GRUNDLAGEN DES FLUGES NACH INSTRUMENTEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRUNDLAGEN DES FLUGES NACH INSTRUMENTEN"

Transkript

1 GRUNDLAGEN DES FLIEGENS NACH INSTRUMENTEN C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

2 FLUGLAGE - INSTRUMENTE 1. Instrumentenbrett (Abb. 1) Für die Beurteilung der Fluglage sind folgende Basis-Instrumente in einem Flugzeug vorhanden: Nr. Bezeichnung deutsch Bezeichnung englisch 1 Fahrtmesser Airspeed Indicator 2 Künstlicher Horizont Gyro Horizon 3 Höhenmesser Altimeter 4 Wendezeiger + Libelle Turn and Bank Indicator 5 Kurskreisel Gyro Compass 6 Variometer Vertical Speed Indicator Das Hauptinstrument ist der künstliche Horizont (2). Von diesem Instrument ausgehend werden die anderen Instrumente zur Fluglage-Erkennung herangezogen. Dies nennt man "scanning" C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

3 2. Basisgebaruch der Fluglageinstrumente Um die Fluglage (=Lage eines Flugzeuges gegenüber der es umgebenden Luftmasse) Ihres Flugzeuges zu erkennen ist das entsprechende Instrument, bzw. die entsprechenden Instrumente abzulesen und deren Bedeutung zu interpredieren. Fahrtmesser: Künstl.Horizont: Höhenmesser: Wendezeiger Libelle Kurskreisel Variometer zeigt die Geschwindigkeit des Flugzeuges gegenüber der umgebenden Luft. zeigt die Fluglage des Flugzeuges gegenüber der Längs-, Querund Hochachse des Flugzeuges an. zeigt, entsprechend dem voreingestellten Luftdruck (QNH, QFE), die Höhe des Flugzeuges zur Bezugshöhe an. zeigt die Drehbewegung des Flugzeuges an. zeigt das Scheinlot des Flugzeuges an. zeigt den Steuerkurs des Flugzeuges an. zeigt Steigen und Sinken des Flugzeuges an. 3. Scanning für einzelne Basisfluglagen Kontrolle der Längsneigung: Kontrolle der Schräglage oder Querneigung: Kontrolle des Horizontalfluges: Kontrolle der Standardkurve: Kontrolle des gleichmäßigen Steigfluges: Kontrolle des gleichmäßigen Sinkfluges: C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

4 4. Instrumente bei Basisfluglagen Normalflug Normal flight Seitengleitflug, links Left slip Koordinierte Rechtskurve Coordinated right turn Seitengleiten, Linkskurve Slipping, left turn Schieben, Rechtskurve Skidding, right turn Rechtskurve Linkskurve, Steigflug Rechtskurve, Sinkflug Steigflug Right turn Left climbing turn Right descending turn Climb C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

5 5. Beispiele von Basisfluglagen Um den Flugweg (Weg des Flugzeuges gegenüber der Erdoberfläche) zu erkennen, müssen immer mehrere Instrumente abgelesen und interprediert werden. Den Flugweg Ihres Flugzeuges zu erkennen ist eine unbedingte Notwendigkeit. Die Interpredation der Instrumente und nur diese kann von Ihnen zu Hause geübt werden. Um Ihnen dies zu erleichtern finden Sie anschließend einige Übungsdarstellungen verschiedener Instrumentenanzeigen. Versuchen Sie diese selbst zu interpredieren. Die richtigen Bedeutungen sind: Seite 1. Geradeausflug 6 2. Geradeausflug Steigflug 7 3. Geradeausflug Sinkflug 8 4. Linkskurve mit konstanter Höhe 9 5. Rechtskurve mit konstanter Höhe Linkskurve mit Steigen Rechtskurve mit Steigen Linkskurve mit Sinken Rechtskurve mit Sinken Links Steilkurve Rechts Steilkurve Überziehübung 17 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

6 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

7 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

8 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

9 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

10 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

11 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

12 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

13 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

14 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

15 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

16 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

17 C:\_D\P\Mfu\Ausb\Scripten-hz\Inst-übung.doc

Flight Training www.my-ppl.de.vu

Flight Training www.my-ppl.de.vu Überblick Die wichtigsten Instrumente sind der Fahrtmesser, der Künstliche Horizont, der Höhenmesser und der Kurskreisel. Sie sind daher unmittelbar im Blickfeld des Piloten angeordnet, mit Ausnahme von

Mehr

Testfragen Instrumente

Testfragen Instrumente Name: Testfragen Instrumente Testbogen Technik 1. Welche Instrumente werden mit statischem Druck versorgt? a) Fahrtmesser, Variometer, Kurskreisel b) Höhenmesser, Fahrtmesser, Kurskreisel c) Höhenmesser,

Mehr

Inhaltsverzeichnis I. Einleitung

Inhaltsverzeichnis I. Einleitung Inhaltsverzeichnis I Einleitung E 1 Erläuterung verschiedener Begriffe und Bedeutungen 1.1-1.2 Grundlagen der Pilotenausbildung 1.3 Pitch-Fluglage (Pitch Attitüde) und Anstellwinkel (Angle ofattack) 1.4

Mehr

MIC - Monitoring and Instrument Coordination

MIC - Monitoring and Instrument Coordination MIC - Monitoring and Instrument Coordination: Informationen und Empfehlungen Seite 1 von 5 MIC - Monitoring and Instrument Coordination Ein Test zur Erfassung von Psychomotorik und Mehrfacharbeitskapazität

Mehr

Simulator Test (SIM)

Simulator Test (SIM) SIM - Informationen und Empfehlungen Seite 1 von 9 Simulator Test (SIM) 1 Vorwort Obwohl der Ablauf des SIM eine ausführliche Einweisungs- und Übungsphase vorsieht, ist es sinnvoll, sich schon zuhause

