AOK Nordost - Die Gesundheitskasse. Disease-Management-Programme. Qualitätsbericht

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1 Stand AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes mellitus Typ 1 Koronare Herzkrankheit Brustkrebs Asthma und COPD Qualitätsbericht für das Land Mecklenburg Vorpommern Diabetes mellitus Typ 2 vom bis Diabetes mellitus Typ 1 vom bis Koronare Herzkrankheit vom bis Brustkrebs vom bis Asthma und COPD vom bis

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. DMP Diabetes mellitus Typ Teilnehmende Versicherte Teilnehmende Leistungserbringer 6 3. DMP Diabetes mellitus Typ Teilnehmende Versicherte Teilnehmende Leistungserbringer 8 4. DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Teilnehmende Versicherte Teilnehmende Leistungserbringer DMP Brustkrebs Teilnehmende Versicherte Teilnehmende Leistungserbringer DMP Asthma Teilnehmende Versicherte Teilnehmende Leistungserbringer DMP COPD Teilnehmende Versicherte Teilnehmende Leistungserbringer Qualitätssicherungsmaßnahmen Diabetes mellitus Typ Diabetes mellitus Typ Koronare Herzkrankheit (KHK) Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Asthma Weitergehende Informationen 32 2

3 1. Einführung Bei der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse (bis AOK Mecklenburg - Vorpommern ) heißen die Programme für chronisch Kranke im Land Mecklenburg - Vorpommern Curaplan. Die AOK Nordost - Die Gesundheitskasse bietet Curaplan für die Diagnosen Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2, Koronare Herzkrankheit, Brustkrebs, Asthma und COPD an. Die Teilnahme an Curaplan ist für Patienten und Ärzte freiwillig. In der Regel spricht die/der in das Programm eingebundene behandelnde Ärztin/Arzt die Betroffenen an und informiert sie über Inhalte und Vorteile des Programms. Versicherte, die an Curaplan teilnehmen möchten, unterschreiben bei ihrem behandelnden Arzt eine Teilnahme- und Einwilligungserklärung. Die Therapie basiert auf aktuellen und gesicherten Auswertungen medizinischer Forschung (evidenzbasierte Medizin). Gemeinsam besprechen Ärztin/Arzt und Patient/in die erforderliche qualitätsgesicherte Behandlung und legen individuelle Therapieziele fest. Die/der Ärztin/Arzt koordiniert und steuert die einzelnen Therapieschritte während der gesamten Behandlung. Bei den regelmäßigen Folgeuntersuchungen dokumentiert sie/er die Behandlung systematisch über den gesamten Verlauf. Die teilnehmenden Ärzte leiten die elektronisch erfassten DMP-Dokumentationen an die Datenstelle weiter, die für die Sammlung und Aufbereitung der Daten zuständig ist. Danach übermittelt die Datenstelle die Daten an die Gemeinsame Einrichtung von Ärzten und Krankenkassen, die für die ärztliche Qualitätssicherung (Erstellung von Feedback- und Qualitätsberichten) verantwortlich ist. Die Krankenkassen erhalten die Daten als Grundlage für die Steuerung der Programmabläufe sowie für die Betreuung und Information der teilnehmenden Versicherten. Darüber hinaus müssen die Krankenkassen die dokumentierten Daten für die gesetzlich vorgeschriebene Evaluation der Wirksamkeit und der Kosten des Behandlungsprogramms zur Verfügung stellen. Bevor die Daten an einen externen Sachverständigen weitergegeben werden, sind diese zu pseudonymisieren. Dadurch können keine Rückschlüsse auf einzelne Patienten gezogen werden. Der Umgang mit den Patientendaten durch die beteiligten Stellen unterliegt strengen Datenschutzbestimmungen. Die Daten sind Grundlage der Qualitätssicherung. Mittels verschiedener Maßnahmen zur Qualitätssicherung wird geprüft, ob die mit Curaplan angestrebten Ziele auch erreicht werden. Dabei werden die Einhaltung der Anforderungen an die Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien, die Einhaltung einer qualitätsgesicherten und wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie, die Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen, die Vollständigkeit, Qualität und Verfügbarkeit der Dokumentation und die aktive Teilnahme der Versicherten ausgewertet. Die Ziele, Indikatoren und Maßnahmen der Qualitätssicherung sind insbesondere in der Anlage zur Qualitätssicherung des jeweiligen DMP-Vertrages detailliert beschrieben. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse - bezogen auf das Land Mecklenburg - Vorpommern - wird der Umsetzungsstand der DMPs dargestellt. Die Grundlagen dieser Auswertungen bilden vorrangig die Einschreibezahlen und die Daten der Dokumentationen aller teilnehmenden Versicherten im Berichtszeitraum bis zum

