2. Zentralschweizer Pflegesymposium Rehabilitation Care 14. März Kompetenz, die lächelt.

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1 2. Zentralschweizer Pflegesymposium Rehabilitation Care 14. März 2017 Kompetenz, die lächelt.

2 Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Herzlich willkommen zum 2. Zentralschweizer Pflegesymposium Rehabilitation Care. «Miteinander weiterentwickeln» Nicht stehenbleiben, sondern sich weiterentwickeln und weitergehen gehört zu den Grundbedürfnissen jedes Menschen. Rehabilitationspflege leistet einen grossen Beitrag, Personen nach Krankheit und Unfall sowie ihre Familien darin zu unterstützen, neue Perspektiven zu entwickeln und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Dieser zentrale pflegerische Auftrag fordert uns auf, in einem ständig sich wechselnden Umfeld von medizinischer und gesundheitspolitischer Entwicklung neue Wege zu gehen. Pflegeforschung und Pflegefachpersonen mit erweiterter und vertiefter Kompetenz spielen in der Weiterentwicklung der Rehabilitationspflege eine Schlüsselrolle. Am zweiten Symposium wird anhand innovativer intra- und interprofessioneller Praxisund Forschungsprojekte die aktuelle Entwicklung der Rehabilitationspflege aufgezeigt. Lassen Sie sich von der Weiterentwicklung der Rehabilitationspflege inspirieren intraund interprofessionell um gemeinsam richtungsweisende Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Michael Döring Claudia Gabriel Brigitte Seliner Departementsleiter Präsidentin Präsidentin Pflege und Soziales LUKS IG Rehabilitationspflege AFG Rehabilitationspflege

3 Programm 2. Zentralschweizer Pflegesymposium Rehabilitation Care Dienstag, 14. März 2017 Moderation: Steffen Lukesch Ab Registrierung und Begrüssungskaffee Uhr Begrüssung Michael Döring Begrüssung durch Präsidentinnen IGRP und AFG Rehabilitationspflege Claudia Gabriel und Brigitte Seliner Uhr ANP ein Zukunftsmodell auch für die Rehabilitationspflege Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof Uhr Wie wird im Gehirn das Miteinander organisiert? Prof. Dr. med. Jürg Kesselring Uhr Kaffeepause Networking Besuch der Industrieausstellung Uhr Therapeutische Pflege in der neurologischen (Früh-)Rehabilitation Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen Dr. rer. medic. Sindy Lautenschläger Uhr Ohne Pflege läuft nichts! Die ANQ-Messungen in der Rehabilitation Dr. phil. Luise Menzi Uhr Welches Wissen brauchen wir in der Rehabilitationspflege? Brigitte Seliner und Myrta Kohler Uhr Mittagessen Networking Besuch der Industrieausstellung

4 Fokus-Set 1 Moderation: Heidrun Gattinger, Christian de Boitte Uhr Nicht darüber reden (können) Inkontinenz nach Hirnschlag Myrta Kohler Uhr Kompetenzteam Neuro Care im Neurozentrum des KSA: Multiprofessionell optimieren Katri Frey Uhr Pflegerische Parkinsonsprechstunde erste Erfahrungen Claudia Gabriel Fokus-Set 2 Moderation: Britta Lassen, Christine Arrigoni Peer Counselling in der Erstrehabilitation von querschnittgelähmten Menschen Ergebnisse einer qualitativen Studie Karin Roth Hoch spezialisierte Rehabilitation und Medizin auf der Stroke Unit Doris Mösinger Interprofessionalität in der Praxis am Beispiel der «Fokustage» im REHAB Basel Stephan Behr Uhr Kaffeepause Networking Besuch der Industrieausstellung Uhr Bodypercussion Stephan Rigert, Drumevents The Power of Rhythm Uhr Eine neue Welt entsteht Zurück in die Familie nach einer Hirnverletzung Anita Stooss Uhr Neurorehabilitation: Prinzipien für die effektive Rehabilitationspflege Susanne Suter-Riederer Uhr Pflegeentwicklung ist Chefsache Luk De Crom Uhr Schlusswort Michael Döring Austausch mit dem Publikum nach jedem Referat Uhr Beginn der Generalversammlung IGRP Uhr Ende der Generalversammlung