Mehr

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN 0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN lfd. Nr. der Berichtigung Kapitel Seiten Datum der Berichtigung Datum der Einarbeitung Zeichen/ Unterschrift 1 alle alle Dok. # 6.01.01 Rev. 1 Seite 9 - E3-1 0.2 VERZEICHNIS

Mehr

FROM THE COCKPIT TO THE WRIST

FROM THE COCKPIT TO THE WRIST KOLLEKTION AVIATION BASEL 2012 FROM THE COCKPIT TO THE WRIST 1 1BR 01 instruments 1/11 KOLLEKTION AVIATION BASEL 2012 2 2cockpit Bell & Ross UND LUFTFAHRTINSTRUMENTE Die KOLLEKTION AVIATION wurde nach

Mehr

Planung der Weiterbildung

Planung der Weiterbildung CVFR Weiterbildung Planung der Weiterbildung Kurzer Theorieteil Praktische Flugstunde nach Bedarf Prüfungsflug 2 von 6 Planung Theorieteil Interpretation der Instrumente VOR Grundlagen VOR Anwendungen

Mehr

Technik. Cockpit einer A319. Instrumentenkunde. Stefan Lang. Stefan Lang

Technik. Cockpit einer A319. Instrumentenkunde. Stefan Lang. Stefan Lang Technik Instrumentenkunde Cockpit einer A319 1 Borddrucksystem V/N Diagramm 2 G-Loads Wing loading 3 Fahrtmesser Grün: Normaler Betriebsbereich Gelb: nur bei ruhiger Luft, harte Steuerbewegungen und ruckartiges

Mehr

Basic Instrument Flying

Basic Instrument Flying Basic Instrument Flying Teil 1: Unsere Instrumente und ihre Fehler FVC, Michael Nezel Warum Fliegen nach Instrumenten für Sichtflieger? Wenn der Horizont schlecht sichtbar ist Dunst, besonders über Wasser

Mehr

Technik Bordinstrumente 2

Technik Bordinstrumente 2 Technik Bordinstrumente 2 Kreisel-Instrumente Dieter Kohl - Flight Training 1 Bordinstrumente Flug- Überwachungsinstrumente Triebwerk- Überwachungsinstrumente Barometrische Kreisel- Magnetkompass Fahrtmesser

Mehr

8 Absinken / DESCENDING

8 Absinken / DESCENDING T R A I N I N G S B L O C K B Lagebestimmung im Raum Standard Verfahren POSITIONING IN SPACE STANDARD PROCEDURES Vier Basis Übungen FOUR FUNDAMENTALS 8 Absinken / DESCENDING THIRD OF FOUR FUNDAMENTALS

Mehr

SAFETY LETTER RÄUMLICHE DESORIENTIERUNG RÄUMLICHE DESORIENTIERUNG: WAS IST DAS?

SAFETY LETTER RÄUMLICHE DESORIENTIERUNG RÄUMLICHE DESORIENTIERUNG: WAS IST DAS? SAFETY LETTER RÄUMLICHE DESORIENTIERUNG Nr. 28, Dezember 2016 Fotolia Wir Menschen sind ausschließlich VFR- Geschöpfe. Die Sinne, die wir nutzen, um unser Gleichgewicht zu halten und zu wissen, welche

Mehr

2. Sofortflug: Mit der Cessna Amphibian durch die Rocky Mountains. Flug auswählen. Ansonsten wählen Sie den Menüeintrag Flüge/Flug auswählen aus.

2. Sofortflug: Mit der Cessna Amphibian durch die Rocky Mountains. Flug auswählen. Ansonsten wählen Sie den Menüeintrag Flüge/Flug auswählen aus. 2. Sofortflug: Mit der Cessna Amphibian durch die Rocky Mountains 2. Sofortflug: Mit der Cessna Amphibian durch die Rocky Mountains Zu einem der interessantesten neuen Flugzeugmodelle haben wir Ihnen einen

Mehr

Hinweise zum hier verwendeten Programm 7 Einige Merkmale.. 7 Bedienung. 8. Im Buch verwendete Zeichen. 8

Hinweise zum hier verwendeten Programm 7 Einige Merkmale.. 7 Bedienung. 8. Im Buch verwendete Zeichen. 8 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 5 Geschichtliches zur Flugsimulation.. 5 Kurze Übersicht über die heutige Situation der Flugsimulation.. 5 Wozu dieses Tutorial mit Flug- und Nav-Übungen am PC? 6 Hinweise

Mehr

LTH 47A Compliance Checklist Prüfung in Verbindung mit dem jeweils gültigen Text des Lufttüchtigkeitshinweis 47A.

LTH 47A Compliance Checklist Prüfung in Verbindung mit dem jeweils gültigen Text des Lufttüchtigkeitshinweis 47A. ZL. OE- / - 6 / Prüfbericht-Blatt: LTH 47A Compliance Checklist erfüllt (zutreffendes ankreuzen LTH 47A Mindestausrüstung für Hubschrauber 4.630 Allgemeines 4.630a1 Instrumente und Ausrüstungen: zugelassen

Mehr

Check-Liste zum Einfliegen von Motorflugmodellen

Check-Liste zum Einfliegen von Motorflugmodellen In Anlehnung an die Trimmanleitung von Walter Holzwarth http://www.holzwarth-cad.de Modellname: Datum der Datenerfassung: 1.Geradeausflug Bei Computersendern Trimmwerte vorerst abspeichern. Zuhause Gestänge

Mehr

PPL-C Technik Instrumente

PPL-C Technik Instrumente 1 Hinweise Literatur Prüfungsvorbereitung Der Privatflugzeugführer Band 3 Technik II von Wolfgang Kühr Der Segelflugzeugführer Hesse 4 von Hesse Fragenkatalog PPL-C DFS Deutsche Flugsicherung BMV Lernsoftware

Mehr

Grafisch Differenzieren

Grafisch Differenzieren Johannes-Kepler-Gymnasium Übersicht Was uns bevorsteht - Übersicht: 1. Was bedeutet bei einer Weg Zeit Funktion die Steigung des Graphen? a) Beispiel A : Schulweg 2. Wie bestimmt man die Steigung bei einer