4 Die nachfolgende Übersicht gibt Auskunft über die sechs Behandlungsprogramme, die von der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse im Land Mecklenburg Vorpommern den Versicherten angeboten werden. Diagnose Programmstart Diabetes mell. Typ Diabetes mell. Typ Koronare Herzkrankheit Brustkrebs Asthma bronchiale COPD Zum Stichtag waren insgesamt AOK-Versicherte (absolut) als DMP Teilnehmer im Land Mecklenburg-Vorpommern eingeschrieben. Die folgende Tabelle stellt die Entwicklung der Einschreibezahlen der DMP-Teilnehmer je Jahr und Diagnose dar. Diabetes mell. Typ 2 KHK Diabetes mell. Typ 1 Brustkrebs Asthma COPD Gesamt Quelle: KM 6 Teil 2 Region Mecklenburg Vorpommern der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse eingeschriebene Versicherte absolut ; Stichtag des Folgejahres eingeschriebene DMP Versicherte Region MV gesamt

5 2. DMP Diabetes mellitus Typ 2 Programmstart Teilnehmende Versicherte Die nachfolgenden Grafiken veranschaulichen die Entwicklung der Teilnehmerzahl im DMP Diabetes mellitus Typ 2 seit dem Es ist ein kontinuierlicher Anstieg der Teilnehmerzahlen zu verzeichnen. Am Stichtag nahmen Versicherte (absolut) im Land Mecklenburg Vorpommern am DMP Diabetes mellitus Typ 2 teil. Diabetes mell. Typ 2 (MV) Diabetes mell. Typ 2 ( MV )

6 2.2 Teilnehmende Leistungserbringer Bis zum haben bei der Kassenärztlichen Vereinigung Mecklenburg- Vorpommern insgesamt 955 Ärzte die Genehmigung zur Teilnahme am DMP Diabetes mellitus Typ 2 erhalten. Der überwiegende Anteil der Leistungserbringer sind als Hausärzte tätig. Zum betreuten 44 Ärzte die Diabetiker in diabetologischen Schwerpunktpraxen, die für die intensivierte Behandlung zuständig sind. koordinierende DMP-Ärzte Diabetes mell. Typ Im Jahr 2011 waren 4 Krankenhäuser sowie eine Rehabilitationseinrichtung vertraglich in das DMP eingebunden.. koordinierende DMP Ärzte Diabetes mellitus Typ

7 3. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Programmstart Teilnehmende Versicherte Den folgenden Grafiken ist die Entwicklung der Teilnehmerzahlen im Land Mecklenburg - Vorpommern für das DMP Diabetes mellitus Typ 1 zu entnehmen. Seit Einführung dieses DMPs steigen die Teilnehmerzahlen kontinuierlich an. Mit 730 DMP-Teilnehmern konnte das Jahr 2011abgeschlossen werden. Diabetes mell. Typ Diabetes mell. Typ 1 MV

8 3.2 Teilnehmende Leistungserbringer koordinierende DMP-Ärzte Diabetes mell. Typ koordinierende DMP Ärzte Diabetes mellittus Typ

9 4. DMP Koronare Herzkrankheit (KHK) Programmstart Teilnehmende Versicherte Am sind Versicherte der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse im Land Mecklenburg-Vorpommern in das DMP KHK eingeschrieben. Die Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Teilnehmerzahlen im DMP KHK seit dem KHK KHK MV

10 4.2 Teilnehmende Leistungserbringer koordinierende DMP-Ärzte KHK KHK MV Mit Stand haben 934 Ärzte die Teilnahmegenehmigung zur Durchführung des DMP KHK als koordinierende Vertragsärzte erhalten. Darüber hinaus sind 5 Krankenhäuser und vier Rehabilitationseinrichtungen in das DMP KHK vertraglich eingebunden. 10

11 5. DMP Brustkrebs Programmstart: Teilnehmende Versicherte Mit Stichtag sind insgesamt 952 Frauen im DMP Brustkrebs eingeschrieben. Die graphische Übersicht veranschaulicht die Teilnahmeentwicklung. Brustkrebs Brustkrebs MV

12 5.2 Teilnehmende Leistungserbringer Gynäkologen Brustkrebs MV Im Land Mecklenburg-Vorpommern nehmen insgesamt 164 Gynäkologen als koordinierende Vertragsärzte am DMP Brustkrebs teil. 4 Krankenhäuser in 3 Kooperationszentren sind in das DMP Brustkrebs vertraglich eingebunden. Die Ansprache der betroffenen Frau im Rahmen des DMP Brustkrebs findet ausschließlich durch den betreuenden Gynäkologen statt. 12

13 6. DMP Asthma Programmstart: Teilnehmende Versicherte Mit Stand sind Versicherte im DMP Asthma eingeschrieben. An diesem strukturierten Behandlungsprogramm nehmen auch Kinder und Jugendliche teil. Die Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Teilnehmerzahlen im DMP Asthma seit dem 2. Halbjahr Die Teilnehmerzahl steigt stetig an. Asthma Asthma MV

