"Energetische Modernisierung und Denkmalschutz - ein Spannungsfeld"
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- Günther Frei
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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte Bauforschung und Baugeschichte Univ. Prof. Dr.-Ing. Stefan Breitling "Energetische Modernisierung und Denkmalschutz - ein Spannungsfeld" Bamberg, den
2 Bamberg, Altes Rathaus, Denkmal seit 1914/15. Ansicht von W. Foto: Breitling 2010.
3 Bamberg, Altes Rathaus, Rokokosaal. Foto: HEN-Magonza 2008.
4 Art. 1 Begriffsbestimmungen (1) Denkmäler sind von Menschen geschaffene Sachen oder Teile davon aus vergangener Zeit, deren Erhaltung wegen ihrer geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen, wissenschaftlichen oder volkskundlichen Bedeutung im Interesse der Allgemeinheit liegt. Art. 4 Erhaltung von Baudenkmälern (1) 1 Die Eigentümer und die sonst dinglich Verfügungsberechtigten von Baudenkmälern haben ihre Baudenkmäler instandzuhalten, sachgemäß zu behandeln und vor Gefährdung zu schützen, soweit ihnen das zuzumuten ist. Art. 5 Nutzung von Baudenkmälern 1 Baudenkmäler sollen möglichst entsprechend ihrer ursprünglichen Zweckbestimmung genutzt werden. 2 Werden Baudenkmäler nicht mehr entsprechend ihrer ursprünglichen Zweckbestimmung genutzt, so sollen die Eigentümer und die sonst dinglich oder obligatorisch zur Nutzung Berechtigten eine der ursprünglichen gleiche oder gleichwertige Nutzung anstreben. 3 Soweit dies nicht möglich ist, soll eine Nutzung gewählt werden, die eine möglichst weitgehende Erhaltung der Substanz auf die Dauer gewährleistet. (4) Wer widerrechtlich Bau- oder Bodendenkmäler oder eingetragene bewegliche Denkmäler vorsätzlich oder grob fahrlässig zerstört oder beschädigt, ist unabhängig von der Verhängung einer Geldbuße zur Wiedergutmachung des von ihm angerichteten Schadens bis zu dessen vollem Umfang verpflichtet. Aus: Bayerisches Denkmalschutzgesetz (Wortlaut mit Stand vom 1. Januar 2015, Auszüge)
5 Bamberg, Klein-Venedig. Ensemble-Schutz als Stadtdenkmal und Weltkulturerbebereich, Einzeldenkmale seit , 1962, 1984 u.a. Foto: Breitling 2006.
6 Verlauf des Ist-Zustandes eines Objektes. Auszug aus DIN 31051, Instandhaltung, Begriffe und Maßnahmen, Ausgabe 6/2003.
7 Denkmalschutz und Denkmalpflege
8 - Das historische Bauwerk als Ergebnis einer Entwicklungsgeschichte mit unterschiedlich konzipierten Konstruktionseinheiten - Das historische Bauwerk als Träger von unterschiedlichen Denkmalwerten Heldburg, Heidenbau, räumliche Bauphasenkartierung, Stefan Breitling, Philipp-Sebastian Jansen, Uni Bamberg 2012.
9 Bamberg, Alte Hofhaltung um 1300, Rekonstruktionsvorschlag. Einblendung des Rekonstruktionsmodells in das digitale internetgängige Modell der heutigen Stadt. Breitling/Buba/Fuhrmann/Uni Bamberg 2012, Grundlage Burandt 1998, Stadtplanungsamt Bamberg 2012.
10 Bamberg, Kranen 14. Stadtmauer. Foto: Breitling Bamberg, Kranen 14. Tapeten. Foto: Breitling 2011.
11 Berlin, Museum für Islamische Kunst im Pergamon-Museum, Mschatta-Fassade. Bauphasenplan und Restaurierungsplanung. ARGE C/TU Pergamon-Museum, Breitling, Schulz, Straße, Wäschle 2003.
12 Spannungsfeld Denkmalpflege und Energetische Sanierung Berlin, Kampagne des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Foto: Breitling 2012.
13 Volkswirtschaftlicher Wertverlust durch zu enge Modernisierungs-Takte Denkmalschutz als Mittel zur Entschleunigung Berlin Mitte, Wohnhaus Ecke Krausen/Charlottenstraße. Foto: Breitling Berlin Mitte, Wohnhaus Ecke Krausen/Charlottenstraße. Foto: Breitling 2003.
14 Wertverlust durch Energetische Modernisierung? Modernisierung unter Berücksichtigung der Denkmalwerte Berlin, Hansa-Viertel, Wohngebäude, Wassili Luckardt und Hubert Hoffmann Wärmedämmung. Foto: Breitling Berlin Wedding, Friedrich-Ebert-Siedlung, Paul Mebes, Paul Emmerich Ecke Afrikanische Straße/Swakopmunder Straße. Austausch der Wohnungsfenster, Erhalt der Balkonfenster. Foto: Breitling 2006.
