Asthma. der energie-bkk Gesamt. vom bis

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1 Qualitätsbericht DMP Asthma Qualitätsbericht Asthma gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom bis erstellt am durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis der durchgeführten versichertenbezogenen Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie als Grundlage für die jährlichen Veröffentlichungen gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. Seite 1

2 Qualitätsbericht DMP Asthma 1. Allgemeines 1.1. Allgemeine Information 1.1 Name der Kasse 1.2 Name Behandlungsprogramm Asthma 1.3 Auswertungszeitraum bis Teilnehmerstruktur 2.1 Anzahl Teilnehmer Anzahl ausgeschiedene Teilnehmer im Berichtszeitraum Durchschnittsalter der Teilnehmer 52,0 2.4 Teilnehmer pro KV-Bezirk: Baden-Württemberg 12 Bayern 317 Berlin 18 Brandenburg 92 Bremen 14 Hamburg 130 Hessen 93 Mecklenburg-Vorpommern 29 Niedersachsen 273 Nordrhein 67 Rheinland-Pfalz 5 Saarland 0 Sachsen 3 Sachsen-Anhalt 16 Schleswig-Holstein 143 Thüringen 2 Westfalen Lippe 139 Seite 2

3 Qualitätsbericht DMP Asthma Grafik 1: Altersverteilung in 10-Jahresschritten Für Regionen mit unter 10 DMP-Teilnehmern wird gemäß der Vorgaben im Folgenden nicht berichtet und mit "k.a." gekennzeichnet. Seite 3

4 Qualitätsbericht DMP Asthma 3. Maßnahmen der Versichertenbetreuung Im Folgenden verwendete Abkürzungen der KV-Regionen: BER Berlin HH Hamburg SAN Sachsen-Anhalt BRB Brandenburg MV Mecklenburg-Vorpommern SH Schleswig-Holstein BW Baden-Württemberg NDS Niedersachsen SL Saarland BY Bayern NR Nordrhein TH Thüringen HB Bremen RP Rheinland-Pfalz WL Westfalen Lippe HE Hessen SAC Sachsen 3.1. Information des Versicherten Die Information eines DMP-Teilnehmers erfolgt mittels abgestimmter Medien zunächst bei Einschreibung, später in regelmäßigen Abständen. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges BKK MedPlus k.a. k.a k.a. k.a Leitlinien Patientenpass k.a. k.a k.a. k.a Asthma Patiententagebuch k.a. k.a k.a. k.a Asthma k.a. k.a k.a. k.a Lungenfunktionspass Das Asthma k.a. k.a k.a. k.a Selbsthilfebuch Der Luftikurs für Kinder mit Asthma k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a Newsletter k.a. k.a k.a. k.a Erläuterungen: zu bis 3.1.5: Der Versand erfolgt einmalig bei Einschreibung in das DMP. zu 3.1.6: 3.2. Qualitätssicherung Der Versand erfolgt regelmäßig; in der Regel jährlich. Bei der Qualitätssicherung werden vorgegebene Parameter ausgewertet und bei Bedarf abgestimmte Medien/Informationen an die DMP-Teilnehmer geschickt. Der jeweilige Auslösealgorithmus wird im Anschluss an die Tabelle dargestellt. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges Information Asthma-Notfall Information Mehr Lebensqualität durch Schulung Erläuterungen: zu 3.2.1: zu 3.2.2: k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 1 5 QS-Ziel: Reduktion notfallmäßiger stationärer Behandlungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten mit Broschüre "Asthma-Notfall"; Auslöse-Algorithmus: Wenn eine notfallmäßige stationäre Behandlung wegen Asthma dokumentiert wurde. QS-Ziel: Wahrnehmung empfohlener Schulungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Wichtigkeitvon Schulungen mit Broschüre "Mehr Lebensqualität durch Schulungen"; Auslöse-Algorithmus: Wenn empfohlene Schulungen zweimal nicht wahrgenommen wurden. Seite 4

5 Qualitätsbericht DMP Asthma 3.3. QS-Ziel: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Die regelmäßige Teilnahme der Versicherten ist besonders wichtig, deshalb erfolgt eine gesonderte Betrachtung. In den Regionen wurde hierzu jeweils ein Zielwert vereinbart. Als QS-Indikator ist der Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Folgedokumentationen (entsprechend dem dokumentierten Dokumentationsintervall) an allen eingeschriebenen Versicherten vorgegeben. KV-Region Zielwert (%) Anteil (%) Baden-Württemberg >= Bayern >= Berlin >= Brandenburg >= Bremen >= Hamburg >= Hessen >= Mecklenburg-Vorpommern >= Niedersachsen >= Nordrhein >= Rheinland-Pfalz >=90 k.a. Saarland >=90 k.a. Sachsen >=90 k.a. Sachsen-Anhalt >= Schleswig-Holstein >= Thüringen >=90 k.a. Westfalen Lippe >= Gesamt >= Beendigung der Teilnahme Über die Gründe zur Beendigung von DMP-Teilnehmern ist laut Vorgaben gesondert zu berichten. Es wird in die aufgeführten Gründe unterschieden. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. Beendigung der k.a. k.a. 0 2 k.a. k.a. 0 7 Teilnahme durch den Versicherten (z.b. Kündigung der Teilnahme) Beendigung wegen k.a. k.a k.a. k.a fehlender Folgedokumentationen Beendigung wegen k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 0 0 Nichtwahrnehmung zweier Schulungen Ende der Mitgliedschaft k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a Sonstige Gründe k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 0 1 Tod k.a. k.a. 0 3 k.a. k.a. 0 6 Seite 5

