Bekanntmachung des Stadt Neustrelitz auf der Geburtstagstorte 2. Stürmische Lesenacht voller Erfolg 6. Selbstbehauptungskurs für Frauen 10

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1 STRELITZER ECHO Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land Jahrgang 17, Ausgabe 02, Sonnabend, den 09. Februar 2008 Damen und Herren des Opernchores als Kitkat-Ensemble, Susanne Ellen Kirchesch als Sally Bowles und Nicholas Shannon als der Conférencier im Musical Cabaret in einer Inszenierung des Landestheaters, die im Januar Premiere hatte. Die nächsten Vorstellungen gibt es am 15. und 23. Februar im Schauspielhaus Neubrandenburg. Foto: Herbert Krüger Inhalt 440 auf der Geburtstagstorte 2 Grüne Woche 3 Ich schämte mich unserer Ohnmacht 4 Stürmische Lesenacht voller Erfolg 6 Selbstbehauptungskurs für Frauen 10 Bekanntmachung des Stadt Neustrelitz 12 Bekanntmachung des Amtes Neustrelitz-Land 14 Veranstaltungskalender 15

2 2 Strelitzer Echo 09. Februar 2008/ auf der Geburtstagstorte Ausschuss nimmt Nicht schlecht gestaunt haben die Gäste der Festveranstaltung zum 35. Jahrestag der Namensgebung der Jawaharlal-Nehru-Schule, als Schulleiter Dieter Zscheischler eine Geburtstagstorte mit der Zahl 440 zum Anschnitt präsentierte. Wer die Idee, die hinter dieser Zahl steckt, herausbekommt, darf die Torte anschneiden, so der studierte Mathematiklehrer Zscheischler. Nach dem Hinweis, dass hinter dieser Zahl eine Summe steckt, die etwas mit Jubiläen in Neustrelitz zu tun hat, nannte als Erster der ehemalige Schulleiter der Jawaharlal-Nehru- Oberschule Adolf Leck die Formel: 35 Jahre Nehru-Schule plus 130 Jahre Schule in der Tiergartenstraße plus 275 Jahre Neustrelitz und durfte dann die Torte anschneiden. Diesem mathematischen Anschnitt waren eine erfolgreiche Festwoche mit Zeitzeugengesprächen, Berichten von der Indienreise, dem Besuch der Ausstellung im Theater Der Alltag jüdischer Kinder während des Holocaust, der Lesewettbewerb und alte Sportspiele wie Gummitwist, Völkerball usw. vorausgegangen. Durch die Festveranstaltung leiteten Ophelia Steinmann und Denny Gerlach auf sehr sympathische Art. Einem kurzen Abriss der Schulgeschichte wurden Verse von Frau Marie Genzmer zum 50-jährigen Schuljubiläum der Bürgerschule von 1928 vorangestellt. In seiner Rede zum Schuljubiläum ging Schulleiter Dieter Zscheischler vor allem auf die Gespräche in allen Klassen während der vergangenen Woche mit den Zeitzeugen ein. Die 84-jährige Frau Simon sagte: Diese Gespräche mit Ihren Schülern haben mir wieder Lebensmut gegeben, haben sie mir doch gezeigt, dass ich noch gebraucht werde auf dieser Welt. Sie haben disziplinierte, wissbegierige und aufmerksame Schüler. Mir ist um diese Jugend nicht bange. Alle anderen Zeitzeugen äußerten sich ähnlich. Die vorherrschende Schülermeinung dazu war: Es hat uns viel Spaß, aber auch nachdenklich gemacht, etwas vom Leben der Schüler von früher zu hören. Beeindruckend fanden sie, wie genau sich die Alten an die guten und bösen Zeiten ihrer Kindheit und Jugend erinnerten und daraus ihre Lehren gezogen haben. Schulrat R. Krohn, Bürgermeister A. Grund, Schulleiter D. Zscheischler und der ehemalige Schulleiter der Jawaharlal-Nehru-Oberschule A. Leck beim symbolischen Anschnitt der Jubiläumstorte Bildband zum Sonderpreis Programm zu 725 Jahre Fürstensee entgegen Außer dem 275. Jubiläum von Neustrelitz wird 2008 das 725. Gründungsjahr von Fürstensee gefeiert. Der Ausschuss für Kultur und Tourismus informierte sich im Januar über geplante Veranstaltungen. Inzwischen gibt es einen Festkalender, der vom Ortschafsrat und vom Referat Kultur zusammengestellt wurde. Ab März sollen monatliche Veranstaltungen im Ortsteil stattfinden, die dann im August mit den Festtagen einen Höhepunkt haben werden. Los geht s im März. Für das 725-jährige Dorfjubiläum wurde ein Logo entwickelt. Am Ostersonnabend wird das Jubiläumsjahr mit dem Fürstenseer Osterfeuer eröffnet. An diesem Abend soll auch ein Jubiläumsstein enthüllt werden. Im April wird der Heimatforscher Rudi Walther Dorfgeschichten erzählen und dazu Fotos zeigen. Im Mai soll zu einem Otto-Reutter-Abend eingeladen werden. Im Juni gestalten Neustrelitzer Musikschüler ein Nachmittagskonzert. Die Festtage am 22. und 23. August bescheren neben einem Gospelkonzert und einem Dorffest eine Oldtimerparade. Nicht in Fürstensee, sondern in der Stadtbibliothek Neustrelitz wird die September-Veranstaltung stattfinden: eine Autorenlesung. Am Tag der Deutschen Einheit sind die Fürstenseer zu einem Erntedank-Gottesdienst in der Kirche eingeladen. Abends stimmen dann Lichter, Fackeln, Laternen und Musik auf einen Tanzabend ein. In Vorbereitung ist nach Auskunft der Ortschaftsratsvorsitzenden Heidemarie Prillwitz außerdem eine Ausstellung, die in der Kirche gezeigt werden soll. Im 275. Jahr der Stadtgründung bietet die Touristinformation den Bildband Neustrelitz zum Preis von fünf Euro an erschienen, bietet dieses Buch Einblicke in die Geschichte der Stadt und interessante Fotos der schönsten Sehenswürdigkeiten.