14 6.2 Teilnehmende Leistungserbringer Im Land Mecklenburg-Vorpommern nehmen 591 als DMP-koordinierende Ärzte am DMP Asthma teil. Gegenwärtig sind 3 Krankenhäuser sowie drei Rehabilitationseinrichtungen vertraglich in das DMP eingebunden. koordinierende DMP-Ärzte Asthma Asthma MV

15 7. DMP COPD Programmstart: Teilnehmende Versicherte Am sind Versicherte im DMP COPD eingeschrieben. Die Grafik veranschaulicht die Entwicklung der Teilnehmerzahlen im DMP COPD seit Die Teilnehmerzahl steigt stetig an. COPD COPD

16 7.2 Teilnehmende Leistungserbringer Bei der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse sind für das Land Mecklenburg - Vorpommern 549 als DMP-koordinierende Ärzte registriert. Gegenwärtig sind 3 Krankenhäuser sowie drei Rehabilitationseinrichtungen vertraglich in das DMP eingebunden. koordinierende DMP-Ärzte COPD COPD MV

17 8. Qualitätssicherungsmaßnahmen 8.1 Diabetes mellitus Typ 2 Programmstart Ziel 1: Vermeidung schwerer Stoffwechselentgleisungen (Hypoglykämien) Wird ein Diabetes mellitus nicht oder nicht adäquat behandelt, kann es zu schweren Stoffwechselentgleisungen kommen, die häufig notfallmäßig behandelt werden müssen. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 können unter der Therapie beispielsweise bedrohliche Hypoglykämien entstehen, wenn die Blutzuckerwerte unter 50 mg/dl sinken. Als Qualitätsindikator wurde die Anzahl der notfallmäßigen Behandlungen wegen Hypo- oder Hyperglykämien ausgewertet. Diejenigen Versicherten, für die innerhalb eines halben Jahres mehr als zwei Stoffwechselentgleisungen mit einer notfallmäßigen Behandlung dokumentiert wurden, hat die AOK Nordost über die Erkrankung Diabetes mellitus, ihre Komplikationen sowie über eigene Einflussmöglichkeiten des Betroffenen auf den Krankheitsverlauf informiert. Es wurde maximal ein Schreiben pro Jahr und Versicherte/n verschickt. Wenn eine schwere Stoffwechselentgleisung bei einem Patienten dokumentiert wurde, hat die AOK Nordost eine Basisinformation mit Empfehlungen der eigenen Einflussnahme an die/den Versicherten verschickt Vermeidung schwerer Stoffwechselentgleisungen (Hypoglykämien) Anzahl der Maßnahmen Ziel 2: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Eine häufige Begleiterkrankung bei Diabetikern stellt die Hypertonie dar. Ein unzureichend behandelter Bluthochdruck kann die Gefäße schädigen. Das Risiko einer Gefäßschädigung ist bei Patienten, die unter Diabetes mellitus leiden, bereits erhöht. Daher ist eine gute Blutdruckeinstellung sehr wichtig. Ärztin/Arzt und Patient/in sollen dazu im Rahmen des Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 einen individuellen Blutdruckzielwert vereinbaren, der mit den Behandlungsmaßnahmen erreicht werden soll. Wenn der Blutdruckwert oberhalb dieses Bereiches lag, oder wenn die Diagnose Hypertonie als neu aufgetretene Begleit- oder Folgeerkrankung dokumentiert worden war, wurde die/der Versicherte von der AOK Nordost über die Wichtigkeit der Blutdruckeinstellung bei Diabetikern und seine Einflussmöglichkeiten informiert, wobei maximal ein Schreiben pro Jahr und Versicherte/n verschickt wurde. 17

