Erwartungen Einen Therapievertrag schließen Safety first! Die Therapeutenrolle und Settingfragen Mit einer Krisenintervention beginnen Die erste Sitzung beenden Zuerst mit einer Seite arbeiten Wie viele Therapeuten? Prozesssteuerung und Settingfragen Abrechungsmöglichkeiten inder Arbeit mit Paaren 54 Zusammenfassung 55 3 Beziehungsdiagnostik Fragebögen Genogramm Wozu ein Genogramm erstellen? Beziehungsautobiografie 61 7

2 3.5 Schema-Identifikation Abgetrenntheit und Ablehnung Beeinträchtigung von Autonomie und Leistungsvermögen Beeinträchtigung im Umgang mit Grenzen Fremdbezogenheit Übertriebene Wachsamkeit und Gehemmtheit Grundschemata und kompensatorische Schemata Schema-Bewältigungsreaktionen Schema-Chemie in der Therapie 70 Zusammenfassung 72 4 Die Ursprünge von Beziehungsmustern verstehen Gesundes und ungesundes Zusammenspiel von Beziehungsmustern Ein schweres Erbe Bedingungslose Liebe? Mit der Vergangenheit umgehen können Anziehung eine Frage der»gehirn-chemie«? Wechselwirkungen zwischen Schemata Die Fäden zu einer Fallkonzeption zusammenführen Wozu denn Theorie? 85 Zusammenfassung 86 5 Die Grundlagen evidenzbasierter Praxis in der Paartherapie Norbert und Marlies Reparaturversuche Das ganze Spektrum der Basisemotionen ausloten Lösbare und unlösbare Probleme? Ergänzende Hinweise 96 Zusammenfassung 97 6 Schemata und Modi Von den Schemata zu den Modi Das Modusmodell im Einzelnen Weitere Modi Das Konzept frühkindlicher Modi (infant modes) Die generellen Merkmale frühkindlicher Modi Diagnostik und Bearbeitung der frühkindlichen Modi von Paaren Frühkindliche Modi behandeln ein Hinweis Der Umgang mit Kindmodi einige weitere Aspekte Die Moduszirkel von Paaren 122 Zusammenfassung 124 8

3 7 Kommunikative Grundlagen in der Arbeit mit Paaren Die Therapie zu einem sicheren Ort für das Paar machen praktische Tipps Ausbalancierte Parteilichkeit anstatt Neutralität Sprechweise, Tonlage und Wortwahl bedenken Sich selbst einbringen, gesunde Familienmodelle, Helden, Spiritualität und Religion Das Ausmaß der emotionalen Aktivierung ausbalancieren Der Umgang mit sehr instabilen Paaren Die Kommunikationsfertigkeiten verbessern Was die Schematherapieperspektive zum Kommunikationsprozess beiträgt 137 Zusammenfassung Moduslandkarte und Moduszirkel-Memos Das deskriptive und das dynamische Modusmodell Moduslandkarten Das Moduszirkel-Memo anwenden Tom und Betty, erweitertes Fallbeispiel Moduslandkarten haben Vorteile Timo und Carola, erweitertes Fallbeispiel Den Fortschritt erfassen 175 Zusammenfassung Interventionen inder Paartherapie Die Rolle von Empathie Gemeinsame Imaginationsübungen Imagery Rescripting einführen Entmachten Für das Kind sorgen Imaginationsübungen für Individuen und Paare sicher machen Fallbeispiel: Michael und Andrea Modusdialoge auf mehreren Stühlen Vom Umgang mit Wut Mit dem Modus des impulsiven und des undisziplinierten Kindes arbeiten Das Video zurückspulen Verhaltensmuster unterbrechen und Hausaufgaben geben Die Rolle von Achtsamkeit und Akzeptanz Ein Schemaplan für das Paar 217 Zusammenfassung 219 9

4 10 Häufige Probleme inder Paartherapie: Untreue, Verzeihen und Gewalt Untreue, Affären, Seitensprünge Ein Symptom Das Wesen einer Affäre Affären zur Konfliktvermeidung Affären zur Vermeidung von Nähe Affären mit sexuellem Suchtcharakter Empty-Nest-Affären Affären als Flucht oder Sprungbrett Die homosexuelle Affäre Schematherapie mit Affären Modusarbeit mit Affären Grundregeln Vergeben und verzeihen, was heißt das? Die Verletzung mit einem Ritual heilen Eine Warnung vor zu viel Offenheit Affären und Untreue ein Resümee Sich auf die Ehe oder eine feste Partnerschaft vorbereiten Häusliche Gewalt Probleme im Zusammenhang mit Substanzmissbrauch Die»unmotivierte«Person Mit passiven Individuen arbeiten Ausgeprägt persönlichkeitsgestörte Personen Trennung und Scheidung 267 Zusammenfassung Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden und die Herausforderung, sie zu integrieren Bedürfnisse Der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Wünschen Praktische Anwendung Bedürfnisse von Wünschen unterscheiden die Vorteile Unbefriedigte Bedürfnisse erkennen eine Übung Alles zusammenfügen Ein ausführliches Fallbeispiel Die verletzbaren Kindmodi wieder verbinden Sprache und Tonlage 297 Zusammenfassung

5 12 Freundschaft schließen, den Erwachsenenmodus stärken Auf das»beziehungskonto«einzahlen Als gesunde Erwachsene kommunizieren Positive Erfahrungen sammeln Wieder vertrauen können, auch im Alltag Die sexuelle Beziehung Schemata und Modi in der Sexualtherapie Den gesunden Erwachsenmodus stärken Werte stärken den gesunden Erwachsenenmodus Den Modus des glücklichen Kindes nicht vergessen Das Therapieende vorbereiten 317 Zusammenfassung Anhang: Selbstfürsorge fürpaartherapeuten Die Arbeit mit schwer persönlichkeitsgestörten Personen ist riskant Psychopathen Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung Sexuelle Grenzen Gut für sich selbst sorgen 327 Fazit 328 Über die Autoren 329 Literatur 331 Sachwortverzeichnis