6 Qualitätsbericht DMP Asthma Anhang A - Telefonische Betreuung A.1 Gesamtanzahl Anrufe von AnyCare (Outbound) A.2 Gesamtanzahl Anrufe über Hotline (Inbound) A.2.1 Anzahl Inbound Mitteilung von Kasse A.2.2 Anzahl Inbound Mitteilung von Praxis 6 A.2.3 Anzahl Inbound Mitteilung von Versichertem A.2.4 Anzahl Inbound Nachfrage von Kasse 3 A.2.5 Anzahl Inbound Nachfrage von Praxis A.2.6 Anzahl Inbound Nachfrage von Versichertem A.2.7 Anzahl Inbound Sonstige Gründe 7 16 Seite 6

7 Qualitätsbericht DMP Asthma Anhang B - Reminding KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. B.2.1. Gesamtzahl Erinnerungsanrufe (Reminder 2) B.2.2. Gesamtzahl Erinnerungsschreiben (Reminder 3) B.2.3. Folgedokumentation fehlt Seite 7

8 Qualitätsbericht DMP COPD Qualitätsbericht COPD gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom bis erstellt am durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis der durchgeführten versichertenbezogenen Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie als Grundlage für die jährlichen Veröffentlichungen gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. Seite 1

9 Qualitätsbericht DMP COPD 1. Allgemeines 1.1. Allgemeine Information 1.1 Name der Kasse 1.2 Name Behandlungsprogramm COPD 1.3 Auswertungszeitraum bis Teilnehmerstruktur 2.1 Anzahl Teilnehmer Anzahl ausgeschiedene Teilnehmer im Berichtszeitraum 2.3 Durchschnittsalter der Teilnehmer 69,9 2.4 Teilnehmer pro KV-Bezirk: Baden-Württemberg 8 Bayern 123 Berlin 10 Brandenburg 33 Bremen 3 Hamburg 64 Hessen 57 Mecklenburg-Vorpommern 28 Niedersachsen 164 Nordrhein 51 Rheinland-Pfalz 2 Saarland 0 Sachsen 1 Sachsen-Anhalt 11 Schleswig-Holstein 75 Thüringen 1 Westfalen Lippe Seite 2

10 Qualitätsbericht DMP COPD Grafik 1: Altersverteilung in 10-Jahresschritten Für Regionen mit unter 10 DMP-Teilnehmern wird gemäß der Vorgaben im Folgenden nicht berichtet und mit "k.a." gekennzeichnet. Seite 3

11 Qualitätsbericht DMP COPD 3. Maßnahmen der Versichertenbetreuung Im Folgenden verwendete Abkürzungen der KV-Regionen: BER Berlin HH Hamburg SAN Sachsen-Anhalt BRB Brandenburg MV Mecklenburg-Vorpommern SH Schleswig-Holstein BW Baden-Württemberg NDS Niedersachsen SL Saarland BY Bayern NR Nordrhein TH Thüringen HB Bremen RP Rheinland-Pfalz WL Westfalen Lippe HE Hessen SAC Sachsen 3.1. Information des Versicherten Die Information eines DMP-Teilnehmers erfolgt mittels abgestimmter Medien zunächst bei Einschreibung, später in regelmäßigen Abständen. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges BKK MedPlus k.a. 9 k.a k.a. k.a k.a. k.a Leitlinien Patientenpass 1 2 k.a. 9 k.a k.a. k.a k.a. k.a COPD Patiententagebuch 1 2 k.a. 9 k.a k.a. k.a k.a. k.a COPD k.a. 9 k.a k.a. k.a k.a. k.a Lungenfunktionspass Besser leben mit 1 2 k.a. 9 k.a k.a. k.a k.a. k.a chronischer Bronchitis Newsletter k.a. 115 k.a k.a. k.a k.a. k.a Erläuterungen: zu bis 3.1.5: Der Versand erfolgt für alle Teilnehmer einmalig bei Einschreibung in das DMP. zu 3.1.6: Der Versand erfolgt regelmäßig; in der Regel jährlich. Seite 4

12 Qualitätsbericht DMP COPD 3.2. Qualitätssicherung Bei der Qualitätssicherung werden vorgegebene Parameter ausgewertet und bei Bedarf abgestimmte Medien/Informationen an die DMP-Teilnehmer geschickt. Der jeweilige Auslösealgorithmus wird im Anschluss an die Tabelle dargestellt. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges Information Exazerbationen Information COPD- Notfall Information zum Tabakverzicht Information Mehr Lebensqualität durch Schulung Erläuterungen: zu 3.2.1: zu 3.2.2: zu 3.2.3: zu 3.2.4: 0 0 k.a. 2 k.a k.a. k.a. 1 0 k.a. k.a k.a. 1 k.a k.a. k.a. 1 0 k.a. k.a k.a. 2 k.a k.a. k.a. 0 5 k.a. k.a k.a. 0 k.a k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 1 1 QS-Ziel: Reduktion von Exazerbationen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Problematik der Exazerbationen und Einflussmöglichkeiten mit Broschüre "COPD-Notfall"; Auslöse-Algorithmus: Wenn eine Exazerbation dokumentiert wird. QS-Ziel: Reduktion notfallmäßiger stationärer Behandlungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten mit Broschüre "COPD-Notfall"; Auslöse-Algorithmus: Wenn eine notfallmäßige stationäre Behandlung wegen COPD dokumentiert wurde. QS-Ziel: Reduktion des Anteils rauchender Patienten; QS-Maßnahme: Aufklärung/Information des versicherten über unterstützende Maßnahmen zur Raucherentwöhnung mit Merkblatt "Tabakverzicht"; Auslöse-Algorithmus: Wenn vom Patienten Informationen zum Tabakverzicht gewünscht werden.. QS-Ziel: Wahrnehmung empfohlener Schulungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Wichtigkeitvon Schulungen mit Broschüre "Mehr Lebensqualität durch Schulungen"; Auslöse-Algorithmus: Wenn empfohlene Schulungen zweimal nicht wahrgenommen wurden. Seite 5

