Was bleibt, was ändert sich? Die Welt zwischen Antike und Mittelalter
|
|
- Monica Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was bleibt, was ändert sich? Die Welt zwischen Antike und Mittelalter Stand: Jahrgangsstufe 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Geschichte Politische Bildung, Sprachliche Bildung 1 Unterrichtsstunde (ca. 45 Min.) Arbeitsblätter mit den Aufgaben A bis D ggf. große Kärtchen mit begrifflichen Hilfen ggf. Putzger-Atlas Kompetenzerwartungen G 6 Lernbereich 6: Von der Antike zum Frühmittelalter Die Schülerinnen und Schüler erfassen Kontinuität und Wandel als zentrale historische Kategorien, indem sie z. B. das antike Kaisertum und das Kaisertum Karls des Großen miteinander vergleichen und die Rolle von Missionierung und Christianisierung im Frankenreich untersuchen. [MK, OK] Die Kompetenzerwartung zerlegt in ihre einzelnen Lern- und Kompetenzprozesse: a) Die Schülerinnen und Schüler vergleichen das antike Kaisertum und das Kaisertum Karls des Großen miteinander. Diese Teilaussage setzt voraus, dass die Schüler wesentliche Merkmale des römisch-antiken Kaisertums (Kaisertitulatur: Imperator Caesar Augustus, pater patriae, auctoritas-konzept; Kaiserkult, Aufgabenbündelung) kennen und z. B. in Herrschaftsdarstellungen wie Statuen oder Münzen auffinden. Anschließend kann durch eine karolingische Münze (Abbildung und Umschrift) und die Kaisertitulatur Karls des Großen der Vergleich im Sinne einer kompetenzperformativen Aufgabenstellung angegangen werden. b) Die Schülerinnen und Schüler untersuchen die Rolle von Missionierung und Christianisierung im Frankenreich. Das Prädikat untersuchen legt den Fokus auf methodisches Arbeiten. In dieser Teilaussage muss an das bereits erarbeitete Wissen um die Rolle des Christentums im späteren römischen Kaiserreich (Duldung christlicher Kulte, Übernahme des Christentums, Erhebung zur Staatsreligion) angeknüpft werden. Seite 1 von 6
2 c) Die Schülerinnen und Schüler erfassen Kontinuität und Wandel als zentrale historische Kategorien. Dieser vorangestellte Hauptsatz ordnet den eigentlichen Kompetenzschwerpunkt (Orientierungskompetenz) zu: Es gilt, auf einer abstrakten Ebene die beiden Gegenpole historischer Wahrnehmung, Veränderung und Kontinuität, zu erschließen. Auf diese Weise erfassen die Schüler, dass sich in der Geschichte Dinge verändern bzw. dass sie gleich oder ähnlich bleiben. Diese Einsicht schärft die Dimensionen Historizitätsbewusstsein und Temporalbewusstsein des Geschichtsbewusstseins. Eine solche Erkenntnis kann nur an zuvor erarbeiteten konkreten Beispielen (Selbstverständnis des Kaisers und Rolle des Christentums) erwachsen. Die aus der Abstrahierung entstandene Erkenntnis ist auf andere Epochen(übergänge) übertragbar. Aufgabe Arbeitsschritt: Wissen anwenden A. Die Herrschaftsvorstellung der fränkischen Könige auf Münzen und im Kaisertitel Herrscher zeigen ihre Vorstellung von Herrschaft öffentlich, z. B. durch Statuen, Abbildungen oder Münzen. 1. Betrachtet die beiden Münzen M1 (Münze Kaiser Konstantins, ca. 320 n. Chr.) und M2 (Kaiser Karl d. Große, ca. 800 n. Chr.). Hilfe: V steht für U 2. Entziffert so weit wie möglich die Umschrift der rechten Münze und notiert sie unter den Münzen. 3. Vergleicht die Abbildungen der beiden Herrscher miteinander. Benennt Ähnlichkeiten und Unterschiede. 4. Formuliert aus der Sicht Karls des Großen einen Satz, der erklärt, warum er sich genau so auf der Münze abbilden ließ. Ich, Karl der Große, will mit meiner Münze zeigen, dass... M1 M2 Konstantin der Große, Follis, Billon (Frühjahr 307 In Treveri/Trier geprägt) Denar mit dem Kopf Karls des Großen (in Mainz geprägt) Seite 2 von 6