Mehr

Fluginstrumente und Bedienungsorgane

Fluginstrumente und Bedienungsorgane Fluginstrumente und Bedienungsorgane In diesem Kapitel legen wir das Instrumentenbrett der Cessna Skylane 182S zugrunde, gehen aber auch auf alternative Darstellungen ein. 3.1 Magnetkompaß Drittes In keinem

Mehr

Technik Bordinstrumente 1

Technik Bordinstrumente 1 Technik Bordinstrumente 1 Dieter Kohl - Flight Training 1 Bordinstrumente Flug- Überwachungsinstrumente Triebwerk- Überwachungsinstrumente Barometrische Kreisel- Magnetkompass Fahrtmesser Höhenmesser Wendezeiger

Mehr

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN

0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN 0.1 ERFASSUNG DER BERICHTIGUNGEN Rev. Nr. Anlaß Seite Datum der Revision Abschnitt Aner- kennungs- Datum der Anerkennung Datum der Ein- Unterschrift vermerk arbeitung Dok. Nr. 6.01.05 Revision 0 Seite

Mehr

9 Landeanflug/Landung 10. Figurenbeschreibung Aresti K. Raumeinteilung 20 Harmonie 10. Bekannte Pflicht Sport-Klasse 2011/12

9 Landeanflug/Landung 10. Figurenbeschreibung Aresti K. Raumeinteilung 20 Harmonie 10. Bekannte Pflicht Sport-Klasse 2011/12 Figurenbeschreibung Aresti K ½ Rolle, anschließend Looping gezogen 9 2 Einflug negativ Figur Fisch mit zwei ½ Rollen 23 3 Humpty gezogen mit ¼ Rolle aufwärts /4 6 4 Humpty gezogen mit ¼ Rolle abwärts /4

Mehr

2 Generelles zum Anschneiden von Kursen...10 2.1 Der Anschneidewinkel...11 2.2 Das Tracking...15 2.3 Überprüfen von Anschneidekursen...

2 Generelles zum Anschneiden von Kursen...10 2.1 Der Anschneidewinkel...11 2.2 Das Tracking...15 2.3 Überprüfen von Anschneidekursen... Inhaltsverzeichnis 1 Die Übungen...5 1.1 Flugvorbereitung, Start und Landung...5 1.2 Steigflug nach Instrumenten...6 1.3 Flugübungen nach Instrumenten...6 1.3.1 Horizontalflug...6 1.3.2 Kurven mit standard

Mehr

Auszug aus Anlage 9 ABSCHNITT 1. 1 Abflug. 1.1 Vorflugkontrolle, einschließlich: Dokumentation Masse und Schwerpunktlage Flugwetterbriefing NOTAM

Auszug aus Anlage 9 ABSCHNITT 1. 1 Abflug. 1.1 Vorflugkontrolle, einschließlich: Dokumentation Masse und Schwerpunktlage Flugwetterbriefing NOTAM uszug aus nlage 9 FLUG MIT EINEM PILOTEN, USGENOMMEN TECHNISCH KOM FUNG/BEFÄHIS DIE KLSSEN- ODER FTD usbildung BSCHNITT 1 1 bflug 1.1 Vorflugkontrolle, einschließlich: Dokumentation Masse und Schwerpunktlage

Mehr

Leitfaden zur Bewertung und Beschreibung der. Flugfiguren für die. Deutsche Jugendmeisterschaft des DMFV

Leitfaden zur Bewertung und Beschreibung der. Flugfiguren für die. Deutsche Jugendmeisterschaft des DMFV Leitfaden zur Bewertung und Beschreibung der Flugfiguren für die Deutsche Jugendmeisterschaft des DMFV 2015 Änderungen gegenüber der Fassung 2014 - keine! Präzisionsflug und Kunstflug, wie er auch bei

Mehr

SAFETY LETTER PINCH-HITTER DAS TRAINING

SAFETY LETTER PINCH-HITTER DAS TRAINING SAFETY LETTER Haben Sie sich als Pilot schon einmal Gedanken darüber gemacht, was passiert, wenn Sie aus irgendeinem Grund nicht mehr in der Lage sind, Ihr Flugzeug zu führen und nun Ihr Mitflieger auf

Mehr

A: Köln Ground, guten Tag, Lufthansa 93, gate B8, information Delta, request startup.

A: Köln Ground, guten Tag, Lufthansa 93, gate B8, information Delta, request startup. 1 An der Parkposition Zunächst holt der Pilot die ATIS (Automatic Terminal Information Service), also den Wetterbericht und die Abfluginformationen, ein und stellt den Höhenmesser auf das angegebene QNH

Mehr

MINT-Forscher Wissensquiz Besuch des DLR_School_lab am

MINT-Forscher Wissensquiz Besuch des DLR_School_lab am MINT-Forscher Wissensquiz Besuch des DLR_School_lab am 08.04.2014 Teilnehmer/in Name: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Tel.-Nr.: Alter: Klasse/Schule: Erziehungsberechtigte/r: e-mail: Hinweis: Lös die Fragen

Mehr

P = Ausgebildet als verantwortlicher Pilot für den Erwerb einer Klassen- /Musterberechtigung.