15 Verlust von Historischem Zeugniswert, Entwurfs- Wert und Würde des Baudenkmals Bedeutung der Qualität der Modernisierungsmaßnahmen Das älteste Haus in P. (15. Jh.). Sanierung nach den gültigen Regeln der Bautechnik und ohne Verständnis für den Bestand. Foto: Breitling Tübingen, Waldhäuser Ost, Foto: Breitling 2008.
16 Tübingen, Waldhäuser Ost, Foto: Breitling Tübingen, Waldhäuser Ost, Foto: Breitling 2008.
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19 Aus: Bundesdenkmalamt Österreich (BDA): Richtlinie Energieeffizienz am Baudenkmal. 2001, S. 8 und 14.
20 Erfolgreiches Bauen im Bestand setzt die Kenntnis des Objektes voraus Objektangepasstes Monitoring, objektangepasste Planung, objektangepasste Modernisierungstechniken Regensburg, Engelburgergasse 19, Querschnitt 1:50 ohne Verformungen und Bauteildimensionen, Regensburg, Engelburgergasse 19, Querschnitt 1:25 mit Verformungen. Aus: CRAMER/BREITLING 2007.
21 Historischer Kirchgaden Thüngersheim. Foto: Anne Geller 2010
22 Nachhaltige energetische Modernisierung von Baudenkmalen nutzt Ressourcen, lagert aus, wenn der Aufwand oder der Werteverlust zu groß werden würde, plant abschnittsweise und detailgenau. Weinkulturgaden Thüngersheim, Architekturbüro PlanZ, München; Planungsbüro Geller/Bornschlögl, Bamberg
23 Nachhaltige energetische Modernisierung von Baudenkmalen ist auf die vorhandenen Konstruktionen angepasst; Inkompatibilitäten durch die Anwendung von nicht langfristig erprobten Standard- Lösungen werden vermieden. Obbach, Raum 204, Wand a. Foto: Breitling
24 Nachhaltige energetische Modernisierung von Baudenkmalen nutzt additive und reversible Modernisierungstechniken Energetische Nachqualifizierung bei Fenstern. Aus: CRAMER/BREITLING 2007, S Schloss Achberg, BW. Reversible technische Modernisierung Foto: Breitling 1998.
25 Nachhaltige energetische Modernisierung von Baudenkmalen berücksichtigt die historischen Techniken zur Energieeinsparung und lässt sich von ihnen inspirieren. Bamberg, Kastenfenster von Foto: Breitling Schloss Achberg, BW. Moderne Fensterläden Foto: Breitling 1998.
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27 Energetische Sanierung Dämmung am Fachwerkbau. Masterarbeit von Balthasar Hansen Betreuung: Breitling, Uni Bamberg. Bayreuth, Altes Schloss, SO-Flügel. Querschnitt, Überlagerung Bauphasenplan/Bauschadensplan. Masterarbeit von Jörg Rehm Betreuung: Breitling, Uni Bamberg.
28 Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien Otto-Friedrich-Universität Bamberg Institut für Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte Abteilung Denkmalkunde Prof. Dr.-Ing. Stefan Breitling (Bauforschung und Baugeschichte), Prof. Dr. Rainer Drewello (Restaurierungswissenschaften in der Baudenkmalpflege), Prof. Dr. Gerhard Vinken (Denkmalpflege) Studien und Auftragsbearbeitung im Bereich - Dokumentation, Vermessung, Bauwerksanalyse, Datierung, denkmalkundliche Einordnung, Denkmalwertermittlung - Digitale Erfassungsmethodik und Wissensdistribution, Datenbanken zu historischen Baukonstruktionen - Schadstoffbelastung - Materialanalysen und Materialerhaltung - Holzschäden und Erhaltung von Holztragwerken - Energiebilanz historischer Baukonstruktionen - Bewertung von Sanierungsmaßnahmen
29 Literatur CRAMER, Johannes; BREITLING, Stefan: Architektur im Bestand. Basel/Boston/Berlin Bundesdenkmalamt Österreich (BDA): Richtlinie Energieeffizienz am Baudenkmal Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz (Hg.): Energieeinsparung bei Baudenkmälern, i. e. Schriftenreihe des DND, Band 67, Bonn Konrad FISCHER: Hausdämmung? Schwindel! ( Stand ) Christoph JASKULKI: Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? Helmut KÜNZEL: Bauphysik und Denkmalpflege. Stuttgart 2009; Fraunhofer IRB Verl. Dieter J. MARTIN; Michael KRAUTZBERGER (Hg.): Handbuch Denkmalschutz und Denkmalpflege einschließlich Archäologie. Recht, fachliche Grundsätze, Verfahren, Finanzierung. München Michael PETZET; Gert Th. MADER: Praktische Denkmalpflege. Stuttgart/Berlin/Köln Horst REUL: Handbuch Bautenschutz und Bausanierung. Schadensursachen, Diagnoseverfahren, Sanierungsmöglichkeiten, 4. Aufl. Köln Horst REUL: Die Sanierung der Sanierung. Grundlagen und Fallbeispiele, 2., überarb. und erw. Aufl. Stuttgart Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Arbeitskreis Bautechnik: Maßgeschneidert Energetische Ertüchtigung von Baudenkmalen
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