3 5. Lest euch nun die in Latein verfassten Kaisertitel von Konstantin und Karl (M3) durch. 6. Markiert Auffälligkeiten. 7. Stellt eine These (Vermutung) über die Kaisertitulatur Karls des Großen auf (z. B.: Was er mit dieser Titulatur ausdrücken wollte...). M3 Vergleich der Kaisertitulatur Kaisertitulatur Konstantins: Imperator Caesar Flavius Valerius Constantinus Pius Felix Maximus Victor Semper Augustus Kaisertitulatur Karls des Großen: Carolus (...) Augustus (...), imperator romanum (...) rex Francorum et Langobardorum* [Übersetzungshilfe: imperator = Feldherr, Kaiser; romanum = römisch; rex = König; semper = immer; Victor = Sieger; Pius = fromm; Felix = glücklich; Maximus = der Größte] B. Die Rolle des Christentums Über die Bedeutung des Christentums habt ihr in der Unterrichtsstunde zu Chlodwig schon viel gehört. 8. Seht euch nun die Rückseite der Münze Karls (M4) genau an. Die Umschrift lautet Religio Christiana. Ihr könnt die beiden Wörter auch ohne Lateinkenntnisse übersetzen. Beachtet dabei das Symbol in der Mitte der Münze. Notiert: In der Mitte der Münze befindet sich Das gleiche Symbol findet sich auf der Münze noch einmal, nämlich Religio Christiana heißt C. Die neue europäische Welt / Mittelmeerwelt 9. Betrachtet die Geschichtskarten M5 und M6 und benennt den Hauptunterschied in Bezug auf die Herrschaft über Europa und den Mittelmeerraum. Formuliert dazu einen Satz. [*vollständig: Carolus serenissimus Augustus a deo coronatus magnus, pacificus, imperator romanum gubernans imperium, qui et per misericordiam dei rex Francorum et Langobardorum] Seite 3 von 6
4 M5 Das römische Weltreich M6 Die Völkerwanderung 10. Markiert mit den beiden Symbolen = oder, ob die beiden Geschichtskarten Gleiches oder Unterschiedliches/Anderes zeigen. Seite 4 von 6
5 D. Was man aus den Münzen, den Herrschertiteln und den Geschichtskarten folgern kann 11. Historiker, also Geschichtswissenschaftler, äußern sich so, wenn sie lange geschichtliche Entwicklungen betrachten: Geschichte ist geprägt von Kontinuität [= Fortdauer, Stetigkeit] und Wandel. Ordnet zu, was sich in Bezug auf die Welt zwischen römischer Antike und Frühmittelalter geändert hat und was gleich oder ähnlich geblieben ist. Nutzt als Hilfe die Kärtchen (die sich auf die Materialien M1 bis M6 beziehen). Selbstverständnis der Herrscher Herrschaftsgebiete Traditionen (z. B. religiöse) Quellen- und Literaturangaben M1 Konstantin d. Große, Follis, Billon, Frühjahr 307, Treveri (Trier) Schülerzeichnung M2 Avers Denar mit dem Kopf Karls des Großen, in Mainz geprägt Schülerzeichnung M3 Revers des Denars mit dem Kopf Karls des Großen, in Mainz geprägt Schülerzeichnung M5 Das römische Weltreich, aus: PUTZGER Historischer Weltatlas, Kartenausgabe, hrsg. vom Cornelsen Verlag unter Mitarbeit von Rudolf Berg, München, Prof. Dr. Ernst Bruckmüller, Wien, und Prof. Dr. Claus Hartmann, München, 104. Auflage, 3. Druck 2014, 2012 Cornelsen Verlag, Berlin, S. 43 Seite 5 von 6
6 M6 Die Völkerwanderung, aus: PUTZGER Historischer Weltatlas, Kartenausgabe, hrsg. vom Cornelsen Verlag unter Mitarbeit von Rudolf Berg, München, Prof. Dr. Ernst Bruckmüller, Wien, und Prof. Dr. Claus Hartmann, München, 104. Auflage, 3. Druck 2014, 2012 Cornelsen Verlag, Berlin, S. 57 Hinweise zum Unterricht Arbeitsschritte im Vorfeld der Aufgabe ( Wissen aufbauen) Die skizzierte Aufgabe ist als Sequenzabschluss des Themenbereichs Spätantike/Frühmittelalter konzipiert. Es müssen also die Themen zur römischen Geschichte (G6.5) ebenso behandelt worden sein wie die Themen zur Völkerwanderung, zur Reichsbildung der Franken und zur Missionierung und Christianisierung bei den Germanen (vor allem Franken). Die Wissensgenerierung kann auf ganz unterschiedliche Weise erfolgt sein und ist nicht Teil dieser Aufgabe. Arbeitsschritt Wissen anwenden Die Schülerinnen und Schüler greifen anhand der folgenden Materialien auf die oben genannten thematischen Bezüge zu: Sie werten zwei Münzvorderseiten (Konstantins und Karls) aus und beschäftigen sich mit der Kaisertitulatur der beiden Herrscher. Darin erschließen sich ihnen Kontinuitäten im Herrschaftsverständnis. Für Sechstklässler ist