18 Wenn bei einer Hypertonie zwischen Ärztin/Arzt und Patient/in eine Senkung des Blutdrucks vereinbart wurde, hat die AOK Nordost eine Basisinformation mit Empfehlungen der eigenen Einflussnahme an die/den Versicherte/n verschickt Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Anzahl der Maßnahmen Ziel 3: Jährliche augenärztliche Untersuchung für alle Diabetes-Patienten Eine häufige Folgeerkrankung bei Diabetikern ist die diabetische Retinopathie, die zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens bis hin zur Blindheit führen kann, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Im Rahmen des Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 sollen Diabetiker deshalb mindestens einmal jährlich eine/n Augenarzt/- ärztin aufsuchen, um ihren Augenhintergrund untersuchen zu lassen. Wurde bei einer/m am Programm teilnehmenden Versicherten nicht mindestens einmal innerhalb von zwölf Monaten eine augenärztliche Netzhautuntersuchung veranlasst oder durchgeführt, hat die AOK Nordost die/den Versicherte/n schriftlich über Komplikationen und Folgeschäden am Auge und die Notwendigkeit einer jährlichen augenärztlichen Untersuchung informiert. Es wurde maximal ein Schreiben pro Jahr und Versicherte/n versandt Jährliche augenärztliche Untersuchung Anzahl der Maßnahmen Ziel 4: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme der Versicherten Um eine kontinuierliche Behandlung und Betreuung der Versicherten mit chronischen Erkrankungen zu gewährleisten, ist die Wahrnehmung der vereinbarten regelmäßigen Wiedervorstellungstermine bei der koordinierenden Ärztin bzw. dem koordinierenden Arzt und den in das Programm eingebundenen Fachärzten durch die/den Versicherte/n wichtiger Bestandteil aller Curaplan-Programme. Der Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Dokumentationen an allen eingeschriebenen Versicherten soll im Mittel 90 % über die gesamte Programmlaufzeit betragen. 18

19 Wenn für eine/n an Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 teilnehmende/n Versicherte/n im vorgesehenen Zeitraum keine Dokumentation vorlag, hat die AOK Nordost die Versicherten an den notwendigen Arztbesuch in Form von Erinnerungsschreiben aufmerksam gemacht. Seit längerer Zeit kontaktiert die AOK-Nordost bei ausstehenden Dokumentationen zusätzlich die/den betreuende/n Arzt/Ärztin mit der Bitte, ihre/seine betreffenden Patienten entsprechend zu informieren. Dieses Vorgehen im Bereich des Versichertenremindings hat sich insbesondere im Hinblick auf die Arzt-/Patienten-Kommunikation und für die Sicherstellung der Praxisabläufe bewährt Zielwert im Mittel 90 % Istwert 86,7 % 91,78 % 92,72 % 89,42 % 90,18 % 91,27 % Zielerreichung nein ja ja nein ja ja 5: Information der Versicherten bei auffälligem Fußstatus Eine weitere Folgeerkrankung des Diabetes mellitus ist der sogenannte diabetische Fuß. Aufgrund von Nerven- und Gefäßschädigungen können an den Füßen Geschwüre entstehen, die aufgrund ihrer Schmerzlosigkeit von der Patientin/dem Patienten häufig nicht bemerkt werden. Solche Ulzera können zu tiefen Infektionen mit Knochenbeteiligung führen, die dann oftmals in einer Amputation enden. Um dies zu vermeiden, sollen Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom in einer speziellen Einrichtung, wie z. B. einer Fußambulanz, behandelt werden. Als qualitätssichernde Maßnahme wird ein/e betroffene/r Versicherte/r von der AOK Nordost über Diabeteskomplikationen, speziell zu möglichen Folgeschäden am Fuß, sowie über eine Mitbehandlung in diabetischen Fußambulanzen informiert, wenn erstmalig ein auffälliger Fußstatus dokumentiert wurde auffälliger Fußstatus Anzahl der Maßnahmen

20 Ziel 6: Sicherstellung der Wahrnehmung empfohlener Schulungen Ein wichtiges Ziel der Programme ist es, Versicherte durch entsprechende Informationen und Schulungen in die Lage zu versetzen, beim Management ihrer Erkrankung der Ärztin/dem Arzt ein/e möglichst gleichberechtigte/r Partner/in zu sein. Viele Aufgaben in der Diagnostik und Therapie der Erkrankung kann die/der Versicherte selbst übernehmen, wenn sie/er es gelernt hat, Befunde, wie z. B. die Höhe des Blutzuckers oder Blutdrucks, zu interpretieren und die richtigen Therapiemaßnahmen zu ergreifen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Patientenschulungen ein wichtiger Bestandteil der Programme. Wenn die/der Versicherte an einer empfohlenen Schulung nicht teilgenommen hat, wurden von der AOK Nordost Informationen über die Wichtigkeit von Schulungen zur Unterstützung der Behandlung des Diabetes mellitus an die/den Versicherte/n gegeben Wahrnehmung empfohlener Schulungen Anzahl der Maßnahmen Ziel 7: Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen Um zu prüfen, inwieweit verordnete Schulungen auch tatsächlich durchgeführt wurden, wertete die AOK Nordost zusätzlich die Anzahl der verordneten im Vergleich zur Anzahl der durchgeführten Schulungen für die Diagnosen Diabetes mellitus und Hypertonie auf Grundlage der vorliegenden Abrechnungsdaten aus. Das Ziel war, dass 85 % der verordneten Schulungstermine auch durchgeführt worden sind. Diesem Ziel sind keine Maßnahmen hinterlegt. Zielwert Istwert Zielerreichung % 53,9 % 54,6 % 52,6 % 50,1 % 53,9 % nein nein nein nein nein 20

