Grün. Dach FassaDe Raum GRün. Logistik in der Dachbegrünung: So kommt das Substrat aufs Dach. DGNB: Konzernzentrale

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1 Gebäude Grün Dach FassaDe Raum GRün vormals Dach+Grün DGNB: Konzernzentrale holt sich schon mal Gold Logistik in der Dachbegrünung: So kommt das Substrat aufs Dach Energie-Grün-Dach: Baustein der Energiewende

2 Mein Ratgeber rund ums Dach 58 Seiten kompaktes Wissen für alle Bauherren und Renovierer. GRATIS > Effiziente Heizkostenersparnis > Schutz vor Sommerhitze > Gesunde Nachhaltigkeit > Staatliche Dämmprämie > Dauerhafte Dachsicherheit Jetzt gratis anfordern

3 Editorial Wir sind spitze, doch es geht noch besser! Die erste Ausgabe der neuen Gebäude- Grün, die wie beschrieben aus der ehemaligen Dach + Grün hervorging und nun Verbandsorgan der deutschsprachigen Gebäudebegrünungsverbände FBB (Deutschland), SFG (Schweiz) und VfB (Österreich) ist, war ein voller Erfolg und hat viel Zuspruch erfahren. Wir sind also auf dem richtigen Weg, verbandsübergreifend und gemeinsam mit annähernd 350 Mitgliedern das Thema Gebäudegrün anzugehen. Gebäudebegrünung (Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung) ist im Aufwind und (wieder einmal) voll im Trend. Die Themen, die uns alle, insbesondere auch verschiedene Ministerien, beschäftigen, spielen uns schön in die Karten, wie beispielsweise Vorbeugungsmaßnahmen zum Klimawandel, Artenvielfalt und Naturschutz, Hochwasserschutz und Regenwasserbewirtschaftung. Und überall sind Begrünungen auf, am und im Gebäude ein wichtiges Mittel der Wahl. Die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung (FBB) hat für den deutschen Markt die aktuellen Zahlen für die Dachbegrünung ermittelt. Die FBB geht davon aus, dass im letzten Jahr etwa 8 bis 10 Millionen Quadratmeter Dach neu begrünt wurden so viel wie noch nie. Der Anteil der Intensivbegrünungen betrug dabei etwa 15, der Anteil der Extensivbegrünungen 85 Prozent. Wir sind mit etwa 10 Millionen Quadratmeter begrünter Dachfläche in Deutschland weltweit an der Spitze, kein Land begrünt mehr doch da geht noch viel mehr, wenn man beachtet, dass nur etwa 10 Prozent der jährlich dazu kommenden Flachdächer begrünt werden. Und wie die Märkte in Europa und in der Welt aussehen, welche Techniken, Verfahren, Forschungen und Problemlösungen andere Länder anwenden, erfahren wir im nächsten Jahr beim großen Treffen der Gebäudebegrüner. Vom 20. bis 22. Juni 2017 findet in Berlin der Weltkongress Gebäudegrün (World Green Infrastructure Congress; WGIC) 2017 statt. Save the date! Gebäudebegrünungen sind dauerhaft wirksam und können eine entscheidende Rolle beim Zertifizieren im Rahmen des nachhaltigen Bauens spielen. Und das sind auch unsere Themen in der heutigen Ausgabe der Gebäude-Grün rund ums nachhaltige Bauen, EPD, Energie-Gründach, Pflege und Wartung, Logistik und viele andere spannende Themen mehr. In diesem Sinne auch schon einen Ausblick auf die Ausgabe 3 der Gebäude-Grün, die Anfang September noch vor der Messe Galabau Nürnberg erscheinen und den Bogen nachhaltiges Bauen weiterspannen wird: Die Schwerpunktthemen sind dann Planungsgrundlagen und Schadenspotenziale. Ich freue mich, wenn Sie dann wieder dabei sind als Leser, Autor beziehungsweise Werbepartner. Doch nun erst einmal viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe! Herzlichst Ihr Dr. Gunter Mann Präsident Fachvereinigung Bauwerksbegrünung GebäudeGrün 2/2016 3