sicherlich fassbar, dass Karl bewusst die römisch-antike Herrschaftsidee übernimmt, um seine Herrschaft in eine bestimmte Tradition zu stellen. Sodann vergleichen sie die beiden Kaisertitulaturen Konstantins und Karls. Das Aufgreifen der römisch-antiken Begriffe fällt sofort ins Auge. Die Übernahme des Christentums, die im Unterricht vorher sicherlich im Zusammenhang mit der legendenartigen Taufe Chlodwigs thematisiert wurde, wird an dieser Stelle ebenfalls über die karolingische Münze (Revers) einmotiviert, wobei es zunächst um die Erkenntnis geht, dass Karl seine Herrschaft durch christliche Symbole absichert. Der Gegenpol zur Kontinuität als geschichtliche Kategorie der Wandel läuft über den Vergleich zweier Geschichtskarten, die in Hinblick auf ihre territorial-politische Grundaussage untersucht werden. Aufgrund der unterschiedlichen Farbgebung und Beschriftung der Karten ist das Prinzip Veränderung/Wandel bereits auf der Kartenoberfläche sichtbar. Die beiden historischen Prinzipien Wandel und Kontinuität werden abschließend über durch das Wiederaufgreifen der thematischen Schwerpunkte (Herrschaftsverständnis in Titulatur und Münzdarstellungen; Tradierung christlicher Symbole; unterschiedliche geografische Räume von Herrschaft) reflektierend abgesichert. Seite 6 von 6
. Grundkurs Alte Geschichte Römische Republik\ " Dozent: Dr. Carsten Binder. 1. Sitzung Wintersemester 2009/10
Grundkurs Römische Republik\ " Dozent: Dr Carsten Binder Historisches Seminar III () Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 1 Sitzung Wintersemester 2009/10 1 Anforderungen und Erwartungen Literatur und
MehrGrundwissen Latein (8. Jahrgangsstufe)
Grundwissen Latein (8. Jahrgangsstufe) Rom stößt an seine Grenzen Bis hierhin und doch weiter Römer und Germanen (vgl. Grundwissensdatei 3.3) - Germanen als fremdes Volk: groß, blauäugig, blond, trinkfest,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Restauration und Vormärz in Deutschland - Vom Wiener Kongress bis 1848
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Restauration und Vormärz in Deutschland - Vom Wiener Kongress bis 1848 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Gemeinschaftsarbeit: Türme, Wolkenkratzer und Superbauten Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst Sprachliche Bildung, Werteerziehung, Kulturelle
MehrKernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein Westfalen 2011, Gesellschaftslehre (Erdkunde, Geschichte/Politik) Sachkompetenz und Urteilskompetenz
Stoffverteilungsplan Mitmischen 1 Ausgabe für Nordrhein-Westfalen Lehrer/-in: Mitmischen 1 1 Einstieg in die Geschichte, S. 10 Inhaltsfeld 1: Identität und Lebensgestaltung Experten für die Vergangenheit,
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Eröffnung der Sonderausstellung 14 AD Römische Herrschaft am Rhein am 27. Juni 2014, 18 Uhr, Römisch-Germanisches-Museum Es gilt das gesprochene
MehrEQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik :
EQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik : Vorbedingung für EQ3: Eure BLUKONE-Gruppe hat EcoQuest2 erfolgreich abgeschlossen. Jedes Mitglied eurer Gruppe hat in den SideQuests nach EcoQuest2 genügend
MehrHallo liebes Arktis - Team,
Arktis Hallo liebes Arktis - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in der Arktis gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen Kontinent
MehrStaatsexamensthemen Alte Geschichte 1991 2014 (mit Lücken 2000-2003)
Staatsexamensthemen Alte Geschichte 1991 2014 (mit Lücken 2000-2003) Die Themen sind geordnet nach vertieft/nicht vertieft sowie innerhalb der Aufteilung griechisch/römisch chronologisch. Die zweimalige
MehrVerlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr
Technische Universität Dresden Dresden, den 05.06.2014 Fakultät Verkehrswissenschaften Institut Verkehrspsychologie Lehr / Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Unterrichtsprojekte Verkehr Dozentin:
MehrUnterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe. Stammgruppe 5.5
Unterrichtsplanung: Denkmäler in Hildesheim Die nationale und internationale Bedeutung von Kulturerbe Stammgruppe 5.5 Erste Doppelstunde: Denkmal oder denk mal Was ist das? Einstieg - Brainstorming zu
MehrLERNZIELBUCH 1. Semester
LERNZIELBUCH 1. Semester Name des Schülers/der Schülerin:. Schuljahr RELIGION LERNBEREICH 1: Aufgeschlossenheit für religiöse Themen und Wertvorstellungen LERNBEREICH 2: Kenntnis der wesentlichen Inhalte
MehrRHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen
RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-01-3 1. Auflage 2010 Polymathes
MehrWeltraum-Werkstatt. Nawi 5..6. Experimente und Ideen für die Unterrichtsgestaltung mit der Handreichung Naturwissenschaften 5/6
o Nawi 5..6 Weltraum-Werkstatt Experimente und Ideen für die Unterrichtsgestaltung mit der Handreichung Naturwissenschaften 5/6 Hand-out für den Workshop 2008 Team Nawi56 / Peter Slaby * pslaby@chemikus.de
MehrBarbara Stollberg- Rilinger Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Vom Ende des Mittelalters bis 1806
Unverkäufliche Leseprobe Barbara Stollberg- Rilinger Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Vom Ende des Mittelalters bis 1806 133 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53599-4 Verlag C.H.Beck ohg, München
MehrGrundwissen im Fach Geschichte
Grundwissen im Fach Geschichte Zielsetzung: Der Vermittlung des Grundwissens, das Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen umfasst, kommt im Fach Geschichte fundamentale Bedeutung zu. Mit den zentralen Begriffen,
MehrVergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ.
8Lektion Renovieren A Die eigene Wohnung Vergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ. freundlich gemütlich hell klein modern ordentlich
MehrJahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen)
Jahrgangsstufe: 5 (6/Lateinklassen) Einführung in das Fach Erdkunde Inhalte: Daseinsgrundfunktionen unter topographischem Bezug auf die BRD Methoden: Einführung geographischer Arbeitsweisen, z.b. Kartenarbeit,
MehrDARSTELLUNG DES HERRN
2. Februar G.2-1 2. FEBRUAR DARSTELLUNG DES HERRN ZUR LICHTERPROZESSION Siehe, unser Herr kommt mit Macht, um zu erleuchten die Augen seiner Diener, halleluja. (Jes 35,4.5) Oder Ant. Lumen mit dem Canticum
MehrShen ming. einleitung
einleitung Grundlage von Shen Ming ist unser Konzept der Integrativen Medizin, das nicht nur dazu beitragen soll, die westliche und östliche Medizin für die Gesundung zu vereinen, sondern auch das Wissen
MehrDas Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 4. Thüringen
Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 4. Thüringen Das Schulbuch Umweltfreunde 4. Thüringen (2012) wird vom Cornelsen Verlag/Volk und Wissen Verlag veröffentlicht
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2016
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2016 Vorgaben für das Fach Lateinisch 1. Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe
MehrGymnasium Essen-Überruhr (GEÜ)
1 Gymnasium Essen-Überruhr (GEÜ) Schulinternes Curriculum LATEIN Lehrbuch: Campus A Die Kernlehrpläne sind als kompetenzorientierte Unterrichtsvorhaben konzipiert. Im Zentrum des Unterrichts steht die
MehrRömer in Trier! Museums-Quiz durch das Landesmuseum Ab Klasse 6
Römer in Trier! Museums-Quiz durch das Landesmuseum Ab Klasse 6 Viele Dinge aus der römischen Zeit sind in Trier erhalten geblieben. Im Rheinischen Landesmuseum Trier kannst Du Dir Dinge ansehen, die vom
Mehr18. Continuatio verborum (Endloswort) 5 10 Min.
18. Continuatio verborum (Endloswort) 5 10 Min. keines Dieses Spiel ist sehr gut dazu geeignet, den bekannten Wortschatz noch einmal umzuwälzen. Ein Spieler beginnt, indem er ein bekanntes lateinisches
MehrDie Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen und die offiziellen Definitionen kennen und verstehen.