3 09. Februar 2008/02 Strelitzer Echo 3 Grüne Woche - erfolgreicher Auftakt für Berlin-Werbung 275 Jahre Residenzstadt Neustrelitz und das Frau-Luna-Festspieljahr waren Anlass für die Stadt und den Verein Schlossgartenfestspiele, auf der Grünen Woche eine gemeinsame touristische Berlin-Offensive zu starten. In der Mecklenburg-Vorpommern-Halle übrigens nicht nur nach Einschätzung von Festspieldirektor Lothar Kempf die schönste Halle der Messe hatte sich kaum eine Stadt so intensiv präsentiert wie Neustrelitz. Am sieben Meter langen gemeinsamen Messestand warb eine große Bildwand mit den Motiven Schlosskirche und SchIossgarten für Neustrelitz, davor ein Pferdeplanwagen, der zum Urlaub ins Strelitzer Land einlud. Nicht nur Landesvater Till Backhaus, Lothar Kempf und Harald Ringstorff im Gespräch über die Schlossgartenfestspiele Neustrelitz (v. I.) Harald Ringstorff ließ sich bei seinem Messerundgang dazu verlocken, bei den Neustrelitzern Platz zu nehmen. Viele Besucher interessierten sich für die Kultur und Natur-Offerten, die die Mitarbeiterinnen des Festspielvereins und der städtischen Touristinformation täglich an die Frau, den Mann oder auch das Kind brachten. Denn: Die Freilichtinszenierung von Peter Pan ist beim jungen Publikum bereits sehr gefragt. Und über junge Familien und Schulklassen könne man auch andere Zielgruppen für weitere Angebote erreichen, so die Erfahrung der Leiterin der Touristinformation Christine Czech in Berlin. Daher hatten die Touristiker nicht nur Tausende Exemplare der aktuellen Festspielbroschüre im Gepäck für die große Publikumsmesse, sondern auch druckfrische Faltblätter mit Angeboten rund um den Zierker See. In Kooperation mit allen elf Anrainern am See von der Stadt erarbeitet, gibt es Anregungen für eine erlebnisreiche Tagesgestaltung in Neustrelitz. Wir möchten den Berlinern Neustrelitz auch als Tagesausflugsziel schmackhaft machen und mit unserer städtischen Präsenz auf der Grünen Woche Produkte aus der Stadt unterstützen sagte Frank Fechner, Amtsleiter für Wirtschaft und Kultur. Öffentliche und private Initiativen zusammen zu bringen, sei der richtige Weg, der häufiger eingeschlagen werden solle, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Für die Berlin- Werbung im Jubiläumsjahr stellte die Stadtvertretung im Nachtragshaushalt des vergangenen Jahres Euro zusätzlich bereit. Auch die Deutsche Bahn wirbt für Neustrelitz. So stellte letzten Herbst die S-Bahn-Zeitung Punkt 3 die Stadt als Reiseziel ganzseitig vor und brachte ein Interview mit Christine Czech. In diesem Jahr können die Berliner außerdem dank einer Kooperation mit dem Festspielverein zu mehreren Festspielvorstellungen gratis mit dem Zug anreisen. In den kommenden Wochen und Monaten sollen die Berliner und Brandenburger nach Auskunft von Lothar Kempf weiter umworben werden. Rund 1,15 Millionen Exemplare des Residenzstadtkuriers mit dem Schlossgartenprogramm dieses Sommers werden über Medien verteilt. In Mecklenburg-Vorpommern soll die Schlossgartenpostille in einer Auflage von Stück das Publikum animieren, nach Neustrelitz zu kommen. Im Juni wird es eine Veranstaltung in der Landesvertretung von Mecklenburg-Vorpommern in Berlin geben. Lothar Kempf kündigte außerdem eine umfangreiche Rundfunkwerbung ab Ostern an. Über Fernseh-Werbespots werde zurzeit verhandelt, hieß es. (lu) Annett Behnke berät Gäste am Gemeinschaftsstand. Am Mecklenburg-Strelitz-Tag warben Birgit Bahr und Christine Czech für einen Besuch in Neustrelitz.

4 4 Strelitzer Echo 09. Februar 2008/02 15 Jahre IPSE Die IPSE GmbH Neustrelitz beging am den 15. Jahrestag ihrer Gründung. Aus diesem Anlass hatte der Aufsichtsrat der kommunalen Beschäftigungsgesellschaft Mitarbeiter der ersten Stunde zu einer feierlichen Zusammenkunft ins Bootshaus Kaiser eingeladen. Neben den Unterzeichnern der Gründungsurkunde begrüßte der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr L. Teichfischer, weitere damalige Beiratsmitglieder, den langjährigen IPSE- Geschäftsführer, Herrn Schmetzke, die Stammkräfte der Gesellschaft, die von Beginn an dabei waren und teilweise noch heute aktiv sind sowie den stellv. Geschäftsführer der ARGE des Landkreises Mecklenburg-Strelitz, Herrn Hänsch. In seinen Gedanken zum Rückblick auf 15 Jahre IPSE verwies der Geschäftsführer, Herr Redlich, auf die zahlreichen Ergebnisse und konkreten Objekte, die mit den Instrumenten der Arbeitsförderung in der zurückliegenden Zeit zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in unserer Region sowie zur Erhaltung der Arbeitskraft der beschäftigten Personen erreicht und geschaffen wurden. Ich schämte mich unserer Ohnmacht Die Ausstellung im Landestheater Neustrelitz beleuchtet den Alltag jüdischer Kinder während des Holocaust Unter den Millionen von Opfern, die im Holocaust umkamen, befanden sich mehr als eineinhalb Millionen Kinder. Wie alle Kinder lachten, träumten, spielten und lernten sie gern. Von einem Tag auf den anderen wurden sie zu Feinden des Dritten Reichs. Von da an verwandelt sich ihr Leben in einen täglichen Überlebenskampf. Ich schämte mich unserer Ohnmacht, berichtet Yitzchak Rodashevski in seinem Tagebuch eines jüdischen Jungen aus Wilna über das Tragen des Judensterns. Sie mussten Nahrung für sich und ihre Angehörigen auftreiben, die Trennung von ihrer Familie verschmerzen. Als die Jagd auf die Juden begann, versuchten viele sich zu verstecken. Die Kinder waren die Ersten, die zur Vernichtung in die Todeslager verschickt wurden. Die Wenigen, denen es gelang, dem sofortigen Tod zu entkommen, mussten ihren Existenzkampf im Schatten von Gaskammern und Verbrennungsöfen weiterführen, und noch Wenigeren war es vergönnt, den Tag der Befreiung zu erleben. Diese Ausstellung mit Bildern aus dem Yad Vashem-Archiv in Jerusalem wurde vom israelischen Außenministerium zu Verfügung gestellt. Nach der im letzten Jahr im Landestheater gezeigten Schau über Diplomaten, die Juden retteten, folgt nun anlässlich des Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus die beeindruckende Ausstellung über den Alltag jüdischer Kinder während des Holocausts. Die Ausstellung ist noch bis zum 10. Februar täglich von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Andrea Schulze Vor interessierten Besuchern und anwesenden Vertretern aus Politik und Gesellschaft eröffnete der Intendant Ralf-Peter Schulze die Ausstellung Der Alltag der jüdischen Kinder während des Holocausts im Foyer des Landestheaters Neustrelitz anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar Foto: Herbert Krüger Nach 1945 waren diese Kinder oft völlig einsam und verlassen. Wer Glück hatte, fand einen Angehörigen wieder, die meisten blieben jedoch völlig verwaist zurück. Viele fanden den Weg nach Israel und versuchten, sich dort eine Zukunft aufzubauen, die jedoch immer von den Erinnerungen an ein verlorenes Glück überschattet blieb. Den Abschluss der Gedenkwoche bildete die Kranzniederlegung anlässlich des Holocaust- Gedenktages am 27. Januar Neben zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern nahmen auch der Kreistagspräsident, Christoph Poland, die 1. Beigeordnete der Landrätin, Ingrid Sievers, der Bürgermeister der Stadt Neustrelitz, Andreas Grund sowie Vertreter der Parteien und Fraktionen teil.