P = Ausgebildet als verantwortlicher Pilot für den Erwerb einer Klassen- /Musterberechtigung. Anhang 3 zu JAR-FCL 1.240 Inhalt der Ausbildung der praktischen Prüfung/Befähigungsüberprüfung für Klassen-/usterberechtigungen auf ein- mehrmotorigen Flugzeugen mit einem Piloten (Siehe JAR-FCL 1.240

Mehr

AUSBILDUNGSHANDBUCH TM ERWEITERUNG LAPL(A) AUF NVFR(A) Approved Training Organisation ATO. 3.1 Funknavigationsausbildung (entsprechend PPL(A))

AUSBILDUNGSHANDBUCH TM ERWEITERUNG LAPL(A) AUF NVFR(A) Approved Training Organisation ATO. 3.1 Funknavigationsausbildung (entsprechend PPL(A)) Seite 16 /26 3.1 Funknavigationsausbildung (entsprechend PPL(A)) 3.1.1 Session SP 1 - Flug nach Instrumenten (Basisübung) Übung 19 Flug nach Instrumenten (Basisübung) Physiologische Eindrücke Verständnis

Mehr

Typeneinweisung Sicherheitstraining Detaillierte Programmliste für 2 Ausbildungstage Zlin 526-F

Typeneinweisung Sicherheitstraining Detaillierte Programmliste für 2 Ausbildungstage Zlin 526-F bat-dokum Typeneinweisung Sicherheitstraining Detaillierte Programmliste für 2 Ausbildungstage Zlin 526-F Ausbildungsmaterial: Flughandbuch Zlin 526-F D-EEBY Checkliste Zlin 526-F D-EEBY Pilotenhandbuch

Mehr

ROD MACHADOS FLUGSCHULE

ROD MACHADOS FLUGSCHULE ROD MACHADOS FLUGSCHULE INHALT Rod Machados Flugschule... 5 Ihr Fluglehrer stellt sich vor...6 Lektion 1: Was hält Flugzeuge in der Luft?... 7 Mögen Ihnen die vier Kräfte wohl gesonnen sein...7 Flugsteuerung...10

Mehr

Grafisch Differenzieren

Grafisch Differenzieren Johannes-Kepler-Gymnasium Grafisch Differenzieren Übersicht Was uns bevorsteht - Übersicht: 1. Was bedeutet bei einer Weg Zeit Funktion die Steigung des Graphen? a) Beispiel A : Schulweg 2. Wie bestimmt

Mehr

ARBEITSAUFGABEN zu AERODYNAMIK & FLUGPHYSIK

ARBEITSAUFGABEN zu AERODYNAMIK & FLUGPHYSIK ARBEITSAUFGABEN zu AERODYNAMIK & FLUGPHYSIK Rechenbeispiele 02 Seite 1 Jan.2005 001) Umwandlungen Der Propeller eines Motorflugmodells hat einen Durchmesser von 14 [in] und eine Steigung von 9 [in]. Wie

Mehr

Handbuch Robinson R22 (Instrumente) (c) 2012 flugsimulation-vfr.ch.

Handbuch Robinson R22 (Instrumente) (c) 2012 flugsimulation-vfr.ch. Übersicht der Bereiche A (Seite 1-5) G G (Seite 12) B (Seite 6-7) C (Seite 8-9) F(Seite 12) D (Seite 10) F H (Seite 13) E (Seite 11) K (Seite 14) L (Seite 14) I (Seite 13) Seite 1 Bereich A 1-7 8 9 10

Mehr

Benzinpumpe AUS Landelicht Aus. RT HDG 080 Höhe 1400 ft Trim Reise Leistung 24 /1900

Benzinpumpe AUS Landelicht Aus. RT HDG 080 Höhe 1400 ft Trim Reise Leistung 24 /1900 RT HDG 080 Höhe 1400 ft Trim Reise Leistung 24 /1900 Platzrunde 26 EDFC ( Katana DA 20) Landevorbereitung: FEST UND SICHER ANGESCHNALLT Leistung REDUZIEREN (15 Ladedruck) Fahrt REDUZIEREN (75) Landelicht

Mehr

Cockpit-Instrumentierung und Systemintegration in der Luft- und Raumfahrt zur Unterstützung anspruchsvoller Missionen

Cockpit-Instrumentierung und Systemintegration in der Luft- und Raumfahrt zur Unterstützung anspruchsvoller Missionen Cockpit-Instrumentierung und Systemintegration in der Luft- und Raumfahrt zur Unterstützung anspruchsvoller Missionen FH-Prof. Dr. Holger Flühr Avionics & ATC Technology Luftfahrt / Aviation FH JOANNEUM

Mehr

QNH QFF QNE Transition Level. Bumerang 64th 2011

QNH QFF QNE Transition Level. Bumerang 64th 2011 QNH QFF QNE Transition Level Bumerang 64th 2011 Ganz Allgemein Die Messung der Flughöhe erfolgt im Flugzeug primär über den Luftdruck. Im Mittel beträgt der Luftdruck in Meereshöhe bei 15 C 1013,25 hpa

Mehr

Sportklasse 2019 / 2020

Sportklasse 2019 / 2020 Motorkunstflug im DMFV Sportklasse 2019 / 2020 Fassung V1-2019 Sportklasse 2019 / 2020 Seite 2 Sportklasse 2019 / 2020 Seite 3 Programm der Sportklasse 2019 / 2020 Nr. Wind Figur k- Faktor 1 gegen EiR

Mehr

Checkliste DULV/Gerling-Flight Safety Zertifikat

Checkliste DULV/Gerling-Flight Safety Zertifikat Checkliste DULV/Gerling-Flight Safety Zertifikat Pilot: Trainer: UL - Muster: Datum: Flugplatz: Wetter: Kennzeichen: Pilot Flugstunden gesamt: Pilot Flugstunden auf dem Muster: Varianten Ausführung der

Mehr

Funknavigations Übungen (CVFR)

Funknavigations Übungen (CVFR) Funknavigations Übungen (CVFR) Inhalt Funknavigations Übungen (CVFR)... 1 VOR... 1 Aktuelles Radial bestimmen... 1 Radial tracken (Vorhaltewinkel bestimmen durch erfliegen einer stehenden Peilung)... 2

Mehr

SAFETY LETTER ÜBERZIEHEN UND TRUDELN EINFÜHRUNG

SAFETY LETTER ÜBERZIEHEN UND TRUDELN EINFÜHRUNG SAFETY LETTER ÜBERZIEHEN UND TRUDELN Torsten Meier Nr. 34, Dezember 2017 Unbeabsichtigtes Überziehen (Stall) ist oft tödlich. Nach US-amerikanischen Angaben enden Überziehunfälle sehr viel öfter tödlich