13 Qualitätsbericht DMP COPD 3.3. QS-Ziel: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Die regelmäßige Teilnahme der Versicherten ist besonders wichtig, deshalb erfolgt eine gesonderte Betrachtung. In den Regionen wurde hierzu jeweils ein Zielwert vereinbart. Als QS-Indikator ist der Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Folgedokumentationen (entsprechend dem dokumentierten Dokumentationsintervall) an allen eingeschriebenen Versicherten vorgegeben. KV Zielwert (%) Anteil (%) Baden-Württemberg >=90 k.a. Bayern >= Berlin >= Brandenburg >= Bremen >=90 k.a. Hamburg >= Hessen >= Mecklenburg-Vorpommern >= Niedersachsen >= Nordrhein >= Rheinland-Pfalz >=90 k.a. Saarland >=90 k.a. Sachsen >=90 k.a. Sachsen-Anhalt >= Schleswig-Holstein >= Thüringen >=90 k.a. Westfalen Lippe >= Gesamt >= Beendigung der Teilnahme Über die Gründe zur Beendigung von DMP-Teilnehmern ist laut Vorgaben gesondert zu berichten. Es wird in die aufgeführten Gründe unterschieden. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. Beendigung der 0 0 k.a. 0 k.a k.a. k.a. 0 1 k.a. k.a. 0 2 Teilnahme durch den Versicherten (z.b. Kündigung der Teilnahme) Beendigung wegen 0 1 k.a. 1 k.a k.a. k.a. 1 2 k.a. k.a fehlender Folgedokumentationen Beendigung wegen 0 0 k.a. 0 k.a k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 0 0 Nichtwahrnehmung zweier Schulungen Ende der Mitgliedschaft 0 0 k.a. 2 k.a k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 0 4 Sonstige Gründe 0 0 k.a. 0 k.a k.a. k.a. 0 1 k.a. k.a. 0 4 Tod 1 1 k.a. 6 k.a k.a. k.a. 0 3 k.a. k.a Seite 6

14 Qualitätsbericht DMP COPD Anhang A - Telefonische Betreuung A.1 Gesamtanzahl Anrufe von AnyCare (Outbound) 75 A.2 Gesamtanzahl Anrufe über Hotline (Inbound) 69 A.2.1 Anzahl Inbound Mitteilung von Kasse 2 A.2.2 Anzahl Inbound Mitteilung von Praxis 5 A.2.3 Anzahl Inbound Mitteilung von Versichertem 42 A.2.4 Anzahl Inbound Nachfrage von Kasse 0 A.2.5 Anzahl Inbound Nachfrage von Praxis 5 A.2.6 Anzahl Inbound Nachfrage von Versichertem 15 A.2.7 Anzahl Inbound Sonstige Gründe 0 Seite 7

15 Qualitätsbericht DMP COPD Anhang B - Reminding KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. B.2.1. Gesamtzahl Erinnerungsanrufe (Reminder 2) B.2.2. Gesamtzahl Erinnerungsschreiben (Reminder 3) B.2.3. Folgedokumentation fehlt Seite 8

16 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 1 Qualitätsbericht Diabetes Typ 1 gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom bis erstellt am durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis der durchgeführten versichertenbezogenen Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie als Grundlage für die jährlichen Veröffentlichungen gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. Seite 1

17 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 1 1. Allgemeines 1.1. Allgemeine Information 1.1 Name der Kasse 1.2 Name Behandlungsprogramm Diabetes Typ Auswertungszeitraum bis Teilnehmerstruktur 2.1 Anzahl Teilnehmer Anzahl ausgeschiedene Teilnehmer im Berichtszeitraum 2.3 Durchschnittsalter der Teilnehmer 45,2 2.4 Teilnehmer pro KV-Bezirk: Baden-Württemberg 9 Bayern 55 Berlin 5 Brandenburg 8 Bremen 1 Hamburg 50 Hessen 22 Mecklenburg-Vorpommern 4 Niedersachsen 59 Nordrhein 15 Rheinland-Pfalz 4 Sachsen 3 Sachsen-Anhalt 6 Schleswig-Holstein 36 Thüringen 3 Westfalen Lippe Seite 2

18 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 1 Grafik 1: Altersverteilung in 10-Jahresschritten Für Regionen mit unter 10 DMP-Teilnehmern wird gemäß der Vorgaben im Folgenden nicht berichtet und mit "k.a." (= "keine Angabe") gekennzeichnet. Seite 3