5 09. Februar 2008/02 Strelitzer Echo 5 Die Integrierte Gesamtschule wurde evaluiert (bewertet) Seit einigen Tagen liegt der Abschlussbericht zur externen Evaluation der Integrierten Gesamtschule Walter Karbe Neustrelitz vor. Der Schulleiter, Andreas Butzki, trug die Ergebnisse des Berichts in einer öffentlichen Schulkonferenzsitzung am Dienstag den Eltern, Lehrern und Schülern vor. Durch eine Kommission aus Fachleuten wurde mit Hilfe von Befragungen von Eltern, Schülern und Lehrern, von Unterrichtsbesuchen an drei Tagen und Gesprächen mit Eltern-, Schüler- und Lehrervertretern sowie mit den technischen Mitarbeitern, der Leiterin des städtischen Schulverwaltungsamtes und der Schulleitung der umfangreiche Bericht erstellt. Folgende Bereiche wurden genauer betrachtet: Qualitätsbereich 1: Leistungen der Schüler Qualitätsbereich 2: Unterricht Qualitätsbereich 3: Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung Qualitätsbereich 4: Schulleitung und Schulmanagement Qualitätsbereich 5: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsbereich 6: Schulkultur und Schulklima Für die Bewertung der Qualitätsbereiche gab es folgende Einstufungen: große Stärke (4), Stärke (3), Schwäche (2) und große Schwäche (1) Der Schulleiter zeigte sich mit den Ergebnissen dieses Berichtes sehr zufrieden. Wie aus der Grafik zu ersehen, wurden nur zwei Schwächen, aber auch 28 Stärken und eine sehr große Stärke festgestellt. Diese externe Begutachtung, so schätzt der Schulleiter Andreas Butzki ein, ist eine gute Grundlage zur Vorbereitung und Einführung der selbstständigen Schule. In den einzelnen Qualitätsbereichen zeigt sich das Ergebnis wie folgt: Vergleicht man die einzelnen Qualitätsbereiche mit dem Modell der selbstständigen Schule, dann wissen insbesondere die Lehrerinnen und der Lehrer der Neustrelitzer Gesamtschule, wo in den nächsten Monaten und Jahren die Schwerpunkte gesetzt werden müssen. So werden die Themen der nächsten schulinternen Lehrerfortbildungen sich u. a. mit der Binnendifferenzierung im Unterricht und anderen Unterrichtsmethoden beschäftigen.

6 6 Strelitzer Echo 09. Februar 2008/02 Stürmische Lesenacht voller Erfolg Trotz des Sturmes und des Regens am letzten Sonnabend im Januar strömten deutlich mehr Besucher zu den Lesestationen der 2. Neustrelitzer Lesenacht des Hans-Fallada-Klubs als zur ersten im Vorjahr, die schon als Erfolg in die Annalen aufgenommen wurde. So waren zeitweise alle Plätze bis in die letzten Winkel der Lesestuben besetzt und so mancher verharrte bis Mitternacht, obwohl alle 20 Minuten ein Ortswechsel auf der Literaturmeile in der Innenstadt möglich war. In sechs Stationen fesselten 29 Vorleser, zusammengesetzt aus Autoren, Schauspielern, Personen der Öffentlichkeit und Klubmitgliedern, mit eigenen Texten oder mit ihren liebsten Büchern ihre Zuhörer. Den einzelnen Stationen mit jeweils acht Programmpunkten waren Themen zugeordnet wie Liebe, Lust und Leidenschaft, auch lachen und lachen lassen wurde gewünscht. Lebensgefahr sowie Länder, Menschen, Abenteuer waren zu bestehen. Nicht zuletzt wurde über Land und Leute und von Lebenslinien berichtet. Viele Lesungen lösten eine nachhaltige Resonanz bei den Literaturinteressierten aus. Unter anderem ließ es in der Buchhandlung Wilke Cornelia Kestner mit Texten von Alberto Moravia erotisch knistern. Im Disc-Vielfalter ernteten die Redakteure Marlies Steffen und André Gross mit ihren Lokalspitzen viele Lacher und in der Arztpraxis Dr. Parpart lehrte Nordkurier-Feuilletonchefin Susanne Schulz mit Kriminalromanausschnitten Grappa macht Theater und Grappa und die Nackenbeißer das Grauen in stürmisch schwarzer Nacht über dem Markt. Lothar Tautz - wer kennt nicht die Stimme des nun pensionierten NDR-Sprechers und Redakteurs - war im basement mit der Kurzen Geschichte des Traktors auf Ukrainisch unterwegs und erwischte Birgit Langkabel Zur falschen Zeit am falschen Ort von Kurt Tucholsky. Der Autor und Heimatforscher Helmut Borth enthüllte im Museum Tödliche Geheimnisse, die auf der Mirower Schlossinsel ruhen, während Traudel und Jürgen Grundmann Nachdenkliches up Platt mit auf den Weg gaben. Dietmar Lahaine ließ im Kunsthaus die Zuhörer Roland Kobergs Claus Paymann. Aller Tage Abenteuer erleben. Die Genannten seien für alle beteiligten Vorleser lobend erwähnt. Neben der literarischen Kost für Geist und Seele gab es auch etwas für den Gaumen. Zustande gekommen ist die 2. Neustrelitzer Lesenacht durch das ehrenamtliche Engagement von Klubratsmitgliedern, insbesondere von Susanne Schulz, Anke Fabian, dem Vorsitzenden Johannes Groh, Lothar Tautz, Andreas Wehrenpfennig und Joachim Studier. Sie führten die Planung, die Vorgespräche und die Werbung durch und organisierten den Ablauf der Veranstaltungen. Ermöglicht wurde das literarische Ereignis zum Anfang des Jubiläumsjahres von Neustrelitz durch die Unterstützung der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, der Stadtwerke Neustrelitz und der Stadt. Joachim Studier Auf der ersten Station der Lesenacht, in der Buchhandlung Wilke, liest Andree Lawrenz, Betreiber eines Fitness-Studios, Prosaperlen von Stefan Zweig. Im rappelvollen Disc-Vielfalter rangen Marlies Steffen und André Gross ohne Kescher mit ihren Lokalspitzen die Lacher ein. Birgit Langkabel sitzt im basemant mit Kurt Tucholskys Zur falschen Zeit am falschen Ort gerade im richtigen Lokal.

7 09. Februar 2008/02 Strelitzer Echo 7 Das erwartete Grauen lässt in der Arztpraxis Dr. Parpart zusammenrücken, doch heitere Entspannung schafft Luft bei den Kriminalromanen Grappa macht Theater und Grappa und die Nackenbeißer von Gabriella Wollhaupt, gelesen von Susanne Schulz. Helmut Borth berichtet im Museum über seine Recherchen in europäischen Archiven zu den Ahnen des Hauses Mecklenburg-Strelitz und ihren Tödliche(n) Geheimnisse(n) sowie über sein neues Buchprojekt. Dietmar Lahaine verwandelt das Kunsthaus in der Schlossstraße ohne Störtebeker mit Roland Kobergs Claus Paymann. Alle Tage Abenteuer in eine Theaterkulisse. Fotos (6): Herbert Krüger