5 Moderator Steffen Lukesch Moderator Steffen Lukesch ist selbstständiger Kommunikationsberater und Inhaber der Firma «Lukesch Kommunikation». Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen in der Medizin und Gesundheit. Referentinnen/Referenten Claudia Gabriel MAS, Stud. MScN, Pflegeexpertin APN, Neuronurse, Departement Pflege und Soziales, Rehabilitation, Luzerner Kantonsspital, Präsidentin IGRP Claudia Gabriel arbeitet seit über 20 Jahren in der Neurorehabilitationspflege. Nach der Weiterbildung zur Bobath-Instruktorin im Fachbereich Pflege hat sie einen MAS Patienten- und Familienedukation an der ZHAW absolviert. Ein Schwerpunkt liegt in der familienzentrierten Rehabilitationspflege mit Patienten des Zentrums für Neurologie und Neurorehabilitation. Im Aufbau befindet sich eine pflegerische Sprechstunde für zu Hause lebende Betroffene mit Parkinson und deren Familien. Claudia Gabriel absolviert aktuell den Studiengang MScN an der ZHAW.

6 Brigitte Seliner MScN, Pflegeexpertin APN, Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche, Affoltern am Albis, Universitätskinderspital Zürich, Co-Präsidentin der AFG Rehabilitationspflege Brigitte Seliner arbeitet seit 20 Jahren im Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche in Affoltern am Albis. Zuerst als diplomierte Pflegefachfrau und seit 2008, mit dem Master in Nursing Science am Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Basel, als Pflegeexpertin. Ihr Schwerpunkt liegt in der Pflege und Begleitung von Kindern und ihren Familien in der Neurorehabilitation und in der Kontinenzpflege. Aktuell ist Brigitte Seliner PhD can an der Universität Witten-Herdecke, wo sie im Rahmen der Dissertation eine ANP Intervention für Familien mit hospitalisierten Kindern mit schweren Behinderungen entwickelt und prüft. Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof Studiengangleitung Master of Science in Pflege, ZHAW, Winterthur Prof Dr. Romy Mahrer Imhof ist Pflegewissenschaftlerin. Sie ist Professorin für Familienzentrierte Pflege. In der Forschung befasst sie sich mit den Auswirkungen von Krankheit und Gesundheit auf Familien und mit dem Unterstützungsbedarf von pflegenden Angehörigen. Romy Mahrer Imhof ist zudem interessiert am Beitrag der Pflege zur Gesundheitsversorgung und in diesem Bereich speziell am Einsatz und an den Rollen von Advanced Practice Nurses.

7 Prof. Dr. med. Jürg Kesselring Chefarzt Neurologie und Neurorehabiliation Kliniken Valens Prof. Dr. Jürg Kesselring ist Chefarzt der Neurologie am Rehabilitätszentrum in Valens und Privatdozent an der Universität Bern. Jürg Kesselrings besonderes Augenmerk gilt den Krankheiten des Nervensystems, insbesondere der Multiplen Sklerose und der Neurorehabilitation. Er gehört zudem mehreren Fachgesellschaften in diesem Bereich an und hat diverse Vorstandsfunktionen inne, häufig auch in der Funktion des Präsidenten. Jürg Kesselring hat 140 Originalpublikationen verfasst und ist Herausgeber oder Co-Autor von 15 Büchern. Dr. rer. medic. Sindy Lautenschläger Lehrkraft Departement Gesundheit und Pflege an der Hochschule des Saarlandes Dr. rer. medic. Sindy Lautenschläger hat eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin abgeschlossen sowie an der Katholischen Hochschule Freiburg Pflegepädagogik und an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Gesundheits- und Pflegewissenschaften studiert. Im Rahmen ihrer Dissertation hat sie eine Studie zur therapeutischen Pflege in der neurologischen (Früh-) Rehabilitation anhand der Methodologie der Grounded Theory durchgeführt.

8 Dr. phil. Luise Menzi Leitung Rehabilitation, ANQ, Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken, Bern Luise Menzi absolvierte das Studium der Soziologie, Geschichte und Rechtswissenschaften. Von 2004 bis 2006 fingierte sie als Mitglied der Arbeitsgruppe zur Erarbeitung ethischer Leitlinien des Netzwerks Seltene Krankheiten «Besonderheiten der Geschlechtsentwicklung» am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Göttingen bis 2010 verfolgte sie ihr Doktorat zur maritimem Quarantäne und war als wissenschaftliche Assistentin im SNF-Forschungsprojekt «Entgrenztes Europa» an der Universität Bern tätig. Bis 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Pilotprojekt «Graduate Campus», Universität Zürich zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses aller Fakultäten. Seit Januar 2015 leitet Luise Menzi den Bereich Rehabilitation beim ANQ. Myrta Kohler MScN, Leiterin Pflegeentwicklung Kliniken Valens und wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft, Fachhochschule St. Gallen, Co-Präsidentin der AFG Rehabilitationspflege Myrta Kohler ist diplomierte Pflegefachfrau und arbeitet seit rund sechs Jahren in der Rehabilitation. Sie ist PhD-Studentin an der Universität Wien und forscht im Rahmen ihrer Dissertation im Themengebiet «Kontinenzförderung bei Menschen nach einem Hirnschlag, Entwicklung und Evaluation einer komplexen Intervention».