4 Sie lesen 6 Schwerpunkt: Nachhaltiges Bauen 6 DGNB: Konzernzentrale holt sich schon mal Gold 10 Umwelt-Produktdeklaration: Beste Beispiele bei Dach- und Dichtungsbahnen 14 DGNB, Leed und Breeam: Labels für die Nachhaltigkeit 19 Dachbegrünung Jahre Sempergreen: Die Welt ein Stück grüner machen 24 Energie-Grün-Dach: Baustein der Energiewende 27 Gullys: Einfach, variabel und leistungsstark 28 Gründach des Jahres 2016: Doppelsieg für das Joseph-Pschorr-Haus 31 Fortbildungsseminare: A never ending story 32 Absturzsicherung auf Dächern: Fachleute im Gespräch 36 Pflege und Wartung: So machen extensiv begrünte Dächer Spaß 20 Logistik in der Dachbegrünung: So kommt das Substrat aufs Dach 19 Zum Titelfoto Durch eingebettete Wasserflächen, Begrünungen und Lichthöfe schafft das Verwaltungsgebäude der Allianz Deutschland ein natürliches und entspanntes Arbeitsumfeld für Mitarbeiter und Kunden. Leichtigkeit, Transparenz und Nachhaltigkeit zeichnen die mit einem ersten Preis prämierte Anlage aus. Edelstahlseile und Edelstahlseilnetze von Carl Stahl Architektur dienen als Rankhilfe für die Begrünung der Fassade. Lesen Sie mehr auf Seiten 44 und 45 Foto: May, München 4 GebäudeGrün 2/2016

5 39 Fassadenbegrünung 39 Lärmschutzwände: Ja, so geht leise! 40 Pflege und Wartung: Wie Fassadenbegrünung dauerhaften Erfolg hat Allianz-Verwaltungsgebäude: Grüne Leichtigkeit 46 Seilsysteme für vertikale Gärten: Grünes Wunder hinter Ranken und Blattwerk 48 Verbände + Vereine 55 In Kürze IMPRESSUM GebäudeGrün erscheint 4-mal pro Jahr im Verlag Dieter A. Kuberski GmbH Postfach , Stuttgart Tel. 0711/ , Fax -/ Gründungsherausgeber: Dieter A. Kuberski herausgeber: Jörg Bleyhl Redaktion: Jörg Bleyhl, Florian Peter, Dr. Gunter Mann Redaktionsbeirat: Hans-Ruedi Amrein, Vera Enzi Anzeigen: Karin Navaei, k.navaei@verlagsmarketing.de Layout: R. & U. Wassmann, ruprecht.wassmann@t-online.de Druck und Weiterverarbeitung: Bechtle Druck & Service, Zeppelinstr. 116, Esslingen Abogebühren: 32, pro Jahr (einschließlich Porto und MwSt.) Bestellanschrift: siehe Verlag Verbandsorgan von Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.v. Verband für Bauwerksbegrünung Österreich schweizerische Fachvereinigung Gebäudebegrünung