8 8 Strelitzer Echo 09. Februar 2008/02 HörenSehenHandeln Ein multimediales Kunstprojekt für Menschen, die sich trauen Das meiste Unrecht beginnt im Kleinen und da lässt es sich mit Mut und Zivilcourage bekämpfen. Roman Herzog 60 Schüler der Nehruschule, der IGS, des Carolinums, der Förderschule und von der Beruflichen Schule haben sich vom in sechs verschiedenen Arbeitsgruppen mit dem Thema Demokratie und Menschenfreundlichkeit auseinander gesetzt. Es gab eine Gestaltergruppe, die die Bühnendekoration für das gesamte Bühnengeschehen entwickelt und gebaut hat. Bei der Klangmalerei entstanden Sounds für die Story der Theatergruppe, aber auch eigene Interpretationen und Gesang. Zwei afrikanische Tänzer erarbeiteten eine sehr bewegte Choreografie. Im Medienbereich entstand ein witziger Animationsfilm über eine Discosituation und eine Hörfunkgeschichte. In nur vier Tagen entstanden in den Arbeitsgruppen Ergebnisse, die in einer sehr dichten Atmosphäre zu einer Aufführung in der Aula der IGS zusammengefügt wurden. Ich fand es gut, andere Leute von anderen Schulen kennen zu lernen, und zu erkennen, dass andere auch was tun wollen, steht symbolisch für eine Schülermeinung. Beispielhaft war die Zusammenarbeit mit den beteiligten Schulen. Gefordert wurde das Projekt durch den Deutschen Bühnenverein, Landesverband Nord im Rahmen von TuSch-Projekten. Das Theater Neustrelitz war Kooperationspartner und die Stadt Neustrelitz Träger der Maßnahme. Projektleiterin Martina Herre eröffnet die gemeinsame Aufführung vom Kunstprojekt HörenSehenHandeln Gesang und Musik entstanden u. a. für die Theaterarbeit unter Leitung von Musiker Bert Wenndorf (2. v. rechts) Ben Doulgue und Kaela Nkanza, afrikanische Musiker, entwickelten mit ihrer Gruppe eine afrikanisch inspirierte Choreografie. Medienpädagogin Friederike Kastner vom offenen Kanal Rostock drehte mit ihrem Team einen Animationsfilm Vor der Disco. Im Hörfunk unter der Leitung von Medienpädagogin Sabine Münch vom Radiotreff Neubrandenburg wurde durch die Teilnehmer eine Hörfunkgeschichte über Mut und Zivilcourage entwickelt. Besonders spannend waren die Originaltöne von Neustrelitzer Bürgern, die während des Projektes von den Schülern auf der Straße befragt wurden. Kampf um die wahre Religion war das Thema dieser Szene.

9 09. Februar 2008/02 Strelitzer Echo 9 Sonnen- und Winterkinder, eine theatral erarbeitete Fassung auf Grundlage einer Lesebuchgeschichte, eine Überhöhung zur Ausgrenzung von Minderheiten Aus dem Tagebuch der Anne Frank, im Hinterhaus, dem Versteck der Anne Frank, gebaut von der Gruppe Offene Räume unter Leitung der Bildhauerin Ines Diederich. Für die Winterkinder, die das Land verlassen müssen, bringt ein kurdisches Mädchen durch einen wunderbaren Gesang ihre Hoffnung zum Ausdruck. Alle spielerischen Szenen wurden durch die Theaterpädagogin Martina und Schauspieler Klaus Herre entwickelt. Unter Anleitung der Bildhauerin Ines Diederich entstanden die Skulpturen für das Bühnenbild. Schauspieler Klaus Herre fügte alle Ergebnisse zu einer Aufführung zusammen. v. l. n. r.: Francois Wöldecke, Marco Schuldt, Christopher Rosenberg, zukünftige Fachinformatiker der Beruflichen Schule, begleiten das gesamte Projekt und erstellen eine Dokumentation. Flagge zeigen - das ist uns gemeinsam gelungen. Hoffen wir, dass die Erfahrungen, mit anderen etwas zu leisten und sich kreativ auseinanderzusetzen, Schule macht. Einen begeisternden Applaus konnten alle Teilnehmer freudig empfangen.

10 10 Strelitzer Echo 09. Februar 2008/02 Absolute Beginners Ein Englischkurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse Sie hatten gar kein Englisch in der Schule und möchten in einer kleinen Gruppe das Allerwichtigste lernen? In diesem Kurs lernen Sie die wichtigsten Dinge für die einfache Kommunikation in englischer Sprache. Im Mittelpunkt steht dabei immer das Sprechen. Es wird mit dem Kursbuch von John und Liz Soars Headway A1, Cornelsen Verlag, erhältlich als Set: Student s Book & CD, Workbook & CD, ISBN , gearbeitet. Der Kurs beginnt am Mittwoch, dem von Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. Er umfasst 36 Unterrichtsstunden für einen Kursbeitrag von 99. Die Leitung hat Kathrin Hutton, Cambridge-qualifizierte Englischlehrerin. Bitte im Familienzentrum anmelden unter Tel / Beginners Ein Englischkurs für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen Sie haben schon etwas Englisch gelernt und wollen ihre Kenntnisse auffrischen? In diesem Kurs werden die wichtigsten Dinge für die einfache Kommunikation in englischer Sprache wiederholt. Im Mittelpunkt steht dabei immer das Sprechen. Es wird mit dem Kursbuch von John und Liz Soars Headway A1, Cornelsen Verlag, erhältlich als Set: Student s Book & CD, Workbook & CD, ISBN , gearbeitet. Der Kurs umfasst 36 Unterrichtsstunden und startet am Mittwoch, dem von Uhr im Familienzentrum Useriner Str. 3 unter der Leitung von Kathrin Hutton, Cambridge-qualifizierte Englischlehrerin. Die Kursgebühr beträgt 99. Bitte im Familienzentrum unter Tel / anmelden. Selbstbehauptungskurs für Frauen Ziel dieses neuen Kurses ist es, Frauen in die Lage zu versetzen, auf Gewalt gegen ihre Person angemessen zu reagieren. Inhaltlich konzentriert sich dieses Konzept auf die Schwerpunkte verhaltensorientierte Prävention, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Dabei werden den Teilnehmerinnen im Rahmen unterschiedlicher Trainingsformen und -methoden Kenntnisse und Fähigkeiten über Konfliktvermeidung- und Konfliktlösungsstrategien sowie situationsbedingte Verhaltensmuster vermittelt. Gleichzeitig werden Techniken aus verschiedenen Bereichen der Selbstverteidigung trainiert, um sich in einem Ernstfall erfolgreich zur Wehr setzen zu können. Abgerundet wird das Programm mit Rollenspielen und rechtlicher Begleitung. Die Leitung hat Enno Schramm, Trainer für Einsatzbezogenes Training und Polizeikommissar. Der Kurs findet 8 Wochen, immer mittwochs von Uhr im Familienzentrum, Useriner Str. 3 statt. Kursbeginn ist der Die Kursgebühr beträgt 40. Anmeldungen und Nachfragen unter Tel / Aufbaukurs Liedbegleitung mit der Gitarre Dieses Angebot richtet sich an alle Teilnehmer der Grundkurse Kinderliedbegleitung mit der Gitarre im Familienzentrum oder an Interessierte mit geringen Vorkenntnissen im Gitarrespielen. In dem Kurs mit der Musikpädagogin Silke Krämer wird das Gelernte vertieft, neue Lieder werden erarbeitet und die Fingerfertigkeit wird verbessert. Mitzubringen sind die Gitarre und wenn möglich ein Notenständer und ein Fußbänkchen. Geeignete Lieder können untereinander getauscht werden. Der Kurs findet am Freitag, dem von bis 21 Uhr und am Sonnabend, dem von 10 bis Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 15. Verbindliche Anmeldung unter Tel / Chronisch krank - wie geht es meiner Seele? Wenn es der Seele gut geht, ist der Körper gesünder. Wenn der Körper krank ist, hat das auch Auswirkungen auf unser seelisches Befinden. Wie man damit umgehen kann, ist Thema eines Gesprächsabends am Dienstag, dem um Uhr im Familienzentrum Neustrelitz e. V., Useriner Str. 3. Zu Gast ist die Dipl.-Psychologin Ina Kelzenberg. Ein Kostenbeitrag von 5 ist zu entrichten. Anmeldung im Familienzentrum unter Tel / Selbstsicherheit und Selbstverteidigung für Mädchen der 3. und 4. Klasse Am Montag, dem beginnt ein neuer Kurs Selbstsicherheit und Selbstverteidigung für Mädchen der 3. und 4. Klasse im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. An den jeweiligen Kursnachmittagen wird es in lockerer Atmosphäre Zeit geben für Gespräche, Lieder, Rollenspiele und praktische Übungen mit folgenden Inhalten: sichere und unsichere Orte/Situationen, Berührungen von fremden, bekannten und vertrauten Personen, Umgang mit Geschenken, Erpressungen, Verlockungen, gute und schlechte Geheimnisse. Dazu werden altersgerechte körperliche Selbstverteidigungstechniken erlernt und geübt. Der Kurs findet ab immer montags, von Uhr statt und umfasst 5 Treffen. Die Leitung übernimmt Susanne Haenselt, Diplom-Sozialpädagogin. Die Kursgebühr beträgt 15. Anmeldung bitte im Familienzentrum unter Tel / Stillgruppe mit neuer Startzeit Sie sind junge Mutti und haben... Fragen rund ums Stillen? Konkrete Stillprobleme? Den Wunsch, andere (Still-)Mütter kennen zu lernen? Fragen zu weiteren Themen wie das Leben mit dem Baby, der ersten Beikost, dem Tragen im Tuch oder durchwachten Nächten? Dann sind Sie in der Stillgruppe des Familienzentrums Neustrelitz, Useriner Str. 3 herzlich willkommen. Sie trifft sich regelmäßig dienstags, jetzt immer von 10 Uhr bis Uhr zum gemeinsamen Beisammensein und Erfahrungsaustausch. Die Hebamme Jenny Schmidt leitet die Gruppe und berät zu den Themen Stillen, Ernährung und Pflege des Babys usw. Neu Hinzukommende sind jederzeit herzlich willkommen. Anmeldung und Informationen unter Tel / Filme im Fabrikkino fabrikkino 1 Der dänische Dokumentarfilm HERR VIG UND DIE NONNE von Perrnille Rose Gronkjaer über zwei Individualisten und ihre Bemühungen um die Eröffnung eines russisch-orthodoxen Klosters in Dänemark spielt noch bis zum 13. Februar um Uhr. Den neuen rumänischen Film 4 MONATE, 3 WOCHEN UND 2 TAGE von Cristian Mungiu, den ersten Teil einer geplanten Trilogie über Rumänien zur Ceasescu-Zeit, gibt es noch bis zum 13. Februar um Uhr. Vom 14. bis 20. Februar wird um Uhr der amerikanisch-englische Film EIN MUTIGER WEG von Michael Winterbottom gezeigt. Der Regisseur greift das brisante Thema des aktuellen politischen Terrorismus auf. Der Journalist des Wall Street Journals, Daniel Pearl, gerät bei Recherchen nach den Hintermännern eines islamistischen Flugzeugattentäters in eine Falle und wird entführt. Seine Frau sucht verzweifelt nach ihrem Mann. Der Film rekonstruiert die Zeit des Horrors, des Wartens und der Ermittlungen im pakistanischen Karatschi, wo die Frau, bis zuletzt vom Überleben ihres Mannes überzeugt, auch mit der Gewissheit, dass er barbarisch abgeschlachtet wurde, zur Besonnenheit fähig bleibt. Vom 14. bis 20. Februar steht um Uhr und zusätzlich am 17. Februar um Uhr die französische romantische Komödie MEIN BESTER FREUND von Patrice Leconte auf dem Programm. Der wohlsituierte Antiquitätenhändler François geht mit seiner Kollegin eine Wette