21 8.2 Diabetes mellitus Typ 1 Programmstart Ziel 1: Vermeidung schwerer hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen Diejenigen Versicherten, für die eine schwere Hypoglykämie dokumentiert wurde, hat die AOK Nordost über die Erkrankung Diabetes mellitus, ihre Komplikationen sowie über eigene Einflussmöglichkeiten des Betroffenen auf den Krankheitsverlauf informiert Vermeidung schwerer Stoffwechselentgleisungen (Hypoglykämien) Anzahl der Maßnahmen Ziel 2: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Eine häufige Begleiterkrankung bei Diabetikern stellt die Hypertonie dar. Ein unzureichend behandelter Bluthochdruck kann die Gefäße schädigen. Das Risiko einer Gefäßschädigung ist bei Patienten, die unter Diabetes mellitus leiden, bereits erhöht. Daher ist eine gute Blutdruckeinstellung sehr wichtig. Ärztin/Arzt und Patient/in sollen dazu im Rahmen des Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 einen individuellen Blutdruckzielwert vereinbaren, der mit den Behandlungsmaßnahmen erreicht werden soll. Wenn der Blutdruckwert oberhalb dieses Bereiches lag, oder wenn die Diagnose Hypertonie als neu aufgetretene Begleit- oder Folgeerkrankung dokumentiert worden war, wurde die/der Versicherte von der AOK Nordost über die Problematik der Hypertonie beim Diabetiker und seine Einflussmöglichkeit (Blutdruckbroschüre) informiert, wobei maximal ein Schreiben pro Jahr und Versicherten verschickt wurde Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Anzahl der Maßnahmen

22 Ziel 3: Hoher Anteil von Patienten, die ihren vereinbarten HbA1c-Zielwert erreicht haben Wenn in der Zielvereinbarung HbA1c-Wert in zwei aufeinanderfolgenden Dokumentationen senken oder anheben vereinbart wurde und damit der Blutzuckerwert außerhalb des Normbereiches lag, wurde die/der Versicherte von der AOK Nordost über die Wichtigkeit einer adäquaten Blutzuckereinstellung maximal einmal pro Jahr informiert Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Anzahl der Maßnahmen Ziel 4: Information der Versicherten bei auffälligem Fußstatus Eine weitere Folgeerkrankung des Diabetes mellitus ist der sogenannte diabetische Fuß. Aufgrund von Nerven- und Gefäßschädigungen können an den Füßen Geschwüre entstehen, die aufgrund ihrer Schmerzlosigkeit von den Versicherten häufig nicht bemerkt werden. Solche Ulzera können zu tiefen Infektionen mit Knochenbeteiligung führen, die dann oftmals in einer Amputation enden. Um dies zu vermeiden, sollen Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom in einer speziellen Einrichtung, wie z. B. einer Fußambulanz, behandelt werden. Als qualitätssichernde Maßnahme wird ein/e betroffene/r Versicherte/r von der AOK Nordost über Diabeteskomplikationen, speziell zu möglichen Folgeschäden am Fuß, sowie über Möglichkeiten der Mitbehandlung in diabetischen Fußambulanzen (evtl. regionale Informationen, Adressen) o. ä. informiert, wenn erstmalig ein auffälliger Fußstatus oder die Diagnose diabetischer Fuß als neu aufgetretene Begleit- oder Folgeerkrankung dokumentiert wurde auffälliger Fußstatus Anzahl der Maßnahmen Ziel 5: Hoher Anteil von Patienten mit jährlicher augenärztlicher Untersuchung Eine häufige Folgeerkrankung bei Diabetikern ist die diabetische Retinopathie, die zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens bis hin zur Blindheit führen kann, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Im Rahmen des Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 sollen Diabetiker deshalb mindestens einmal jährlich einen Augenarzt aufsuchen, um ihren Augenhintergrund untersuchen zu lassen. 22