9 Karin Roth Pflegeexpertin Höfa 2, i.a. Master in Public Health, Abteilung Pflege und Bildung am Schweizer Paraplegiker- Zentrum (SPZ), Vorstandsmitglied IGRP Karin Roth ist Pflegeexpertin HöFa 2 in der Abteilung Pflegeentwicklung und Bildung am Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) in Nottwil/Schweiz, wo sie seit 1997 arbeitet. Nach der Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau HF absolvierte sie die Weiterbildung zur Ausbildnerin in der Pflege sowie die Ausbildung Managemententwicklung im Gesundheitswesen am wirtschaftspädagogischen Institut. Nach langjähriger Berufserfahrung im Bereich Rehabilitation und einigen Auslandseinsätzen im Gesundheitsbereich, absolviert Karin Roth zurzeit das Studium «Master in Public Health» am Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich. Katri Frey BScN, Stud. MAS, Pflegeexpertin Leitung Zentralkompetenzteam NeuroCare, Kantonsspital Aarau Katri Frey schloss 1993 den Bachelor für Pflege in Finnland ab bis 2002 arbeitete sie als Krankenschwester auf der Neurologie / Stroke Unit in Aschaffenburg, Deutschland. Seit 2002 ist sie im Kantonsspital Aarau auf der Neurochirurgie tätig, wo sie seit 2014 das ZKT NeuroCare leitet. Im Mai 2014 begann sie das Studium MAS in Rehabilitation Care und absolviert im Rahmen des MAS das CAS in Care Management. Das CAS Neuro / Stroke schloss sie im Dezember 2015 ab.

10 Doris Mösinger MScN, Pflegeexpertin Medizinbereich Neuro-Kopf, Universitätsspital Zürich, Vorsitz Netzwerk Stroke Pflege Doris Mösinger arbeitet seit 2000 in der Schweiz als Pflegefachfrau mit Schwerpunkt Neurologie und Neurochirurgie schloss sie das Studium der Pflegewissenschaften am INS in Basel ab. Seit 2012 arbeitet Doris Mösinger im Universitätsspital Zürich als Pflegeexpertin mit den Schwerpunkten Neurochirurgie, Neurologie und aktuell im Schlag anfallzentrum USZ. Stephan Behr MScN, Stud., Fachbegleitung Pflege, Bobath-Instruktor, REHAB Basel Stephan Behr arbeitet seit 1998 in der Neurorehabilitation und beschäftigt sich momentan im Schwerpunkt mit der Beratung zur Förderung der Bewegungskompetenz bei Menschen mit einer neurologischen Erkrankung. Daneben leitet er Kurse im Bereich Neurorehabilitationspflege und unterrichtet in verschiedenen Institutionen des Gesundheitsbereichs. Aktuell absolviert Stephan Behr einen MSc-Pflege-Studiengang an der FHS St. Gallen.

11 Anita Stooss MScN, Leiterin Pflege, Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche, Affoltern am Albis, Universitätskinderspital Zürich, Trainerin Aggressionsmanagement Netzwerk Aggressionsmanagement Schweiz (NAGS), Vorstandsmitglied Swiss Academy of Childhood Disability (SACD) Anita Stooss arbeitet seit 2006 im Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche des Kinderspitals Zürich in verschiedenen Funktionen, zuerst als Pflegefachfrau HF, später als Pflegeexpertin Praxis, dann als Pflegeexpertin APN Neurorehabilitation. Sie schloss 2014 den Master of Science in Pflege an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) ab. Ihre Schwerpunktgebiete sind Familienzentrierte Pflege, Umgang mit herausforderndem Verhalten und Aggression, Kinaesthetics und Rehabilitationspflege nach akuten Hirnverletzungen. Seit September 2016 arbeitet sie als Leitung Pflege der Frührehabilitation. Susanne Suter-Riederer MScN, Stv. Studiengangleitung Master of Science in Pflege ZHAW, Winterthur Susanne Suter-Riederer absolvierte die Ausbildung zur Pflegefachfrau in Sursee. An-schliessend besuchte sie verschiedene Weiterbildungen und hatte mehrere Funktionen in der Neurorehabilitation inne nahm sie die Forschungstätigkeit an der ZHAW in Winterthur auf. Parallel dazu war sie bis 2011 in der Praxis tätig schloss Susanne Suter-Riederer den MScN ab. Aktuell ist sie als PhD cand an der Universität Witten / Herdecke eingeschrieben.