19 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 1 3. Maßnahmen der Versichertenbetreuung Im Folgenden verwendete Abkürzungen der KV-Regionen: BER Berlin HH Hamburg SAN Sachsen-Anhalt BRB Brandenburg MV Mecklenburg-Vorpommern SH Schleswig-Holstein BW Baden-Württemberg NDS Niedersachsen TH Thüringen BY Bayern NR Nordrhein WL Westfalen Lippe HB Bremen RP Rheinland-Pfalz HE Hessen SAC Sachsen 3.1. Information des Versicherten Die Information eines DMP-Teilnehmers erfolgt mittels abgestimmter Medien zunächst bei Einschreibung, später in regelmäßigen Abständen. KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH TH WL Ges BKK MedPlus - k.a. k.a. k.a. 7 k.a. 7 7 k.a. 4 2 k.a. k.a. k.a. 1 k.a Leitlinien Gesundheitspass k.a. k.a. k.a. 7 k.a. 7 7 k.a. 4 2 k.a. k.a. k.a. 1 k.a Diabetes Blutzucker- und k.a. k.a. k.a. 7 k.a. 7 7 k.a. 4 2 k.a. k.a. k.a. 1 k.a Blutdruck-Tagebuch für Menschen mit Diabetes Das große Trias k.a. k.a. k.a. 7 k.a. 7 5 k.a. 4 2 k.a. k.a. k.a. 1 k.a Handbuch für Diabetiker Diabetes bei k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 2 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 2 Kindern Newsletter k.a. k.a. k.a. 50 k.a k.a k.a. k.a. k.a. 33 k.a Erläuterungen: zu bis 3.1.3: Der Versand erfolgt für alle Teilnehmer einmalig bei Einschreibung in das DMP. zu : Der Versand erfolgt für alle erwachsenen Teilnehmer (ab 18 Jahre) einmalig bei Einschreibung in das DMP. zu : Der Versand erfolgt für alle teilnehmenden Kinder (< 18 Jahre) einmalig bei Einschreibung in das DMP zu 3.1.5: Der Versand erfolgt regelmäßig; in der Regel jährlich Qualitätssicherung Bei der Qualitätssicherung werden vorgegebene Parameter ausgewertet und bei Bedarf abgestimmte Medien/Informationen an die DMP-Teilnehmer geschickt. Der jeweilige Auslösealgorithmus wird im Anschluss an die Tabelle dargestellt. KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH TH WL Ges Information Begleiterkrankung Bluthochdruck Information Folge- Erkrankungen am Auge Information Folge- Erkrankungen am Fuß Schreiben zur Behandlung hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen Information Mehr Lebensqualität durch Schulung Information zur adäquaten Blutzuckereinstellung (HbA1c-Wert) k.a. k.a. k.a. 4 k.a. 0 3 k.a. 5 0 k.a. k.a. k.a. 3 k.a k.a. k.a. k.a. 5 k.a. 4 3 k.a. 1 2 k.a. k.a. k.a. 2 k.a k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 2 k.a. 0 4 k.a. 2 0 k.a. k.a. k.a. 2 k.a k.a. k.a. k.a. 1 k.a. 1 2 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 4 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 Seite 4

20 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 1 Erläuterungen: zu 3.2.1: zu 3.2.2: zu 3.2.3: zu 3.2.4: zu 3.2.5: zu 3.2.6: QS-Ziel: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Problematik der Hypertonie und seine Einflussmöglichkeiten mit Broschüre "Begleiterkrankung Bluthochdruck"; Auslöse-Algorithmus: Wenn Begleiterkrankung "Hypertonie" erstmalig dokumentiert wird oder der Blutdruck außerhalb des definierten Bereiches liegt. QS-Ziel: Hoher Anteil an augenärztlichen Untersuchungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über Diabetes-Komplikationen und Folgeschäden am Auge sowie die Notwendigkeit einer 1- bis 2-jährlichen augenärztlichen Untersuchung; Auslöse-Algorithmus: Wenn keine ophthalmologische Netzhautuntersuchung in den letzten 24 Monaten dokumentiert wurde. QS-Ziel: Information der Teilnehmer bei auffälligem Fußstatus; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über Diabetes-Komplikationen und Folgeschäden am Fuß, Möglichkeiten der Mitbehandlung in diabetischen Fußambulanzen o. ä.; Auslöse-Algorithmus: Wenn der Fußstatus als "auffällig" dokumentiert wurde. QS-Ziel: Vermeidung schwerer hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen; QS-Maßnahme: Basisinformation des Versicherten über Diabetes und Diabetes- Symptome, Hypo- und Hyperglykämie, Möglichkeiten der Einflussnahme durch den Versicherten; Auslöse-Algorithmus: Wenn schwere Hypoglykämien dokumentiert wurden. QS-Ziel: Wahrnehmung empfohlener Schulungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Wichtigkeit von Schulungen mit Broschüre "Mehr Lebensqualität durch Schulungen"; Auslöse-Algorithmus: Wenn empfohlene Diabetes- und/oder Hypertonie- Schulungen zweimal nicht wahrgenommen wurden. QS-Ziel: Hoher Anteil von Teilnehmern, die ihren individuell vereinbarten HbA1c-Zielwert erreicht haben; QS-Maßnahme: Aufklärung/Information des Versicherten über die Wichtigkeit einer adäquaten Blutzuckereinstellung; Auslöse-Algorithmus: Wenn der HbA1c-Zielwert in zwei aufeinanderfolgenden Dokumentationen (noch) nicht erreicht wurde. Seite 5

21 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ QS-Ziel: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Die regelmäßige Teilnahme der Versicherten ist besonders wichtig, deshalb erfolgt eine gesonderte Betrachtung. In den Regionen wurde hierzu jeweils ein Zielwert vereinbart. Als QS-Indikator ist der Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Folgedokumentationen (entsprechend dem dokumentierten Dokumentationsintervall) an allen eingeschriebenen Versicherten vorgegeben. KV-Region Zielwert (%) Anteil (%) Baden-Württemberg >=90 k.a. Bayern >= Berlin >=90 k.a. Brandenburg >=90 k.a. Bremen >=90 k.a. Hamburg >= Hessen >= Mecklenburg-Vorpommern >=90 k.a. Niedersachsen >= Nordrhein >= Rheinland-Pfalz >=90 k.a. Sachsen >=90 k.a. Sachsen-Anhalt >=90 k.a. Schleswig-Holstein >= Thüringen >=90 k.a. Westfalen Lippe >= Gesamt >= Beendigung der Teilnahme Über die Gründe zur Beendigung von DMP-Teilnehmern ist laut Vorgaben gesondert zu berichten. Es wird in die aufgeführten Gründe unterschieden. KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH TH WL Ges. Beendigung der k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 Teilnahme durch den Versicherten (z.b. Kündigung der Teilnahme) Beendigung wegen k.a. k.a. k.a. 1 k.a. 2 0 k.a. 3 1 k.a. k.a. k.a. 2 k.a. 0 9 fehlender Folgedokumentationen Beendigung wegen k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 Nichtwahrnehmung zweier Schulungen Ende der Mitgliedschaft k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 1 3 Tod k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 0 Sonstige Gründe k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 0 1 k.a. 0 0 k.a. k.a. k.a. 0 k.a. 1 2 Seite 6