Arbeitsblatt Armut in der Gesellschaft Lösungsvorschläge 1. Recherchieren Sie, was die offizielle Definition von Armut ist. Klären Sie dabei auch die Begriffe absolute Armut, relative Armut und gefühlte
MehrFACHBEREICH GESCHICHTE
AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG ALLGEMEIN BILDENDES STUDIENJAHR DEU MAT BIO CHE PHY Geschichte Gg BG MUS FACHBEREICH GESCHICHTE Inhalt/Themen Methode/n Unterlagen Geschichte und Geschichtswissenschaft Einführung
MehrDer Führerschein fürs Internet Unterrichts- und Begleitmaterialien für Lehrkräfte
Der Führerschein fürs Internet Unterrichts- und Begleitmaterialien für Lehrkräfte Teil 2 Der Surfschein im Unterricht Einleitung Einleitung Einsatz im Unterricht Unterricht 26 Der Surfschein kann in einer
Mehrwird schließlich noch notiert, wo der Gegenstand im Museum verwahrt wird. Bei einer darüber hinausgehenden Inventarisierung
III. Methodische Unterrichtseinheiten (Fotos: Dr. Elke Mahler) Inventarisierung Schüler inventarisieren historische Gegenstände Im Laufe des Projektes werden die Schüler häufig mit gegenständlichen Quellen
MehrAbbildung durch eine Lochblende
Abbildung durch eine Lochblende Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Projektor mit F, für jeden Schüler eine Lochblende und einen Transparentschirm
MehrLernberichte und Lerntexte
Haus 9: Lernstände wahrnehmen Lernberichte und Lerntexte Eine Dokumentation des eigenen Lernens ermöglicht (nicht nur) Kindern, Transparenz über die Lernfortschritte und das eigene Wissen und Können zu
Mehr3.4 Mengen- und Maßaufgabe: Die kleine Schnecke im Brunnen
3.4 Mengen- und Maßaufgabe: Die kleine Schnecke im Brunnen Eine kleine Schnecke fällt in einen tiefen Brunnen. Sie kriecht jeden Tag 3 Meter hoch. Jede Nacht rutscht sie jedoch wieder 2 Meter runter. Wie
MehrProf. Dr. Thomas Rüfner, Römische Rechtsgeschichte 11
Prof. Dr. Thomas Rüfner, Römische Rechtsgeschichte 11 Die Krise des Principats im 3. Jahrhundert. Die Reformen Diokletians und Konstantins. Die Fortentwicklung des Ost- und des Westreiches bis zu Justinian
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das kleine 1x1 - Umfangreiches Material zur Multiplikation für die Förderschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrBeschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder und erstellen eine Collage zu ihrem persönlichen Bild vom Alter.
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Jung und Alt! 6. bis 8. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: S alt, wie man sich fühlt?! * Beschreibung: Die Schüler sammeln in Zeitschriften und Zeitungen Bilder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprichwörter, Redewendungen, geflügelte Worte - spielerische Übungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrGute Gründe für Schulen, sich jetzt für einen Klassensatz zu entscheiden!
Gute Gründe für Schulen, sich jetzt für einen Klassensatz zu entscheiden! Sprachkompetenz Der Diercke International Atlas ist der erste Schulatlas, der aus der Perspektive Englisch als Fremdsprache entwickelt
MehrBinnendifferenzierte Aufgaben: Subtrahieren von negativen Zahlen
Binnendifferenzierte Subtrahieren von negativen Zahlen Mit Hilfe der von uns erstellten Arbeitsblätter sollen die Schülerinnen und Schüler selbstständig erarbeiten, wie man negative Zahlen subtrahiert.
MehrHinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde. auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen
Hinweise zum Zentralabitur im Fach Erdkunde auf der Grundlage der Fachberater-Fortbildungen Das KC II bildet die Grundlage für das Zentralabitur in landeseigener Konkretisierung der Bundes-EPA. Verbindlichkeit
MehrAndreas Bourani Alles nur in meinem Kopf
Andreas Bourani Alles nur in meinem Kopf Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.bourani.de Andreas
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrDAS ALTE ROM. 2. Welches Volk beherrschte vor den Römern das Mittelmeer? a Die Germanen b Die Karthager c Die Etrusker
DAS ALTE ROM 1. Wer war der höchste römische Gott? a Mars b Jupiter c Vulcanus 2. Welches Volk beherrschte vor den Römern das Mittelmeer? a Die Germanen b Die Karthager c Die Etrusker 3 Wo lag die Landschaft
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrVielfalt lässt sich ordnen
Fachdidaktische Möglichkeiten und Unterrichtsmaterialien zur Vermittlung systematischer Inhalte im BU-Unterricht Bildquelle: http://www.prepolino.ch/bildersammlung/lehrer_und_schueler/computer%20ohne%20computer.gif
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrHistorische Authentizität