12 Luk De Crom MAS, Leitung Pflegedienst Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche, Affoltern am Albis, Universitätskinderspital Zürich Luk De Crom erwarb das Pflegediplom 1992, dann sammelte er erste Berufserfahrung auf der Intensivabteilung wechselte er in die Rehabilitation und übernahm 1996 die Leitung Pflege. Dabei absolvierte er entsprechende Führungsausbildungen am SRK in Lausanne und in Aarau. Zudem hat er 2004 den Master of Public Management an der ZHAW abgeschlossen. Seit 2003 ist er Leiter Pflegedienst im Kinderspital Zürich. Zudem ist er Vorstandsmitglied der IGRP.

13 Allgemeine Informationen Zielpublikum Interessierte Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen Kongresssprache Hochdeutsch Registrierung Online: Die Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Teilnahmegebühr. Anmeldefrist: 5. März 2017 Spätere Anmeldungen können berücksichtigt werden, wenn genügend Platz vorhanden ist. Teilnahmegebühr Die Gebühr umfasst: Zugang zum Symposium, Tagungsunterlagen, Verpflegung Mitglied IGRP, VFP CHF 150. Nichtmitglieder CHF 230. In Ausbildung CHF 100. (Studentenausweiskopie bitte ans Tagungssekretariat senden) Für Mitarbeitende des LUKS und des Kantonsspitals Nidwalden (KSNW) übernimmt das Departement Pflege und Soziales LUKS die Registrierungsgebühr. Anmeldung/Elektronische Rechnung/ Sammelrechnung Sie erhalten direkt nach der Online- Registrierung eine definitive Anmeldebestätigung. In diesem Mail sind die Zahlungsangaben für die elektronische Rechnung enthalten. Die Teilnahmegebühr ist innerhalb von 10 Tagen nach Mailerhalt zahlbar. Eine Sammelrechnung pro Betrieb ist möglich. Diese Option kann beim Anmeldeprozess ausgewählt werden. Bankverbindung Begünstigter: Kantonsspital, Betriebswirtschaft, 6000 Luzern 16 Empfängerbank: Postfinance AG, 3030 Bern, Konto: Vermerk: / / Reha Teilnehmername Clearing-Nummer: 9000 IBAN: CH BIC: POFIBEXXX Teilnahmebestätigung Die Teilnahmebestätigung wird vor Ort abgegeben.

14 Stornierung Ersatzteilnehmer Eine kostenfreie Stornierung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Bei Stornierungen nach diesem Datum oder bei Nichterscheinen erfolgt keine Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Ersatzteilnehmer sind zugelassen. Tagungssekretariat Beat Epp Luzerner Kantonsspital, Leiter Fachevents Pflege Departement Pflege und Soziales 6000 Luzern 16 Telefon +41 (0) Organisationskomitee Beat Epp Fachevents Pflege, Departement Pflege und Soziales LUKS Claudia Gabriel Pflegeexpertin APN, Neuronurse Departement Pflege und Soziales, Rehabilitation LUKS Brigitte Seliner Pflegeexpertin APN, Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche, Affoltern am Albis, Universitätskinderspital Zürich Website Aussteller / Partner / Sponsoren Die aktuelle Liste der Aussteller ist auf der Website unter dem entsprechenden Symposium zu finden. Mit freundlicher Unterstützung von

15 Veranstaltungsort Veranstaltungsort KKL Luzern Auditorium Europaplatz Luzern Telefon +41 (0) Verkehrsverbindung Das KKL Luzern ist vom Bahnhof Luzern in nur wenigen Schritten erreichbar. Parken Bahnhofparking 1 und 2 Seebrücke Eingang Auditorium KKL Inselquai Bahnhof Luzern Auditorium, KKL Luzern Luzerner Kantonsspital Luzern ı Spitalstrasse ı 6000 Luzern 16 Telefon ı info@luks.ch ı

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