23 Wurde bei einer/m am Programm teilnehmenden Versicherten nicht mindestens einmal innerhalb von zwölf Monaten eine augenärztliche Netzhautuntersuchung veranlasst oder durchgeführt, hat die AOK Nordost die/den Versicherte/n über Diabetes-Komplikationen und Folgeschäden am Auge und die Notwendigkeit einer jährlichen augenärztlichen Untersuchung maximal einmal pro Jahr informiert jährliche augenärztliche Untersuchung Anzahl der Maßnahmen Ziel 6: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten am Programm Um eine kontinuierliche Behandlung und Betreuung der Versicherten mit chronischen Erkrankungen zu gewährleisten, ist die Wahrnehmung der vereinbarten regelmäßigen Wiedervorstellungstermine beim koordinierenden Arzt und den in das Programm eingebundenen Fachärzten durch die Versicherten wichtiger Bestandteil aller Curaplan-Programme. Als Qualitätsindikator wurde die Einhaltung der vereinbarten Wiedervorstellungstermine anhand der Anzahl der vorliegenden Dokumentationen ausgewertet. Das Ziel war, dass während der Programmlaufzeit im Mittel 90 % der eingeschriebenen Versicherten ihre vereinbarten Wiedervorstellungstermine wahrnehmen Zielwert im Mittel 90 % Istwert 89,38 % 85,60 % 86,03 % 88,27% Zielerreichung nein nein nein nein Ziel 7: Wahrnehmung empfohlener Schulungen Ein wichtiges Ziel der Curaplan-Programme ist es, Versicherte durch entsprechende Informationen und Schulungen in die Lage zu versetzen, beim Management ihrer Erkrankung dem Arzt ein möglichst gleichberechtigter Partner zu sein. Viele Aufgaben in der Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung kann der Versicherte selbst übernehmen, wenn er es gelernt hat, Befunde, wie z. B. die Höhe des Blutzuckers oder Blutdrucks, zu interpretieren und die richtigen Therapiemaßnahmen zu ergreifen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Patientenschulungen ein wichtiger Bestandteil der Programme. 23

24 Wenn die/der Versicherte an einer vom betreuenden Arzt empfohlenen Schulung nicht teilgenommen hat, wurden die Versicherten von der AOK Nordost telefonisch oder schriftlich über die Wichtigkeit von Schulungen zur Unterstützung der Behandlung des Diabetes mellitus informiert Wahrnehmung empfohlener Schulungen Anzahl der Maßnahmen Ziel 8: Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen Um zu prüfen, inwieweit verordnete Schulungen auch tatsächlich durchgeführt wurden, wertete die AOK Nordost zusätzlich die Anzahl der verordneten im Vergleich zur Anzahl der durchgeführten Schulungen für die Diagnosen Diabetes mellitus und Hypertonie auf Grundlage der vorliegenden Abrechnungsdaten aus. Das Ziel war, dass 85 % der verordneten Schulungstermine auch durchgeführt worden sind. Diesem Ziel sind keine Maßnahmen hinterlegt. Zielwert Istwert Zielerreichung % 30,0 % 37,3 % 40,8 % 40,2 % nein nein nein nein 24

25 8.3 Koronare Herzkrankheit (KHK) Programmstart Ziel 1: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Wenn die Diagnose Hypertonie als neu aufgetretene Begleit- oder Folgeerkrankung dokumentiert worden war, wurde die/der Versicherte von der AOK Nordost über die Problematik der Hypertonie und der Einflussmöglichkeiten (Blutdruckbroschüre) bei KHK informiert Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte Anzahl der Maßnahmen Ziel 2: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme der Versicherten Als Qualitätsindikator wurde die Anzahl der fehlenden Folgedokumentationen im Verhältnis zur auf Grund des Dokumentationszeitraumes erwarteten Anzahl ausgewertet. Als Ziel ist vereinbart, dass über die gesamte Programmlaufzeit im Mittel für mind. 90 % der eingeschriebenen Versicherten regelmäßige Dokumentationen vorliegen. Wenn für eine/n an Curaplan KHK teilnehmende/n Versicherte/n im vorgesehenen Zeitraum keine Dokumentation vorlag, wurde von der AOK Nordost ein Erinnerungsschreiben verschickt oder telefonisch über die Bedeutung einer aktiven Teilnahme am Programm und insbesondere von regelmäßigen Arztbesuchen informiert. Zusätzlich erfolgte eine Information der behandelnden Ärzte über die regionalen Arztberater der AOK Nordost Zielwert im Mittel 90 % Istwert 91,13 91,46 % 88,62 % 89,68 % 90,95 % Zielerreichung ja ja nein nein ja Ziel 3 : Reduktion des Anteils der rauchenden Patienten Falls dokumentiert wird, dass der Patient Informationsangebote zum Thema Tabakverzicht wünscht, werden zur Aufklärung und Information unterstützende Maßnahmen zur Raucherentwöhnung des Versicherten eingeleitet. 25