Kick off Workshop des Leibniz Forschungsverbunds Historische Authentizität 19./20. Juni 2013 Veranstaltungsorte: Leibniz Institut für Europäische Geschichte (IEG) Mainz Die Beschäftigung mit der Vergangenheit
MehrWIR SIND TEXTDETEKTIVE
WIR SIND TEXTDETEKTIVE Lehrermanual mit Kopiervorlagen Vandenhoeck & Ruprecht Erarbeitet von: Isabel Trenk-Hinterberger Elmar Souvignier Quellen: S. 27: Sigrid Heuck; S. 32ff.: Helga Höfle; S. 36ff.: Lisa
MehrLateinische Inschriften am Essener Dom
Lateinische Inschriften am Essener Dom Inschriften nennt man Schriftzeichen, die auf Gegenständen angebracht sind, die eigentlich nicht der Wiedergabe geschriebener Texte dienen. Texte, die auf Papier,
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrLinkliste für Welt und Umwelt der Bibel. Gott und das Geld. Thomas Hieke, Mainz
Linkliste für Welt und Umwelt der Bibel Gott und das Geld Thomas Hieke, Mainz Literatur zum Thema Onlinetexte Buch von Dietrich Bauer, Geldgeschichten der Bibel (Deutsche Bibelgesellschaft): http://www.bibelonline.de/media.php/bibelonline/dokumente/4806.pdf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gesprächstraining Deutsch für den Beruf - Kommunikation am Arbeitsplatz
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gesprächstraining Deutsch für den Beruf - Kommunikation am Arbeitsplatz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ein
MehrDokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement
Auftaktveranstaltung, 14. und 15. April 2015, Bonn Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement Das World Café ist eine Methode, um eine Vielzahl an Tagungsteilnehmer*innen
MehrKerncurriculum für das Fach Geschichte für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 10 Niedersachsen, Stand: November 2007
Kerncurriculum für das Fach Geschichte für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 10 Niedersachsen, Stand: November 2007 Anhang 1 Mögliche Ergänzungen zu den inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen 2 Beispiel
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrFachbezogenes Englisch. Berufskolleg für biotechnologische Assistenten. Schuljahr 1 und 2. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III
Berufskolleg für biotechnologische Assistenten Schuljahr 1 und 2 2 Vorbemerkungen Englisch ist oft die gemeinsame Sprache im internationalen Forschungs- und Wirtschaftslebens, besonders auch in den Bereichen,
MehrLeserreise Schweiz. Hauseigentümerverband. Rom - Caput Mundi
Leserreise Schweiz. Hauseigentümerverband Rom - Caput Mundi Alle Wege führen nach Rom, ein altes Sprichwort, das die Grossartigkeit und Bedeutung der Stadt als Caput Mundi Mittelpunkt der Welt hervorhebt.
MehrTürkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.!
Türkei Von Melda, Ariane und Shkurtesa Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei. Geografisches Erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente 8 Nachbarländer: Griechenland, Bulgarien,
MehrEine der grundlegendsten Kategorien des Kapitalismus ist unverstanden. z.b. die Frage nach dem Wert des Geldes, Substanz des Geldes?
Die Kategorie des Geldes Was ist Geld? Geld ist mystifiziert Eine der grundlegendsten Kategorien des Kapitalismus ist unverstanden. z.b. die Frage nach dem Wert des Geldes, Substanz des Geldes? Monetäre
Mehr7.1. Ich bin doch kein Kind mehr! Fragen des Jugendalters
7.1. Ich bin doch kein Kind mehr! Fragen des Jugendalters Charakterisiere das Jugendalter in wenigen Begriffen! - körperliche und seelische Veränderungen: Einzigartigkeit und Geschlechtlichkeit wahrnehmen
MehrAtome so klein und doch so wichtig
Atome so klein und doch so wichtig Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Chemie Atombau und Periodensystem 8 (4. Klasse)
MehrDer Denar auch im Mittelalter die Basis des Alltagsgeldes
Der Denar auch im Mittelalter die Basis des Alltagsgeldes Im Frankenreich nannte man die Münze «Denier», in Italien «Denaro», im deutschen Sprachraum «Pfennig», in England «Penny» dem Wesen nach handelte
Mehrgeändert durch Satzungen vom 5. November 2010 8. März 2011 21. Juli 2014 6. August 2015
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare Text. Hinweis:
MehrDVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Medien und Gesellschaft Datenschutz Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Datenschutz 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt zur ON! DVD Datenschutz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: In der Werbung, in der Politik, im Verkaufsgespräch - rhetorische Figuren erkennen und anwenden Das komplette Material finden Sie
Mehr1.Gebot: Ich bin der Herr d G, du sollst k a G haben neben mir. 2.Gebot: Du sollst den N des H, deines Gottes, n m. 2. Mose 20,7. 3.