22 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 1 Anhang A - Telefonische Betreuung A.1 Gesamtanzahl Anrufe von AnyCare (Outbound) A.2 Gesamtanzahl Anrufe über Hotline (Inbound) A.2.1 Anzahl Inbound Mitteilung von Kasse A.2.2 Anzahl Inbound Mitteilung von Praxis 3 A.2.3 Anzahl Inbound Mitteilung von Versichertem A.2.4 Anzahl Inbound Nachfrage von Kasse 1 A.2.5 Anzahl Inbound Nachfrage von Praxis 7 13 A.2.6 Anzahl Inbound Nachfrage von Versichertem A.2.7 Anzahl Inbound Sonstige Gründe 1 8 Seite 7

23 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 1 Anhang B - Reminding KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. B.2.1. Gesamtzahl Erinnerungsanrufe (Reminder 2) B.2.2. Gesamtzahl Erinnerungsschreiben (Reminder 3) B.2.3. Folgedokumentation fehlt Seite 8

24 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 2 Qualitätsbericht Diabetes Typ 2 gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom bis erstellt am durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis der durchgeführten versichertenbezogenen Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie als Grundlage für die jährlichen Veröffentlichungen gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. Seite 1

25 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 2 1. Allgemeines 1.1. Allgemeine Information 1.1 Name der Kasse 1.2 Name Behandlungsprogramm Diabetes Typ Auswertungszeitraum bis Teilnehmerstruktur 2.1 Anzahl Teilnehmer Anzahl ausgeschiedene Teilnehmer im Berichtszeitraum Durchschnittsalter der Teilnehmer 69,4 2.4 Teilnehmer pro KV-Bezirk: Baden-Württemberg 51 Bayern 1000 Berlin 19 Brandenburg 211 Bremen 34 Hamburg 451 Hessen 389 Mecklenburg-Vorpommern 107 Niedersachsen 841 Nordrhein 169 Rheinland-Pfalz 18 Saarland 2 Sachsen 8 Sachsen-Anhalt 112 Schleswig-Holstein 563 Thüringen 9 Westfalen Lippe 550 Seite 2

26 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 2 Grafik 1: Altersverteilung in 10-Jahresschritten Für Regionen mit unter 10 DMP-Teilnehmern wird gemäß der Vorgaben im Folgenden nicht berichtet und mit "k.a." gekennzeichnet. Seite 3

27 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 2 3. Maßnahmen der Versichertenbetreuung Im Folgenden verwendete Abkürzungen der KV-Regionen: BER Berlin HH Hamburg SAN Sachsen-Anhalt BRB Brandenburg MV Mecklenburg-Vorpommern SH Schleswig-Holstein BW Baden-Württemberg NDS Niedersachsen SL Saarland BY Bayern NR Nordrhein TH Thüringen HB Bremen RP Rheinland-Pfalz WL Westfalen Lippe HE Hessen SAC Sachsen 3.1. Information des Versicherten Die Information eines DMP-Teilnehmers erfolgt mittels abgestimmter Medien zunächst bei Einschreibung, später in regelmäßigen Abständen. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges BKK MedPlus k.a k.a. k.a Leitlinien Gesundheitspass k.a k.a. k.a Diabetes Diabetes-Tagebuch k.a k.a. k.a Leichter leben mit Typ-2-Diabetes k.a k.a. k.a Newsletter k.a k.a. k.a Erläuterungen: zu bis 3.1.4: Der Versand erfolgt für alle Teilnehmer einmalig bei Einschreibung in das DMP. zu 3.1.5: Der Versand erfolgt regelmäßig; in der Regel jährlich. Seite 4