6 Schwerpunkt: Nachhaltiges Bauen DGNB Konzernzentrale holt sich schon mal Gold Mit Beginn des Jahres hat die Erste Group, einer der größten Finanzdienstleister in Zentral- und Osteuropa, nach fast vierjähriger Bauzeit begonnen, ihr neues Headquarter (Erste Campus) auf dem ehemaligen Gelände des Wiener Südbahnhofs am Areal des Quartier Belvedere zu besiedeln. Das neue Viertel wird ein urbaner Mix aus Firmenniederlassungen, Wohnhäusern, Grünflächen, Kultureinrichtungen, Museen, Geschäften und Restaurants. Mit einer Grundstücksfläche von Quadratmetern und einer Bruttogeschossfläche von Quadratmetern fügt sich der Erste Campus durch seine offene, geschwungene Architektur wie selbstverständlich in den historischen und naturräumlichen Kontext der Stadt ein. Die Erdgeschosszonen sind öffentlich zugänglich und garantieren durch ihr vielfältiges gastronomisches Angebot, dass sich der Campus der üblichen Abschirmung von Bankzentralen entzieht. Geplant wurde das neue Headquarter von Henke Schreieck Architekten aus Wien. Nach den Plänen der Architekten soll der Erste Campus die Stadt mit der Natur verbinden, indem die organisch geschwungene Form den Landschaftsgarten mit allen Arbeitsbereichen des Erste Campus verbindet und auf allen Ebenen des künftigen Headquarters das Licht durch großflächige Fensterfassaden fällt. Die geschwungene Architektur des Gebäudes schafft eine Offenheit, die einladend und naturverbunden auf die Menschen, die sich auf dem Erste Campus aufhalten, wirken soll. Den Architekten Hencke und Schreieck war es wichtig, durch die Integration von Grünräumen eine urbane Stadtlandschaft zu schaffen und so für eine motivierende Atmosphäre und Wohlbefinden zu sorgen. Das Gebäude wurde zudem durchgängig barrierefrei geplant. Begrünte Dachlandschaften inmitten von Wien Die Vision für den Erste Campus ist eine identitätsstiftende, transparente, zum Stadtraum geöffnete, naturverbundene Architektur, die zur Belebung und Aufwertung des Umfeldes beiträgt und bestmögliche Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter schafft, so Architektin Marta Schreieck. Bei dem Bau des Erste Campus stand das ökonomische Ziel im Vordergrund, die Erste Group von mehr als 20 über ganz Wien verteilten Niederlassungen auf einen einzigen Standort zusammenzuführen. Dabei sollen Synergien besser genutzt und den Mitarbeitern ein Arbeitsplatz auf aktuellem technischen Stand geboten werden. Der Erste Campus ist mehr als ein modernes Bürogebäude: er bietet Platz für Mitarbeiter, die im Sinne ihrer Kunden mehr wollen, die flexibler sein und auf Kundenwünsche rascher reagieren wollen. Unser Ziel war es, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der unsere Mitarbeiter über Organisationsstrukturen hinweg un- 6 GebäudeGrün 2/2016

7 In Kürze Exzenter-Gully als ausgleichende Lösung Sanierung von Flachdächern mit Checklisten für die Praxis GRUMBACH Mit dem exzenter-gully (Grafik) entwickelte Hersteller Grumbach, Wetzlar, eine neue Lösung für die Fallrohr-Durchführung bei übereinanderliegenden Außenflächen. Die Entwässerung von Balkonen und Terrassen gestaltet sich damit sehr viel einfacher und anpassungsfähiger als bisher: Durch die exzentrische Verstellbarkeit von Siebringaufsatz, Exzenterscheibe und Gullystutzen lässt sich sowohl der Wandabstand als auch ein möglicher Versatz bei der senkrechten Rohrdurchführung problemlos ausgleichen. Differenzen von bis zu 96 Millimetern zwischen ankommendem und abgehendem Fallrohr kann die Grumbach-Neuheit ausgleichen. Auch unterschiedliche Wandabstände lassen sich auf diese Weise flexibel anpassen. Mit ihrer Flansch-Aufkantung bietet sich die neue Gullylösung für den Einsatz unmittelbar neben der Gebäudewand an. Damit schützt sie sowohl den Eckbereich als auch die Fassade. Wahlweise bietet Grumbach auch eine Ausführung mit Terrassenbausatz für seinen Exzenter-Gully an. Von der Steildachentwässerung über die darunterliegenden Balkone bis hin zur Terrasse ist damit ein optisch einheitlicher und in der Praxis zuverlässiger Fallrohr-Einsatz gesichert. Der Ablauf aus FCKW-freiem Polyurethan-Hart-Integralschaum wird mit fest angegossenem Dachbahnanschluss und passend zu allen gängigen Dachbahnen geliefert. Der DUD, Industrieverband Kunststoff-Dach- und Dichtungsbahnen, hat eine neue Fachinformation zum Thema sanierung von Flachdächern (Foto: Cover) veröffentlicht. Im Industriebau mit großen Dachflächen ist der Einsatz von Kunststoffabdichtungen bereits die Regel; auch im Sanierungsbereich hat die einlagige Verlegung von Kunststoff- und Elastomerbahnen erheblich zugenommen. Dabei hat vor allem die Verlegetechnik der losen Verlegung durch die flächige Trennung vom Sanierungsuntergrund Vorteile. Für eine erfolgreiche Dachsanierung muss jedes einzelne Objekt nach der Devise zuerst prüfen dann sanieren gewissenhaft durch einen Fachmann untersucht werden. Die Fachinformation Sanierung von Flachdächern dient dabei als Leitfaden und Entscheidungshilfe für eine fachgerechte Sanierungsplanung. Checklisten unterstützen den Fachmann bei der Erstellung eines Sanierungskonzeptes. Der Download der Fachinformation steht im Internet zur Verfügung. Seit 1978 arbeiten die führenden Hersteller von Kunststoffbahnen für Dach- und Bauwerksabdichtungen im Industrieverband Kunststoff-Dachund Dichtungsbahnen zusammen. Der DUD ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Die Kunststoffdachbahn und vermittelt die Vorteile wie Wirtschaftlichkeit, Langlebigkeit und handwerkergerechte Verarbeitung einlagiger Kunststoffbahnen. DUD Flachdach-Kompendium wichtig für alle Profis ALWITRA Mehr als professionelle Anwender nutzen das geballte Fachwissen des in seiner Form einzigartigen Alwitra- Flachdachatlas (Foto: Screenshot). In dem hochkarätigen Online-Kompendium der Alwitra GmbH, Trier, finden Architekten, Planer und Fachverleger umfangreiche Informationen zu Standardund Detailausführungen im Flachdach. Die Erfahrungen und das Praxis-Knowhow aus mehr als 50 Jahren sind in den einmaligen Flachdachatlas mit mehr als 750 Detailzeichnungen eingeflossen. Für alle registrierten Nutzer sind die verfügbaren Informationen und Downloads selbstverständlich kostenfrei. Dazu zählen zum Beispiel Zeichnungen zu den häufigsten Standardausführungen, Anschlüssen und Details, die in den Datei- Formaten dxf, dwg und pdf verfügbar sind. Zusätzlich unterstützen Suchfunktionen das schnelle Auffinden eines bestimmten Dach-Details. Alle Praxis-Beispiele lassen sich zu kompletten Dachlösungen zusammenstellen und entsprechen dem aktuellen Stand der Normen und der technischen Regelwerke. Für den kostenfreien Download von Dateien ist eine Registrierung im Internet notwendig. GebäudeGrün 2/