26 Ziel 4: Sicherstellung der Wahrnehmung der empfohlenen Schulungen Ein weiteres Ziel im Zielsegment der aktiven Versichertenteilnahme ist die Sicherstellung der Teilnahme an empfohlenen Schulungen. Der Anteil der Versicherten, die eine empfohlene Schulung wahrnehmen, soll kontinuierlich erhöht werden. Wenn die/der Versicherte an einer vom betreuenden Arzt empfohlenen Schulung nicht teilgenommen hatte oder zweimal dokumentiert wurde, dass diese aktuell nicht möglich war, wurden die Versicherten von der AOK Nordost telefonisch oder schriftlich über die Wichtigkeit von Schulungen zur Unterstützung der Behandlung des KHK maximal einmal pro Jahr informiert Scherstellung Wahrnehmung empfohlener Schulungen Anzahl der Maßnahmen Ziel 5: Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen Um zu prüfen, inwieweit verordnete Schulungen auch tatsächlich durchgeführt wurden, wertete die AOK Nordost zusätzlich die Anzahl der verordneten im Vergleich zur Anzahl der durchgeführten Schulungen für die Diagnosen Diabetes mellitus und Hypertonie auf Grundlage der vorliegenden Abrechnungsdaten aus. Das Ziel war, dass 85 % der verordneten Schulungstermine auch durchgeführt worden sind. Diesem Ziel sind keine Maßnahmen hinterlegt Zielwert 85% Istwert 56,9 % 57,2 % 49,8 % 39,1 % 46,5 % Zielerreichung nein nein nein nein nein 26

27 8.4 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Programmstart Ziel 1: Reduktion von Exazerbationen Im Verlauf einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung können plötzliche Verschlechterungen der Symptomatik (Exazerbationen) auftreten, die z.b. Folge eines akuten Atemweginfekts, aber auch einer inadäquaten Therapie sein können. Diejenigen Versicherten, für die eine Exazerbation dokumentiert wurde, informiert die AOK Nordost über die Erkrankung und ihre Komplikationen und zeigt ihnen insbesondere auf, was sie selbst tun können, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen Reduktion von Exazerbationen Anzahl der Maßnahmen (nicht spezifiziert) Ziel 2: Reduktion notfallmäßiger stationärer Behandlungen Wird eine COPD nicht oder nicht adäquat behandelt, kann es sein, dass vermehrt notfallmäßige stationäre Behandlungen erforderlich werden. Diejenigen Versicherten, für die eine notfallmäßige stationäre Behandlung dokumentiert wurde, hat die AOK Nordost über die Erkrankung, ihre Komplikationen sowie über eigene Einflussmöglichkeiten des Betroffenen auf den Krankheitsverlauf informiert. Ziel ist es, den Anteil der notfallmäßigen stationären Behandlungen über die Programmlaufzeit sukzessiv zu verringern Reduktion notfallmäßige stationäre Behandlung Anzahl der Maßnahmen Ziel 3: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Um eine kontinuierliche Behandlung und Betreuung der Versicherten mit chronischen Erkrankungen zu gewährleisten, ist die Wahrnehmung der vereinbarten regelmäßigen Wiedervorstellungstermine beim koordinierenden Arzt durch den Versicherten wichtiger Bestandteil aller Disease-Management-Programme. Als Qualitätsindikator wurde die Anzahl der eingegangenen Dokumentationen im Verhältnis zur auf Grund des Dokumentationszeitraumes erwarteten Anzahl ausgewertet. Dieser An- 27

28 teil soll über die Programmlaufzeit kontinuierlich erhöht werden. Wenn für einen am Disease-Management-Programm AOK-Curaplan COPD teilnehmenden Versicherten im vorgesehenen Zeitraum keine Dokumentation vorlag, wurde von der AOK Nordost ein Erinnerungsschreiben bzw. Informationen über das DMP sowie über die Bedeutung einer aktiven Teilnahme am Programm und insbesondere von regelmäßigen Arztbesuchen verschickt Zielwert im Mittel 90% Istwert 97,63 % 91,93 % 91,39 % 85,7 % 87,48 % 88,32 % Zielerreichung ja ja ja nein nein nein Ziel 4: Sicherstellung der Wahrnehmung der empfohlenen Schulungstermine Ein wichtiges Ziel der Disease Management-Programme ist es, Versicherte durch entsprechende Information und Schulung in die Lage zu versetzen, beim Management ihrer Erkrankung auf Augenhöhe mit ihrem Arzt aktiv mitzuarbeiten. Viele Aufgaben in der Diagnostik und Therapie seiner Erkrankung kann der Versicherte selbst übernehmen, wenn er es gelernt hat, Selbstbeobachtungen und Befunde, wie z.b. Peakflow-Werte, zu interpretieren und die mit seinem Arzt vereinbarten richtigen Therapiemaßnahmen zu ergreifen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Patientenschulungen ein wichtiger Bestandteil der Programme. Die Versicherten sollen über die Wichtigkeit von Schulungen maximal 1x pro Jahr informiert werden Sicherstellung Wahrnehmung Schulung Anzahl der Maßnahmen

29 Ziel 5: Erhöhung des Anteils der verordneten und durchgeführten Schulungen Durch die Information bzw. die Aufklärung der Versicherten über die Wichtigkeit von Schulungen soll der Anteil der Versicherten, bei denen Schulungen verordnet bzw. durchgeführt werden, kontinuierlich erhöht werden und bei einem Anteil von über 85% liegen Zielwert 85% Istwert 81,7 % 64,2 % 64,9 % 62,3 % 57,2 % 69,5 % Zielerreichung nein nein nein nein nein nein 29