28 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ Qualitätssicherung Bei der Qualitätssicherung werden vorgegebene Parameter ausgewertet und bei Bedarf abgestimmte Medien/Informationen an die DMP-Teilnehmer geschickt. Der jeweilige Auslösealgorithmus wird im Anschluss an die Tabelle dargestellt. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges Information Begleiterkrankung Bluthochdruck Information Folge- Erkrankungen am Auge Information Folge- Erkrankungen am Fuß Schreiben zur Behandlung hyper- und hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen Information Mehr Lebensqualität durch Schulung Information zum Tabakverzicht Erläuterungen: zu 3.2.1: zu 3.2.2: zu 3.2.3: zu 3.2.4: zu 3.2.5: zu 3.2.6: k.a k.a. k.a k.a k.a. k.a k.a k.a. k.a k.a. 0 0 k.a. k.a k.a. 0 1 k.a. k.a k.a. 0 5 k.a. k.a QS-Ziel: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Problematik der Hypertonie und seine Einflussmöglichkeiten mit Broschüre "Begleiterkrankungen Bluthochdruck"; Auslöse-Algorithmus: Wenn Begleiterkrankung "Hypertonie" erstmalig dokumentiert wird oder der Blutdruck außerhalb des definierten Bereiches liegt. QS-Ziel: Hoher Anteil an augenärztlichen Untersuchungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über Diabetes-Komplikationen und Folgeschäden am Auge sowie die Notwendigkeit einer 1- bis 2-jährlichen augenärztlichen Untersuchung; Auslöse-Algorithmus: Wenn keine ophtalmologische Netzhautuntersuchung in den letzten 24 Monaten dokumentiert wurde. QS-Ziel: Information der Teilnehmer bei auffälligem Fußstatus; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über Diabetes-Komplikationen und Folgeschäden am Fuß; Auslöse-Algorithmus: Wenn der Fußstatus als "auffällig" dokumentiert wurde. QS-Ziel: Vermeidung schwerer hypoglykämischer Stoffwechselentgleisungen; QS-Maßnahme: Basisinformation des Versicherten über Diabetes und Diabetes- Symptome, Hypo- und Hyperglykämie, Möglichkeiten der Einflussnahme durch den Versicherten; Auslöse-Algorithmus: Wenn schwere Hypoglykämien dokumentiert wurden. QS-Ziel: Wahrnehmung empfohlener Schulungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Wichtigkeit von Schulungen mit Broschüre "Mehr Lebensqualität durch Schulungen"; Auslöse-Algorithmus: Wenn empfohlene Diabetes- und/oder Hypertonie- Schulungen zweimal nicht wahrgenommen wurden. QS-Ziel: Reduktion des Anteils rauchender Patienten; QS-Maßnahme: Aufklärung/Information des Versicherten über unterstützende Maßnahmen zur Raucherentwöhnung mit Merkblatt "Tabakverzicht"; Auslöse-Algorithmus: Wenn vom Patienten Informationen zum Tabakverzicht gewünscht werden. Seite 5

29 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ QS-Ziel: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Die regelmäßige Teilnahme der Versicherten ist besonders wichtig, deshalb erfolgt eine gesonderte Betrachtung. In den Regionen wurde hierzu jeweils ein Zielwert vereinbart. Als QS-Indikator ist der Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Folgedokumentationen (entsprechend dem dokumentierten Dokumentationsintervall) an allen eingeschriebenen Versicherten vorgegeben. KV-Region Zielwert (%) Anteil (%) Baden-Württemberg >= Bayern >= Berlin >= Brandenburg >= Bremen >= Hamburg >= Hessen >= Mecklenburg-Vorpommern >= Niedersachsen >= Nordrhein >= Rheinland-Pfalz >= Saarland >=90 k.a. Sachsen >=90 k.a. Sachsen-Anhalt >= Schleswig-Holstein >= Thüringen >=90 k.a. Westfalen Lippe >= Gesamt >= Beendigung der Teilnahme Über die Gründe zur Beendigung von DMP-Teilnehmern ist laut Vorgaben gesondert zu berichten. Es wird in die aufgeführten Gründe unterschieden. KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. Beendigung der k.a. 0 0 k.a. k.a. 1 6 Teilnahme durch den Versicherten (z.b. Kündigung der Teilnahme) Beendigung wegen k.a k.a. k.a fehlender Folgedokumentationen Beendigung wegen k.a. 0 0 k.a. k.a. 0 0 Nichtwahrnehmung zweier Schulungen Ende der Mitgliedschaft k.a. 5 1 k.a. k.a Sonstige Gründe k.a. 0 0 k.a. k.a Tod k.a k.a. k.a Seite 6

30 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 2 Anhang A - Telefonische Betreuung A.1 Gesamtanzahl Anrufe von AnyCare (Outbound) 324 A.2 Gesamtanzahl Anrufe über Hotline (Inbound) 445 A.2.1 Anzahl Inbound Mitteilung von Kasse 10 A.2.2 Anzahl Inbound Mitteilung von Praxis 18 A.2.3 Anzahl Inbound Mitteilung von Versichertem 255 A.2.4 Anzahl Inbound Nachfrage von Kasse 16 A.2.5 Anzahl Inbound Nachfrage von Praxis 36 A.2.6 Anzahl Inbound Nachfrage von Versichertem 97 A.2.7 Anzahl Inbound Sonstige Gründe 13 Seite 7

31 Qualitätsbericht DMP Diabetes Typ 2 Anhang B - Reminding KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. B.2.1. Gesamtzahl Erinnerungsanrufe (Reminder 2) B.2.2. Gesamtzahl Erinnerungsschreiben (Reminder 3) B.2.3. Folgedokumentation fehlt Seite 8

32 Qualitätsbericht DMP KHK Qualitätsbericht KHK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom bis erstellt am durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis der durchgeführten versichertenbezogenen Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie als Grundlage für die jährlichen Veröffentlichungen gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. Seite 1

33 Qualitätsbericht DMP KHK 1. Allgemeines 1.1. Allgemeine Information 1.1 Name der Kasse 1.2 Name Behandlungsprogramm KHK 1.3 Auswertungszeitraum bis Teilnehmerstruktur 2.1 Anzahl Teilnehmer Anzahl ausgeschiedene Teilnehmer im Berichtszeitraum 2.3 Durchschnittsalter der Teilnehmer 73,3 2.4 Teilnehmer pro KV-Bezirk: Baden-Württemberg 18 Bayern 477 Berlin 3 Brandenburg 81 Bremen 12 Hamburg 215 Hessen 166 Mecklenburg-Vorpommern 42 Niedersachsen 511 Nordrhein 116 Rheinland-Pfalz 9 Saarland 0 Sachsen 5 Sachsen-Anhalt 49 Schleswig-Holstein 304 Thüringen 0 Westfalen Lippe Seite 2

34 Qualitätsbericht DMP KHK Grafik 1: Altersverteilung in 10-Jahresschritten Für Regionen mit unter 10 DMP-Teilnehmern wird gemäß der Vorgaben im Folgenden nicht berichtet und mit "k.a." gekennzeichnet. Seite 3