Mehr

15.13 RC-HC HUBSCHRAUBERMODELLE

15.13 RC-HC HUBSCHRAUBERMODELLE 15.13 RC-HC HUBSCHRAUBERMODELLE 15.13.1 F3C-Sport 15.13.1.1 Anwendung der Regeln Für die Klasse F3C-Sport gelten die Bestimmungen des Kapitels 5.4 der Sektion 4c des SPORTING CODE, soweit sie anwendbar

Mehr

Autor: Walter Bislin 1 von 5

Autor: Walter Bislin 1 von 5 Autor: Walter Bislin 1 von 5 Fluggeschwindigkeit In der Aviatik sind verschiedene Bezugssysteme relevant für die Fluggeschwindigkeit. Daher werden die folgenden Fluggeschwindigkeiten unterschieden: IAS,

Mehr

PPL-C Theorie. Linsener. Seite 1

PPL-C Theorie. Linsener. Seite 1 PPL-C Theorie Seite 1 Übersicht Bezeichnungen Formeln Winddreieck Aufgaben Seite 2 Kurse und Ablenkungen Deutsche Bezeichnung Abk. Englische Bezeichnung Abk. Rechtweisender Kurs rwk True Course TC Missweisender

Mehr

Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht über die dem Club zur Verfügung stehenden Ersatzteile.. Stand

Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht über die dem Club zur Verfügung stehenden Ersatzteile.. Stand Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht über die dem Club zur Verfügung stehenden Ersatzteile.. Stand 30.06.008 A ADF 3 D-EHLR, King ADF KR 85 mir Indicator ADF Indicator D-EAMB / FA-00 (80) / Werk No.00-58

Mehr

DAeC HubschrauberM CS. Klasse F3C-Sport

DAeC HubschrauberM CS. Klasse F3C-Sport 5CS. Klasse F3C-Sport 5CS.1 Anwendung der Regeln Für die Klasse F3C-Sport gelten die Bestimmungen für die Klasse F3C in der jeweils gültigen Fassung mit folgenden Änderungen und Ergänzungen: 5CS.2 Zusammenstellung

Mehr

Ausbildungsakt PPL(A) gemäß FCL.210.A Teil 3 (Theorie - Ausbildung) I Erfolgreich absolvierte Gegenstände

Ausbildungsakt PPL(A) gemäß FCL.210.A Teil 3 (Theorie - Ausbildung) I Erfolgreich absolvierte Gegenstände Ausbildungsakt PPL(A) gemäß FCL.210.A Teil 3 (Theorie - Ausbildung) Ausbildungsziel: PPL(A) in Verbindung mit Klassenberechtigung für einmotorige kolbengetriebene Flugzeuge mit einem Piloten (SEP) Reisemotorsegler

Mehr

> Analoges oder Digitales Fliegen

> Analoges oder Digitales Fliegen > Analoges oder Digitales Fliegen > One day traffic over Europe (Source: Eurocontrol) Folie 2 > Vier Kräfte wirken im Flug auf ein Flugzeug Folie 3 > Crossover Altitude Crossover Altitude is the altitude

Mehr

Hersteller (Kurzbezeichnung) Manufacturer's Name (abbreviation) VDO Luftfahrtgerätewerk KAA () KAA-1803/LU/0/3

Hersteller (Kurzbezeichnung) Manufacturer's Name (abbreviation) VDO Luftfahrtgerätewerk KAA () KAA-1803/LU/0/3 1211 ETSO-Nr TCDS-No and Approval-No TS-No/JTSO-No ETSO-No Barometrische Höhenmesser Barometric Altimeters 10220/7 Höhenmesser VDO KAA-1803 () VDO Luftfahrtgerätewerk KAA-1 803 () KAA-1803/LU/0/3 2 (2/76)

Mehr

Flight Log Kazakhstan

Flight Log Kazakhstan Flight Log Kazakhstan Wie immer vor einem Flug ins Ausland habe ich gründlich die nähere Umgebung des Aufenthaltortes nach Chartermöglichkeiten erkundet. Kazachstan war da in dieser Hinsicht keine Ausnahme,

Mehr

Simpel, schnell, gnadenlos:

Simpel, schnell, gnadenlos: FS MAGAZIN VST - Verlag für Simulation und Training GmbH www.fsmagazin.de 11. Jahrgang Nr. 3/2016 FS Deutschland: 5,00 Nr. 3/2016 Österreich und BeNeLux: 5,80 Schweiz: 8,90 SFr April/Mai Die Fachzeitschrift

Mehr

Expertenklasse 2018 / 2019 Finalprogramm

Expertenklasse 2018 / 2019 Finalprogramm Motorkunstflug im DMFV Expertenklasse 2018 / 2019 Finalprogramm Fassung V1-2019 Expertenklasse Finale 2018 / 2019 Seite 2 Expertenklasse Finale 2018 / 2019 Seite 3 Finalprogramm der Expertenklasse 2018

Mehr

Flugzeugkenntnis Robin DR40

Flugzeugkenntnis Robin DR40 Name des/der Piloten/in:... Name/Unterschrift des FI:... Datum der Besprechung des Fragebogens:... Anmerkung: Bei den Fragen sind manchmal auch mehrere Antworten möglich. (Basis: Deutsches Manual und Zusatzblatt

Mehr

LEHRPLÄNE FÜR DIE PRAKTISCHE - AUSBILDUNG ZUM ERWERB EINER INSTRUMENTENFLUGBERECHTIGUNG (FLUGZEUG)

LEHRPLÄNE FÜR DIE PRAKTISCHE - AUSBILDUNG ZUM ERWERB EINER INSTRUMENTENFLUGBERECHTIGUNG (FLUGZEUG) IR - Anlage 1 LEHRPLÄNE FÜR DIE PRAKTISCHE - AUSBILDUNG ZUM ERWERB EINER INSTRUMENTENFLUGBERECHTIGUNG (FLUGZEUG) REV 08 mfu-wien 2011-05-20 Seite 1 von 7 Die enthaltenen Lehrpläne gelten für die zum Erwerb