Die 10 Gebote: Quiz, Quartett und Memory! AUFGABE 1-4: 1. Fülle die Text-Lücken in den 10 Geboten (1a bis 10a) aus! Hilfsmittel: Bibel. 2. Schneide alle 10X4 Quartett-Karten an den gestrichelten Linien
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit der Tastatur, der Windows-Oberfläche und einem Browser.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Evangelische Religionslehre (WRS/HS); Evangelische Religionslehre (RS); Evangelische
MehrSemester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK
Latein Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 5 6 5 + 1 AK 6 22 + 1 AK Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss.
MehrWie teile ich mein Anliegen richtig mit?
Stundenthema Wie teile ich mein Anliegen richtig mit? Lernziele Die Schüler sollen Du-Botschaften kennen. erkennen, warum Du-Botschaften oft verletzend sind. erkennen, dass der Gesprächspartner auf Du-Botschaften
MehrGeschichtsunterricht in der Sekundarstufe 1
Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe 1 Grundlage des Geschichtsunterrichts in den Schuljahrgängen 5 bis 10 ist das seit 2008 gültige Kerncurriculum Geschichte. Die folgenden Ausführungen zum schuleigenen
MehrKommentiertes Aufgabenbeispiel Deutsch - Jahrgangsstufe 7
Kommentiertes Aufgabenbeispiel Deutsch - Jahrgangsstufe 7 Kompetenzbereich Lesen mit Texten und Medien umgehen Die Bildungsstandards sollen den Erwerb von Kompetenzen im Fach Deutsch n, indem sie Leistungserwartungen
Mehrbei Missverständnissen,
Lernaufgabe: Das stand in der Zeitung 1 Missverständnisse Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4 Bezug zum Lehrplan Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Sprache und Sprachgebrauch
MehrErzherzog Johann Jahr 2009
Erzherzog Johann Jahr 2009 Der Erzherzog Johann Tag an der FH JOANNEUM in Kapfenberg Was wird zur Erstellung einer Webseite benötigt? Um eine Webseite zu erstellen, sind die folgenden Dinge nötig: 1. Ein
Mehrwww.tempelhofer-muenzenhaus.de 3
www.tempelhofer-muenzenhaus.de 3 Fränkisches Reich Ludwig der Fromme 814 840 Karolinger 1 Denar, Melle 1,62 g Morrison/ Grunthal 398 var.... Sehr schön 150,- Karl der Kahle 840 877 2 Denar(ab 864), Blois
MehrAutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden
AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.
MehrSchulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009
Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BILDENDE KUNST Jahrgangsstufen: 11/12 Das folgende Curriculum orientiert sich am Lehrplan des Bundeslandes
MehrDer Mensch Martin Luther
Marita Koerrenz Der Mensch Martin Luther Eine Unterrichtseinheit für die Grundschule Vandenhoeck & Ruprecht Martin Luther Leben, Werk und Wirkung Herausgegeben von Michael Wermke und Volker Leppin Bibliografische
MehrMontanarchäologische Forschungen in Ramsbeck: Zwischen Metall und Markt. Kommunikationswege und Ressourcenerschließung im Hochsauerland.
Montanarchäologische Forschungen in Ramsbeck: Zwischen Metall und Markt. Kommunikationswege und Ressourcenerschließung im Hochsauerland. Seit Frühjahr 2015 erforschen die Universitäten Hamburg und Mainz
MehrBerufsorientierung: Schüler/innen - Elternabend Eine Möglichkeit. Die Fähigkeiten und Stärken meines Kindes
Berufsorientierung: Schüler/innen - Elternabend Eine Möglichkeit 1 7. Schulstufe Die Fähigkeiten und Stärken meines Kindes Durchführung: Begrüßung Vorstellung der Berufsorientierungsinhalte durch 2 Schüler/innen
MehrZitate und Literaturangaben
Zitate und Literaturangaben Regeln und Verfahren (nach amerikanischem Harvard-Standard) - Johannes Fromme - Das wörtliche (direkte) Zitat (1) Wortgetreu aus anderen Veröffentlichungen übernommene Passagen
MehrKarten zum Spiel Duschmännchen Autor: Heiko Seiffert
Duschmännchen Fragekarten Bitte gegebenenfalls auf A3 vergrößern und dann ausschneiden. Zu jeder Frage-Karte für den Spielleiter gehört eine Hilfe-Karte für den Kandidaten. Der Spielleiter liest die Sätze
MehrMaterialien Das Gold der Makedonen
Aristoteles Universität Thessaloniki Abteilung für Deutsche Sprache und Philologie Masterstudiengang: Sprache und Kultur im deutschsprachigen Raum -----------------------------------------------------------------------------------------
MehrFrank Rexroth Deutsche Geschichte im Mittelalter
Unverkäufliche Leseprobe Frank Rexroth Deutsche Geschichte im Mittelalter 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-48007-2 Verlag C.H.Beck ohg, München I. Zur Einführung drei Fragen 1. Welches Mittelalter?