35 Qualitätsbericht DMP KHK 3. Maßnahmen der Versichertenbetreuung Im Folgenden verwendete Abkürzungen der KV-Regionen: BER Berlin HH Hamburg SAN Sachsen-Anhalt BRB Brandenburg MV Mecklenburg-Vorpommern SH Schleswig-Holstein BW Baden-Württemberg NDS Niedersachsen SL Saarland BY Bayern NR Nordrhein TH Thüringen HB Bremen RP Rheinland-Pfalz WL Westfalen Lippe HE Hessen SAC Sachsen 3.1. Information des Versicherten Die Information eines DMP-Teilnehmers erfolgt mittels abgestimmter Medien zunächst bei Einschreibung, später in regelmäßigen Abständen. KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges BKK MedPlus - k.a k.a. k.a k.a. k.a Leitlinien Herzinsuffizienz k.a k.a. k.a k.a. k.a Tagebuch Patiententagebuch k.a k.a. k.a k.a. k.a Blutdruck für Patienten mit Hypertonie Herz in Gefahr k.a k.a. k.a k.a. k.a Newsletter k.a k.a. k.a k.a. k.a Erläuterungen: zu bis 3.1.4: Der Versand erfolgt einmalig bei Einschreibung in das DMP. zu 3.1.5: Der Versand erfolgt regelmäßig; in der Regel jährlich Qualitätssicherung Bei der Qualitätssicherung werden vorgegebene Parameter ausgewertet und bei Bedarf abgestimmte Medien/Informationen an die DMP-Teilnehmer geschickt. Der jeweilige Auslösealgorithmus wird im Anschluss an die Tabelle dargestellt. KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges Information Begleiterkrankung Bluthochdruck Information Mehr Lebensqualität durch Schulung Informationen zum Tabakverzicht k.a k.a. k.a k.a. k.a k.a k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 1 4 k.a k.a. k.a. 1 1 k.a. k.a. 0 7 Seite 4

36 Qualitätsbericht DMP KHK Erläuterungen: zu 3.2.1: zu 3.2.2: zu 3.2.3: QS-Ziel: Vermeidung hypertensiver Blutdruckwerte; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Problematik der Hypertonie und seine Einflussmöglichkeiten mit Broschüre "Begleiterkrankung Bluthochdruck"; Auslöse-Algorithmus: Wenn Begleiterkrankung "Hypertonie" erstmalig dokumentiert wird oder der Blutdruck außerhalb eines definierten Bereiches liegt. QS-Ziel: Wahrnehmung empfohlener Schulungen; QS-Maßnahme: Information des Versicherten über die Wichtigkeit von Schulungen mit Broschüre "Mehr Lebensqualität durch Schulungen"; Auslöse-Algorithmus: Wenn empfohlene Diabetes- und/oder Hypertonie- Schulungen zweimal nicht wahrgenommen wurden. QS-Ziel: Reduktion des Anteils rauchender Patienten; QS-Maßnahme: Aufklärung/Information des Versicherten über unterstützende Maßnahmen zur Raucherentwöhnung mit Merkblatt "Tabakverzicht"; Auslöse-Algorithmus: Wenn vom Patienten Informationen zum Tabakverzicht gewünscht werden QS-Ziel: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten Die regelmäßige Teilnahme der Versicherten ist besonders wichtig, deshalb erfolgt eine gesonderte Betrachtung. In den Regionen wurde hierzu jeweils ein Zielwert vereinbart. Als QS-Indikator ist der Anteil der Versicherten mit regelmäßigen Folgedokumentationen (entsprechend dem dokumentierten Dokumentationsintervall) an allen eingeschriebenen Versicherten vorgegeben. KV-Region Zielwert (%) Anteil (%) Baden-Württemberg >= Bayern >= Berlin >=90 k.a. Brandenburg >= Bremen >= Hamburg >= Hessen >= Mecklenburg-Vorpommern >= Niedersachsen >= Nordrhein >= Rheinland-Pfalz >=90 k.a. Saarland >=90 k.a. Sachsen >=90 k.a. Sachsen-Anhalt >= Schleswig-Holstein >= Thüringen >=90 k.a. Westfalen Lippe >= Gesamt >= Seite 5

37 Qualitätsbericht DMP KHK 4. Beendigung der Teilnahme Über die Gründe zur Beendigung von DMP-Teilnehmern ist laut Vorgaben gesondert zu berichten. Es wird in die aufgeführten Gründe unterschieden. KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. Beendigung der k.a k.a. k.a. 1 1 k.a. k.a Teilnahme durch den Versicherten (z.b. Kündigung der Teilnahme) Beendigung wegen k.a k.a. k.a. 0 6 k.a. k.a fehlender Folgedokumentationen Beendigung wegen k.a k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 0 0 Nichtwahrnehmung zweier Schulungen Ende der Mitgliedschaft k.a k.a. k.a. 0 0 k.a. k.a. 0 7 Tod k.a k.a. k.a k.a. k.a Sonstige Gründe k.a k.a. k.a. 1 0 k.a. k.a. 0 1 Seite 6

38 Qualitätsbericht DMP KHK Anhang A - Telefonische Betreuung A.1 Gesamtanzahl Anrufe von AnyCare (Outbound) 141 A.2 Gesamtanzahl Anrufe über Hotline (Inbound) 198 A.2.1 Anzahl Inbound Mitteilung von Kasse 3 A.2.2 Anzahl Inbound Mitteilung von Praxis 13 A.2.3 Anzahl Inbound Mitteilung von Versichertem 124 A.2.4 Anzahl Inbound Nachfrage von Kasse 7 A.2.5 Anzahl Inbound Nachfrage von Praxis 9 A.2.6 Anzahl Inbound Nachfrage von Versichertem 39 A.2.7 Anzahl Inbound Sonstige Gründe 3 Seite 7