11 09. Februar 2008/02 Strelitzer Echo 11 ein: Innerhalb von zehn Tagen soll er ihr seinen besten Freund präsentieren. Aber François hat keine richtigen Freunde, nur Bekannte und Geschäftspartner. Er nimmt sich ein Taxi, und der Taxifahrer kutschiert ihn auf Freundschaftssuche durch die Stadt... Vom 21. bis 27. Februar ist um Uhr zum Abschluss der Reihe digitale delikatessen aus der European DocuZone der englische Streifen BLUE von Derek Jarman zu sehen. Dies ist der Abschied des AIDS-kranken Regisseurs, die geistige Auseinandersetzung mit seinem Tod. Während die Farbe Blau auf die Leinwand projiziert wird, werden gleichzeitig lyrische und prosaische, aggressive und pathetische Passagen aus Jarmans Tagebüchern gelesen. Der Film ist ein Dokument der erfüllten Hoffnung, sich dem Tod nicht mehr entgegenstellen zu müssen. Blau wird zur Farbe der Harmonie, in der die Widersprüche des Lebens und die Leiden des Körpers aufgehoben sind. Vom 21. bis 27. Februar wird um Uhr und zusätzlich am 24. Februar um Uhr der deutsche Film ZEPPELIN! von Gordian Maugg aufgeführt. Als Ausgangspunkt für dieses Familiendrama dient dem Regisseur der rätselhafte Absturz des Zeppelins Hindenburg im Jahre Karl und Robert bemühen sich um die Gunst der schönen Thea. Robert ist vorerst Sieger, er heiratet Thea und hat mit ihr bald einen Sohn. Als Bordmechaniker aber muss er ständig auf Weltreisen mit den Zeppelinen sein. Thea bleibt allein, und bald betrügt sie Robert mit Karl. Die Flüge mit dem Zeppelin sind immer noch gefährlich. Nach dem Machtantritt der Nazis liefern die Amerikaner kein Helium mehr an die Deutschen, was die Flüge immer gefährlicher macht. Robert, der in keiner leichten Familiensituation ist, sieht die Zukunft der Luftschiffe schwinden. In dieser Zeit bricht er mit der Hindenburg zu ihrem schicksalhaften Flug nach Lakehurst/New York auf W. Tsch. In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? - diese Frage steht im Mittelpunkt des bundesweiten Festivals ueber morgen, das vom 15. Februar bis zum 8. März in der Alten Kachelofenfabrik Station machen wird. Der Verein für Kultur und Kommunikation e. V. (VfKK) lädt ein, sich an den spannenden und sicherlich auch kontroversen Diskussionen um diese Frage zu beteiligen. Im Rahmen des Festivals werden zwölf Dokumentarfilme gezeigt, die ein vielschichtiges Panorama von vergangenen und gegenwärtigen Utopien und Weltentwürfen präsentieren. Sie zeigen Bedingungen, unter denen sich Veränderungen vollziehen und lassen Menschen zu Wort kommen, die über ihre Motive und Ziele, ihre Erfolge und auch ihr Scheitern erzählen. Und sie vermitteln eine Idee davon, wie die Welt von morgen aussehen könnte, wenn wir das wollen. Nach den Filmen gibt es Gesprächsangebote zu den Themen der jeweiligen Dokumentation. Am 15. Februar wird das Festival durch den Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, Henry Tesch, eröffnet. Gezeigt wird der Film Eggesin möglicherweise - ein Film über Bürger von Eggesin, die sich trotz Strukturkrise organisieren und mit Mut und Einfallsreichtum versuchen, für ihre Stadt und ihre Bürger das Beste zu machen. Regisseur Olaf Winkler und Peter Eulitz, Vorsitzender des Arbeitslosenverbandes Mecklenburg- Strelitz werden die Diskussion begleiten. Aus dem Festivalprogramm 16. Februar, 20 Uhr A Scanner Darkly- der dunkle Schirm. Der Animationsfilm von Richard Linklater, u. a. mit Winona Ryder und Keanu Reeves, zeichnet das düstere Bild eines Überwachungsstaates, der jedermann misstraut und zivile Gefahren konstruiert, um seine Bürger besser kontrollieren zu können. Gesprächspartner. Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung Berlin 21. Februar, 20 Uhr A brooke my Future-Paradies Europa. Die Dokumentation von Carla Gunnesch, die an dem Abend in Neustrelitz ist, begleitet vier Afrikaner in Berlin, deren Träume vom Leben im Paradies längst zerbrochen ist. 22. Februar, 20 Uhr Menschen, Träume, Taten über die Bewohner des Ökodorfes Sieben Linden in der Altmark. Martin Stengel, einer der Protagonisten des Films steht im Anschluss für ein interessantes Gespräch bereit. 23. Februar, 20 Uhr LIP oder die Macht der Phantasie über die Besetzung der Uhrenfabrik LIP 1973 in Frankreich durch Belegschaft und ihren zwei Jahre andauernden Kampf Für interessierte Gruppen sind Sondervorstellungen möglich. Weitere Informationen unter oder Winterwanderung Am Samstag, dem 16. Februar um 9 Uhr lädt das Nationalparkamt zu einer Wanderung mit einem Ranger durch den winterlichen Wald um Serrahn ein. Der Ausflug endet gegen 12 Uhr. Treffpunkt ist der Parkplatz in Zinow (Landkreis Mecklenburg-Strelitz). Im Jahr 2008 bieten die Mitarbeiter des Nationalparkamtes wie gewohnt ein umfangreiches Führungsprogramm an. Die Palette reicht von Vogelstimmen-Exkursionen über eine Vielzahl von Führungen in der Hauptsaison bis zu Wanderungen durch den Herbstwald. Im Angebot sind weiterhin die beliebten Führungen, wie Abstecher zu den Federower Fischadlern und Rund um Speck. Auch im Serrahner Teil des Nationalparks wird einiges geboten, wie z. B. die Führungen Naturerlebnis Urwald und Goldener Herbst. Im Juli und August stehen Führungen speziell für die ganze Familie auf dem Programm. Das Führungsprogramm für 2008 ist im Internet unter beim Stichwort Naturerlebnis einsehbar. Ansprechpartner für Gruppen und Sonderführungen: Frau v. Hoff, Nationalparkamt Müritz, /25262 oder s.vonhoff@npa-mueritz.mvnet.de Kurs Line-Dance Jeden Mittwochnachmittag bietet die DRK-Familienbildungsstätte für Jungen und Mädchen ab Schulalter, Line-Dance an. Flotte Rhytmen, Contry-Musik und Spaß am Tanzen schaffen vielfältige Bewegungsmöglichkeiten. Über Verstärkung im Team würden sich alle sehr freuen, um die Formationen-Kreis- und Reihentänze wieder richtig aufzumischen. Bei Interesse ist es jederzeit möglich einmal hinein zuschnuppern. Die Gruppe trifft sich regelmäßig von bis Uhr in der DRK-Familienbildungsstätte, Maxim-Gorki-Ring 41. (Tel /443757) adresse: fbst@drk-msp.de Kurs Seniorensport Jung gebliebene Damen und Herren haben die Möglichkeit, jeden Dienstag von 13 bis 14 Uhr unter Leitung von Elke Könnecke ihren Körper fit zu halten und in Schwung zu bringen. Mit Musik, guter Laune und Spaß gibt es Gymnastik für den ganzen Körper, um die Gelenkbeweglichkeit und Koordination zu erhalten und zu verbessern. Für diesen Kurs gibt es noch einige freie Plätze. Der Einstieg ist jeder Zeit möglich. Treffpunkt ist die DRK-Familienbildungsstätte, Maxim-Gorki-Ring 41. (03981/443757) adresse: fbst@drk-msp.de DRK-Sommerferienlager Für die diesjährigen Sommerferien, hat die DRK- Familienbildungsstätte bereits die Durchführung eines Ferienlagers organisiert. 32 Jungen und Mädchen, im Alter von 8-14 Jahren haben die Möglichkeit, in der Zeit vom 21. Juli bis 29. Juli 2008, spannende und erholsame Ferientage in der Jugendherberge Beckerwitz (Ostsee) zu verbringen. Da es wie in jedem Jahr nur begrenzt Plätze gibt, bitten wir Sie, bei Interesse eine Voranmeldung zu tätigen bzw. sich die dafür notwendigen Anmeldeformulare in der DRK-Familienbildungsstätte, Maxim-Gorki-Ring 41 (03981/443757) abzuholen. adresse: fbst@drk-msp.de Vortrag Patientenverfügung Die Patientenhilfe Mecklenburg-Vorpommern e. V. lädt am Dienstag, 26. Februar 2008 interessierte Bürger zum angekündigten Referat über das Thema Patientenverfügung ein. Der Vortrag findet ab Uhr in Neustrelitz statt. Referent der Veranstaltung wird Rechtsanwalt Torsten Werner aus Neubrandenburg sein. Die Zahl der Sitzplätze ist begrenzt, deshalb wird um verbindliche Reservierung unter 03981/ gebeten. Die anerkannt gemeinnützige Einrichtung finanziert ihre Arbeit ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden: Daher ist ein Kostenbeitrag von 6,- (Mitglieder 3,- ) je Person zu entrichten.