8 Jetzt abonnieren! Gebäude Grün DACH FASSADE RAUM GRÜN vormals Dach+Grün Viele Gründe sprechen dafür: l Verbandszeitschrift von FBB, SFG und VfB l wichtige Infos für die Branche l komprimiert fundiert praxisnah DGNB: Konzernzentrale holt sich schon mal Gold Logistik in der Dachbegrünung: So kommt das Substrat aufs Dach Energie-Grün-Dach: Baustein der Energiewende " Ja, ich möchte GebäudeGrün abonnieren. Hiermit bestelle ich ab sofort 4 Ausgaben jährlich, einschließlich Versand und MwSt. in Deutschland. Versand ins Ausland auf Anfrage. Kündigungsfrist 1 Monat zum Ende des Kalenderjahres. Wir gewähren Schülern/Studierenden/Auszubildenden und Lehrenden einen Rabatt von 50 Prozent auf den Abo-Preis. o Print-abo zum Preis von 32, o Digital-abo (PDF per ) zum Preis von 18, o Kombi Print/Digital-abo (PDF per ) zum Preis von 40, o reduzierter Abo-Preis (Nachweis bitte beifügen) Meine Anschrift: Name, Vorname Branche Straße, Hausnummer Gewünschter Zahlungsweg (bitte ankreuzen): o bequem und bargeldlos durch jährlichen Bankeinzug: IBAN BIC (optional) Geldinstitut o gegen Rechnung Widerrufsgarantie: Mir ist bekannt, dass diese Vereinbarung innerhalb einer Woche widerrufen werden kann. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs an die Verlag Dieter A.Kuberski GmbH, Postfach , Stuttgart. Ich bestätige dies mit meiner 2. Unterschrift. STEFAN KÖRBER - FOTOLIA PLZ, Ort Datum Unterschrift 2. Unterschrift Bitte einsenden an: Verlag Dieter a. Kuberski Gmbh Postfach , stuttgart Jetzt QR-Code scannen und bequem online unter bestellen.

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