39 Qualitätsbericht DMP KHK Anhang B - Reminding KV-Region BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. B.2.1. Gesamtzahl Erinnerungsanrufe (Reminder 2) B.2.2. Gesamtzahl Erinnerungsschreiben (Reminder 3) B.2.3. Folgedokumentation fehlt Seite 8

40 Qualitätsbericht DMP Mammakarzinom Qualitätsbericht Mammakarzinom gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom bis erstellt am durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis der durchgeführten versichertenbezogenen Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie als Grundlage für die jährlichen Veröffentlichungen gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. Seite 1

41 Qualitätsbericht DMP Mammakarzinom 1. Allgemeines 1.1. Allgemeine Information 1.1 Name der Kasse 1.2 Name Behandlungsprogramm Mammakarzinom 1.3 Auswertungszeitraum bis Teilnehmerstruktur 2.1 Anzahl Teilnehmer Teilnehmerquote aus Potenzialanalyse 38,1 % 2.3 Anzahl ausgeschiedene Teilnehmer im Berichtszeitraum 2.4 Durchschnittsalter der Teilnehmer 60,7 2.5 Teilnehmer pro KV-Bezirk: Baden-Württemberg 0 Bayern 41 Berlin 1 Brandenburg 4 Bremen 0 Hamburg 5 Hessen 12 Mecklenburg-Vorpommern 6 Niedersachsen 19 Nordrhein 14 Rheinland-Pfalz 1 Saarland 0 Sachsen 0 Sachsen-Anhalt 2 Schleswig-Holstein 20 Thüringen 0 Westfalen Lippe Seite 2

42 Qualitätsbericht DMP Mammakarzinom Grafik 1: Altersverteilung in 10-Jahresschritten 3. Maßnahmen der Versichertenbetreuung 3.1. Information des Versicherten KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges BKK MedPlus Leitlinien Nachsorgepass Brustkrebs Brustkrebs: schnell verstehen - richtig behandeln Newsletter *) Abkürzungen der KV-Regionen: BER Berlin HH Hamburg SAN Sachsen-Anhalt BRB Brandenburg MV Mecklenburg-Vorpommern SH Schleswig-Holstein BW Baden-Württemberg NDS Niedersachsen SL Saarland BY Bayern NR Nordrhein TH Thüringen HB Bremen RP Rheinland-Pfalz WL Westfalen Lippe HE Hessen SAC Sachsen Seite 3

43 Qualitätsbericht DMP Mammakarzinom 3.2. QS-Ziel: Sicherstellung der regelmäßigen Teilnahme des Versicherten KV-Region Zielwert (%) Anteil (%) Baden-Württemberg >=90 NV Bayern >= Berlin >=90 NV Brandenburg >=90 NV Bremen >=90 NV Hamburg >= Hessen >= Mecklenburg-Vorpommern >=90 NV Niedersachsen >= Nordrhein >= Rheinland-Pfalz >=90 NV Saarland >=90 NV Sachsen >=90 NV Sachsen-Anhalt >=90 NV Schleswig-Holstein >= Thüringen >=90 NV Westfalen Lippe >= Beendigung der Teilnahme *) Abkürzungen der KV-Regionen: Gesamt >= KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. Beendigung der Teilnahme durch den Versicherten (z.b. Kündigung der Teilnahme) Beendigung wegen fehlender Folgedokumentationen Beendigung wegen Nichtwahrnehmung zweier Schulungen Ende der Mitgliedschaft Sonstige Gründe Tod BER Berlin HH Hamburg SAN Sachsen-Anhalt BRB Brandenburg MV Mecklenburg-Vorpommern SH Schleswig-Holstein BW Baden-Württemberg NDS Niedersachsen SL Saarland BY Bayern NR Nordrhein TH Thüringen HB Bremen RP Rheinland-Pfalz WL Westfalen Lippe HE Hessen SAC Sachsen Seite 4

44 Qualitätsbericht DMP Mammakarzinom Anhang A - Telefonische Betreuung A.1 Gesamtanzahl Anrufe von AnyCare (Outbound) A.2 Gesamtanzahl Anrufe über Hotline (Inbound) A.2.1 Anzahl Inbound Mitteilung von Kasse A.2.2 Anzahl Inbound Mitteilung von Praxis 2 A.2.3 Anzahl Inbound Mitteilung von Versichertem A.2.4 Anzahl Inbound Nachfrage von Kasse 2 A.2.5 Anzahl Inbound Nachfrage von Praxis 5 6 A.2.6 Anzahl Inbound Nachfrage von Versichertem A.2.7 Anzahl Inbound Sonstige Gründe 1 9 Seite 5

45 Qualitätsbericht DMP Mammakarzinom Anhang B - Reminding KV-Region *) BER BRB BW BY HB HE HH MV NDS NR RP SAC SAN SH SL TH WL Ges. B.2.1. Gesamtzahl Erinnerungsanrufe (Reminder 2) B.2.2. Folgedokumentation fehlt *) Abkürzungen der KV-Regionen: BER Berlin HH Hamburg SAN Sachsen-Anhalt BRB Brandenburg MV Mecklenburg-Vorpommern SH Schleswig-Holstein BW Baden-Württemberg NDS Niedersachsen SL Saarland BY Bayern NR Nordrhein TH Thüringen HB Bremen RP Rheinland-Pfalz WL Westfalen Lippe HE Hessen SAC Sachsen Seite 6

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