12 12 Strelitzer Echo 09. Februar 2008/02 Messe mit ehrenamtlicher Angebotsvielfalt Auf Initiative der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Mecklenburg-Vorpommern finden im Februar und März in Schwerin, Stralsund, Rostock, Greifswald und Neustrelitz EhrenamtMessen statt. Vereine, Verbände, Organisationen und Institutionen können auf der Ehrenamt-Messe ihre ehrenamtlichen Aufgabenfelder der Bevölkerung präsentieren. Die EhrenamtMesse ist in den Rubriken Kultur, Rettungswesen, Natur/Umwelt/Technik,Gesundheit, Sport, Lebenslanges Lernen, Soziales und Eine Welt unterteilt. Wir wollen das ehrenamtliche Engagement mehr in das Blickfeld der Öffentlichkeit rücken und dabei möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern Lust aufs Ehrenamt machen. In Neustrelitz wird die Ehrenamt-Messe am 9. März 2008 von bis Uhr in der Strelitzhalle, Louisenstraße 28 durchgeführt. Der Eintritt für unsere Bürgerinnen und Bürger ist kostenfrei. Wir bieten die Möglichkeit der Kinderbetreuung und für das Leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Es besteht noch die Möglichkeit für die Vereine, Verbände und Organisationen, sich bis zum 22. Februar 2008 beim Deutschen Roten Kreuz Mecklenburgische Seenplatte, Herr Möller, Lessingstraße 70 in Neustrelitz, Telefon 03981/287126, anzumelden. Standgebühren werden nicht erhoben, es muss lediglich eine Anmeldegebühr von 10,00 entrichtet werden. Weitere Informationen gibt es auch auf unserer Homepage Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz Bekanntmachung Auf der Grundlage der Verordnung über die Fischereischeinprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Fischereischeinprüfungsverordnung FschPrVO M-V) vom 11. August 2005 wird für die Stadt Neustrelitz folgender Prüfungstermin ausgeschrieben: Samstag, den um 8.00 Uhr Prüfungsbeginn 9.00 Uhr Rathaussaal Neustrelitz Markt 1 Die Anmeldung erfolgt auf einem Anmeldeformular bis zum im Bürgerbüro der Stadt Neustrelitz, Strelitzer Str. 1 bei Frau Stocklassa oder Frau Rastig. Bei der Anmeldung ist gleichzeitig die Prüfungsgebühr zu entrichten. bis 18 Jahre über 18 Jahre 15,00 EURO 25,00 EURO Drobek, Leiterin AOS Ausschuss Bildung und Soziales Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Soziales findet am Dienstag, 19. Februar 2008, um 17 Uhr im Rathaussaal der Stadt Neustrelitz, Rathaus, Markt 1, statt. Die Tagesordnung wird im Internet ( im Punkt Politik) und in der Tageszeitung bekannt gegeben. D. Zscheischler, Vorsitzender Ehrenamtliche Richter gesucht für die Amtsperiode Gesucht werden Bewerber/innen, die in der Gemeinde Neustrelitz wohnen und am zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind nur deutsche Staatsangehörige. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Polizeibeamte, Bewährungshelfer usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Außerdem können derzeitige Schöffen, die schon über 2 Amtsperioden tätig waren, nach dem Gerichtverfassungsgesetz nicht mehr berufen werden. Neben diesen formalen Kriterien sollen die Bewerber aber vor allem bestimmte Grundfähigkeiten mitbringen, die notwendig dazu gehören, wenn man über andere Menschen qualifiziert urteilen soll. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes - körperliche Eignung. Schöffen sollten sich in verschiedene soziale Milieus hineindenken und das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Im Strafrecht muss auf ein Gramm Rechtskenntnis ein Zentner Menschenkenntnis kommen (Gustav Radbruch). Letztere wird von den Schöffen erwartet. Die Rechtskenntnis bringen die Berufsrichter mit. Die Laienrichter müssen Beweise würdigen, d. h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen so ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Beweismitteln (Zeugenaussagen, Gutachten, Urkunden) ableiten können. Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann sich zu einem nicht unerheblichen Teil aus beruflicher Erfahrung rekrutieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde. Wer sich zur Ausübung dieses Amtes in der Lage sieht, kann sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen bis zum bei der Stadt Neustrelitz/Referat Organisation, (Tel ) bewerben. Er erhält ein Formular auch im Bürgerbüro, in das die notwendigen Daten einzutragen sind. Das Formular kann auch von der lnternetseite der Gemeinde oder der Seite der Deutschen Vereinigung der Schöffinnen und Schöffen heruntergeladen werden. Interessenten für das Amt eines Jugendschöffen richten ihre Bewerbung an das Jugendamt des Landkreises Mecklenburg-Strelitz (Tel. 4810). Öffentliche Ausschreibung nach 17 Nr. 1 VOB/A für die Wilhelm-Stolte-Str. 91 in Neustrelitz a) NeuWo GmbH Strelitzer Chaussee Neustrelitz Tel: 03981/45530 b) Öffentliche Ausschreibung nach 17 Nr. 1 VOB/A c) Ausführung von Bauleistungen: Maler-, Bodenbelags- und Fliesenarbeiten d) Wilhelm-Stolte-Straße 91, Neustrelitz e) Umbau, Sanierung und Modernisierung der Gebäudestruktur, sowie der haustechnischen Anlagen. Gesamtnutzfläche ca. 830 qm, Um-