Mehr

Beschreibung der Pflichtfiguren Klasse F3C-Freestyle

Beschreibung der Pflichtfiguren Klasse F3C-Freestyle Anhang X.X.B Beschreibung der Pflichtfiguren Klasse F3C-Freestyle Allgemeines: Bei allen Fahrtfiguren beginnt das Modell mit einem waagrechten Anflug parallel zu Linie der Punktwerter. Schwebefiguren oder

Mehr

VATSIM P2 Rating. 1. Theoretischen Kenntnisse Kräfte im Flug. Pilot Training Department VATSIM P2 Rating

VATSIM P2 Rating. 1. Theoretischen Kenntnisse Kräfte im Flug. Pilot Training Department VATSIM P2 Rating Das unterteilt sich in zwei Bereiche: theoretisches Wissen und praktische Flugdurchführung. In diesem Dokument beschreiben wir alle notwendigen Erfordernisse. Als Referenz dient uns in diesem Kurs eine

Mehr

Aerologische Messungen mit dem "Open Glide Computer" während Wellenflügen in den Pyrenäen

Aerologische Messungen mit dem Open Glide Computer während Wellenflügen in den Pyrenäen Aerologische Messungen mit dem "Open Glide Computer" während Wellenflügen in den Pyrenäen Motivation / Zielsetzung Motivation 1) Wie funktioniert die Welle? zum grundlegenden Verständnis Windgeschwindigkeit,

Mehr

DAeC HubschrauberM Beschreibung der Pflichtfiguren Klasse F3C- Freestyle

DAeC HubschrauberM Beschreibung der Pflichtfiguren Klasse F3C- Freestyle Anhang 3.B Allgemeines: Beschreibung der Pflichtfiguren Klasse F3C- Freestyle Bei allen Fahrtfiguren beginnt das Modell mit einem waagrechten Anflug parallel zu Linie der Punktwerter. Schwebefiguren oder

Mehr

Kenntnistest Piper PA 28 161

Kenntnistest Piper PA 28 161 Kenntnistest Piper PA 28 161 Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Piper PA 28-161. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Motorkunstflug. Die Kunstflugbox

Motorkunstflug. Die Kunstflugbox Die Kunstflugbox Beim (Wettbewerbs-)Kunstflug kommt es darauf an, dass man seine Figuren nicht irgendwo fliegt, sondern sie so präsentiert, dass ein harmonischer Gesamteindruck entsteht. Auch fliegt man

Mehr

Flugzeugschlepp. von Fluglehrer Harald Purkathofer Flugsportclub Weiz

Flugzeugschlepp. von Fluglehrer Harald Purkathofer Flugsportclub Weiz Flugzeugschlepp von Fluglehrer Harald Purkathofer Flugsportclub Weiz 1 Flugzeugschlepp Fluglehrer Harald Purkathofer Flugzeugschlepp Grundlagen Flugvorbereitung Vorflugcheck Phasen im Flugzeugschlepp Verhalten

Mehr

Abwicklungsleitfaden Anmeldung zur Ausbildung zur IR-Berechtigung

Abwicklungsleitfaden Anmeldung zur Ausbildung zur IR-Berechtigung Flugschule-Marl Abwicklungsleitfaden Anmeldung zur Ausbildung zur IR-Berechtigung Hier haben wir kurz zusammengefasst, welche Schritte zur Anmeldung nötig sind: 1.) Fliegerarzt Sie benötigen ein Tauglichkeitszeugnis

Mehr

5 Flugsteuerungen. Christian Rattat, Multicopter selber bauen, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm

5 Flugsteuerungen. Christian Rattat, Multicopter selber bauen, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm D3kjd3Di38lk323nnm 5 Flugsteuerungen Der Kern jedes Multicopters ist die Flugsteuerung. Diese setzt die Steuersignale der Fernsteuerung in verwertbare Signale für die Motoren um. Die Fernsteuerung liefert

Mehr

Flugdynamik. Flugmodell - Aerodynamik - FLCS. Take-Off - Cruise - Landing. Eine Einführung in die Grundzüge des Fliegens der F-16 BMS 4.

Flugdynamik. Flugmodell - Aerodynamik - FLCS. Take-Off - Cruise - Landing. Eine Einführung in die Grundzüge des Fliegens der F-16 BMS 4. Flugdynamik Flugmodell - Aerodynamik - FLCS Take-Off - Cruise - Landing Eine Einführung in die Grundzüge des Fliegens der F-16 BMS 4.32 Flugdynamik 1 Col. J. - Stingray - Koch Flugmodell der F-16 - Aerodynamik

Mehr

Belastung und Lastvielfache

Belastung und Lastvielfache Belastung und Lastvielfache Dieter Kohl - Flight Training 1 Belastung und Lastvielfache - Themen 1. Kräfte am Tragflügelprofil 2. Kräfte am Flugzeug im Horizontalflug 3. Kräfte im Gleitflug und beim Abfangen

Mehr

Funktionsweise und Beschreibung zum Gebrauch des Thermocompass TC (Thermikfinder) basierend auf dem Holux FunTrek 130 GPS

Funktionsweise und Beschreibung zum Gebrauch des Thermocompass TC (Thermikfinder) basierend auf dem Holux FunTrek 130 GPS Funktionsweise und Beschreibung zum Gebrauch des Thermocompass TC (Thermikfinder) basierend auf dem Holux FunTrek 130 GPS Hintergrund: Zum ersten Mal wurde im Jahr 2008 der Effekt von horizontalen Mikroturbulenzen

Mehr

Funktionsweise und Beschreibung zum Gebrauch des Thermocompass TC (Thermikfinder) basierend auf dem Holux FunTrek 130 GPS

Funktionsweise und Beschreibung zum Gebrauch des Thermocompass TC (Thermikfinder) basierend auf dem Holux FunTrek 130 GPS Funktionsweise und Beschreibung zum Gebrauch des Thermocompass TC (Thermikfinder) basierend auf dem Holux FunTrek 130 GPS Hintergrund: Zum ersten Mal wurde im Jahr 2008 der Effekt von horizontalen Mikroturbulenzen