MehrERNÄHRUNG ERNÄHRUNG SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur. THEMENBEREICH(E) Der Körper
ERNÄHRUNG Erstellerin: Evelin Fuchs UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur THEMENBEREICH(E) Der Körper SCHULSTUFE Grundstufe 2 ZEITBEDARF Individuell INHALTLICH- FACHLICHE ZIELE SPRACHLICHE ANFORDERUNGEN
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrProjekt Planetenlehrpfad
Projekt Planetenlehrpfad 1. Vorbemerkungen Im Wahlpflichtunterricht Physik der 10. Klasse wurde an der Fritz-Karsen-Schule ein viermonatiges Projekt zum Sonnensystem durchgeführt. Ziel war hierbei, auf
MehrLeitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiet: Modul 3: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrLabyrinthtypen. Der tanzende Jakob. Modernes christliches Labyrinth
Labyrinthtypen Im Mittelalter wurden Labyrinthe auch als Ersatzpilgerfahrten verstanden. Die großen Pilgerwege der Christenheit führen nach Jerusalem und Rom oder auf dem sogenannten Jakobsweg nach Santiago
MehrProgrammierung - Paradigmen und Konzepte
Programmierung - Paradigmen und Konzepte Peter Forbrig, Immo O. Kerner ISBN 3-446-40301-9 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40301-9 sowie im Buchhandel Vorwort
MehrWas ist wissenschaftlich?
1 Niklas Lenhard-Schramm (Westfälische Wilhelms Universität Münster) Was ist wissenschaftlich? Was ist wissenschaftlich? Eine Auseinandersetzung mit dieser Frage ist lohnenswert für jeden, der wissenschaftliches
MehrLATEIN. (am Gymnasium) Bildungs- und Lehraufgabe:
1 LATEIN (am Gymnasium) Bildungs- und Lehraufgabe: Der Lateinunterricht soll zwei Aufgabenschwerpunkte integrieren: - Vermittlung von Inhalten, die Europa auf der Grundlage der griechisch-römischen Kultur
Mehr1. Pflichtstation: Bedeutung der Begriffe Arbeit, Energie, Leistung
1. Pflichtstation: Bedeutung der Begriffe Arbeit, Energie, Leistung Findet in den ausliegenden Schulbüchern und physikalischen Fachbüchern verschiedene Definitionen der Begriffe Arbeit, Energie und Leistung.
MehrAuszug aus den Lehrplänen der beteiligten Fächer:
Auszug aus den Lehrplänen der beteiligten Fächer: Die Begleitgruppe Politische Bildung hat aus den bestehenden Lehrplänen der betroffenen Fächer GS, GG und WR einen internen Lehrplan PB erstellt. Der erste
MehrProgramm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren
Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.
MehrGeschichte entdecken 2
Geschichte entdecken 2 Vom Mittelalter bis zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika herausgegeben von Arnold Bühler, Ulrich Mayer und Björn Onken c.c. Buchner Geschichte entdecken 2 - Ausgabe
MehrMINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin. Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment
Sabrina Evers TU Braunschweig Sabrina.Evers@tu-bs.de MINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment 1. Teil 1 Erforschung
MehrEin Blick in die Geschichte. Stockstadt a. Main
Ein Blick in die Geschichte von Stockstadt a. Main Die Ursprünge Stockstadts reichen weit in die Vergangenheit zurück. Zahlreiche antike Funde deuten auf eine sehr frühe f Besiedlung unserer Gegend hin.
MehrWie schreibt man eine Ausarbeitung?
Wie schreibt man eine Ausarbeitung? Holger Karl Holger.karl@upb.de Computer Networks Group Universität Paderborn Übersicht Ziel einer Ausarbeitung Struktur Sprache Korrektes Zitieren Weitere Informationen
MehrWohnungsanzeigen. Anzeigen lesen. eins Ergänzungsmaterial zu Band A1, Einheit 4. Eine Familie. 1. sucht ein Haus. 2. sucht eine Wohnung.
4 Wohnungsanzeigen eins Ergänzungsmaterial zu Band A, Einheit 4 Anzeigen lesen Suche. Was passt? Kreuzen Sie an. Eine Familie. sucht ein Haus.. sucht eine Wohnung. 3. sucht ein Zimmer. Angebot. Was ist
Mehr