13 09. Februar 2008/02 Strelitzer Echo 13 bauter Raum ca cbm; Neubau Hofgebäude zum altengerechten Wohnen, Gesamtnutzfläche ca. 320 qm, Umbauter Raum ca cbm. f) Los 10: Maler- und Bodenbelagsarbeiten Vorderhaus Los 08: Maler- und Bodenbelagsarbeiten Hofgebäude Los 11: Fliesenarbeiten Vorderhaus Los 09: Fliesenarbeiten Hofgebäude g) Planungsleistungen sind nicht Gegenstand der Auslobung h) Ausführungszeitraum: Los I/II Quartal 2008 i) Architekturbüro Peters, Glambecker Straße 3, Neustrelitz, Tel /205704, Fax 03981/205705; Unterlagen können ab sofort angefordert werden, Versand ab , bei Abholung mindestens einen Arbeitstag zuvor anfordern. j) Kostenbeitrag Verdingungsunterlagen Los 08-11: je 5,00 EUR (inkl. Versand), mit Diskette zzgl. 2,00 EUR. Zahlungsweise: Überweisung auf Konto-Nr der Commerzbank Neustrelitz BLZ bzw. in bar oder per Verrechnungsscheck. Die Verdingungsunterlagen werden nur versandt, wenn der Nachweis über die Einzahlung vorliegt. k) Ablauf der Frist für die Einreichung der Angebote: Die Angebote sind vor Angebotseröffnung verschlossen, gekennzeichnet als öffentliche Ausschreibung und mit der Bezeichnung des Loses und Bauvorhabens bei der unter l) bezeichneten Stelle einzureichen. Die Angebote müssen bis zum , Los Uhr; Los Uhr; Los Uhr; Los Uhr abgegeben werden. l) Angebote sind zu richten an: Neustrelitzer Wohnungsgesellschaft mbh, Strelitzer Chaussee 286, Neustrelitz (mit deutlichem Vermerk, dass die verschlossenen Unterlagen ein Angebot enthalten) m) Das Angebot muss in deutsch abgefasst sein. n) Zum Eröffnungstermin sind nur Bieter und ihre Bevollmächtigten zugelassen. o) Angebotseröffnung: ; Los Uhr; Los Uhr; Los Uhr; Los Uhr, Neustrelitzer Wohnungsgesellschaft mbh, Strelitzer Chaussee 286, Neustrelitz, Konferenzraum p) Geforderte Sicherheiten: gem. 14 Nr. 2 VOB/A Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 %, Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 3 % der Nettoauftragssumme q) Zahlungsbedingungen nach 16 VOB/B/Verdingungsunterlagen r) Rechtsform für Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaften mit bevollmächtigtem Vertreter. s) Eignungsnachweise gem. 8 Nr. 3 (1) VOB/A, Vorlage der Unbedenklichkeitsbescheinigungen der ZVK Wiesbaden, der Berufsgenossenschaft, des zuständigen Finanzamtes, der Krankenkasse, Bieter, Firmen mit Firmensitz außerhalb der Bundesrepublik Deutschland, müssen eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorlegen. Der Bewerber um einen öffentlichen Auftrag hat nach Aufforderung durch den Auftraggeber eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach 150 Gewerbeordnung (Illegale Beschäftigung von Ausländern) vorzulegen. Der Bieter muss bestätigen, dass Tariflöhne gezahlt werden. Erfolgen die Vorlagen nicht rechtzeitig, so kann der Bewerber von der Wertung ausgeschlossen werden. t) Die Zuschlagfrist endet am u) Gemäß Vertragsunterlagen; Nebenangebote sind auf gesondertem Blatt zugelassen und können nur mit einem Hauptangebot berücksichtigt werden. v) Vergabeprüfstelle: Landkreis Mecklenburg- Strelitz, Der Landrat, Woldegker Chaussee 35, Neustrelitz Gebührenerhöhung des Abwasserbeseitigungszweckverbandes Tollensesee Sehr geehrte Damen und Herren, als Vorsteher des Abwasserbeseitigungszweckverbandes möchte ich dem allgemeinen Informationsbedürfnis gern nachkommen und nachfolgend kurz die gesetzlichen Grundlagen sowie die hauptsächlichen Gründe für die Höhe der Gebühr darstellen. 1. Die gesetzliche Verpflichtung zur kostendekkenden Gebührenerhebung sowie die Vorschriften zur Kalkulation der Gebührensätze ergeben sich in erster Linie aus dem Kommunalabgabengesetz des Landes Mecklenburg- Vorpommern, wobei insbesondere 6 von entscheidender Bedeutung ist: Danach soll das Gebührenaufkommen die voraussichtlichen Kosten der Einrichtung decken, nicht aber überschreiten. Da die Gebührenerlöse des Zweckverbandes die durch den Betrieb der Anlage verursachten Kosten nicht dekken, machte sich nunmehr die erste Gebührenerhöhung seit dem Jahr 1997 erforderlich. Die Betreibung und auch die Kalkulation werden schon seit dem von der Neubrandenburger Stadtwerke GmbH (Betriebsführer) durchgeführt. 2. Wenn man Gründe für die Höhe der aktuellen Abwassergebühren sucht, so darf man nicht nur die letzten 2 oder 3 Jahre betrachten, sondern muss auch die Entstehung und Finanzierung der Abwasseranlagen sowie die Entwicklung der Gebühren seit Fertigstellung dieser Einrichtung ins Auge fassen. Eine Rolle spielt da zum Beispiel das weit ausgedehnte Leitungsnetz im Verbandsgebiet, das es zu betreiben und zu unterhalten gilt. Anders wie etwa in Burg Stargard oder Neubrandenburg muss im Zweckverbandsbereich ein vergleichsweise dünn besiedeltes Gebiet mit einem weiten Leitungsnetz entsorgt werden. Dies hat zur Folge, dass höhere Aufwendungen durch eine geringe Anzahl Gebührenpflichtiger gedeckt werden müssen. Diese Kostenfaktoren sind ursächlich mit der Herstellung der Anlagen in Verbindung zu bringen. Maßgabe des damaligen Entwässerungskonzeptes war nun mal die zentrale Entwässerung des Verbandsgebietes mit Überleitung in das Klärwerk Neubrandenburg. Hier waren insbesondere die gängigen Normen für den Bau derartiger Anlagen zu berücksichtigen sowie auch Umweltbelange zu beachten, die zur Reinhaltung des Tollensesees beitragen sollten und auch beigetragen haben. 3. Ein weiterer Grund für die Höhe der Gebühr ist auch die Finanzierung der erstmaligen Herstellung der Abwasseranlagen. Wurden in anderen Städten, Gemeinden und Zweckverbänden die Anlagen zu nahezu 100 % über Fördermittel und Anschlussbeiträge finanziert, so liegt die Quote beim Zweckverband bei maximal 80 %, was letztlich zu Lasten der Gebühr geht. Der Grundstückseigentümer hatte damit zwar einen gemäßigten Anschlussbeitrag zu leisten, muss dafür aber mit einer höheren Gebühr leben. Nachfolgend möchte ich Ihnen einmal aufzeigen, wie hoch der tatsächliche im Vergleich zum möglichen Beitrag für ein durchschnittliches Grundstück im Verbandsgebiet (eingeschossige Bebauung, qm groß) ist: Beitrags- Kalkulierter satz laut (möglicher) Satzung Beitrags- 8,18 /qm satz (16,00 13,49 /qm DM/qm) (26,39 DM/qm) Errechn , ,50 neter (4.000, ,50 Beitrag DM) DM) Mit Festlegung des gemäßigten Beitragssatzes von 8,18 (16,00 DM) wollten die damaligen Entscheidungsträger die einmalige Belastung des Grundstückseigentümers durch den Anschlussbeitrag so gering wie möglich halten. In anderen Kommunen, so zum Beispiel in Burg Stargard, hatten die Eigentümer vergleichbarer Grundstücke eine nahezu doppelt so hohe Beitragslast für die Errichtung der Schmutzwasseranlagen zu tragen. 4. Auch das Verbrauchsverhalten der Menschen hat sich in den 90igern grundlegend geändert, dass heißt, sie sind sparsamer im Umgang mit dem Wasser geworden. Grundsätzlich ist dieses Verhalten ja nicht unbedingt falsch, die Abwassergebühr bemisst sich jedoch anhand der eingeleiteten Abwassermenge, und da diese sich auf einem niedrigen Niveau befindet, die Kosten jedoch eher steigen, führt dies zwangsläufig zu höheren Gebührensätzen.