30 8.5 Asthma Programmstart Ziel 1: Reduktion stationärer notfallmäßiger Behandlungen Wird ein Asthma bronchiale nicht oder nicht adäquat behandelt, kann es zu akuten Asthmaanfällen kommen, die häufig notfallmäßig behandelt werden müssen. Diejenigen Versicherten, für die eine notfallmäßige stationäre Behandlung dokumentiert wurde, hat die AOK Nordost über die Erkrankung Asthma und eigene Einflussmöglichkeiten der/des Betroffenen auf den Krankheitsverlauf informiert. Dies erfolgte maximal einmal pro Versicherten und Jahr Reduktion notfallmäßige stationäre Behandlung Anzahl der Maßnahmen Ziel 2: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme der Versicherten Um eine kontinuierliche Behandlung und Betreuung der Versicherten mit chronischen Erkrankungen zu gewährleisten, ist die Wahrnehmung der vereinbarten regelmäßigen Wiedervorstellungstermine beim koordinierenden Arzt durch den Versicherten wichtiger Bestandteil des Programms. Als Qualitätsindikator wurde die Anzahl der fehlenden Folgedokumentationen im Verhältnis zur auf Grund des Dokumentationszeitraumes erwarteten Anzahl ausgewertet. Über die gesamte Programmlaufzeit sollen im Mittel für mindestens 90 % der eingeschriebenen Versicherten regelmäßige Dokumentationen vorliegen. Wenn für eine/n an Curaplan Asthma teilnehmende/n Versicherte/n im vorgesehenen Zeitraum keine Dokumentation vorlag, wurde von der AOK Nordost ein Erinnerungsschreiben verschickt oder telefonisch über die Bedeutung einer aktiven Teilnahme am Programm und insbesondere von regelmäßigen Arztbesuchen informiert Zielwert im Mittel 90% Istwert 98,00 % 90,31 % 87,81 % 81,77 % 82,33 % 83,52 % Zielerreichung ja ja nein nein nein nein 30

31 Ziel 3: Sicherstellung der Wahrnehmung empfohlener Schulungen Ein weiteres Ziel im Zielsegment der aktiven Versichertenteilnahme ist die Sicherstellung der Teilnahme an empfohlenen Schulungen. Der Anteil der Versicherten, die eine empfohlene Schulung wahrnehmen, soll kontinuierlich erhöht werden. Wenn für eine/n an Curaplan Asthma teilnehmende/n Versicherte/n dokumentiert wurde, dass die empfohlene Schulung nicht wahrgenommen wurde oder dokumentiert wurde, dass diese zweimal aktuell nicht möglich war, informierte die AOK Nordost die/den Versicherte/n über die Wichtigkeit von Patientenschulungen; maximal einmal pro Jahr Sicherstellung wahrgenommener Schulung Anzahl der Maßnahmen Ziel 4: Erhöhung der Rate verordneter und durchgeführter Schulungen Um zu prüfen, inwieweit verordnete Schulungen auch tatsächlich durchgeführt wurden, wertete die AOK Nordost zusätzlich die Anzahl der verordneten Schulungen im Vergleich zur Anzahl der durchgeführten und abgerechneten Schulungen für die Diagnose Asthma auf Grundlage der vorliegenden Abrechnungsdaten aus. Der Anteil der tatsächlich durchgeführten Schulungen soll über die Programmlaufzeit erhöht werden. Der Anteil der verordneten Schulungen, die durchgeführt wurden soll kontinuierlich erhöht werden und bei einem Anteil von über 85% liegen Zielwert 85 % Istwert 74,8 % 65,5 % 67,8 % 58,0 % 63,5 % 69,5 % Zielerreichung nein nein nein nein nein nein 31

32 9. Weitergehende Informationen Auf den Internetseiten unter finden Interessierte allgemeine Informationen zum Thema Curaplan, medizinische Inhalte zu den einzelnen Diagnosen, interessante Links und Zusatzangebote. Im Gesundheitspartnerportal der AOK unter steht Ärzten und anderen Leistungserbringern umfangreiches Material zu den Grundlagen sowie Hinweise zur praktischen Durchführung von Disease-Management-Programmen zur Verfügung. Auf der Landesseite der AOK Nordost - Die Gesundheitskasse unter gibt es Informationen zu den Verträgen, zur Einschreibung von Patienten, zur Dokumentation und Evaluation. Neben der Qualitätssicherung ist eine externe Evaluation der Disease-Management-Programme vorgesehen. Diese Evaluation soll Aussagen zur Einhaltung der Einschreibekriterien, zur medizinischen Effektivität und zur Effizienz der Programme tätigen. 32

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