Mehr

Mündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Allgemeine Flugzeugkunde

Mündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Allgemeine Flugzeugkunde 1 Welches ist ein Nachteil von Einziehfahrwerken? Höheres Gewicht. Mehr Luftwiderstand im Flug. Höherer Kraftstoffverbrauch. Größere Anfluggeschwindigkeit. 2 Welche Aufgabe haben die "primären Steuerelemente"

Mehr

Bundesfachreferat F4

Bundesfachreferat F4 2013 FLUGFIGURENBESCHREIBUNG der Klassen F4C und SEMI-SCALE Zugelassen sind ALLE Modelle, die den Vorschriften der Modellsportordnung (MSO) sowie den entsprechen Vorschriften der einzelnen Klassen (Gewichtslimit)

Mehr

LVU. Organisations- und Ausbildungshandbuch OAHB 1.0. Ausbildung zum Segelflugzeugführer LAPL(S), SPL. C 3.1 Praktische Ausbildung Syllabus

LVU. Organisations- und Ausbildungshandbuch OAHB 1.0. Ausbildung zum Segelflugzeugführer LAPL(S), SPL. C 3.1 Praktische Ausbildung Syllabus Organisations- und Ausbildungshandbuch Ausbildung zum Segelflugzeugführer LAPL(S), SPL C 3.1 Praktische Ausbildung Flugausbildung bis zum ersten Alleinflug Bodeneinweisung - Voraussetzungen für den Flugbetrieb

Mehr

Praktische Prüfung Privatpilot mit beschränkten Rechten Flugzeug (RPPL)

Praktische Prüfung Privatpilot mit beschränkten Rechten Flugzeug (RPPL) Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) Office fédéral de l'aviation civile (OFAC) Ufficio federale dell'aviazione civile (UFAC) Federal Office for Civil Aviation (FOCA) Flight Training and Licenses Maulbeerstrasse

Mehr

Seite 1 von 7 L U F T F A H R T - B U N D E S A M T G E R Ä T E K E N N B L A T T. ( 4 LuftVZO) T I T E L B L A T T. Motorsegler-Kennblatt Nr.

Seite 1 von 7 L U F T F A H R T - B U N D E S A M T G E R Ä T E K E N N B L A T T. ( 4 LuftVZO) T I T E L B L A T T. Motorsegler-Kennblatt Nr. Seite 1 von 7 L U F T F A H R T - B U N D E S A M T G E R Ä T E K E N N B L A T T ( 4 LuftVZO) T I T E L B L A T T Motorsegler-Kennblatt Nr.: 858 Ausgabe Nr. Datum Muster: ASH 25 E 5 06.03.2003 Baureihe:

Mehr

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Flight Safety Workshop 2012

Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Flight Safety Workshop 2012 Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Informationen BAZL Flight Safety Workshop 2012 Patrick Hofer SBFL Informationen BAZL Ecolight Unfall HB-WAK / 1624 P. Hofer Safety Briefings Peter Bregg 2 Bundesamt für

Mehr

Von der Luft zum Flug

Von der Luft zum Flug Interdisziplinäre Vortragsreihe Luft studium + Von der Luft zum Flug Flugmechanik & Flugführung Institut für Flugsysteme (IFS) Fakultät für Luft- & Raumfahrttechnik UniBwM / LRT-13 24. November 20151 Inhalt

Mehr

Instrumentenkunde. 022 Aircraft General Knowledge - Instrumentation - Ein Lehrbuch für Piloten nach europäischen Richtlinien

Instrumentenkunde. 022 Aircraft General Knowledge - Instrumentation - Ein Lehrbuch für Piloten nach europäischen Richtlinien Instrumentenkunde 022 Aircraft General Knowledge - Instrumentation - Ein Lehrbuch für Piloten nach europäischen Richtlinien 1. Auflage Mai 2012 Final Version 1.04.05.12 Copyright 2012 bei K.L.S. Publishing,

Mehr

Gedanken zum Kreisflug in der Thermik

Gedanken zum Kreisflug in der Thermik Gedanken zum Kreisflug in der Thermik 1 Vorwort Dieser Beitrag soll ermutigen, in der Thermik auch mal steiler zu kreisen. Es wird gezeigt, dass in gewissen Bereichen mit Erhöhung der Schräglage (i.e.

Mehr

KunstflugM Anhang 5A Beschreibung der Flugfiguren für Fernlenk-Kunstflug

KunstflugM Anhang 5A Beschreibung der Flugfiguren für Fernlenk-Kunstflug Anhang 5A Beschreibung der Flugfiguren für Fernlenk-Kunstflug 5A.1.13 Alle Flugfiguren werden gemäß ihrem Flugweg beurteilt und beginnen im geraden und waagerechten Normal- oder Rückenflug. Die mittleren

Mehr

D. (Luft) T Notwendezeiger. Geräte-Handbuch. (Stand August 1942) Ausgabe Oktober 1942

D. (Luft) T Notwendezeiger. Geräte-Handbuch. (Stand August 1942) Ausgabe Oktober 1942 D. (Luft) T. 5402 Notwendezeiger Geräte-Handbuch (Stand August 1942) Ausgabe Oktober 1942 Der Reichsminister der Luftfahrt Berlin, den 9. Oktober 1942 und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Technisches Amt

Mehr

Klassenberechtigung PPLA - TMG

Klassenberechtigung PPLA - TMG Klassenberechtigung PPLA - TMG Ausbildender Verein:... Ausbildungsakte für: Name :... PLZ:... Ort:... Tel.:... Mobil :... Medical gültig bis... BWLV-Mitglieds-Nr:... Beginn der Ausbildung :... Ende der

Mehr

Zwischenbericht. Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes GZ: BMVIT /0002-IV/SUB/ZLF/2018

Zwischenbericht. Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes GZ: BMVIT /0002-IV/SUB/ZLF/2018 Unfall / Schw ere St öru ng / Stör ung Zwischenbericht Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes GZ: BMVIT-86.071/0002-IV/SUB/ZLF/2018 Schwere Störung mit den Motorflugzeugen Type Bombardier DHC-8-402

Mehr

R E G E L W E R K / W E T T B W E R B S B E S T I M M U N G E N. Maximaler Flächeninhalt ( Tragfläche und Höhenleitwerk ) 150 dm 2.