14 14 Strelitzer Echo 09. Februar 2008/02 5. Den Vorwurf, dass es sich bei der Gebührenerhöhung um eine 250-prozentige Steigerung handelt, ist nicht zutreffend. Dass die Erhöhung des Gebührensatzes sicherlich überdurchschnittlich ausfällt, soll nicht verschwiegen bzw. schöngeredet werden, man darf nur nicht allein auf die Grundgebühr schauen, sondern muss auch den sogenannten Arbeitspreis in die Betrachtung mit einbeziehen. Anhand nachfolgenden Beispiels möchte ich Ihnen daher die tatsächliche Erhöhung der Abwassergebühr eines Haushalts mit zwei, drei, vier oder fünf Personen und einem Abwasseranfall von 30 cbm/person/jahr darstellen: Impressum STRELITZER ECHO Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint 14-täglich. Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel /57 90, Fax /57930, Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister; Verantwortliche Redakteurin: Petra Ludewig, presse@neustrelitz.de Verantwortlich für den außeramtlichen Teil: Hans-Joachim Groß, Verlagsleiter Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 11. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzel-exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Wie man anhand der Darstellung nunmehr erkennen kann, liegt die tatsächliche Erhöhung der Gebühr je cbm nicht wie oftmals behauptet bei 250 oder 300 Prozent, sondern durchschnittlich bei 16 Prozent. Ich hoffe, die Gründe, insbesondere aber auch die Notwendigkeit für die Anhebung der Abwassergebühr, ausreichend dargelegt zu haben und bitte insoweit um Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen gez. Stegemann, Verbandsvorsteher Haushalte im Stadtgebiet und im Amt Neustrelitz- Land erhalten das Mitteilungsblatt kostenlos. Einzel exemplare liegen in der Stadtinformation zum Mitnehmen aus. Auflagenhöhe: ; Postbezug möglich. Abonnements über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleis tung. Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land Schöffenwahl Interesse am Schöffenamt? Die nächste Schöffenwahl findet 2008 für die Amtszeit von 2009 bis 2013 statt. Im Namen der Gemeinden Blankensee, Blumenholz, Carpin, Godendorf, Grünow, Hohenzieritz, Klein Vielen, Kratzeburg, Möllenbeck, Userin und Wokuhl-Dabelow rufen wir interessierte Bürgerinnen und Bürger auf, sich freiwillig für dieses Amt zur Verfügung zu stellen. Gesucht werden in unseren Gemeinden insgesamt 32 Männer und Frauen, die am Amtsgericht Neustrelitz und am Landgericht Neubrandenburg als Vertreter des Volkes an der Rechtssprechung in Strafsachen teilnehmen. Die jeweilige Gemeindevertretung stellt Vorschlagslisten auf und übergibt sie dem Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht, der im zweiten Halbjahr aus diesen Vorschlägen die Schöffen wählen wird. Interessierte Bürgerinnen und Bürger müssen in der jeweiligen Gemeinde wohnen, am zwischen 25 und 69 Jahre alt sein und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Nicht gewählt werden können Personen, die wegen einer strafbaren Handlung zu einer Freiheitsstrafe von mehr als 6 Monaten verurteilt wurden oder gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen schwerer Straftat schwebt oder derjenige, dem die Bekleidung öffentlicher Ämter abgesprochen wurde. Wer interessiert ist und sich zur Ausübung dieses Amtes in der Lage sieht, kann sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen bis zum beim Amt Neustrelitz-Land (Telefon 03981/ od ) oder beim Bürgermeister der o. g. Gemeinden bewerben. Ein Bewerbungsformular wird dann übergeben bzw. zugesandt.

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