1) Der Grundstein des römischen Primats: Die apostolische Tradition

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1 Öffentliche Vorlesung: Das Papsttum und die Päpste. Ökumenische Perspektiven auf ein umstrittenes Amt Pfr. Markus Anker Vorlesung 2, 8. Mai 2008: Der Aufstieg: Kaiser und Papst im Mittelalter Inhalt: 1) Der Grundstein des römischen Primats: Die apostolische Tradition 2) Weltliche und kirchliche Macht: Die Zwei-Schwerte-Lehre 3) Kaiser und Papst im frühen Mittelalter: Cäsaropapismus 4) Kaiser und Papst im hohen Mittelalter: Papocäsarismus 1) Der Grundstein des römischen Primats: Die apostolische Tradition Irenäus von Lyon, Gegen die Häresien, Buch 3, Kap. 3, Nr. 1-3 (geschrieben ca. 185 n.chr.), zietiert aus: Bibliothek der Kirchenväter, Kempten & München, 1912 Die von den Aposteln in der ganzen Welt verkündete Tradition kann in jeder Kirche jeder finden, der die Wahrheit sehen will, und wir können die von den Aposteln eingesetzten Bischöfe der einzelnen Kirchen aufzählen und ihre Nachfolger bis auf unsere Tage.[ ]. Weil es aber zu weitläufig wäre, in einem Werke wie dem vorliegenden die apostolische Nachfolge aller Kirchen aufzuzählen, so werden wir nur die apostolische Tradition und Glaubenspredigt der größten und ältesten und allbekannten Kirche, die von den beiden ruhmreichen Aposteln Petrus und Paulus zu Rom gegründet und gebaut ist, darlegen, wie sie durch die Nachfolge ihrer Bischöfe bis auf unsere Tage gekommen ist. So widerlegen wir alle, die wie auch immer aus Eigenliebe oder Ruhmsucht oder Blindheit oder Mißverstand Konventikel gründen. Mit der römischen Kirche nämlich muss wegen ihres besonderen Vorranges jede Kirche übereinstimmen, d. h. die Gläubigen von allerwärts, denn in ihr ist immer die apostolische Tradition bewahrt von denen, die von allen Seiten kommen. Nachdem also die seligen Apostel die Kirche gegründet und eingerichtet hatten, übertrugen sie dem Linus den Episkopat zur Verwaltung der Kirche. Diesen Linus erwähnt Paulus in seinem Briefe an Timotheus. Auf ihn folgt Anacletus. Nach ihm erhält an dritter Stelle den Episkopat Klemens, der die Apostel noch sah und mit ihnen verkehrte. Er vernahm also noch mit eignen Ohren ihre Predigt und Lehre, wie überhaupt damals noch viele lebten, die von den Aposteln unterrichtet waren. Als unter seiner Regierung ein nicht unbedeutender Zwist unter den Brüdern in Korinth ausbrach, da sandte die römische Kirche ein ganz nachdrückliches Schreiben an die Korinther, riet ihnen eindringlich zum Frieden und frischte ihren Glauben auf und verkündete die Tradition, die sie unlängst von den Aposteln empfangen hatte. Es gebe einen allmächtigen Gott, der Himmel und Erde erschaffen und den Menschen gebildet und die Sintflut geschickt und den Abraham berufen habe; der das Volk aus dem Lande Ägypten hinausgeführt, zum Moses gesprochen, das Gesetz gegeben, die Propheten gesandt, dem Teufel und seinen Engeln aber das ewige Feuer bereitet habe. Dass dieser als der Vater unseres Herrn Jesu Christi von den Kirchen verkündet wird und dies als Pfr. Markus Anker,