R E G E L W E R K / W E T T B W E R B S B E S T I M M U N G E N. Maximaler Flächeninhalt ( Tragfläche und Höhenleitwerk ) 150 dm 2. R E G E L W E R K / W E T T B W E R B S B E S T I M M U N G E N KLASSE F3A - 1 ( 9. überarbeitete Variante, verbindlich ab 01.01.2014 ) ------------------------------------------------------------------

Mehr

Lufttüchtigkeitshinweis Nr. 47A. Abteilung AOT. Mindestausrüstung für Hubschrauber. Inhaltsverzeichnis

Lufttüchtigkeitshinweis Nr. 47A. Abteilung AOT. Mindestausrüstung für Hubschrauber. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 2 2 Geltungsbereich 2 3 Inkrafttreten 2 4 Beschreibung/Regelung 2 4.630 Allgemeines 2 4.635 Elektrische Sicherungen 4 4.640 Hubschrauberbeleuchtung 4 4.650 Flüge nach Sichtflugregeln

Mehr

KATANA DA 20. Musst Du gucken!

KATANA DA 20. Musst Du gucken! KATANA DA 20 CHECKLISTE Musst Du gucken! AUSSENKONTROLLE 1 Linkes Hauptfahrwerk a Fahrwerksbügel, Radverkleidung b Reifen, Rad, Bremse, Rutschmarken 2 Linke Tragfläche a Flügelfläche gesamt b Überziehwarnung

Mehr

Untersuchungsbericht

Untersuchungsbericht Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des

Mehr

Steuer- Aktion Flugphase VLW links +/- < < +/- +/- < < +/- VLW rechts

Steuer- Aktion Flugphase VLW links +/- < < +/- +/- < < +/- VLW rechts Segler/Elektro Rumpf FXL SWP 85-92mm, EWD 0,45 Grad (VLT25-160/180) Segler/ Elektro Rumpf HLL SWP 85-95mm, EWD 0,4 Grad (VLT 35-220, 40mm länger) (Elektro mit versetztem Spinner) Die Messungen erfolgten

Mehr

SC4_Vol_F4_Scale_18_D Gültig 11.Mai 2018 Seite 1

SC4_Vol_F4_Scale_18_D Gültig 11.Mai 2018 Seite 1 6.11. KATEGORIE F4K FERNGESTEUERTE MASSSTABGETREUE HELIKOPTER (PROVISORISCH) Bemerkung: Neue Klasse in 2015 6.11.1 Allgemeine Merkmale Dies ist eine Modellkategorie für angetriebene, massstabgetreue Drehflügelmodelle.

Mehr

Drei Flugzeuge unterwegs

Drei Flugzeuge unterwegs Anwendungsaufgaben: R. 3. 1 Drei Flugzeuge unterwegs Um die Bewegungen dreier Flugzeuge zu analysieren, wird ein räumliches kartesisches Koordinatensystem gewählt, das an die Navigation auf bzw. über der

Mehr

Understanding Airspeeds

Understanding Airspeeds Understanding Airspeeds Im Rahmen eines IFR Theoriekurses lernte ich neulich einen erfahrenen C182 Piloten kennen, der der festen Überzeugung war, sein Fahrtmesser zeige direkt den Druck am Pitotrohr an.

Mehr

Bitterfelder Heli-FunFly

Bitterfelder Heli-FunFly Bitterfelder Heli-FunFly 3D Pro Reglement Wettbewerb Der Wettbewerb 3D Pro ist eine offene Kunstflugklasse bei der bis zu 8 Figuren geflogen werden. Die Figuren sind teilweise denen der Wettbewerbsklasse

Mehr

Cockpit Links. Kompass. Fahrtmesser. Höhenmesser in ft. Vergaservorwärmung. Vario. Zündung. Einheitenzähler. Hauptschalter Sicherungen.

Cockpit Links. Kompass. Fahrtmesser. Höhenmesser in ft. Vergaservorwärmung. Vario. Zündung. Einheitenzähler. Hauptschalter Sicherungen. Eurostar Cockpit D-MAIK Cockpit Links Fahrtmesser Kompass Höhenmesser in ft. Generator Warnleuchte Vergaservorwärmung Vario Zündung Einheitenzähler Libelle Hauptschalter Sicherungen Zündschloss Vario Zeigt

Mehr

Tragschrauber Halb Hubschrauber, halb Flächenflugzeug. Warum fliegen Tragschrauber? Zum Vergleich die Kräfte, die an einem aerodynamischen Profil

Tragschrauber Halb Hubschrauber, halb Flächenflugzeug. Warum fliegen Tragschrauber? Zum Vergleich die Kräfte, die an einem aerodynamischen Profil Tragschrauber Halb Hubschrauber, halb Flächenflugzeug Warum fliegen Tragschrauber? Zum Vergleich die Kräfte, die an einem aerodynamischen Profil wirken: Die anströmende Luft (dunkelblau) erzeugt einen

Mehr

Bericht. über die Untersuchung des Unfalls einer Boeing B-757 am 6. Februar 1996 bei Puerto Plata, Dominikanische Republik.

Bericht. über die Untersuchung des Unfalls einer Boeing B-757 am 6. Februar 1996 bei Puerto Plata, Dominikanische Republik. Bericht über die Untersuchung des Unfalls einer Boeing B-757 am 6. Februar 1996 bei Puerto Plata, Dominikanische Republik vorgelegt von Özge Süelözgen Betreuer: Leiter: Dipl.-Ing. Matthias Lauterbach Dipl.-Ing.

Mehr