2 apostolische Tradition aufzufassen ist, können alle, die da wollen, aus jenem Briefe entnehmen; denn der Brief ist älter als die neuen Falschlehrer, die sich über dem Weltenschöpfer und Demiurgen noch einen andern Gott zurechtlügen. Auf genannten Klemens folgte Evaristus, auf Evaristus Alexander, als sechster von den Aposteln wurde Sixtus aufgestellt, nach diesem kam Telesphoros, der glorreiche Märtyrer, dann Hyginus, dann Pius, dann Anicetus. Nachdem dann auf Anicetus Soter gefolgt war, hat jetzt als zwölfter von den Aposteln Eleutherus den Episkopat inne. In dieser Ordnung und Reihenfolge ist die kirchliche apostolische Überlieferung auf uns gekommen, und vollkommen schlüssig ist der Beweis, dass es derselbe Leben spendende Glaube sei, den die Kirche von den Aposteln empfangen, bis jetzt bewahrt und in Wahrheit uns überliefert hat. In der Auseinandersetzung mit gnostisch-christlichen Konkurrenzlehren postuliert Irenäus zur Wahrheitsfindung zwei Prinzipien: 1) die apostolische Sukzession: die durch ununterbrochene Kette von Handauflegungen mit den Aposteln verbundenen Amtsträgern 2) das Primat des Bischofs von Rom; das römische Episkopat verfügt über die Besonderheit der doppelten apostolischen Sukzession Lutherische Ordination mit Handauflegung Pfr. Markus Anker,

3 Wirkungsgeschichte der Sukzession hinsichtlicher der Etablierung des römischen Primates, 2. bis 7. Jh.: Grafik aus Ulrich Luz, Du bist Petrus auf diesen Felsen will ich das Papsttum gründen? (2006) Papst Leo I. ( Leo der Große ), * um 400; 440 bis zu seinem Tode 461 Bischof von Rom. - Erstmalige Inanspruchnahme des kaiserlichen Titels pontifex maximus - Erstmalige Verwendung des Titels patriarcha occidentis - Konzil von Chalcedon (451): Ehrenprimat Roms vor Konstantinopel Bestätigung von Konstantinopel als dem Neuen Rom Tendenzen: - zunehmende Emanzipierung gegenüber dem (ost-)römischen Kaisertum - Übernahme weltlicher Machtfunktionen im Machtvakuum des untergehenden weströmischen Reiches - Separierung und Konkurrenzverhältnis zwischen weströmischer und oströmischen Kirchentradition 2) Weltliche und kirchliche Macht: Die Zwei-Schwerte-Lehre Die Zwei-Schwerter-Theorie (oder: Zweischwerterlehre) beschreibt das Rangverhältnis zwischen kaiserlicher und päpstlicher Macht und Rechtsetzungsbefugnis im frühen Mittelalter. Konstantinische Wende: Etablierung des Christentums als Staatsreligion durch den römischen Kaiser Konstantin I. Kirchenpolitische und theologische Entwicklung als Staatsangelegenheit: - Einberufung und Leitung der gesamtkirchlichen durch den römischen Kaiser Pfr. Markus Anker,

4 - Bischöfe mit dem Status kaiserlicher Beamten Die kaiserliche Autorität und Hoheitsgewalt und die hochpolitisch agierenden Päpste standen in einem SpannungsverhältnisIn diesem Kontext, zur Klärung der Rolle des römischen Bischofs gegenüber dem römischen Kaiser, wurde die Theorie der Zwei Schwerter entworfen. Erstmals wurde 494 von Papst Gelasius I. in einem Brief an Kaiser Anastasios I. in Konstantinopel die These aufgestellt, Gott habe zur Leitung der Welt die weltliche Gewalt (regalis potestas) und die geistliche Autorität der Bischöfe (sacrata auctoritas pontificum) eingesetzt. In dieser Theorie der zwei Gewalten kam für Gelasius der päpstlichen auctoritas besondere Bedeutung zu, da Gott den Bischof von Rom als den höchsten über alle Bischöfe einsetzte. Biblische Begründung der Zwei-Schwerte-Theorie in Lukas 22,38: Sie sprachen aber: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er [Jesus] aber sprach zu ihnen: Es ist genug (lateinisch: At illi dixerunt Domine ecce gladii duo hic at ille dixit eis satis est ) Die unterschiedliche Akzentsetzung der Zwei-Schwerte-Lehre wird die Geschichte des Papstums prägen bis ins 14. Jahrhundert bzw. bis in die Gegenwart: - Cäsaropapismus: Unterordnung der Kirche unter die Staatsgewalt (z.b. im fränkischen Reich) - Papocäsarismus: Unterordnung der Staatsgewalt unter die Kirche (z. B. im Kirchenstaat) - Separierung von Religion und Staat (Laizismus; Kirche mit quasistaatlicher Funktion; Kirche als privatrechtliche Organisation) Mittelalterliche Darstellung der Zweischwerterlehre Sachsenspiegel. Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift Cod. guelf. 3.1 Aug. 2 fol. 10 r (11. Jh.) 3) Kaiser und Papst im frühen Mittelalter: Cäsaropapismus Der Begriff Cäsaropapismus (von lat. caesar = Kaiser und papa = Papst) bezeichnet eine Staatsform, in der 1. das Staatsoberhaupt gleichzeitig auch Oberhaupt der Kirche und oberster Richter in theologischen und dogmatischen Fragen ist oder 2. in der der weltliche Herrscher zwar nicht direkt die weltliche Pfr. Markus Anker,

5 und geistliche Macht in sich vereint, aber die Kirche den staatlichen Instanzen untergeordnet ist. Karl der Grosse als der neue Schutzherr Roms und der Kirche: - vor Kaiserkrönung bereits patricius romanorum (Schutzherr Roms) - nach Kaiserkrönung durch den Papst (800): Karolus serenissimus augustus a Deo coronatus magnus pacificus imperator Romanum gubernans imperium, qui et per misericordiam dei rex Francorum atque Langobardorum ( Karl, allergnädigster erhabener, von Gott gekrönter, großer Frieden stiftender Kaiser, das römische Reich regierend, von Gottes Gnaden auch König der Franken und Langobarden ). Eine der ältesten Abbildungen von Karl dem Großen: Karl der Große zwischen den Päpsten Gelasius I. und Gregor I.; aus dem Sakramentar Karl des Kahlen (um 870) Pfr. Markus Anker,

6 4) Kaiser und Papst im hohen Mittelalter: Papocäsarismus Papst Gregor VII. (* um 1020, Papst von 1073 bis 1085) formuliert das Primat des Papstes über den Kaiser sowie die Einsetzungsbefugnis aller Bischöfe: Dictatus Papae, 1075 (27 Thesen): 1 Quod Romana ecclesia a solo Domino sit fundata. 2 Quod solus Romanus pontifex iure dicatur universalis. 3 Quod ille solus possit deponere episcopos vel reconciliare. Dass die römische Kirche vom Herrn allein gegründet worden ist. Dass allein der römische Papst mit Recht "universal" genannt wird. Dass er allein Bischöfe absetzen und wieder einsetzen kann. 4 Quod legatus eius omnibus Dass sein Gesandter auf einem Konzil den episcopis presit in concilio etiam Vorrang vor allen Bischöfen hat, auch wenn er inferioris gradus et adversus eos einen niedrigeren Weihegrad hat, und dass er sententiam depositionis possit dare. gegen sie ein Absetzungsurteil fällen kann. 5 Quod absentes papa possit deponere. 8 Quod solus possit uti imperialibus insigniis. 9 Quod solius pape pedes omnes principes deosculentur. 12 Quod illi liceat imperatores deponere. Dass der Papst Abwesende absetzen kann. Dass er allein die kaiserlichen Herrschaftszeichen verwenden kann. Dass alle Fürsten nur des Papstes Füße küssen. Dass es ihm erlaubt ist, Kaiser abzusetzen. Originalpergament des Dictatus Papae von 1075 mit den Thesen 1-5 Pfr. Markus Anker,

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